Auferstanden aus Ruinen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Oktober 2016 um 08:33 Uhr durch Hardenacke (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 93.232.237.104 (Diskussion) auf die letzte Version von Kritzolina zurückgesetzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Auferstanden aus Ruinen
Land Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Verwendungszeitraum 1949–1990
Text Johannes R. Becher
Melodie Hanns Eisler
Notenblatt
Audiodateien Datei:Auferstanden aus Ruinen.oga
Bronze „Johannes R. Becher“ von Fritz Cremer im Bürgerpark Berlin-Pankow (Ausschnitt)
Eisler bei der Sitzung des vorbereitenden Ausschusses der Akademie der Künste der DDR am 21. März 1950

Auferstanden aus Ruinen ist ein Lied, dessen Text Johannes R. Becher und dessen Melodie Hanns Eisler 1949 verfasst haben. Der Auftrag an die Urheber ging vom Politbüro der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sowie vom Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) aus. Er lief darauf hinaus, eine deutsche Nationalhymne zu schaffen. Faktisch diente das Lied als Nationalhymne der DDR. Von etwa 1972 bis Januar 1990 wurde das Lied offiziell nur mehr in einer instrumentalen Fassung gespielt, der Text wurde nicht mehr verwendet.

Text

Der Text der DDR-Nationalhymne wurde von Johannes R. Becher vermutlich im Oktober 1949 gedichtet. Für gelegentlich geäußerte Vermutungen, er habe dabei auf frühere Dichtungen aus seiner Moskauer Exilzeit zurückgegriffen, finden sich weder in seinem Nachlass noch in den Äußerungen Bechers Belege.

Becher lag daran, eine volksliedhafte „Friedenshymne“ zu dichten, die „von allen Schichten unseres Volkes […] mit leidenschaftlicher Anteilnahme gesungen [werden konnte und] auch die deutschen Menschen, die im Westen wohnen“ ansprechen sollte. Deswegen wandte er sich gegen Vorschläge und Kritik, die Hymne sei nicht kämpferisch genug.[1]

Zum ersten Mal wurde der Text der Hymne am 6. November 1949 im Neuen Deutschland mit einem Faksimile von Eislers Notenhandschrift gedruckt. Bereits in ebendieser Ausgabe sind allerdings Textvarianten erkennbar. Im Erstdruck heißt es in Vers 7 der ersten Strophe:

„und es wird uns doch gelingen“

und in Vers 4 der dritten Strophe:

„steigt ein neu Geschlecht empor“.

Das unmittelbar darunter gedruckte Faksimile von Eislers Handschrift der ersten Strophe (von Hanns Eisler) gibt als Vers 7 an:

„denn es muß, es muß gelingen“.

Als Titel war angegeben:

„Deutsche Nationalhymne“.

Am 8. November 1949 erschien der Text auch in der Berliner Zeitung und in der Neuen Zeit, hier mit zwei Veränderungen. Vers 7 der ersten Strophe lautete nun:

„denn es wird uns doch gelingen“ (Berliner Zeitung), „denn es muß uns doch gelingen“ (Neue Zeit sowie die Fassung mit Noten in der Berliner Zeitung).

Der vierte Vers der dritten Strophe lautete nunmehr:

„steigt ein frei Geschlecht empor“.

Im Folgenden wird die vom Deutschen Zentralverlag und später vom C. F. Peters Musikverlag gedruckten amtliche Fassung wiedergegeben. An den beiden genannten Stellen gab es jedoch nach wie vor Unsicherheiten, die beiden Textvarianten kommen immer wieder einmal vor, „wird uns doch gelingen“ etwa im Liederbuch Leben Singen Kämpfen. Liederbuch der deutschen Jugend .[2]

1. Strophe

Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen,
daß die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint.

2. Strophe

Glück und Friede sei beschieden
Deutschland, unsrem Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
schlagen wir des Volkes Feind.
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint.

3. Strophe

Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend,
steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
unsres Volks in dir vereint,
wirst du Deutschlands neues Leben.
Und die Sonne, schön wie nie
über Deutschland scheint.

Der Text der Hymne folgt, bis auf die letzten beiden Verse jeder Strophe, dem Versmaß der österreichischen Kaiserhymne. Er könnte also prinzipiell auf die Melodie des Deutschlandliedes gesungen werden, genauso wie der Text des Deutschlandliedes umgekehrt auch auf die Eisler-Melodie gesungen werden kann. Allerdings wird in den letzten beiden Versen jeder Strophe tatsächlich das metrische Muster gesprengt, sie können in dieser Form nicht auf Haydns Melodie gesungen werden.

Musik

Nationalhymne der DDR, Text nach Leben Singen Kämpfen. Liederbuch der deutschen Jugend (1954)

Die Musik der Nationalhymne komponierte Hanns Eisler innerhalb weniger Tage zwischen Ende Oktober und Anfang November 1949. Eisler wollte seiner Musik einen „wirklich humanistischen Ausdruck“ geben: „Es kann nichts ‚Zackiges‘, nichts Militärisches in dieser bedeutungsvollen Melodie sein, sondern es muß ein sehr würdiger und sehr menschlicher Ton gefunden werden.“[3]

Bereits kurz nach der Erstaufführung der Hymne wurde in westdeutschen Zeitungen ein Plagiatsvorwurf erhoben, der bis in die 1990er Jahre gelegentlich kolportiert wurde. Eisler solle die ersten Intervalle der Hymne dem Schlager Goodbye Johnny von Peter Kreuder aus dem Hans-Albers-Film Wasser für Canitoga aus dem Jahre 1939 entnommen haben. Kreuders Schlager hat tatsächlich dieselben ersten acht Töne, jedoch trifft das ebenso für andere Kompositionen wie das Lied Freudvoll und leidvoll aus Ludwig van Beethovens Schauspielmusik zu Egmont zu.[4]

„Tatsächlich gleichen sich die ersten Intervalle beider Melodien, es ähneln sich auch die stufenweise höhersteigenden Baßschritte am Beginn der ersten Phrase und der damit verbundene Sequenzaufbau der Melodie. Übersehen wurde allerdings, daß Eisler nicht auf eine Erfindung von Peter Kreuder angewiesen war, sondern – wenn er sich denn überhaupt irgendwo bewußt angelehnt haben sollte – auf das gleiche Modell aus seinem Lied ‚Der Kirschdieb‘ oder aus der ersten Pascal-Vertonung zurückgreifen konnte, die schon in den USA entstanden waren.“

Manfred Grabs: Brief an Karina Awanesowa[5]

Während dieser Auseinandersetzung, die 1958 einen Höhepunkt in einem Zeitungsartikel der Welt am Sonntag hatte, wurde Eisler als „musikalischer Propagandachef Pankows“ bezeichnet, die Hymne selbst wurde als „Gullyrutscher-Hymne“ und als „Eislerpampe“ bezeichnet.[6][7] Wovon Eisler sich tatsächlich inspirieren ließ, ist nicht mehr feststellbar, da er sich selbst nicht dazu geäußert hat. Das Anliegen des Rechtsvertreters Kreuders, dem Plagiatsvorwurf nachzugehen, verfolgte die angeschriebene österreichische Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger nicht weiter. Von Kreuder selber gibt es keine Aussagen zu diesem Sachverhalt. Dass die Aufführung von Kreuders Schlager in der DDR dazu geführt habe, dass sich die Anwesenden erhoben, da sie glaubten, die Nationalhymne werde gespielt, bezeichnet die Historikerin Heike Amos als Gerücht, das in der westdeutschen Presse in unterschiedlichen Varianten aufgetaucht sei.[8]

Entstehung der Hymne

Bereits vor Gründung der DDR gab es Überlegungen zu einer Nationalhymne für den zu gründenden Staat. So beauftragte das Politbüro des Zentralkomitees der SED am 13. September 1949 Anton Ackermann, mit Johannes R. Becher und Hanns Eisler über die Schaffung einer Nationalhymne zu sprechen. Wann dies geschah, ist jedoch nicht belegt. Am 10. Oktober äußerte Wilhelm Pieck in einem Brief an Becher inhaltliche Vorschläge für die drei Strophen, die die Hymne seiner Meinung nach haben sollte.

Zwei Tage später, am 12. Oktober, sandte Becher eine erste Version des Textes an Ottmar Gerster mit der Bitte um Vertonung. Diese Version mit noch vier Strophen ähnelte der späteren Hymne in Form und Inhalt bereits sehr, jedoch überarbeitete Becher den Text in den nächsten Wochen mehrfach. Er sandte Gerster eine korrigierte Fassung zu, und es wurde der 4. November als Termin für ein Vorspiel in Berlin ausgemacht. Ende Oktober 1949 traf Becher in Warschau mit Eisler zusammen, der zu den Feierlichkeiten anlässlich des 200. Geburtstags Goethes aus Wien angereist war.

Einladung an Johannes R. Becher zur Festlegung von Text und Melodie

Er bat Eisler um eine Vertonung des Textes und erwähnte, dass er diesen auch bereits anderen Komponisten gegeben habe. Am Nachmittag desselben Tages fuhren sie gemeinsam nach Żelazowa Wola zum Geburtshaus von Frédéric Chopin, wo Eisler ihm bereits eine erste Version vorspielte.

„Ich hatte inzwischen eine Melodie gefunden, und auf dem alten Flügel von Chopin spielte ich sie ihm vor. Er war sehr erstaunt, daß das so rasch ging und sagte: ‚Das müssen wir uns aber noch in Berlin überlegen! […] Solche Sachen kann man nur sehr rasch machen oder gar nicht.‘“

Hanns Eisler: Sinn und Form[9]

Am 4. November fand das vereinbarte Vorspiel im „Club der Kulturschaffenden“ in der Jägerstraße in Berlin-Mitte unter Anwesenheit hoher Kulturbund-Funktionäre statt. Beide Versionen wurden vom jeweiligen Komponisten vorgespielt und von einem improvisierten Chor gesungen. Die Entscheidung für die Melodie Eislers fiel erst am folgenden Vormittag auf einer außerordentlichen Politbüro-Sitzung in Piecks Wohnung nach einem erneuten Vortrag beider Versionen, diesmal von Opernsängern. Noch am Nachmittag des 5. November beschloss auch der Ministerrat der DDR, die Bechersche Hymne mit der Melodie von Eisler zur „Deutschen Nationalhymne“ zu erheben. Am 8. Februar 1950 bestimmte auch die Provisorische Volkskammer unter Anwesenheit von Becher und Eisler die Hymne „Auferstanden aus Ruinen“ zur Nationalhymne der DDR.

Popularisierung der Nationalhymne

Am 6. November 1949 erschienen zusammen mit der Meldung über den Ministerratsbeschluss Text und Melodie der Hymne im Neuen Deutschland. Am folgenden Tag wurde die neue Nationalhymne auf dem Staatsakt anlässlich des 32. Jahrestages der Oktoberrevolution in der Staatsoper, die damals im Admiralspalast residierte, zum ersten Mal öffentlich aufgeführt. In den folgenden Monaten wurden große Anstrengungen unternommen, die Nationalhymne bekannt zu machen: Sie sollte bei allen offiziellen Anlässen gespielt werden, alle Schulkinder sollten die Hymne lernen, es gab Veranstaltungen in Schulen und Betrieben. Seit dem 14. November spielten alle Radiosender der DDR zum Programmbeginn und -ende die Nationalhymne. Spruchbänder mit Textzeilen aus der Hymne erschienen in der Öffentlichkeit. Die „Deutsche Nationalhymne“, wie sie in Veröffentlichungen dieser Zeit häufig genannt wurde, wurde binnen kurzer Zeit einem Großteil der Bevölkerung bekannt, bereits bis Ende 1949 beherrschten die Schüler in der DDR Text und Melodie. Die Historikerin Heike Amos schlussfolgert in ihrer Untersuchung, dass „große Teile der Bevölkerung, insbesondere die Jugend, der neuen Hymne positiv gegenüberstanden und sie annahmen“.[10]

In den 1950er und 1960er Jahren gehörte die Nationalhymne in der DDR zum Alltag. Neben offiziellen Anlässen wurden einzelne Verse der Hymne häufig in Reden zitiert. Zeitungen und der Rundfunk trugen weiter zur Verbreitung bei. Die Nationalhymne war in die Lehrpläne des Musik- und Deutschunterrichts an den Schulen ab der 5. Klasse integriert. Ab 1961 begann man bereits in der 1. Klasse mit der Vermittlung der Nationalhymne. Schließlich war das Singen aller drei Strophen der Nationalhymne fester Bestandteil der Jugendweihefeiern, die die SED ab Mitte der 1950er-Jahre als Konkurrenz zur Konfirmation forcierte.

„Deutschland, heilig Vaterland“

Auf einem autographen Notenblatt von Hanns Eisler, datiert am 7. November 1949, finden sich zwei Textabweichungen. Es ist unklar, ob diese auf Eisler oder auf Becher selbst zurückgehen. Das Autograph ist in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin zu sehen. Dort lautet der Text der ersten Strophe:

Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, heilig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir schlagen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|

„Deutschland, einig Vaterland“

Nachdem die DDR auch offiziell von der Wiedervereinigung Deutschlands abgerückt war, wurde der Text der Nationalhymne unbequem. Anfang der 1970er Jahre verschwand der Text deshalb aus der Öffentlichkeit; die Hymne wurde nur noch instrumental aufgeführt.

Wendezeit

Nach der Maueröffnung am 9. November 1989 verkündeten die ostdeutschen Bürger auf Großdemonstrationen wie den Montagsdemonstrationen ihren Wiedervereinigungswunsch durch die in regelmäßiger Wiederholung erfolgenden Ausrufe „Deutschland einig Vaterland“ und „Wir sind ein Volk“.

Im Januar 1990 erschien in der DDR eine Pressemeldung, dass Fernsehen und Rundfunk die Hymne wieder mit dem Text von Johannes R. Becher senden würden. Der Presse- und Informationsdienst der Regierung der DDR teilte dazu mit, dass die Weisung, den Text bei offiziellen Anlässen nicht zu singen, aufgehoben werde.[11] Auch zum Sendeschluss wurde die Nationalhymne nun wieder gesungen.

Während der Wende 1990 wurde vorgeschlagen, Bertolt Brechts Gedicht „Anmut sparet nicht noch Mühe“ (Kinderhymne), für das es eine Vertonung von Eisler gibt, zur deutschen Nationalhymne zu machen. Auch dieser Text folgt dem Versmaß der österreichischen Kaiserhymne. Bei den Verhandlungen zum Einigungsvertrag schlug Lothar de Maizière, Ministerpräsident der DDR, vor, die dritte Strophe des Deutschlandliedes mit dem Becher-Text Auferstanden aus Ruinen zu ergänzen.[12] Keiner der Vorschläge wurde umgesetzt.

Verwechslungen

Als Bundespräsident Roman Herzog bei seinem Staatsbesuch in Brasilien am 23. November 1995 nach Porto Alegre kam, spielte die Kapelle der Polizeiakademie als Hymne seines Landes Auferstanden aus Ruinen.[13] Sie wurde versehentlich auch bei der Siegerehrung für Markus Wasmeier (Riesenslalom) bei der Skiweltmeisterschaft 1985 in Bormio abgespielt[14] und der für die Doppelsitzer bei der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2015 im lettischen Sigulda.[15]

Siehe auch

Literatur

  • Heike Amos: Auferstanden aus Ruinen… Die Nationalhymne der DDR 1949 bis 1990. Dietz Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-320-01939-2
  • Jürgen Schebera: Eisler – eine Biographie in Texten, Bildern und Dokumenten. Schott-Verlag, Mainz 1998, ISBN 3-7957-2383-3
  • Manuel Ruoff: Auferstanden aus Ruinen. Wie vor 60 Jahren die »Nationalhymne der DDR« entstand. In: Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 44, 31. Oktober 2009
  • Gerhard Müller: Lieder der Deutschen. Brechts „Kinderhymne“ als Gegenentwurf zum „Deutschlandlied“ und zur „Becher-Hymne“. In: Dreigroschenheft (Augsburg), Heft 1/2010. – Typoskript des Autors (leicht erweitert) muellers-lesezelt.de (PDF; 886 kB)

Weblinks

Wikisource: Auferstanden aus Ruinen – Quellen und Volltexte
Commons: Auferstanden aus Ruinen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Druck der Hymne (Text und Noten) beim Leipziger Musikverlag Peters im LeMO (DHM und HdG)
  • Gisela Probst-Effah: Das 20. Jahrhundert in Liedern (Memento vom 30. April 2011 im Internet Archive) (archiviert am 30. April 2011 auf archive.org)
  • „Auferstanden aus Ruinen“. (MP3 (32 kbps)) Archiviert vom Original am 3. Mai 2012; abgerufen am 17. Oktober 2013.
  • „Auferstanden aus Ruinen“. (MIDI) Abgerufen am 17. Oktober 2013.
  • „Auferstanden aus Ruinen“ als MP3 (128 kbps)

Einzelnachweise

  1. Amos, S. 31 f., 84 f.
  2. Verlag Neues Leben Berlin, 1954, S. 8–9.
  3. Amos, S. 46 f.
  4. Amos, S. 72–76
  5. Brief an Karina Awanesowa in Moskau vom 3. September 1974, HEA. (Hanns-Eisler-Archiv)
  6. Welt am Sonntag, Hamburg, 9. November 1958
  7. In: Der Abend, Berlin (West), 28. November 1958
  8. Amos, S. 74 f.
  9. Sinn und Form, Sonderheft Hanns Eisler Berlin/DDR 1964
  10. Amos, S. 69.
  11. DDR-Hymne wieder mit Text. In: Freie Presse, 6. Januar 1990.
  12. dazu Helmut Kohl: Erinnerungen 1990–1994. Droemer 2007, ISBN 978-3-426-27408-8.
  13. Amos, S. 170
  14. Eiskalt erwischt, spiegel.de vom 2. Juni 2005.
  15. Deutsche Gold-Rodler mit DDR-Hymne geehrt, focus.de vom 14. Februar 2015.