Aarhus-Protokoll über persistente organische Schadstoffe

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Aarhus-Protokoll über persistente organische Schadstoffe

Titel (engl.): Protocol to the 1979 Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution on Persistent Organic Pollutants
Datum: 24. Juni 1998
Inkrafttreten: 23. Oktober 2003
Fundstelle: United Nations Treaty Collection – Certified True Copy (englisch)
Fundstelle (deutsch): BGBl. 2002 II S. 803 839 (zweisprachig)
Vertragstyp: Multinational
Rechtsmaterie: Umweltrecht
Unterzeichnung: 36[1]
Ratifikation: 34[1]

Deutschland: Ratifikation (25. April 2002)
Österreich: Ratifikation (27. August 2002)
Schweiz: Ratifikation (14. November 2000)
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung.

Karte der Vertragsparteien (dunkelgrün) und der Unterzeichner (mittelgrün)

Das Aarhus-Protokoll über persistente organische Schadstoffe ist eines der Protokolle des Übereinkommens über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung.

Der Abschluss des Protokolls erfolgte am 24. Juni 1998 in Aarhus.[2]

Stoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anhang I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anhang I sind Stoffe, die nicht mehr hergestellt und verwendet werden sollen, aufgeführt:

Anhang II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anhang II sind zur eingeschränkten Verwendung vorgesehene Stoffe aufgelistet:

Anhang III[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 1. g Protocol to the 1979 Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution on Persistent Organic Pollutants, United Nations Treaty Collection, Status per 11. Dezember 2022 (englisch).
  2. Protocol on Persistent Organic Pollutants (POPs). UNECE, abgerufen am 9. Dezember 2022.