Sam Bird

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Sam Bird 2012
Bird bei der Formel-3-Euroserie am Hockenheimring 2009
Sam Bird beim Hauptrennen der GP2-Serie in Spa-Francorchamps 2013

Samuel Jamie „Sam“ Bird (* 9. Januar 1987 in Roehampton) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete von 2010 bis 2013 – mit einer einjährigen Unterbrechung – in der GP2-Serie. Seit 2014 tritt er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bird begann seine Motorsportkarriere 1997 im Kartsport, den er bis 2003 ausübte. 2004 wechselte er für zwei Jahre in die britische Formel BMW. Nach Platz 14 in der ersten Saison gewann Bird 2005 den Vizemeistertitel. 2006 ging Bird in der britischen Formel Renault an den Start und wurde Vierter im Gesamtklassement. 2007 wechselte zu Carlin Motorsport in die britische Formel-3-Meisterschaft und wurde erneut Vierter der Gesamtwertung. 2008 wechselte Bird in die Formel-3-Euroserie und startete für Manor Motorsport. Bird blieb sieglos und belegte am Saisonende den elften Gesamtrang. 2009 blieb er in der Formel-3-Euroserie und ging für das deutsche Mücke-Team an den Start. Mit vier Podest-Platzierungen belegte er den achten Gesamtrang.

Nachdem Bird von ART Grand Prix vorerst nur für den Macau Grand Prix und das erste Rennwochenende der GP2-Asia-Serie-Saison 2009/2010 verpflichtet worden war, entschloss man sich Ende November ihn für den Rest der Saison der GP2-Asia-Serie und für die Saison 2010 der GP2-Hauptserie unter Vertrag zu nehmen.[1] Nach einem schwachen Start in die Saison belegte er am Saisonende der GP2-Asia-Serie mit einem zweiten Platz als bestes Resultat den siebten Gesamtrang. In der regulären GP2-Serie beeindruckte Bird an seinem ersten Rennwochenende. Nachdem sein Auto beim Start zum ersten Rennen beschädigt wurde und repariert werden musste, startete er vom Ende des Feldes eine Aufholjagd, die auf dem neunten Platz endete.[2] Im zweiten Rennen wurde er vom neunten Platz ins Rennen gehend Vierter. Nachdem er bereits zweimal als Dritter auf dem Podest gestanden hatte, gelang es Bird beim zweitletzten Rennwochenende in Monza sein erstes GP2-Rennen zu gewinnen. Am Saisonende belegte er hinter seinem Teamkollegen Jules Bianchi den fünften Gesamtrang.

Bird, der bereits 2007 bei Aerodynamiktests für Williams F1 erste Formel-1-Erfahrungen sammelte,[3] nahm im November 2010 im Rahmen der Young-Driver-Days an zwei Formel-1-Testtagen für Mercedes teil.[4] 2011 ging er in der GP2-Asia- und in der GP2-Serie für iSport International an den Start.[5] In der GP2-Asia-Serie belegte Bird, der bei drei von vier Rennen durch Unfälle oder Kollisionen ausschied, den zwölften Platz im Gesamtklassement. In der GP2-Serie startete er mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen aus den ersten drei Rennen in die Saison. In Monte Carlo belegte Bird zwar die Pole-Position, er fuhr beim Start allerdings zunächst nicht los und fiel ans Ende des Feldes zurück. Nachdem er sich wieder ins Mittelfeld vorgekämpft hatte, wurde sein Rennen schließlich durch eine Kollision mit seinem Teamkollegen Marcus Ericsson beendet.[6] Die Meisterschaft schloss er schließlich auf dem sechsten Gesamtrang ab. Auch in dieser Saison absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Mercedes.[7]

2012 wechselte Bird in die Formel Renault 3.5 zum tschechischen Team ISR. Bird gewann je ein Rennen in Monte Carlo und Silverstone. Mit sieben Podest-Platzierungen beendete er die Saison auf dem dritten Platz in der Fahrerwertung. Darüber hinaus war er beim Formel-1-Team Mercedes Testfahrer.[8]

2013 kehrte Bird in die GP2-Serie zurück und erhielt einen Vertrag bei Motopark Academy, die das neugegründete Projekt Russian Time betreuten.[9] Bereits beim zweiten Rennwochenende in as-Sachir erzielte Bird den ersten Sieg von Russian Time im Sprintrennen. In Monte Carlo entschied er das Hauptrennen für sich. Ein Rennwochenende später folgte ein weiterer Sieg in Silverstone. Nachdem er bei den nächsten zwei Veranstaltungen ohne Podest-Platzierung geblieben war, entschied Bird das Hauptrennen in Spa-Francorchamps von der Pole-Position startend für sich. Im darauf folgenden Hauptrennen in Monza startete Bird erneut von der Pole-Position, fuhr die schnellste Rennrunde und wurde Zweiter. Am nächsten Rennwochenende in Singapur gewann Bird das Sprintrennen. Mit 181 zu 201 Punkten unterlag er Fabio Leimer und schloss die Saison als Gesamtzweiter der GP2-Serie ab. Bird war mit fünf Siegen derjenige Fahrer, der die meisten Siege in der Saison 2013 erzielt hatte. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Tom Dillmann, der mit 92 Punkten Zehnter geworden war, gewann er mit Russian Time die Teamwertung der GP2-Serie. Außerdem blieb Bird Formel-1-Testfahrer bei Mercedes.[10]

2014 startete Bird zunächst im Langstreckensport. Für AF Corse nahm er an zwei Rennen der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in der LMGTE-Am teil. Dabei debütierte er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Außerdem trat er für Starworks Motorsport zu drei Rennen der United SportsCar Championship an. Hierbei erzielte er eine Podest-Platzierung. Für die Saison 2014/15 erhielt Bird ein Cockpit bei Virgin Racing in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft.[11] Bereits im ersten Rennen, dem Beijing ePrix, erreichte Bird mit dem dritten Platz eine Podest-Platzierung. Im zweiten ePrix in Putrajaya gelang ihm darauf sein erster Sieg. Das letzte Saisonrennen in London entschied er ebenfalls für sich. Bird beendete die Saison auf dem fünften Gesamtrang. 2015 erhielt Bird beim von OAK Racing betreuten Team G-Drive Racing ein Cockpit in der LMP2-Klasse der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Bereits beim ersten Rennen in Silverstone gelang ihm zusammen mit Julien Canal und Roman Russinow ein Klassensieg. Insgesamt gelangen dem Trio vier Klassensiege. Die Saison schlossen die drei Fahrer auf dem zehnten Platz der Weltmeisterschaft ab. Darüber hinaus trat er für Virgin in der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 an.[12] Beim Putrajaya ePrix wurde er Zweiter, in Buenos Aires gewann er. Mit 88 Punkten erreichte er den vierten Platz in der Fahrerwertung, während sein Teamkollege Jean-Éric Vergne mit 56 Punkten Neunter wurde.

2016 wechselte Bird innerhalb der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft vom LMP2- in ein GT-Fahrzeug. Als Ferrari-Werkspilot erhielt er ein Cockpit bei AF Corse.[13] Zusammen mit Davide Rigon gewann er bei den ersten beiden Rennen die GT-Wertung. Im Weltcup der GT-Fahrer wurde das Duo Zweiter. Außerdem blieb Bird in der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 bei DS Virgin.[14] Beim Marrakesch ePrix wurde er Zweiter, in Mexiko-Stadt Dritter. Die beiden Rennen in New York City gewann er. Am Saisonende belegte er den vierten Platz in der Fahrerwertung.

Auch 2017/18 fuhr Bird für DS Virgin in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Nach Siegen in Hongkong und Rom sowie vier weiteren Podiumsplatzierungen belegte er am Saisonende den dritten Rang in der Fahrerwertung, nachdem er vor dem Saisonfinale in New York City als einziger Konkurrent von Jean-Éric Vergne noch theoretische Chancen auf den Titelgewinn hatte.

2018/19 blieb Bird bei Virgin. Das Team ging nach der Trennung von DS nun mit Kundenmotoren von Audi an den Start. Mit einem Sieg und einer weiteren Podestplatzierung belegte er am Saisonende mit 85 Punkten den neunten Platz in der Fahrerwertung.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der GP2-Asia-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte Rang
2009/2010 ART Grand Prix Vereinigte Arabische Emirate UAE Vereinigte Arabische Emirate UAE Bahrain BRN Bahrain BRN 12 7.
18 18 DNF DNF 13 4 6 2
2011 iSport International Vereinigte Arabische Emirate UAE Italien ITA 2 12.
7 DNF DNF DNF

Einzelergebnisse in der GP2-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Punkte Rang
2010 ART Grand Prix Spanien ESP Monaco MON Turkei TUR Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Vereinigte Arabische Emirate UAE 48 5.
9 4 18 10 3 10 3 10 4 DNS 14 5 13 DNF DNF 12 1 3 3 DNF
2011 iSport International Turkei TUR Spanien ESP Monaco MON Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA 45 6.
2 3 3 5 DNF 13 5 12 5 6 8 7 18 5 12 5 4 4
2013 Russian Time Malaysia MAS Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Singapur SIN Vereinigte Arabische Emirate UAE 181 2.
7 DNF 6 1 21* 12 1 24 1 5 13 8 10 8 1 14 2 4 8 1 10 4

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2014/15 Virgin Racing China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Vereinigte Staaten MIA Vereinigte Staaten LBH Monaco MON Deutschland BER Russland MOS Vereinigtes Konigreich LON 103 5.
3 1 DNF 7 8 °DNF° 4 8 (DNF) 6 1
2015/16 DS Virgin Racing Formula E Team China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Mexiko MEX Vereinigte Staaten LBH Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigtes Konigreich LON 88 4.
° 2 DNF° ° 6 6 6 11 7 DNF
2016/17 DS Virgin Racing Formula E Team Hongkong HKG Marokko MAR Argentinien BUE Mexiko MEX Monaco MON Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigte Staaten NYC Kanada MTR 122 4.
13 2 DNF 3 DNF 16 7 7 1 1 5 4
2017/18 DS Virgin Racing Formula E Team Hongkong HKG Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Uruguay PUN Italien ROM Frankreich PAR Deutschland BER Schweiz ZÜR Vereinigte Staaten NYC 143 3.
1 5 3 5 17 3 1 3 7 2 9 10
2018/19 Envision Virgin Racing Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       85 9.
11 3 1 9 6 DNF 11 11 *16* 9 4 8 4
2019/20 Envision Virgin Racing Saudi-Arabien DIR Chile SAN Mexiko MEX Marokko MAR Deutschland BER Deutschland BER Deutschland BER           63 10.
1 DNF 10 DNF 10 3 6 13 11 20 5
2020/21 Jaguar TCS Racing Saudi-Arabien DIR Italien ROM Spanien VAL Monaco MCO Mexiko PUE Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Deutschland BER   87 6.
DNF 1 ° °DNF° °DSQ° 14 ° °DNF° 12 ° ° DNF DNF °DNF° 7
2021/22 Jaguar TCS Racing Saudi-Arabien DIR Mexiko MEX Italien ROM Monaco MCO Deutschland BER Indonesien JAK Marokko MAR Vereinigte Staaten NYC Vereinigtes Konigreich LON Korea Sud SEO 51 13.
4 15 15 5 DNF DNF 7 11 10 9 7 5 DNF 8 INJ INJ
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2014 ItalienItalien AF Corse Ferrari 458 Italia GT2 AustralienAustralien Steve Wyatt ItalienItalien Michele Rugolo Ausfall Unfall
2015 RusslandRussland G-Drive Racing Ligier JS P2 RusslandRussland Roman Rusinow FrankreichFrankreich Julien Canal Rang 11
2016 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE ItalienItalien Davide Rigon ItalienItalien Andrea Bertolini Ausfall Chassis gebrochen
2017 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE ItalienItalien Davide Rigon SpanienSpanien Miguel Molina Rang 21
2018 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE ItalienItalien Davide Rigon SpanienSpanien Miguel Molina Rang 24
2019 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE ItalienItalien Davide Rigon SpanienSpanien Miguel Molina Ausfall Motorschaden
2020 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE Evo ItalienItalien Davide Rigon SpanienSpanien Miguel Molina nicht klassiert
2021 ItalienItalien AF Corse Ferrari 488 GTE Evo Brasilien Daniel Serra SpanienSpanien Miguel Molina Rang 37
2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Riley Motorsports Ferrari 488 GTE Evo Brasilien Felipe Fraga Neuseeland Shane van Gisbergen Rang 32

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Starworks Motorsport Oreca FLM09 NiederlandeNiederlande Renger van der Zande Mexiko Martín Fuentes China Volksrepublik David Cheng Rang 21

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2014 AF Corse Ferrari 458 Italia Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Brasilien SAO
17 DNF
2015 G-Drive Racing Ligier JS P2 Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
6 31 11 8 5 9 10 7
2016 AF Corse Ferrari 488 GTE Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Mexiko MEX Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
17 14 DNF 19 18 18 20 21 21
2017 AF Corse Ferrari 488 GTE Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Mexiko MEX Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
17 17 21 15 15 16 19 14
2018/19 AF Corse Ferrari 488 GTE Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM
18 24 27 22 15 15 20 DNF
2019/20 AF Corse Ferrari 488 GTE Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Vereinigte Staaten AUS Belgien SPA Frankreich LEM Bahrain BAH
DNF
2021 AF Corse Ferrari 488 GTE Belgien SPA Portugal POR Italien MON Frankreich LEM Bahrain BAH Bahrain BAH
37
2022 Riley Motorsport Ferrari 488 GTE Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
32

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sam Bird – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „ART holt Bird an Bord“ (Motorsport-Total.com am 30. November 2009)
  2. „Pic gewinnt den GP2-Auftakt“ (Motorsport-Total.com am 8. Mai 2010)
  3. „Sam Bird sammelte erste Formel-1-Erfahrung“ (Motorsport-Total.com am 6. November 2007)
  4. „Bird: "Ich bin rundherum glücklich"“ (Motorsport-Total.com am 18. November 2010)
  5. «Bird ed Ericsson piloti iSport» (Memento vom 15. September 2011 im Internet Archive) (italiaracing.net am 11. Januar 2011)
  6. „Valsecchi gewinnt Chaosrennen in Monaco“ (Motorsport-Total.com am 27. Mai 2011)
  7. „Bird mit 2012er-Auspuff unterwegs“ (Motorsport-Total.com am 17. November 2011)
  8. „WS by Renault - Bird kommt aus der GP2“ (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2012)
  9. Philipp Schajer: „GP2 - Sam Bird kehrt in die GP2 zurück“. Vertrag bei Russian Time. Motorsport-Magazin.com, 19. März 2013, abgerufen am 19. März 2013.
  10. Sönke Brederlow: „Formel 1 - Jaafar: Demofahrt im Formel 1-Boliden“. Showevent in Kuala Lumpur. Motorsport-Magazin.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
  11. Timo Pape: „Virgin bestätigt Alguersuari und Bird“. Motorsport-Total.com, 13. Mai 2014, abgerufen am 13. Mai 2014.
  12. Christian Nimmervoll: DS-Virgin: Ein Ex-Red-Bull-Junior ersetzt den anderen. Motorsport-Total.com, 8. August 2015, abgerufen am 8. August 2015.
  13. John Dagys: Bird Lands Ferrari Factory Drive with AF Corse in GTE-Pro. sportscar365.com, 7. Januar 2016, abgerufen am 7. Januar 2016 (englisch).
  14. Markus Lüttgens: WTCC-Champion Jose-Maria Lopez wechselt in die Formel E. Motorsport-Total.com, 7. Juli 2016, abgerufen am 7. Juli 2016.