Ach Liebling … nicht hier!
Film | |
Titel | Ach Liebling … nicht hier! |
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Originaltitel | Wives and Lovers |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch, Inuktitut |
Erscheinungsjahr | 1963 |
Länge | 103 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | John Rich |
Drehbuch | Edward Anhalt |
Produktion | Hal B. Wallis |
Musik | Lyn Murray |
Kamera | Lucien Ballard |
Schnitt | Warren Low |
Besetzung | |
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Ach Liebling … nicht hier! ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1963. Das Drehbuch basiert auf dem Theaterstück The First Wife von Jay Presson Allen.
Handlung
Bill Austin ist ein erfolgloser Schriftsteller, dessen Lebensumstände nicht sehr gut sind. Seine Frau Bertie hält aber zu ihm und versorgt die kleine Familie, zu der auch Tochter Julie gehört. Bills Agentin Lucinda Ford hat Neuigkeiten. Sie hat Bills Roman an einen Verleger verkaufen können. Es ist zudem geplant, aus dem Buch ein Theaterstück und später auch einen Kinofilm zu machen.
Bill überzeugt seine Frau davon, dass sie ihre Arbeit aufgibt. Die Familie zieht in ein elegantes Haus in Connecticut. Während Bill mit Lucinda an einer Bühnenadaption seines Romans arbeitet, verbringt Bertie ihre Zeit mit der trinkfreudigen Nachbarin Fran Cabrell und deren Freund Wylie Driberg. Als Bill und Lucinda immer länger zusammenarbeiten, beschuldigt ihn Bertie, dass da wohl mehr im Spiel sei als nur die Arbeit. Im Gegenzug flirtet sie mit dem Schauspieler Gar Aldrich, der auf der Bühne in Bills Stück mitspielen soll.
Das Theaterstück wird am Broadway aufgeführt und wird ein voller Erfolg. Doch Bertie war bei der Premiere nicht anwesend. Bill fährt nach Hause, um sich von Bertie zu trennen. Als er ankommt, erscheint auch Gar. Bill wirft ihn aus dem Haus. Bill und Bertie erkennen, dass sie sich gegenseitig treu geblieben sind, und entscheiden sich, ihrer Ehe eine neue Chance zu geben.
Kritiken
Für das Lexikon des Internationalen Films ist der Film eine „mäßig erheiternde Komödie mit einigen satirischen Seitenhieben auf Publicity- und Starrummel.“[1]
Bosley Crowther von der New York Times verurteilt das Drehbuch als „banal und witzlos“. Zudem sei die Regie hölzern.[2]
Auszeichnungen
1964 wurde der Film in der Kategorie Beste Kostüme (s/w) für den Oscar nominiert.
Hintergrund
Die US-Premiere fand am 28. August 1963 statt. In Deutschland erschien der Film am 4. Oktober desselben Jahres in den Kinos.
Für die Kostüme des Films war Edith Head verantwortlich. Sam Comer und Hal Pereira sorgten für die Ausstattung des Films.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/ergebnisse/index.php?filmnr=50888
- ↑ http://movies.nytimes.com/movie/review?res=9403E6D71731E333A25756C1A9679D946294D6CF