„Kudzu (Pflanze)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
zur Nutzungsgeschichte erg
Zeile 50: Zeile 50:


In Europa findet sich Kudzu an mehreren Wuchsorten in warmen Lagen am Lago Maggiore und am Lago di Lugano (Schweiz und Italien). <ref name="cps-skew" />
In Europa findet sich Kudzu an mehreren Wuchsorten in warmen Lagen am Lago Maggiore und am Lago di Lugano (Schweiz und Italien). <ref name="cps-skew" />

== Ökologie ==
Kudzu gedeiht in Regionen mit milden Wintern (Wintertemperaturen von 4 bis 16°C) und warmen Sommern (mehr als 27°C) mit hohen Niederschlägen von über 1.000 Millimeter pro Jahr. Die Pflanze bevozugt tiefgründige lehmige Böden, die nicht vernässt sind. Kudzu ist ein Lichtpflanze, gedeiht aber auch im Halbschatten aufgelichteter Wälder. Da die Pflanze, wie viele Leguminosen, Luftstickstoff fixieren kann, erreicht sie auch auf nährstoffarmen Böden gute Wuchsleistung. Die Blätter sind sehr frostempfindlich.<ref name="Li">Zhenyu Li, Quan Dong, Thomas P. Albright, Qinfeng Guo (2011): Natural and human dimensions of a quasi-wild species: the case of kudzu. Biological Invasions 13: 2167–2179 {{doi|10.1007/s10530-011-0042-7}}</ref>


== Natürliche Feinde ==
== Natürliche Feinde ==
Zeile 96: Zeile 99:


Die 2 bis 3 mm langen, festen Fasern aus dem Stängel werden beispielsweise zu Textilien und grünlichem, cremefarbenem Papier verarbeitet. Wie viele der Leguminosen mit ihren Knöllchenbakterien wird ''Pueraria montana'' var. ''lobata'' als [[Gründünger]] und Mulchpflanze angepflanzt; ihre Wurzeln reichen mit bis zu 1,8 Meter sehr tief. <ref name="PlantsForFuture" />
Die 2 bis 3 mm langen, festen Fasern aus dem Stängel werden beispielsweise zu Textilien und grünlichem, cremefarbenem Papier verarbeitet. Wie viele der Leguminosen mit ihren Knöllchenbakterien wird ''Pueraria montana'' var. ''lobata'' als [[Gründünger]] und Mulchpflanze angepflanzt; ihre Wurzeln reichen mit bis zu 1,8 Meter sehr tief. <ref name="PlantsForFuture" />

=== Nutzungsgeschichte ===
In China wird Kudzu seit der Jungsteinzeit genutzt. In einer archäologischen Ausgrabung in den Caoxie Bergen, Provinz Jiangsu, wurden Textilreste aus Kudzu-Fasern mit einem geschätzten Alter von 6.000 Jahren ausgegraben. Gemeinsam mit [[Ramie]] (''Boehmeria nivea'') und Seide war die Pflanze bis zum 20. Jahrhundert eine der wichtigsten Quellen für Fasern in China. Die Nutzung der stärkehaltigen Wurzelknollen ist durch schriftliche Quellen seit dem frühen Mittelalter belegt, es wurden spezielle Sorten für diesen Zweck gezüchtet. Im [[Shennong ben cao jing]] (etwa zwischen 200 v.Chr. und 300 n.Chr.) wird außerdem die Verwendung als Heilpflanze erwähnt. <ref name="Li" />


== Kontrolle ==
== Kontrolle ==

Version vom 23. April 2014, 16:30 Uhr

Kudzu

Pueraria montana var. lobata

Systematik
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Tribus: Phaseoleae
Gattung: Pueraria
Art: Kudzu
Wissenschaftlicher Name
Pueraria montana
(Lour.) Merr.

Kudzu (Pueraria montana) [1], von Japanisch kuzu(), ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet liegt in Ostasien: China, Japan, Korea. Kudzu wird auf der Liste der „100 of the world’s worst invasive alien species“ der IUCN SSC Invasive Species Specialist Group geführt.[2]

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Pueraria montana ist eine Liane mit verholzender Sprossachse, es werden Wurzelknollen als Überdauerungsorgane gebildet. Die Speichwerwurzeln können 2 Meter Länge, 18 bis 45 Zentimeter Dicke und ein Gewicht von 180 kg. erreichen. Der Spross erreicht 30 m Länge bei einem Durchmesser von 0,6 bis 2,5, ausnahmsweise bis 10 Zentimeter. Die Sprosse sind graubraun wollig behaart, im Alter verkahlend. Die gegenständigen Laubblätter sind dreiteilig gefiedert oder auch einfach, sie sind grau bis gelblich behaart und zugespitzt. Das endständige Fiederblättchen ist breit eiförmig, 8 bis 20 (selten bis 26) cm lang und 5 bis 12 (selten bis 22) cm breit. Die beiden seitlichen Fiederblättchen sind quer eiförmig und oft kleiner als das Endfiederblättchen. Die dorsifixen Nebenblätter sind eiförmig-länglich und gestreift.Die länglich-lanzettlichen Nebenblättchen der Fiederblättchen sind mindestens gleich lang wie deren Stielchen.[3].

Die an den Blattansatzstellen wurzelnden, kletternden Sprossachsen wachsen bis zu 20 m pro Jahr und können eine Wuchshöhe von 30 m erreichen [4] [5].

Blütenstand mit Schmetterlingsblüten.

Generative Merkmale

Ein Kudzu-Feld

In den 15 bis 30 cm langen traubigen Blütenständen stehen in jedem Knoten zwei oder drei Blüten zusammen. Die länglich-lanzettlichen bis lanzettlichen Tragblätter sind kürzer oder länger als die eiförmigen, weniger als 2 mm langen Deckblätter. Die 2 bis 2,5 cm großen Blüten sind zygomorph, fünfzählig und zwittrig. Der zottig gelb behaarte Kelch ist 7 bis 20 mm lang, mit fünf lanzettlichen Kelchlappen, die etwas länger als der verwachsene Teil sind. Die fünf Kronblätter sind purpurfarben bis violett. Die kurzgenagelte, verkehrt-eiförmige Fahne ist 8 bis 18 mm lang. Die Flügel sind sichelförmig und schmaler als das Schiffchen. Das Schiffchen ist sichelförmig-rechteckig. Der behaarte Fruchtknoten ist länglich. Die Blütezeit reicht von Juli bis Oktober.

Behaarte Hülsenfrüchte.

Die braun raubehaarte, flache, lang elliptische Hülsenfrucht weist eine Länge von 4 bis 14 cm und eine Breite von 6 bis 13 mm auf. Die Früchte reifen von Oktober bis Dezember.

Die invasive Pflanze hat sehr gute Kletter und Wachstumseigenschaften.

Verbreitung

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet von Pueraria montana liegt im Osten Indiens, Myanmar, Indochina, China, Korea und Japan, bis Thailand und Malaysia. Auf den pazifischen Inseln, besonders Neuguinea und Neukaledonien wurde die Pflanze vor langer Zeit eingeführt und als Nahrungspflanze kultiviert. Sie wird hier aber heute nur noch als Notnahrung oder zu besonderen Anlässen verzehrt.[3].

1876, zur Centennial Exhibition in Philadelphia, Pennsylvania, wurde Pueraria montana erstmals in die USA eingeführt [6]. Von 1935 bis Mitte der 1950er Jahre wurden Landwirte im Süden der USA zum Anbau ermutigt [7], zunächst als Viehfutter, später zum Erosionsschutz. 1950 wurde Kudzu auf mehr als 3 Millionen Hektar Land kultiviert. Die Anbauempfehlung wurde 1954 widerrufen und die Art ab 1981 aufgrund zunehmender Probleme zum Unkraut erklärt. Heute ist Pueraria montana in allen Bundesstaaten im Südosten und in Oregon, Washington und Hawaii im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika verbreitet [8].

Auch in Panama, der Karibik und Sierra Leone in Afrika ist ein Auftreten von Pueraria montana beschrieben [9], in Mexiko tritt Pueraria montana var. lobata auf. [10]

In Europa findet sich Kudzu an mehreren Wuchsorten in warmen Lagen am Lago Maggiore und am Lago di Lugano (Schweiz und Italien). [4]

Ökologie

Kudzu gedeiht in Regionen mit milden Wintern (Wintertemperaturen von 4 bis 16°C) und warmen Sommern (mehr als 27°C) mit hohen Niederschlägen von über 1.000 Millimeter pro Jahr. Die Pflanze bevozugt tiefgründige lehmige Böden, die nicht vernässt sind. Kudzu ist ein Lichtpflanze, gedeiht aber auch im Halbschatten aufgelichteter Wälder. Da die Pflanze, wie viele Leguminosen, Luftstickstoff fixieren kann, erreicht sie auch auf nährstoffarmen Böden gute Wuchsleistung. Die Blätter sind sehr frostempfindlich.[11]

Natürliche Feinde

Megacopta cribraria

Die Wanzenart Megacopta cribraria ernährt sich neben zahlreichen anderen Pflanzen insbesondere von Kudzu. In dessen Feldern behindert sie zwar dessen Wachstum, da die Tiere vor allem aber auch in allen angrenzenden Nicht-Kudzu-Feldern, wie z.B. an Sojabohne, außerhalb der natürlichen Heimat ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln das Pflanzenwachstum stark beeinträchtigen, ist die Gefahr groß, dass sich dort wiederum Kudzu vermehrt ausbreitet. Der Kudzu selbst schützt sich vor allem durch seine große Regenerationsfläche und sein nährstoffspeicherndes Wurzelsystem. Megacopta cribraria spielte bis zum Jahr 2009 in den USA keine besondere Rolle, danach gab es jedoch eine regelrechte Invasion, die immer mehr Bundesstaaten im Südosten der USA erfasste. Bekanntheit erlangten die Wanzen vor allem durch ihr Massenauftreten, während dem schwarze Schwärme oft ganze Hauswände bedecken.[12]

Systematik

Pueraria montana gehört in die Gattung Pueraria in der Subtribus Glycininae aus der Tribus Phaseoleae in der Unterfamilie der Faboideae innerhalb der Familie der Fabaceae [1].

Diese Art wurde 1790 als Dolichos montanus von João de Loureiro in Flora Cochinchinensis, 2, S. 440–441 [13] erstbeschrieben. Den Namen Pueraria montana hat sie 1935 von Elmer Drew Merrill in Transactions of the American Philosophical Society, new series, 24 (2), S. 210 erhalten. Es gibt eine große Zahl von weiteren Synonymen. In europäischen Veröffentlichungen wird sie oft unter den synonymen Namen Pueraria lobata (Willd.) Ohwi bzw. Pueraria lobata (Willd.) Ohwi var. montana (Lour.) van der Maesen aufgeführt.[14] Diese gehen auf einen Irrtum in der Gattungsrevision von L.J.G. van der Maesen zurück[3].

Von Pueraria montana (Lour.) Merr. werden oft drei Varietäten angegeben [1]:

  • Pueraria montana var. lobata (Syn.: Dolichos hirsutus Thunb., Dolichos lobatus Willd., Neustanthus chinensis Benth., Pachyrhizus thunbergianus Sieb. & Zucc., Pueraria hirsuta (Thunb.) Matsum., Pueraria lobata (Willd.) Ohwi, Pueraria lobata var. chinensis (Benth.) Ohwi, Pueraria pseudohirsuta Tang & F.T.Wang, Pueraria thunbergiana (Sieb. & Zucc.) Benth., Pueraria triloba (Houtt.) Makino)
  • Pueraria montana var. montana (Syn.: Dolichos montanus Lour., Glycine javanica L., Pueraria lobata var. montana (Lour.) Maesen, Pueraria omeiensis F.T. Wang & Tang, Pueraria tonkinensis Gagnep.)
  • Pueraria montana var. thomsonii (Syn.: Pueraria lobata var. thomsonii (Benth.) Maesen, Pueraria montana var. chinensis auct., Pueraria thomsonii Benth.)

Unterschiede der Varietäten sind[3]: var. thomsoni hat große Blüten (Corolla mindestens 18, meist mehr als 20 Millimeter) der Kelch mit anliegender grauer Behaarung, Früchte von 8 bis 13 Zentimeter Länge und immer dreiteilige Blätter. Die var. montana hat kleine Blüten (Corolla höchsten 12 bis 15 Millimeter), der Kelch mit kurzer, wolliger brauner Behaarung oder kahl, Früchte von 4 bis 10 Zentimeter und überwiegend ungeteilte Blätter. Die var. lobata hat mittelgroße Blüten, Corolla 12 bis 20 Millimeter mit abstehender, brauner Behaarung, und mittelgroße bis große Früchte (5 bis 13 Zentimeter), die Blätter sind überwiegend dreiteilig, gelegentlich aber einige ungeteilt.

Die Berechtigung der var. lobata wird von vielen Taxonomen bezweifelt, sie wird heute meist mit der Typusvarietät synonymisiert. Die Varietät thomsonii wird hingegen von vielen neueren, vor allem pharmakologischen Bearbeitern in den Artrang erhoben. Beide sind anhand der Inhaltsstoffe differenzierbar[15].

Nudeln aus Kudzu aus der Japanischen Küche.

Nutzung

Eine Besonderheit der Pflanze ist ihr hoher Kalorienanteil, mehr als wie etwa von Kartoffeln, sowie auch das ihre Blätter essbar sind, was sie zu einem wichtigen Grundnahrungsmittel macht. Die Blätter eignen sich zudem auch sehr gut als Weidefutter für Schafe und Ziegen.

In der Diskussion ist auch eine künftige Nutzung zur Bioethanolgewinnung. Es wird geschätzt das sich aus einem Hektar je nach klimatischen Bedingungen 1-9 Tonnen von vergärbaren Kohlenhydraten in Form von Glucose, Saccharose und Stärke gewinnen lassen.[16]

Die stärkereichen Wurzelknollen von Pueraria montana var. lobata werden gegart gegessen. Die Wurzelknollen können bis zu 1,8 Meter lang und 35 kg oder schwerer werden. Die Knollen enthalten bis zu 10 % Stärke, die extrahiert werden kann und beispielsweise als Panade oder zum Andicken von Suppen verwendet wird. Es werden auch Nudeln daraus hergestellt, oder es wird wie Agar-Agar und Gelatine verwendet. Diese Wurzelknollen sind ein Hauptnahrungsmittel in Japan. Auch die Blüten werden gekocht oder sauer eingelegt gegessen. Stängel und Blätter werden roh oder gekocht verwendet und die frischen Blüten duften nach Vanille. Sehr nährstoffreich sind die frischen jungen Austriebe, die wie eine Mischung aus Bohnen und Erbsen schmecken.

Die frische Wurzel enthält:

113 Kalorien pro 100g, davon sind:

  • 68,6% Wasser
  • 2,1 Gramm Proteine
  • 0,1 Gramm Fett
  • 27,8 Gramm Kohlenhydrate
  • 15 Milligramm Calcium
  • 18 Milligramm Phosphorus
  • 0.6 Milligramm Magnesium
  • Fasern und Asche: 2,1 Gramm[17]

Die medizinischen Wirkungen von Pueraria montana var. lobata wurden untersucht. [17] Das in der Pflanze enthaltene Daidzin deaktiviert das Enzym Aldehyd-Dehydrogenase 2 (ALDH-2) im menschlichen Körper [18], wodurch während der Alkoholeinahme weniger Acetaldehyd abgebaut wird. Daher gilt Kudzu als wirksam gegen Alkoholsucht. [19]

Die 2 bis 3 mm langen, festen Fasern aus dem Stängel werden beispielsweise zu Textilien und grünlichem, cremefarbenem Papier verarbeitet. Wie viele der Leguminosen mit ihren Knöllchenbakterien wird Pueraria montana var. lobata als Gründünger und Mulchpflanze angepflanzt; ihre Wurzeln reichen mit bis zu 1,8 Meter sehr tief. [17]

Nutzungsgeschichte

In China wird Kudzu seit der Jungsteinzeit genutzt. In einer archäologischen Ausgrabung in den Caoxie Bergen, Provinz Jiangsu, wurden Textilreste aus Kudzu-Fasern mit einem geschätzten Alter von 6.000 Jahren ausgegraben. Gemeinsam mit Ramie (Boehmeria nivea) und Seide war die Pflanze bis zum 20. Jahrhundert eine der wichtigsten Quellen für Fasern in China. Die Nutzung der stärkehaltigen Wurzelknollen ist durch schriftliche Quellen seit dem frühen Mittelalter belegt, es wurden spezielle Sorten für diesen Zweck gezüchtet. Im Shennong ben cao jing (etwa zwischen 200 v.Chr. und 300 n.Chr.) wird außerdem die Verwendung als Heilpflanze erwähnt. [11]

Kontrolle

Zur Beseitigung der Pflanze muss das Wurzelsystem zerstört werden. Sorgfältiges Reinigen der Fahrzeuge und Arbeitsgeräte ist notwendig, da anhaftende Pflanzenteile sonst wieder ausgebracht und neu austreiben können. Ein Ausgraben ist aufgrund der großen Wurzelknollen schwierig und am besten für begrenzte Flächen geeignet. Die Beweidung durch Rinder, Ziegen oder Schweine über mehrere Jahre oder das wiederholte Mähen kann durch den Verlust der Blätter und der darauf folgenden Auszehrung des Wurzelsystems zur Eliminierung von Beständen führen. Eine Bekämpfung durch Herbizide ist ebenfalls möglich. Biologischer Pflanzenschutz wird untersucht, allerdings fressen einige Insekten die zur Bekämpfung in Frage kommen auch an Nutzpflanzen.[20][21]

Quellen

  • L. J. G. van der Maesen: Pueraria, the kudzu and its relatives: an update of the taxonomy, In: Proc. 1st Int. Symp. Tuberous legumes. Guadeloupe, FWI, 1992, S. 55-86. - Pueraria montana auf S. 65.
  • Delin Wu & Mats Thulin: Pueraria in der Flora of China, Volume 10, S. 246: Pueraria montana - Online.

Einzelnachweise

  1. a b c Pueraria montana im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.Vorlage:GRIN/Wartung/Keine ID angegeben
  2. Global Invasive Species Database by the Invasive Species Specialist Group (ISSG) of the IUCN Species Survival Commission: 100 of the World's Worst Invasive Alien Species
  3. a b c d L.J.G. van der Maesen (1985): Revision of the genus Pueraria DC with some notes on Teyleria Backer. Agricultural University Wageningen Papers 85-1. 132 pp.
  4. a b Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Wildpflanzen: Infoblatt [www.infoflora.ch/de/assets/content/documents/neophyten/inva_puer_lob_d.pdf‎ Pueraria, Kudzu, Kopoubohne] (abgerufen am 14. Juni 2010; PDF; 168 kB)
  5. US Forest Service Species: Pueraria montana var. lobata (englisch, abgerufen am 14. Juni 2010)
  6. Invasive Plant Watch Network: Description file for "Kudzu" bei www.rspee.glu.org (englisch, abgerufen am 16. Juni 2010)
  7. Plant Invaders of Mid-Atlantic Natural Areas: Kudzu bei National Plant Invaders of Mid-Atlantic Natural Areas des Park Service U.S. Fish and Wildlife Service. (englisch, abgerufen am 12. April 2014)
  8. Pueraria montana var. lobata bei Invasive and Exotic Species of North America.
  9. Pueraria montana bei www.ildis.org International Legume Database & Information Service - ILDIS. (englisch, abgerufen am 12. April 2014)
  10. Pueraria montana var. lobata bei Institute of Pacific Islands Forestry - Pacific Island Ecosystems at Risk (PIER). (englisch, abgerufen am 16. Juni 2010)
  11. a b Zhenyu Li, Quan Dong, Thomas P. Albright, Qinfeng Guo (2011): Natural and human dimensions of a quasi-wild species: the case of kudzu. Biological Invasions 13: 2167–2179 doi:10.1007/s10530-011-0042-7
  12. http://www.cals.ncsu.edu/agcomm/news-center/media-releases/extension-offers-advice-on-kudzu-bugs/
  13. João de Loureiro: Flora Cochinchinensis, 2, S. 440-441 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  14. Ma Jin-Shuang (2010): Nomenclatural Notes on Alien Vascular Plants in North America Originated from East Asia. Acta Botanica Yunnanica 32 (1): 14-24. doi:10.3724/SP.J.1143.2010.09078
  15. Ren-Wang Jiang, Kit-Man Lau, Hung-Ming Lam, Wing-Sze Yam, Lai-Kin Leung, Kam-Lin Choi, Mary M.Y. Waye, Thomas C.W. Mak, Kam-Sang Woo, Kwok-Pui Fung (2005): A comparative study on aqueous root extracts of Pueraria thomsonii and Pueraria lobata by antioxidant assay and HPLC fingerprint analysis. Journal of Ethnopharmacology Volume 96, Issues 1–2: 133–138. doi:10.1016/j.jep.2004.08.029
  16. naldc.nal.usda.gov/download/22938/PDF
  17. a b c Pueraria montana var. lobata bei Plants For A Future.
  18. [1]Daidzin - chemischer Aufbau und Wirkung (engl.)
  19. [2] US National Library of Medicine National Institutes of Health, "Suppression of heavy drinking and alcohol seeking by a selective ALDH-2 inhibitor."
  20. Sylvan Ramsey Kaufman, Wallace Kaufman: Invasive Plants: Guide to Identification and the Impacts and Control of Common North American Species. Stackpole, 2913, ISBN 978-0811702843, S. 233.
  21. Susan L. Woodward, Joyce A. Quinn: Encyclopedia of Invasive Species: From Africanized Honey Bees to Zebra Mussels. Greenwood, 2011, ISBN 978-0313382208, S. 625.

Weblinks