Şeref Eroğlu

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Şeref Eroğlu (* 25. November 1975 in Kahramanmaraş) ist ein ehemaliger türkischer Ringer. Er gewann bei den Olympischen Spielen 2004 eine Silbermedaille und wurde einmal Welt- und sechsmal Europameister im griechisch-römischen Stil in drei verschiedenen Gewichtsklassen.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Şeref Eroğlu begann als Jugendlicher in Sivas mit dem Ringen. Er konzentrierte sich ganz auf den griechisch-römischen Stil. Er wechselte später zum Sportclub Konya Seker Spor bzw. zum Sportclub Istanbul Büyükşehir Belediyespor. Trainiert wurde er in seiner langen Karriere hauptsächlich von Erdogan Koca, Mustafa Boylu und Sedat Ücüncü. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit ist er als Sportfunktionär im türkischen Ringerverband tätig.

Die internationale Ringerlaufbahn von ihm begann im Jahre 1990 mit einem Sieg bei der Junioren-Weltmeisterschaft (Cadets) in Szombathely, wo er in der Gewichtsklasse bis 40 kg gewann. Ein Jahr später wurde er bei der Junioren-Weltmeisterschaft (Cadets) in Alma/Kanada in der Gewichtsklasse bis 47 kg hinter dem Polen Piotr Jabłoński zweiter Sieger und belegte im gleichen Jahr bei der Junioren-Weltmeisterschaft (Juniors) in Barcelona in der Gewichtsklasse bis 46 kg den dritten Platz. 1992 wurde er in Cali/Kolumbien in der Junioren-Altersgruppe "Juniors" in der Gewichtsklasse bis 54 kg vor dem Kubaner Rudy Lara Valle erneut Weltmeister. 1993 gewann er bei der Junioren-Weltmeisterschaft der Altersgruppe "Espoirs" in Székesfehérvár im Bantamgewicht eine Bronzemedaille. 1994 wurde er in Istanbul Junioren-Europameister (Espoirs) im Bantamgewicht vor Armen Mkrtchyan II, Armenien und Maxim Starodubzew, Russland. Auch bei seinem letzten Start im Juniorenbereich siegte er. Er wurde 1995 in Teheran im Bantamgewicht Junioren-Weltmeister (Espoirs) vor Matyas Megyes aus Ungarn. Im Juniorenbereich gewann Şeref Eroğlu insgesamt sieben Medaillen bei internationalen Meisterschaften.

Bereits 1994 ging er auch schon bei einer internationalen Meisterschaft im Seniorenbereich an den Start. Er wurde dabei in Athen im Bantamgewicht Europameister vor Aristides Arutik Rubenjan, Griechenland und Marian Sandu, Rumänien. Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Tampere belegte er den 5. Platz. Er wurde 1995 auch bei der Weltmeisterschaft in Prag eingesetzt, enttäuschte dort aber und kam im Bantamgewicht nur auf den 14. Platz. Dafür sicherte er sich bei der Europameisterschaft 1996 in Budapest im Bantamgewicht erneut den Titel vor Marian Sandu, dem ehemaligen Weltmeister Rıfat Yıldız aus Deutschland und Alexander Ignatenko aus Russland. 1996 startete er auch erstmals bei Olympischen Spielen. In Atlanta musste er sich aber Dennis Hall aus den Vereinigten Staaten und Kenkichi Nishimi aus Japan geschlagen geben und kam deshalb nur auf den 17. Platz.

1997 wechselte Şeref Eroğlu in das Federgewicht. Bei seinem ersten Start in dieser Klasse siegte er bei der Europameisterschaft in Kouvola/Finnland über Akaki Chachua, Georgien, Aristides Arutik Rubenjan und Michael Beilin, Israel, musste sich aber im Finale dem Russen Nikolai Monow geschlagen geben und wurde deshalb Vize-Europameister. Noch erfolgreicher war er bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Wrocław, wo es ihm gelang, mit Siegen über Wladimir Tatarski, Jugoslawien, Kim Kyung-jung, Südkorea, Bachodir Kurbanow, Usbekistan, Włodzimierz Zawadzki, Polen, und Nikolai Monow Weltmeister zu werden.

1998 war er fast genauso erfolgreich. Er gewann zunächst in Minsk mit Siegen über Leonhard Ionel Frincu, Rumänien, Peter Ronai, Ungarn, Oleg Litwinenko, Ukraine und Nikolai Monow seinen dritten Europameistertitel und dann verpasste er bei der Weltmeisterschaft in Gaevle/Schweden durch eine knappe Punktniederlage im Finale gegen Mchitar Manukjan, Kasachstan, nur knapp seinen zweiten Weltmeistertitel. Vor dieser Final-Niederlage hatte er Ahad Pazaj, Iran, Sewket Karapinar, Deutschland, Michael Beilin und Peter Ronai besiegt. Auch 1999 gewann Şeref Eroğlu bei den internationalen Meisterschaften zwei Medaillen, allerdings gelang ihm dabei kein Titelgewinn. Bei der Europameisterschaft dieses Jahres in Sofia unterlag er im Halbfinale gegen Wlodzimierz Zawadzki, konnte sich aber durch einen Sieg über Christos Gikos, Griechenland noch eine Bronzemedaille holen. Bei der Weltmeisterschaft 1999 in Athen besiegte er Yasutoshi Motoki, Japan, Peter Georg Philippitsch, Österreich, Riccardo Magni, Italien, Nikolei Monow, Eduard Aplevich, Weißrussland und Michael Beilin, unterlag aber im Finale wiederum gegen Mkchitar Manukjan und wurde damit Vize-Weltmeister.

Im Jahre 2000 konzentrierte sich Şeref Eroğlu ganz auf die Olympischen Spiele in Sydney. Er verlor dort aber gleich seinen ersten Kampf gegen Warteres Samurgaschew aus Russland und konnte sich, dem damaligen eigenartigen Reglement entsprechend, mit einem Sieg in seinem nächsten Kampf über Wlodzimierz Zawadzki (Olympiasieger 1996) nur mehr den 10. Platz sichern. 2001 wurde er in Istanbul vor Temur Tehumow, Russland, Wlodzimierz Zawadzki und Nikolai Gergow, Bulgarien, erneut Europameister. Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Patras/Griechenland besiegte er erneut Wlodzimierz Zawadzki, unterlag aber dann überraschend dem Ungarn Levente Füredy, schied dadurch aus und kam nur auf den 16. Platz.

Im Jahre 2002 wechselte er dann in das Leichtgewicht. Er war auf Anhieb auch in dieser Gewichtsklasse erfolgreich und gewann in Seinäjoki/Finnland gleich den vierten Europameistertitel. Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte er Waghinak Galstjan, Armenien, Adrian Ozsda Cosmin, Rumänien, Maxim Semjonow, Russland, Michael Beilin und Manuchar Kwirkwelia aus Georgien. Enttäuschend verlief für ihn aber wieder die Weltmeisterschaft in Moskau, denn nach zwei gewonnenen Kämpfen verlor er gegen Mahdi Chodaee, Iran und kam deshalb nur auf den 11. Platz.

2003 wurde Şeref Eroğlu in Belgrad mit Siegen über Fərid Mansurov, Aserbaidschan, Wjatscheslaw Maslobojew, Lettland, Manuchar Kwirkwelia, Eduard Aplewich und Armen Wardanjan, Ukraine wieder Europameister. Bei der Weltmeisterschaft 2003 in Créteil verpasste er aber wieder eine Medaille, weil er nach drei gewonnenen Kämpfen gegen Manuchar Kwirkwelia verlor. Er kam damit auf den 5. Platz.

2004 konzentrierte er sich wieder ganz auf die Olympischen Spiele, die in Athen stattfanden. Ihm gelangen dort zunächst Siege über Manuchar Kwirkwelia, Fernando Iwquierdo Martinez, Spanien und Mkchitar Manukjan. Den Traum von der Goldmedaille verpatzte ihm aber Fərid Mansurov, der ihn im Finale nach Punkten besiegte und damit auf den 2. Platz verwies.

In den folgenden Jahren, er startete noch bis zum Jahre 2008, war er bei den internationalen Meisterschaften dann bei weitem nicht mehr so erfolgreich wie in den Jahren zuvor. Es gelang ihm nur noch im Jahre 2006 bei der Europameisterschaft in Moskau mit dem 3. Platz ein Medaillengewinn. Verhältnismäßig gut schnitt er mit einem 5. Platz auch noch bei der Weltmeisterschaft 2006 in Guangzhou ab, wo er mit Ali Esmaeil Mohammadi, Iran, Artan Harutjunjan, Armenien und Tamás Lőrincz, Ungarn drei starke Ringer besiegte, aber gegen Kanatbek Begalijew, Russland und Justin Harry Lester, Vereinigte Staaten, verlor. 2008 qualifizierte er sich auch noch einmal für die Teilnahme an den Olympischen Spielen, seinen vierten. In Peking verlor er aber gleich seinen ersten Kampf gegen Nikolai Gergow, schied damit aus und belegte nur den 17. Platz.

Nach diesen Spielen beendete Şeref Eroğlu seine aktive Zeit. Er hat in seiner Karriere bei internationalen Meisterschaften insgesamt, Junioren- und Seniorenbereich, elf Titel und 20 Medaillen gewonnen.

Internationale Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse
1990 1. Junioren-WM (Cadets) in Szombathely bis 40 kg vor Gabor Südi und Gabor Szalei, bde. Ungarn
1991 2. Junioren-WM (Cadets) in Alma/Kanada bis 47 kg hinter Piotr Jabłoński, Polen, vor Chad Kime, USA und Gabor Szalai
1991 3. Junioren-WM (Juniors) in Barcelona bis 46 kg hinter Ibad Achmedow, UdSSR und Grzegorz Malkowski, Polen
1992 1. Junioren-WM (Juniors) in Cali/Kolumbien bis 54 kg vor Rudy Lara Valle, Kuba, Kim Chul-tae, Südkorea und István Majoros, Ungarn
1992 4. Welt-Cup (Junioren/Espoirs) in Kungsbacka/Schweden Bantam hinter Dalibor Vit, Tschechoslowakei, Jörg Wölfelschneider, Deutschland und Joakim Söderman, Schweden
1992 5. Junioren-EM (Espoirs) in Székesfehérvár Bantam hinter Assaf Gadschijew, Russland, Marian Sandu, Rumänien, Mose Schaknelidse, Georgien und Sigmunds Jansons, Lettland
1993 3. Mittelmeer-Spiele in Languedoc-Roussillon Bantam hinter Mohamed Nader Al Sibai, Syrien und Ahmed Magdy, Ägypten
1993 3. Junioren-WM (Espoirs) in Athen Bantam hinter Matyas Megyes, Ungarn und Naconas Uschmanow, Usbekistan
1994 1. EM in Athen Bantam vor Aristides Arutik Rubenjan, Griechenland, Marian Sandu und Ruslan Chakimow, Ukraine
1994 1. Junioren-EM (Espoirs) in Istanbul Bantam vor Armen Mkrtchyan II, Armenien, Maxim Starodubzew, Russland und Federico Primello, Italien
1994 5. WM in Tampere Bantam hinter Juri Melnitschenko, Kasachstan, Alexander Ignatenko, Russland, Dennis Hall, USA und Mikael Lindgren, Schweden
1995 1. Großer Preis von Deutschland in Koblenz Feder vor Artur Alexanian, Deutschland, Bachodir Kurbanow, Usbekistan und Mario Büttner, Deutschland
1995 1. Junioren-WM (Espoirs) in Teheran Feder vor Matyas Megyes, Koorosh Zare, Iran und Andrei Schuk, Ukraine
1995 14. WM in Prag Bantam Sieger: Dennis Hall vor Juri Melnitschenko und Alexander Ignatenko
1996 1. EM in Budapest Bantam vor Marian Sandu, Rifat Yildiz, Deutschland und Alexander Ignatenko
1996 17. OS in Atlanta Bantam nach Niederlagen gegen Dennis Hall und Kenkichi Nishimi, Japan
1997 2. EM in Kouvola/Finnland Feder nach Siegen über Akaki Chachua, Geos Aratik Rubanian, Griechenland und Michael Beilin, Israel und einer Niederlage gegen Nikolai Monow, Russland
1997 1. WM in Wrocław Feder nach Siegen über Wladimir Tatarski, Jugoslawien, Kim Kyung-jung, Südkorea, Bachodir Kurbanow, Wlodzimierz Zawadzki, Polen, und Nikolai Monow
1998 2. Intern. Turnier in Faenza Feder hinter Juan Luis Marén, Kuba, vor Luis Miguel Fontes Tavares da Cunha, Portugal und Michael Beilin
1998 1. EM in Minsk Feder nach Siegen über Leonhard Ionel Frincu, Rumänien, Peter Vonai, Ungarn, Oleg Litwinenko, Ukraine und Nikolai Monow
1998 1. Universitäten-WM in Ankara Feder vor Jerzy Szeibinger, Polen und Sergei Kowalenko, Russland
1998 2. WM in Gaivle/Schweden Feder nach Siegen über Ahad Pazaj, Iran, Sewket Karapinar, Deutschland, Michael Beilin und Peter Ronai und einer Niederlage gegen Mkchitar Manukjan, Kasachstan
1999 3. EM in Sofia Feder nach Siegen über Leonhard Ionel Frincu, Wladimir Tatarski und Emil Budinow, Bulgarien, einer Niederlage gegen Wlodzimierz Zawadzki und einem Sieg über Christos Gikos, Griechenland
1999 2. WM in Athen Feder nach Siegen über Yasutoshi Motoki, Japan, Peter Georg Philippitsch, Österreich, Riccardo Magni, Italien, Nikolai Monow, Eduard Aplevich, Weißrussland und Michael Beilin und einer Niederlage gegen Mkchitar Manukjan
2000 10. OS in Sydney Feder nach einer Niederlage gegen Warteres Samurgaschew und einem Sieg über Wlodzimierz Zawadzki
2000 1. Militär-WM in Camp Lejeune/USA Feder vor Sarkis Elgkian, Griechenland und Glen Nieradka, USA
2001 1. EM in Istanbul Feder vor Temur Tehumow, Russland, Wlodzimierz Zawadzki und Nikolai Gergow, Bulgarien
2001 1. Welt-Cup in Levallois Feder vor Kevin Bracken, USA und Nikolai Monow
2001 16. WM in Patras Feder nach einem Sieg über Wlodzimierz Zawadzki und einer Niederlage gegen Levente Füredy, Ungarn
2002 1. EM in Seinäjoki/Finnland Leicht nach Siegen über Waghinak Galstjan, Armenien, Adrian Ozsda Cosmin, Rumänien, Maxcim Semenow, Russland, Michael Meilin und Manuchar Kwirkwelia, Georgien
2002 3. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Leicht hinter Jimmy Samuelsson, Schweden und Juan Luis Marén
2002 11. WM in Moskau Leicht nach Siegen über Michael Beilin und Ivan Kron, Schweiz und einer Niederlage gegen Mahdi Chodaee, Iran
2003 1. EM in Belgrad Leicht nach Siegen über Fərid Mansurov, Aserbaidschan, Wjatscheslaw Maslobojew, Lettland, Manuchar Kwirkwelia, Eduard Aplevich und Armen Wardanjan, Ukraine
2003 5. WM in Créteil Leicht nach Siegen über Sergei Kuntarjew, Russland, Olavi Suislep, Estland und Moises Sanchez Parra, Spanien und einer Niederlage gegen Manuchar Kwirkwelia
2004 6. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Leicht Sieger: Maxim Semenow vor Juri Kaliaschnew, Weißrussland
2004 Silber OS in Athen Leicht nach Siegen über Manuchar Kwirkwelia, Luis Fernando Iwquierdo Martinez, Kuba und Mkchitar Manukjan und einer Niederlage gegen Fərid Mansurov
2005 1. Poland-Open in Wałbrzych Leicht vor Park Eun-chul, Südkorea, Shingo Hirai, Japan und Im Dae-won, Südkorea
2005 1. Hungarian-Open in Szombathely Leicht vor M. Magomadow und Ambako Watschadse, beide Russland
2005 17. EM in Warna Leicht nach einer Niederlage gegen Ari Härkänen, Finnland
2005 8. Großer Preis von Deutschland in Dortmund Leicht Sieger: Alain Milián, Kuba vor Eduard Kratz, Deutschland
2005 22. WM in Budapest Leicht nach einer Niederlage gegen Michael Beilin
2006 4. Welt-Cup in Budapest Leicht hinter Sergei Kowalenko, Alain Milian und Yoon Jong-kyu, Südkorea
2006 3. EM in Moskau Leicht nach Siegen über Wahram Hunanjan, Armenien und Nikolai Gergow, einer Niederlage gegen Tamás Lőrincz, Ungarn und Siegen über Tiziano Corriga, Italien und Sylwester Charzewski, Polen
2006 5. WM in Guangzhou Leicht nach Siegen über Ali Esmaeil Mohammadi, Iran, Artak Harutjunjan, Armenien und Tamás Lőrincz und Niederlagen gegen Kanatbek Begalijew, Russland und Justin Harry Lester, USA
2007 3. "Wladyslaw-Pytlasinksi"-Memorial in Warschau Leicht hinter Fərid Mansurov und Armen Wardanjan
2007 2. Welt-Cup in Antalya Leicht hinter Ali Esmaeil Mohammadi, vor Armen Wardanjan, Justin Harry Lester und Ambako Watschadse, Russland
2007 19. WM in Baku Leicht nach einem Sieg über Aleksandar Maksimović, Serbien und einer Niederlage gegen Justin Harry Lester
2008 2. "Vehbi-Emre"-Memorial in Istanbul Leicht hinter Refik Ayvazoğlu und vor Erkan Ulvan, beide Türkei
2008 10. EM in Tampere Leicht nach einem Sieg über Tomasz Swierk, Polen und einer Niederlage gegen Ruslan Belchorojew, Russland
2008 12. Olympia-Qualif.-Turnier in Rom-Ostia Leicht Sieger: Sergei Kowalenko vor Ali Esmaeil Mohammadi
2008 1. Olympia-Qualif.-Turnier in Novi Sad Leicht vor Aleksandr Kazakevič, Litauen und Marcus Thätner, Deutschland
2008 2. Dan Kolow & Nikola Petrow-Memorial in Sofia Leicht hinter Nikolai Gergow, vor Plamen Petrow, Bulgarien und Ionel Pușcașu, Rumänien
2008 17. OS in Peking Leicht nach einer Niederlage gegen Nikolai Gergow

Erläuterungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • alle Wettbewerbe im griechisch-römischen Stil
  • OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaften, EM = Europameisterschaften
  • Gewichtsklassen: Bantamgewicht bis 1996 bis 57 kg, Federgewicht, von 1997 bis 2001 bis 63 kg, Leichtgewicht, seit 2002 bis 66 kg Körpergewicht

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachzeitschrift Der Ringer
  • Website „Foeldeak Wrestling Database“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]