Pennewang
Pennewang
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Wels-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | WL | |
Fläche: | 18,37 km² | |
Koordinaten: | 48° 8′ N, 13° 51′ O | |
Höhe: | 396 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.013 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 55 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4624 | |
Vorwahlen: | 0 72 45 | |
Gemeindekennziffer: | 4 18 15 | |
NUTS-Region | AT312 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeinde Pennewang Pennewang 17 4624 Pennewang | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Hermann Lidauer (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (13 Mitglieder) |
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Lage von Pennewang im Bezirk Wels-Land | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Pennewang ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 864 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.
Geografie
Pennewang liegt auf 396 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,4 km und von West nach Ost 4,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 18,3 km². 23,5 % der Fläche sind bewaldet und 68,9 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Die Höchste Erhebung der Gemeinde Pennewang liegt bei 504 Meter.
Ortsteile
Ortsteile der Gemeinde sind: Arbing, Bachstätten, Braunberg, Breitenau, Dirnberg, Felling, Graben, Horning, Krexham, Mitterfils, Nölling, Oberfils, Parzham, Pennewang, Pimming, Pühret, Rosenberg, Schmitzberg, Schneiting, Staffel, Stürzling, Unterfils, Unterwald, Weinzierl, Weißbach, Wiesham.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Gold auf grünem Hügel sitzend ein rotes, linksgewendetes Eichhörnchen, das in den Vorderläufen eine grüne Nuss hält; darüber zwei schwarze, schräggekreuzte Schlüssel.
Die Gemeindefarben sind: Grün-Gelb
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 813 Einwohner, 2001 dann 859 Einwohner.