„Vitamin B6“ – Versionsunterschied

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Allgemein ist die Verfügbarkeit bei tierischen Nahrungsmitteln höher als die bei pflanzlichen.<ref name="verbraucherzentrale" /> Zudem verfügt Vitamin B<sub>6</sub> aus ersteren über eine höhere [[Bioverfügbarkeit]], da es in Pflanzen bis zur Hälfte [[Glykosylierung|glykosyliert]] in Form von Pyridoxin-5‘-β-<small>D</small>-Glucosiden vorliegt.<ref name="HesekerStahl" /> Die [[Glucoside]] werden nur etwa zur Hälfte aufgenommen. Die Bioverfügbarkeit kann auch durch die Lebensmittelverarbeitung oder ballaststoffreiche Lebensmitteln gesenkt werden. Das Kochen von Lebensmitteln führt zu starken Vitamin B<sub>6</sub>-Verlusten.
Allgemein ist die Verfügbarkeit bei tierischen Nahrungsmitteln höher als die bei pflanzlichen.<ref name="verbraucherzentrale" /> Zudem verfügt Vitamin B<sub>6</sub> aus ersteren über eine höhere [[Bioverfügbarkeit]], da es in Pflanzen bis zur Hälfte [[Glykosylierung|glykosyliert]] in Form von Pyridoxin-5‘-β-<small>D</small>-Glucosiden vorliegt.<ref name="HesekerStahl" /> Die [[Glucoside]] werden nur etwa zur Hälfte aufgenommen. Die Bioverfügbarkeit kann auch durch die Lebensmittelverarbeitung oder ballaststoffreiche Lebensmitteln gesenkt werden. Das Kochen von Lebensmitteln führt zu starken Vitamin B<sub>6</sub>-Verlusten.

Bakterien können Vitamin B<sub>6</sub> in Form Pyridoxalphosphat aus 1-Deoxy-<small>D</small>-[[Xylulose-5-phosphat]] und 4-Phosphohydroxy-<small>L</small>-threonin oder aus [[Glycerinaldehyd-3-phosphat]] und [[Ribulose-5-phosphat|<small>D</small>-Ribulose-5-phosphat]] synthetisieren.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Ken Yoshii et al. |Titel=Metabolism of Dietary and Microbial Vitamin B Family in the Regulation of Host Immunity |Sammelwerk=Frontiers in Nutrition |Band=6 |Datum=2019-04-17 |DOI=10.3389/fnut.2019.00048 |PMC=6478888 |PMID=31058161}}</ref> Falls die im Dickdarm geschieht, kann so mikrobiell freigesetztes Vitamin B<sub>6</sub> aufgenommen werden. Jedoch ist der Beitrag zum täglichen Bedarf wahrscheinlich vernachlässigbar.<ref>{{Literatur |Autor=Vinood B. Patel |Titel=Molecular Nutrition: Vitamins |Verlag=Academic Press |Datum=2019-08-24 |ISBN=978-0-12-811936-5 |Seiten=20}}</ref>


== Bedarf ==
== Bedarf ==
Die [[Deutsche Gesellschaft für Ernährung]] sieht folgenden Bedarf gegeben:
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*Säuglinge (bis 12 Monate): 0,1–0,3 mg/Tag<ref name="dge">{{cite web |url=https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-b6/ |title=Empfohlene Zufuhr von Vitamin B6 |accessdate=2019-05-20 |publisher=Deutsche Gesellschaft für Ernährung}}</ref>
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Der Bedarf von Erwachsenen entspricht in etwa den Empfehlungen der [[Weltgesundheitsorganisation|WHO]]/[[Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen|FAO]], die diesen bei 1,3–1,7 mg/Tag beziffern.<ref name=":0" />

Bei einer ausreichenden Ernährung werden etwa 100 mg in der Muskulatur gespeichert (größtenteils in Form von Pyridoxalphosphat), darüber hinaus gehende Mengen mit dem Harn ausgeschieden.<ref name="verbraucherzentrale" /> 100 mg entsprechen in etwa eine Reservekapazität von bis zu 6 Wochen.<ref name="HesekerStahl" />
Bei einer ausreichenden Ernährung werden etwa 100 mg in der Muskulatur gespeichert (größtenteils in Form von Pyridoxalphosphat), darüber hinaus gehende Mengen mit dem Harn ausgeschieden.<ref name="verbraucherzentrale" /> 100 mg entsprechen in etwa eine Reservekapazität von bis zu 6 Wochen.<ref name="HesekerStahl" />



Version vom 12. Juli 2021, 17:17 Uhr

Vitamin B6 ist die Sammelbezeichnung für drei ähnliche chemische Verbindungen, deren aktivierter Metabolit Pyridoxalphosphat ist. Es handelt sich um Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin sowie deren phosphorylierte Derivate; sie sind Vitamine aus dem B-Komplex. Alle Derivate können vom Stoffwechsel ineinander überführt werden und besitzen dieselbe biologische Aktivität. Der Mensch kann den Cofaktor Pyridoxalphosphat nicht völlig selbst herstellen und ist dafür auf die Zufuhr dieser Vorstufen mit der Nahrung angewiesen. Da Vitamin B6 in den meisten Nahrungsmitteln in ausreichender Menge vorhanden ist, treten Mangelerscheinungen selten auf.

Beschreibung

Vitamin B6 kommt als Pyridoxin (ein Alkohol), Pyridoxamin (ein Amin), Pyridoxal (ein Aldehyd) und deren Phosphorsäureestern, z. B. als metabolisch aktive Form Pyridoxalphosphat (PLP), vor. 4-Pyridoxinsäure ist das Abbauprodukt des Vitamin-B6-Stoffwechsels und wird im Urin ausgeschieden.[1]

Physiologische Funktion

Die phosphorylierten Vitamin-B6-Derivate wirken als Coenzyme in etwa einhundert enzymatischen Reaktionen, fast ausschließlich im Aminosäurestoffwechsel. Eine weitere wichtige Aufgabe übernimmt das Pyridoxalphosphat (PLP oder PALP, ein Pyridoxin-Derivat) als Cofaktor z. B. bei der Synthese der δ-Aminolävulinsäure, eines Zwischenproduktes in der endogenen Häm-Synthese. Genannt sei auch die Beteiligung von Pyridoxalphosphat als Cofaktor beim Abbau der „tierischen Stärke“ (Glykogen).

Vorkommen

Vitamin B6-Gehalt einiger Lebensmittel[1]
Lebensmittel Gehalt Vit B6 mg / 100 g
Lachs 0,98
Walnuss 0,87
Rinderleber 0,70
Avocado 0,53
Huhn 0,50
Weizenvollkornmehl 0,46
Hering 0,45
Karotte 0,27
Feldsalat 0,25
Kartoffel 0,19
Weizenmehl (Typ 405) 0,18
Apfel 0,10
Joghurt 0,05

Vitamin B6 kommt in geringen Dosen in fast allen Lebensmitteln vor. Gute tierische Quellen sind Milchprodukte, Fleisch (besonders Leber, Geflügel) und Fisch; gute pflanzliche Quellen Kohl, grüne Bohnen, Linsen, Feldsalat, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Weizenkeime, Nüsse und Samen, Hefe, Weißbier, Avocado und Bananen.

In tierischen Nahrungsmittel sind insbesondere Pyridoxal und Pyridoxalphosphat vertreten, in pflanzlichen dagegen Pyridoxin, Pyridoxamin und deren phosphorylierte Formen.[1]

Allgemein ist die Verfügbarkeit bei tierischen Nahrungsmitteln höher als die bei pflanzlichen.[2] Zudem verfügt Vitamin B6 aus ersteren über eine höhere Bioverfügbarkeit, da es in Pflanzen bis zur Hälfte glykosyliert in Form von Pyridoxin-5‘-β-D-Glucosiden vorliegt.[1] Die Glucoside werden nur etwa zur Hälfte aufgenommen. Die Bioverfügbarkeit kann auch durch die Lebensmittelverarbeitung oder ballaststoffreiche Lebensmitteln gesenkt werden. Das Kochen von Lebensmitteln führt zu starken Vitamin B6-Verlusten.

Bakterien können Vitamin B6 in Form Pyridoxalphosphat aus 1-Deoxy-D-Xylulose-5-phosphat und 4-Phosphohydroxy-L-threonin oder aus Glycerinaldehyd-3-phosphat und D-Ribulose-5-phosphat synthetisieren.[3] Falls die im Dickdarm geschieht, kann so mikrobiell freigesetztes Vitamin B6 aufgenommen werden. Jedoch ist der Beitrag zum täglichen Bedarf wahrscheinlich vernachlässigbar.[4]

Bedarf

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sieht folgenden Bedarf gegeben:

  • Säuglinge (bis 12 Monate): 0,1–0,3 mg/Tag[5]
  • Kinder (1–15 Jahre): 0,4–1,4 mg/Tag[5]
  • Frauen: 1,2 mg/Tag[5]
    • Schwangere (ab 4. Monat): 1,9 mg/Tag[5]
    • Stillende: 1,9 mg/Tag[5]
  • Männer 1,4–1,6 mg/Tag[5]

Der Bedarf von Erwachsenen entspricht in etwa den Empfehlungen der WHO/FAO, die diesen bei 1,3–1,7 mg/Tag beziffern.[3]

Bei einer ausreichenden Ernährung werden etwa 100 mg in der Muskulatur gespeichert (größtenteils in Form von Pyridoxalphosphat), darüber hinaus gehende Mengen mit dem Harn ausgeschieden.[2] 100 mg entsprechen in etwa eine Reservekapazität von bis zu 6 Wochen.[1]

Das Bundesinstitut für Risikobewertung gibt die Empfehlung ab, dass der Vitamin B6-Wert in Nahrungsergänzungsmitteln nicht 3,5 mg[6] pro Tag überschreiten soll.[2] Eine tägliche Einnahme von mehr als 25 mg gelten als nicht sicher, je nach Körpergewicht liegt dieser Grenzwert bei Jugendlichen zwischen 5 bis 10 mg pro Tag. In der EU sind Pyridoxinhydrochlorid, Pyridoxin-5′-phosphat sowie Pyridoxal-5′-phosphat als Vitamin B6-Verbindungen zugelassen. Ersteres zeichnet sich wegen seiner hohen Stabilität aus.[1]

Bei einer Behandlung mit Isoniazid, z. B. in der Therapie der Tuberkulose, kann es zu einem Mangel an Pyridoxin durch vermehrte Ausscheidung kommen.[7] Deshalb wird bei einer länger dauernden Isoniazidbehandlung regelhaft Vitamin B6 substituiert.

Vitamin B6 wird hauptsächlich im Jejunum des Dünndarms absorbiert.[1] Nach Aufnahme in die Darmschleimhautzellen werden die Komponenten des Vitamins zunächst durch eine Pyridoxalkinase phosphoryliert, wodurch ein Verlust durch passive Diffusion in den Darm vermieden wird. Damit es in den Pfortaderkreislauf gelangen kann, muss die basolaterale Membran überwunden werden – hierzu erfolgt eine Dephosphorylierung. Im Blutkreislauf wird Vitamin B6 im Plasma und in den Erythrozyten in Form von Pyridoxal und Pyridoxalphosphat (dort gebunden an Albumin oder Hämoglobin) transportiert. Die Halbwertszeit von Pyridoxalphosphat im Blutplasma beträgt etwa 30 Tage. Gelangt es in die Leber, wird es überwiegend in die Leberzellen aufgenommen.

Mangelerscheinungen (Hypovitaminose)

Weil in fast allen Nahrungsmitteln Vitamin B6 vorkommt, sind Mangelerscheinungen selten. Sie treten meistens gemeinsam mit einem Mangel eines anderen wasserlöslichen Vitamins auf und haben folgende Anzeichen:

  • Appetitverlust, Durchfall und Erbrechen
  • Dermatitis, Wachstumsstörungen und Anämien
  • Degeneration der peripheren Nerven mit Paralyse und afferenter Ataxie, das heißt, Wahrnehmungen des Körpers werden nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet, sodass dieses die notwendigen Bewegungsabläufe des Körpers nicht mehr richtig steuern kann
  • Krampfzustände in unregelmäßigen Intervallen
  • Mikrozytäre, hypochrome Anämie (Störung der Häm-Biosynthese)
  • Seborrhoe-ähnliche Zerstörungen um Augen, Nase und Mund (T-Zone)
  • Cheilosis und Glossitis
  • Angststörungen
  • Schlafstörungen (frühes Erwachen, Durchschlafstörungen)
  • Missempfindungen, Muskelzuckungen

Bei Personen mit chronischen Verdauungsstörungen, Alkoholabhängigkeit oder einer zu geringen Nahrungsaufnahme (z. B. durch häufige Diäten oder bei älteren Menschen), kann die Aufnahme des Vitamins durch die Nahrung erschwert oder stark verringert sein.[2]

Folgen einer Überdosierung (Hypervitaminose)

Die akute Aufnahme größerer Mengen von Vitamin B6 durch Supplemente ist wahrscheinlich ungiftig, durch den Urin werden überschüssige Mengen des wasserlöslichen Vitamins abgeführt.[2]

Chronische Hypervitaminose tritt durch tägliche Zufuhr von mehr als 50 mg[8] auf. Diese Dosis kann nicht durch natürliche Zufuhr erreicht werden, sondern nur durch Supplementation (z. B. Nahrungsergänzungsmittel). Sie führte bei einer geringen Anzahl von Fällen zu Neurotoxizität bzw. Nervenstörungen und Photosensitivität. Die Neurotoxizität hat eine periphere, sensorische Neuropathie mit ataktischen Gangstörungen, Reflexausfällen und Störungen des Tast-, Vibrations- und Temperaturempfindens zur Folge. Auch das Auftreten einer Dermatitis, wie die Acne medicamentosa, ist beschrieben.[9] Bei Säuglingen führt ein Gramm Pyridoxin pro Tag zu Tachykardie, peripheren Durchblutungsstörungen und Areflexie. Diese Beschwerden verschwinden nach Absetzen des Pyridoxins weitgehend, können bei besonders hohen Dosen jedoch auch permanent sein. Als sichere Dosierung für den Menschen gelten maximal 10 mg täglich.[8]

Für das sogenannte Megavitamin-B6-Syndrom wird der ICD-Code E67.2 verwendet.[10]

Eine hohe Gabe an Vitamin B6 zeigte keine Wirksamkeit bei der Therapie des Karpaltunnelsyndroms, Depressionen oder kognitiver Störungen.[1] Dagegen könnten Immunfunktionen bei älteren Menschen stimuliert werden.

Männer, die langfristig mehr als 20 mg Vitamin B6 pro Tag zu sich nahmen, hatten ein doppelt so hohes Lungenkrebsrisiko wie Männer einer Vergleichsgruppe. Bei Frauen trat dieser Effekt nicht auf.[11] Bei Rauchern erhöht sich dieses Risiko nochmals um den Faktor 3, vermutlich könnte das Wachstum der Krebsvorstufen durch die Vitamingabe angeregt werden.[12]

Hohe Dosen an Vitamin B6 beeinträchtigen die Wirkung mancher Medikamente wie Levodopa.[2]

Literatur

  • Kleemann, Engel: Pharmaceutical Substances. 3rd Edition. Thieme Verlag 1999.
  • Auterhoff, Knabe, Höltje: Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie. 14. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1999.
  • Helmut Heseker, Anna Stahl: Vitamin B6. In: Ernährungs Umschau. Band 2, 2008, S. 102–107 (ernaehrungs-umschau.de [PDF]).

Weblinks

  • Infoblatt Vitamin B6 (Memento vom 3. Juni 2013 im Internet Archive; PDF; 21 kB) Swiss Forum For Sport Nutrition.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Helmut Heseker, Anna Stahl: Vitamin B6. In: Ernährungs Umschau. Band 2, 2008, S. 102–107 (ernaehrungs-umschau.de).
  2. a b c d e f Vitamin B6 – Wirklich Power fürs Gehirn? Verbraucherzentrale, 22. März 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  3. a b Ken Yoshii et al.: Metabolism of Dietary and Microbial Vitamin B Family in the Regulation of Host Immunity. In: Frontiers in Nutrition. Band 6, 17. April 2019, doi:10.3389/fnut.2019.00048, PMID 31058161, PMC 6478888 (freier Volltext).
  4. Vinood B. Patel: Molecular Nutrition: Vitamins. Academic Press, 2019, ISBN 978-0-12-811936-5, S. 20.
  5. a b c d e f Empfohlene Zufuhr von Vitamin B6. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, abgerufen am 20. Mai 2019.
  6. Höchstmengenvorschläge für Vitamin B6 in Lebensmitteln inklusive Nahrungsergänzungsmitteln. (PDF) BfR, abgerufen am 10. Mai 2021.
  7. William Mandel: Pyridoxine and the Isoniazid-Induced Neuropathy. In: Chest. Band 36, Nr. 3, 1959, S. 293–296, doi:10.1378/chest.36.3.293.
  8. a b Department of Health, Committee On Toxicity Of Chemicals In Food, Consumer Products And The Environment (Hrsg.): Statement On Vitamin B6 (Pyridoxine) Toxicity. Juni 1997 (gov.uk [PDF]).
  9. O. Braun-Falco, H. Lincke: The problem of vitamin B6/B12 acne. A contribution on acne medicamentosa. In: Münchener Medizinische Wochenschrift, 1976, Band 118, S. 155–160, PMID 130553.
  10. ICD-10-GM Version 2020. In: DIMDI. 20. September 2019, abgerufen am 11. Mai 2021.
  11. Theodore M. Brasky, Emily White, Chi-Ling Chen: Long-Term, Supplemental, One-Carbon Metabolism-Related Vitamin B Use in Relation to Lung Cancer Risk in the Vitamins and Lifestyle (VITAL) Cohort. In: Journal of Clinical Oncology: Official Journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 35, Nr. 30, 20. Oktober 2017, S. 3440–3448, doi:10.1200/JCO.2017.72.7735, PMID 28829668, PMC 5648175 (freier Volltext).
  12. Anja Garms: Schaden hochdosierte B-Vitamine mehr als sie nützen? In: DAZ.online. 23. August 2017 (deutsche-apotheker-zeitung.de [abgerufen am 30. Juli 2018]).