Benutzer Diskussion:Janka/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Janka in Abschnitt Asperger-Syndrom
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Hallo, in dem Artikel Energie hast du angegeben, dass der Menschliche Körper ca. 2500 kJ an Energie bracht. Wo hast du diesen Wert den her, bzw. kannst konkretisieren, was damit gemeint ist. Denn 2500 kJ reichen vielleicht knapp für einen ruhenden Körper, aber nicht für einen "normalen" Menschen der sich bewegt. Dort sind es ja ehr 1.0000 kJ.

Bye RobbyBer 09:37, 21. Feb 2004 (CET)

Das Grundproblem des Lemmas Denkotainment ist, dass es sich allenfalls um einen Begriff im Entstehen handelt. Solche Begriffe sind aber nicht per se enzyklopädiewürdig -- der Begriff muss sich erst in der Öffentlichkeit durchsetzen (sprich: Es müssen ihn mehr Leute nachplappern), bevor er hier rein darf. Wikipedia als Plapperplattform zu missbrauchen ist hingegen nicht statthaft. Was die Abwesenheit von Kabarett in der von dir besuchten Veranstaltung angeht: Das mag ja sein, aber dem Artikel sieht man das nicht an. Wenn man nicht eindeutig formulieren kann, was die Begriffsbildung Denkotainment von Kabarett (so habe ich den Artikel z.B. verstanden) unterscheidet, muss man in den sauren Apfel beißen und Denkotainment als Bullshit verwerfen. So geht es wohl den meisten von uns. -- Janka 21:51, 24. Jun 2006 (CEST) (ZITAT ENDE)

Denkotainment, Argumente, Janka, Löschung
Lieber oder liebe User(in) JANKA! Danke für diesen Beitrag, den ein absoluter Newcomer im Wiki, wie ich es
bin, als sachlich und fachlich fundiert verstehen kann, ohne zu vermuten es würde sich um einen persönlichen
Angriff, oder eine "mysteriöse Verschwörung der Wiki-Gemeinschaft" gegen meine Artikel handeln, deswegen:
  • Es war nie meine Absicht Werbung und/oder Marketingmaßnahmen, getarnt als Artikel zu platzieren, und:
  • Der Artikel ist keine Selbstdarstellung, ich bin weder Agenturmitglied, noch mit den Macher verbunden, des Weiteren:
  • Verstehe ich nun, warum der Eintrag Denkotainment ggf. verfrüht ist, da er sich noch nicht in einem größeren
(deutschsprachigen) Bereich durchgesetzt hat.
Mir bleiben noch ein paar Fragen: Vielleicht habe ich den SINN und ZWECK dieser Diskussion hier "falsch verstanden"?
Soll diese Liste "Löschkandidaten" den verschiedenen Verfassern und Lesern des betroffenen Artikels, die Möglichkeit zu
einem DISPUT ermöglichen, im Sinne von: Argument, Gegenargument, Pro, Contra, Frage, Antwort, wobei auch
(verschiedene, sich entwickelnde) Argumente, (im Zeitfenster) "nachgepostet" werden können? .....ich frage deswegen,
da mir ein User hier vorwarf, ein Indiz für die Richtigkeit der Behauptung "Denkotainment" wäre >Bullshit<, sei,
mein "Gestrampel", d.h. der User wollte insinuieren, dass mein Argumentationsleitfaden "pro Denkotainment" keine gesunde
Teilnahme an einem Disput sei, sondern >infantiles Gestrampel<. Ich hingegen sah meine aktive Beteiligung hier an
diesem Diskussionsthread als "im Sinne der Idee von Wikipedia". Ich frage wirklich "nett und unschuldig", da - ich
wiederhole - ich ein absolutes Neumitglied bin. ABSCHLIESSEND: Nun, nachdem ich alle Argumente gehört, gelesen und
verstanden habe, übergebe ich die Entscheidung "Löschen oder nicht löschen!" dem entscheidungsbefugten Administrator
und/oder Moderator - nach seinem eigenen Ermessen. DANKE, (ehrlich) und wirklich: Ich freue mich über Hilfestellungen und
Erklärungen der erfahrenen User hier im Wiki, und falls es bei Euch zum "normalen Ton" dazugehört, gewissenhaft
recherchierte Artikel ("nett-plakativ") als "Bullshit" zu bezeichnen, so werde ich mich auch mit diesen Gepflogenheiten
anfreunden, bitte erwartet aber nicht von mir, dass ich die (sichtlich ernst gemeinten) Artikel anderer Kollegen und Mituser
dann auch als "Bullshit" bezeichne, ich nutze dann (lieber) etwas respektvollere Umschreibungen, um erkennen zu lassen, dass
der Artikel (meiner Ansicht nach) nicht ins Wiki gehört. DANKE und BIS BALD??  ;-) --Marcel Weinberg 08:05, 25. Jun 2006 (CEST)
Wenn ein Satz mich an Bullshit-Bingo erinnert, schreibe ich das auch. Was nützt es, um den heißen Brei herumzureden, wenn es einen passenden, sogar hier erklärten Begriff gibt, der das Problem aus meiner Sicht 100%ig beschreibt? Mein Tipp: Schreib langweilig! Wenn der Text sich liest wie die Bedienungsanleitung deiner Geschirrspülmaschine ist er gut formuliert. Wenn er dann auch noch korrekt und relevant ist hat er gute Chancen, in Wikipedia aufgenommen zu werden. Und immer daran denken: Wikipedia ist ein Besserwisserprojekt, kein Fanprojekt. Wenn du eine Sache so richtig gut findest, lass jemand anderen darüber schreiben! -- Janka 18:21, 25. Jun 2006 (CEST)

Die fehlerhafte Angabe bezüglich "Preussag Stahl AG" habe ich dem "Lexikon Deutscher Privatbahnen" (Seite 44) entnommen, das 2002 bei GeraMond in München erschienen ist. Im übrigen benutze ich als Quellen hinsichtlich der Eisenbahngeschichte zahlreiche Kursbücher, Handbücher, Jahrbücher, außerdem zu diesem Artikel: H. W. Rogl: Band "Niedersachsen" im Archiv deutscher Klein- und Privatbahnen, Stuttgart 1996 sowie Gerd Wolff, Die Privatbahnen in der Bundesrepublik Deutschland, Freiburg 1984. --Nordgau 11:36, 2. Jul 2006 (CEST)

Das sollte dann aber auch so im Artikel stehen, ansonsten *muss* ziemlich rasch eine URV-Diskussion losgetreten werden -- Es ist besser URVn gleich am Anfang auszumerzen als etliche darauf basierende Artikelversionen mit vernichten zu müssen. Ich habe das jetzt mal so eingefügt.
Nochwas: Beantworte Fragen einfach auf deiner eigenen Benutzerdiskussionsseite, damit die Diskussion nicht auseinandergerissen wird. Es ist üblich, bei Fragen die entsprechende Benutzerdiskussionsseite auf die eigene Beobachtungsliste zu setzen, damit bekommt man die Antworten dann auch sofort mit. -- Janka 15:25, 2. Jul 2006 (CEST)

Energieeinsparung (Kühlgeräte)[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Der Abschnitt beschäftigt sich mit Kühlgeräten allgemein, nicht nur mit Kühlschränken. Es ist keineswegs die Regel, dass das Kühlgut von Zimmertemperatur heruntergekühlt wird, es ist die Ausnahme. Selbst die im Laden gekaufte Milch hat eine Stunde später nur zwei oder drei Grad mehr, keinesfalls Zimmertemperatur. Der Satz suggeriert, man solle Nahrungsmittel zur Energieeinsparung besser außerhalb des Kühlschranks aufbewahren. Bitte nicht. --HuckFinn 22:02, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dann schreib das so. Rauslöschen ist hingegen Mist. -- Janka 22:33, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wir habe vielleicht ein anderes Verständnis von Enzyklopädie. Ich finde, nicht jede relativ unwichtige Detailinformation sollte in die Artikel. Was nun wirklich den Energieaufwand verursacht, im Detail aufzudröseln, hilft dem Leser nicht weiter, wenn >90% einfach durch die Temperaturdifferenz bzw. die Güte der Isolierung bedingt sind. --HuckFinn 22:45, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Dann nehme ich das halt in die Hand. Jedem sein Verständnis. -- Janka 09:51, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hm. Diwas Version gefällt mir auch ganz gut. Kann so bleiben, denke ich. -- Janka 09:55, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Energieeinsparung (Lampen)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka, Du hast mir meinen Beitrag gelöscht:

Würden die zwei Mia. Glühlampen, welche jährlich europaweit verkauft werden, durch Sparlampen ersetzt, könnten bis zu 12 Atomkraftwerke abgeschaltet werden (Berechnung).

Kannst Du etwas genauer spezifizieren, was an der Berechnung sachlich falsch ist? -- Jeffy 17:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja.
Quelle: Die Quelle, die du genannt hast, ist ebenfalls ein Wiki, in dem jeder editieren darf. Das ist nur dann eine geeignete Quelle, wenn du auf eine stabile Artikelversion verweist, da sich der Inhalt eines Wikis ja jederzeit ändern kann. Dafür gibt es im Mediawiki, das ja auch von ContextoWiki verwendet wird, links unter Werkzeuge den Permanentlink, den man dann kopieren kann.
Inhalt der Quelle: Es werden Aussagen gemacht, die grob vereinfachend sind, und für die keine Quelle genannt wird. Z.B. ist die durchschnittliche Leistung der installierten Glühlampen ganz sicher <60W. Guck mal nach, welche Lampen im Discounter in großen Mengen verkauft werden: 25W und 40W Kerzenlampen. Die 60W-Normallampe ist dagegen schon nahezu am Aussterben, weil es hier bereits seit längerer Zeit preiswerte, formschöne Energiesparlampen gibt! Dann gibt es in den vergangenen Jahren noch den Umschwung auf Halogenbeleuchtung. Hier würde ich eher 20W und 35W für gängige Exemplare halten, 50W ist schon sehr grell. Und den Trend, den Hof mit immer noch einem weiteren Bewegungsmelder und 500W-Bauscheinwerfern zu erleuchten. Weiterhin geht die Rechnung davon aus, dass die Glühlampen tatsächlich 1000h "leben". Das ist aber für die Kerzenlampen bestimmt nicht der Fall, dort ist mir eine Lebensdauer <750h bekannt (wo hab' ich das bloß gelesen). Halogenlampen sollen dagegen 2000h "leben", das müsste man auch noch rausrechnen. Und jedes Ein- und Ausschalten verkürzt auch die Lebensdauer von Glühlampen ein wenig. Besonders bei den Bewegungsmelder-Lampen dürfte die Lebensdauer deutlich unter 1000h liegen.
Ich stimme dir zu, dass man durch Umstellung auf Leuchtstofflampen sehr viel Energie einsparen kann, allerdings muss die tatsächliche Energiemenge viel besser belegt werden, um in Wikipedia Einzug zu finden. -- Janka 19:35, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Ich werde wohl noch weniger Wiki-Beiträge schreiben können, da mir schlicht die Zeit fehlt, zuerst eine Studie zu machen, bevor ich einen Satz schreiben kann. Ich hätte mir gewünscht, dass mein Beitrag eher als Anregung aufgenommen werden könnte (dass nämlich der flächendeckende Austausch von Glühlampen durch Sparlampen einen erheblichen Beitrag leistet). Die "Besserwisser" können es dann ja präzisieren. So stelle ich mir Teamwork vor. Es ist ja nicht grundsätzlich falsch, höchstens nicht sehr exakt, was im übrigen so eine Rechnung sowieso nie sein wird. Trotzdem ist es deswegen nicht weniger richtig. -- Jeffy 20:45, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Team" ist ja bekanntlich die Abkürzung für "Toll, ein anderer macht's!" Du hast eine Zahlenangabe in die Wikipedia geworfen, ohne diese ausreichend belegen zu können. In einem solchen Fall schreibt man besser keine Zahl, sondern einfach, dass eine erhebliche Energieeinsparung möglich ist. Dass hat aber bereits der Absatz darüber schon zuvor getan, weshalb ich deinen Satz mit der nicht belegten Zahl entfernt habe. -- Janka 21:00, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hier noch eine weitere (ungenaue Quelle): "Bei einem Wechsel zu Energie sparenden Lösungen könnten europäischen Verbraucher rund fünf bis acht Mrd. Euro pro Jahr sparen, rechnet Philips vor. Zudem könnten rund 20 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden."
Bei einer Annahme von 0.10 EUR/kWh wäre die Einsparung demnach 50 bis 80 Mrd. TWh. Das sind 6 bis 8 Atomkraftwerke der Grösse Gösgen (CH). Soweit daneben lag die andere Quelle also nicht (sofern man dieser Aussage mehr Gewicht gibt, da es "Philips vorgerechnet" hat.
Die meisten Leute haben von Energie ohnehin wenig Ahnung. Da hast Du recht, da sagt "viel", "wenig" oder "erheblich" vielleicht mehr aus. Andererseits macht man den Leuten weis, man bräuchte dringend neue Kraftwerke. Da wäre eine Zahl, um wieviele Kraftwerke es denn geht, vielleicht hilfreich. Jedenfalls sagt das dem Laien mehr, als ein Zahl in TWh. Wenn ich aber schreibe, "in der Grössenordnung einiger AKWs", wird das ja wohl auch als zu ungenau und nicht bewiesen wieder gelöscht :-( -- Jeffy 21:39, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das würde sicher jemand (nicht nur ich) bald wieder löschen. Wikipedia ist kein Politikforum, deshalb dürfen schwierige Zusammenhänge nicht vereinfachend dargestellt werden.
Inhaltlich gebe ich dir sogar recht, allerdings ist die Diskussion im gesamten Energiebereich hochgradig kontrovers und Fnord-lastig, und zwar von *allen* Seiten. Deshalb tut ein Lexikon gut daran, sich auf absolut unbestrittene Aussagen zu beschränken. -- Janka 21:59, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Löschkandidat Bucerius Law Journal[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte nur kurz sagen, dass ich von Deiner pauschalen und weitgehend auch noch falschen Äußerung zum Law Journal schon sehr enttäuscht war. Die WIKIPEDIA fand ich bisher ein sehr tolles Projekt; aber mit tollen Projekten sollte man auch verantwortungsvoll umgehen.

Die Idee - und auch die Umsetzung! - des Law Journals halte ich füre eine wichtige und qualifizierte Ergänzung des juristischen Fachmarktes.

Und dass Du den Aspekt, dass das Law Journal kostenlos bleiben soll (sprich nur durch Werbung finanziert wird), negativ auslegst ("300 zahlende Abonnenten wären was ganz anderes"), hat mich ehrlich gesagt schon getroffen. Ich bin ein Student, der keine reichen Eltern und Verwandten hat, die einem alles zahlen, und ärgere mich tierisch z.B. über den C.H. Beck Verlag, der sein jahrelang kostenloses Angebot für Hochschulen nun aufgrund seiner Marktmacht Stück für Stück abbaut, um noch mehr Profit zu machen. Ganz nach dem Motto: Wenn Du nicht reich genug bist, dann studier' halt nicht! Hättste Dir halt reiche Eltern ausgesucht!

Dass solche Ideen nach dem Motto "nur das, was kostet, ist auch gut und wird beachtet" hier in der WIKIPEDIA vorherrschen, hätte ich dann auch nicht gedacht.

Hast Du das Law Journal überhaupt vorher mal aufgerufen und angeschaut?

Ich denke, da gibt es schon sehr augenfällige und gravierende Unterschiede zu Aussehen, Inhalt und Autorenschaft eines x-beliebigen "Studenten-Käseblättchen-Newsletters", zu dem das Law Journal ja in der Diskussion degradiert wurde.

Ich halte es auch nicht für sinnvoll, das Law Journal auf die Seite der Bucerius Law School zu setzen. Das Law Journal ist unabhängig von der Law School und vertritt durchaus unabhängige Meinungen (auch da gibt es potenzielles Konfliktpotenzial zur Hochschulleitung wie an jeder anderen Uni auch). Das Law Journal auf die Seite der Law School zu setzen, hätte m.E. die Aussage: Das ist der Online-Newsletter der Law School, in dem ihr lesen könnt, was die Law School so beschäftigt und welche Ansichten die Law School so hat... unabhängige, wissenschaftliche Meinungen sind das aber nicht. Genau das wäre aber ein völlig falscher Eindruck!

Mich würde, wenn Du Dir das alles einmal wirklich überlegt hast, Deine ehrliche Meinung dennoch interessieren, da ich aus den vorstehenden Beiträgen sehe, dass Du Dich ansonsten doch auch sehr ausführlich mit Dingen beschäftigt hast, zu denen Du Dich dann äußerst. Ich komme nämlich nach reiflicher und langer Abwägung aller Argumente (Leserzahl, Rückmeldungen sogar aus dem Ausland, Qualität bzgl. Inhalt, Ausführung und Autorenschaft) zu dem ziemlich eindeutigen Ergebnis, dass das Law Journal im Sinne der WIKIPEDIA nicht "irrelevant" ist.

Benutzer: C. - 13. Mai 2007, 22:08.

Hm, ich dachte, ich hätte in der LD schon erschöpfend geschrieben, warum ich die Meinung vertrete. Aber bitte, nochmal hier: Es geht nicht darum, dass euer Journal es nicht Wert wäre irgendwann in die Wikipedia aufgenommen zu werden. Nur eben jetzt noch nicht, es sei denn, ihr hättet schon 300 Abonnenten und/oder eine ISSN. Wir haben hier noch viele viele weitere kostenlose Dinge in der Wikipedia, man schaue sich da nur einmal die ganzen Artikel zu Software an. Das ist auch in Ordnung so. Dafür muss das Programm aber erst einmal bekannt sein! Zuerst Bekanntheit erreichen, dann ab in die Wikipedia. Nicht umgekehrt Bekanntheit durch Wikipedia erreichen wollen.
Weiter: Wenn ihr als unabhängig von der Bucerius Law School wahrgenommen werden wollt, verstehe ich (und viele weitere) auch nicht, warum ihr deren Namen führt. Ist aber eure Sache, dann gliedert den Text eben nicht dort ein. Dann müsst ihr eben warten. -- Janka 22:33, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten


OK, so langsam bin ich wirklich schockiert und frage mich ernsthaft, warum Du nicht einfach mal nachliest, bevor Du irgendwelche falschen Behauptungen in die Welt setzt...?
1. ISSN vorhanden. ISSN vorhanden. ISSN vorhanden. ISSN vorhanden (vielleicht ist es jetzt ja wenigstens 1x durchgekommen).
Nach Deiner wörtlichen Aussage "und/oder ISSN" müsste das alleine ja schon ausreichen, damit das Law Journal nach Deiner Meinung der WIKIPEDIA "würdig" ist. Nachdem ich davon ausgehe, dass Du aber auch darüber nicht nachgedacht hast, bevor Du es geschrieben hast, noch folgende weiteren Punkte:
2. Gerd Bucerius = derjenige, der die Zeit-Stiftung gegründet hat. Bucerius Law School = 1 Projekt, das HAUPTSÄCHLICH von der Zeit-Stiftung getragen wird, aber nicht alleine von ihr. Außerdem ist die Bucerius Law School selbständige gGmbH. Sie hat genauso viel mit dem Law Journal zu tun wie mit dem BUCERIUS Kunst Forum (= Museum, das gar NICHTS mit Jura zu tun hat) oder BUCERIUS Summer School oder der BUCERIUS Education GmbH oder dem BUCERIUS Stipendium...
Das steht alles in WIKIPEDIA
3. Schleichwerbung ist das letzte, was wir nötig haben.
4. "Es sei denn, ihr hättet 300 Abonnenten." Wie gesagt - wir bleiben kostenlos. Punkt. Wollt Ihr dann die Anzahl der Leute, die sich die Ausgabe regelmäßig zusenden lassen? Ich finde es eine ziemlich blöde Entgegnung, man solle 300 Abonnenten abwarten, wenn mir vorher erklärt wird, dass das Law Journal kostenlos ist...
Deine "Abbügelei" in wenigen Minuten ohne qualifizierte Argumente finde ich übrigens ziemlich arrogant. Fühlst Du Dich gar nicht schlecht, wenn Du so unfundiert Entscheidungen triffst...?
Unglaublich... ich bin wirklich langsam sehr enttäuscht von der Gesprächskultur hier.
Benutzer: C. 23:21.
Vielen Dank für Deinen neuen Post zum Löschantrag. Dass wir eine ISSN haben, wusste ich - trotzdem ist mir in der Fülle der Texte aufgefallen, dass eine Person, nämlich "Gnom", auf einmal behauptete, diese sei nicht vorhanden, obwohl sie sogar im WIKIPEDIA Eintrag steht (nämlich oben rechts). Daraufhin habe ich das 2x richtig gestellt, einmal sogar in fett. Umgekehrt lege ich also an andere Leute gerade keinen höheren Maßstäbe, als an mich selbst - sonst wäre mir die Falschbehauptung von "Gnom" wohl kaum aufgefallen.
Na gut, 3000 Downloads ist nix, ist halt auch mal ne tolle Aussage. Wie viele Prozent lesen denn die Ausgabe nicht und laden sie sich trotzdem runter? Wieviele Downloads braucht man also? Wie viele Leute bestellen sich eine Zeitschrift und lesen sie nicht? Wie viel Abschlag muss man da machen? Sollen wir angeben, wie viele Leute sich das Law Journal per Mail zuschicken lassen oder müssen wir anrufen und fragen, ob sie's auch tatsächlich gelesen haben?
Ich finde das reichlich "unfundiert" davon auszugehen, dass von 3000 Leuten der Großteil die Ausgabe nicht liest, obwohl ich schon vorher den Inhalt der Ausgabe auf der Homepage sehe, entscheide, dass es mich nicht interessiert, und mir dann die Ausgabe im pdf-Format gar nicht erst runterladen würde (ergo auch nicht zu den 3000 Leuten gehören würde), wenn ich RATIONAL handeln würde. Aber naja...
Wie viele andere, meinst Du, laden die Ausgabe noch runter, nur um zu sehen, ob wir eine ISSN haben ;-) Was man - wenn man eine ehrliche Meinung formulieren möchte - vielleicht auch besser mal im Vorfeld gemacht hätte. Ich kann Dich übrigens beruhigen: Zu den bisherigen 3000 wurdest Du ja nicht dazugerechnet - und bei der nächsten Zahl werden wir Dich rausrechnen, um nix zu verfälschen ;-)
Benutzer: C. 23:30
Da brauchst du gar nicht schockiert zu sein. Wenn du 100 Zeilen Text produzierst, in denen der entscheidende Hinweis irgendwo in einem Nebensatz versteckt ist, legst du es doch geradezu darauf an, dass man diesen überliest.
Und enttäuscht von der Gesprächskultur brauchst du auch nicht zu sein. Wir unterhalten uns normalerweise nämlich nicht in WP. Und erst recht nicht in der LD. Dort bringt jeder ein oder mehrere Argument(e), und wenn eins davon falsch ist, wird das in einem Satz niedergeschrieben, und dann üblicherweise auch von dem akzeptiert, der falsch gelegen hat.
Wir versuchen nicht, eine "Position" zu rechtfertigen, das ist nicht der Sinn der LD. Deren Sinn ist es, Argumente zu sammeln, damit sich ein späterer Leser -- der Admin, der später diktatorisch (oder "salomonisch") über löschen oder behalten entscheidet, sich ein Bild machen kann. Und zuviel Text schadet da nur. Deshalb: *Einmal* und *kurz* die Fakten bringen, wenn sie denn nicht schon im Artikel stehen. -- Janka 23:52, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Außerdem: Eine Artikellöschung ist nicht das Ende der Welt. Mir sind auch schon Artikel unter dem Hintern weggelöscht worden. Fand ich auch schade um die Arbeit, und auch meine Argumente in der LD wurden als unzureichend eingestuft. Na und? Dann eben kein Artikel zu Arktur-Linux etc. in der Wikipedia. -- Janka 23:52, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich schon angedeutet habe, schaut sich eine Vielzahl der Leute das Journal ganz sicher direkt über's Internet an. Dann wird es jedes Mal runtergeladen, wenn jemand auch nur einen Artikel anschaut. Wenn nach der Mittagspause dann der Rechner wieder neu angeschaltet wird, wird es nochmal runtergeladen, dazu kommen noch Leute, die 'nur mal gucken' wollten, gerade bei einem neuen Magazin. Ein Faktor 10 ist da schon drin, denke ich. Egal, mit ISSN ist meiner Ansicht nach Relevanz gegeben, egal ob die vermuteten 300 Leser dafür zahlen oder nicht -- das Ding wird ganz offiziell archiviert. -- Janka 23:52, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1. Muss ich Dir leider schon wieder widersprechen: Man kann "Neubesucher" und "wiederholte Besuche" technisch trennen, so dass es tatsächlich 3000 unterschiedliche Leute sind. Insofern hast Du also leider falsch gedacht (warum versucht Du nicht mal, vorher zu überlegen, ob das stimmt, was Du schreibst?)
Nein, kann man nicht. Und ich weiß, wovon ich spreche. Cookies aus, unterschiedliche IP durch zwei getrennte Einwahlen und fertig. Wenn man es könnte, wäre die Wikipedianer sehr froh, denn Sockenpuppen und vandalisierende IPs wären dann ein deutlich kleineres Problem.
Genau, außerdem wähle ich mich über einen südamerikanischen Satelliten ein, damit man mich nicht zurückverfolgen kann... Besserwisserisch bist Du schon. Bei WIKIPEDIA mag sich der Aufwand lohnen, beim Law Journal mal gar nicht. Ziemlich blödes Argument - ups, entschuldige, Du argumentierst ja nicht, das vergaß ich ganz, sondern "predigst" für die WIKIPEDIA...
2. Wenn mich das Journal inhaltlich nicht interessiert (den Inhalt sehe ich vorher), lade ich es nicht herunter.
Wenn ich einen Artikel thematisch interessant finde, die Schreibe des Artikels dann aber unmöglich, breche ich das Lesen ab und lese die nächste Ausgabe dann auch vermutlich nicht mehr.
Tzja, dann können wir ja mal die Zahlen für die zweite Ausgabe, die in 4 Wochen erscheint vergleichen. Bitte melde Dich, wenn Du mal wieder auf die HP gehst, um die ISSN zu kontrollieren und dabei Deine IP unterdrückst oder Dich über einen anderen Server einwählst - wir möchten ungern verfälschte Statistiken haben, das ist immer wieder ein Problem, weißt Du?
3. Dann rechne ich gegen Deinen Faktor 10 mal die Leute dazu, die das Law Journal per E-Mail weitergeleitet bekommen und nicht von der Homepage runtergeladen haben. Dann sind wir wieder bei 3000 und uns einig!
Wird das per Kettenbrief verteilt?
NEIN.
4. Dass Deine Artikel gelöscht wurden, ist schade, aber doch völlig irrelevant. Oder willst Du aus Frustration möglichst viele andere Artikel auch löschen? Das wäre ja wohl Quatsch - einen anderen Gehalt hat aber Deine Aussage nicht wirklich, oder?
Meine Aussage hat den Gehalt: Es wurden auch schon einige Artikel gelöscht, die ich für behaltenswert hielt. Na und? Daraus entwas anderes abzuleiten, würde wohl nur einem Winkeladvokaten einfallen.
Hm, dann nehme ich zurück, dass Deine Aussage einen Sinn hatte. Zu sagen: Warum ärgerst Du Dich, dass Dich jemand über den Haufen schießt, ganz vielen anderen ist das in der Bronx doch auch schon passiert - das ist dann doch ein bisschen unter dem Niveau, auf dem ich mich unterhalten möchte...
5. Tzja: Und 100 Zeilen, da sag ich jetzt mal nix dazu. Fettdruck und die Tatsache, dass die ISSN im Eintrag selbst steht (auch das behauptest Du gerade eben schon wieder falsch - hast Du so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis) müssten eigentlich reichen...
Du weißt, dass du gegen die Etikette der LD verstößt, indem du ellenlange Texte schreibst. Obwohl dich jemand darauf aufmerksam macht, meinst du, das weiterhin tun zu müssen. Kommentar ist wohl überflüssig.
Wenn jemand einfach dummen Mist von sich gibt, besteht wohl auch ein Interesse der WIKIPEDIA daran, das mal richtig zu stellen...
6. Ich bin trotzdem schockiert ;-) So richtig mit Argumenten hast Du's ja anscheinend nicht, obwohl Du darauf abstellst. Bist wohl kein Jurist ;-) (dafür aber nach allgemeiner Ansicht wahrscheinlich viel sympathischer - aber jetzt mal Schluss mit Klischees).
Nochmal: Wir argumentieren in der LD nicht *gegeneinander*, sondern allein Sinne der Wikipedia. Darunter versteht zwar jeder was leicht anderes, letzlich ist es aber das Ziel der LD, Wikipedia entsprechend der aktuellen Regeln zu formen. Die Äußerungen sind nur Hilfen für den Admin, der dann allein entscheidet.
Mein Eindruck ging auch dahin, dass Du nicht dazu fähig bist, logisch strukturierte Gedanken zu äußern, sondern eher wild durch die Gegend mutmaßt. Insofern: Danke für die Bestätigung. Ob Du jetzt gegen mich, für die WIKIPEDIA oder für Dein "zu kleines" Ego schreibst - argumentativ ist das vorn und hinten nicht.
7. Wenn Du der Ansicht bist, dass der Eintrag nicht gelöscht werden sollte, schreib das doch bitte auch (so habe ich jetzt mal wohlwollend Deine Aussage, dass eigene schöne Einträge von Dir auch schon "ungerechtfertigt" gelöscht wurden, verstanden ;-)
Benutzer: C. 0:00, 14. Mai 2007 (CEST)
Ich bin der Ansicht, das eine ISSN im Ansatz für Relevanz reicht. Daher *neutral*. -- Janka 16:52, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach mei, mach doch, was Deinem Ego gut tut.
Guck doch mal in den Spiegel. Selbstreflexion ist zumindest nicht deine Stärke. -- Janka 20:08, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten



Löschkandidat Avidemux[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka,

da sie reges Interesse an der Avidemux-Löschdiskusion gezeigt haben und imho recht gute Argumente vorgebracht haben, möchte ich sie auf folgenden "Rettungsversuch" aufmerksam machen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschprüfung#Avidemux

Es wäre nett, wenn sie sich auch an dieser beteiligen könnten. Gruß --Hamstaman 16:51, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Trafo-Grundlagen Überprüfung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka, du wolltest doch meine "Theorien" nachprüfen? Wenn DU ein Trafoschaltrelais dazu brauchst melde dich bei mir. Ich schenke dir eins.--emeko, 15:03, 15.01.08, (CET)

Grundproblem: Zeit. Hier klingelt ständig das verdammte Telefon, mit Leuten, die wollen, dass ich mir ihren Scheiß anhöre und auf alle gemachten Lösungsvorschläge mit "geht nicht" parieren. Kurz: Ich bin ein wenig entnervt. Für eine sorgfältige Messreihe samt Auf- und Abbau reicht meine Geduld im Moment überhaupt auf keinen Fall. -- Janka 15:28, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich schenk dir trotzdem ein Trafoschaltrelais, sag wo ich es hinsenden soll. Sende deine Mail dann an info@emeko.de. Ich lass dich dann auch in Ruhe.--emeko,19:44, 29.Jan. 2008 (CET)

Reflexaudion[Quelltext bearbeiten]

Zur Verfahrensweise bei Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme zur Kenntnis, dass das, was ich in dem Artikel (in der Fassung vom 19. Feb. 2008) sagen wollte, Fehlinterpretationen zulässt, obwohl ich mich um eine möglichst genaue Formulierung bemüht habe. Inwieweit das die Struktur des ganzen Artikels betrifft, ist für mich nicht nachvollziehbar. Warum eventuelle Änderungswünsche nicht auf der Diskussionsseite angesprochen werden können, das kann ich auch nicht nachvollziehen.

Selbstverständlich habe ich vor Deiner Arbeit mehr Achtung als Du vor meiner. Deshalb ist es nicht mehr „mein“ Artikel in dem Sinne, dass ich mich für ihn zuständig fühlen würde. Ich nehme meine unzureichende Formulierungsfähigkeit, zur Kenntnis. Ich nehme mir ein weiteres Mal vor, das Schreiben von Artikeln bleiben zu lassen. -- wefo 13:22, 20. Feb. 2008 (CET) [1] -- wefo 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ob man eine Änderung zuvor durchdiskutiert, ist Ermessenssache. Anstatt alles zu zerreden greife ich halt gerne auch zum Editor und mache das einfach so, wie ich es für richtig halte. Wenn's nicht gefällt, kann man das einfach revertieren oder (besser) gute Änderungen behalten und die schlechten wegschmeißen. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
In der Konsequenz führt das zu einem Editkrieg, weil die Argumente nicht ausgetauscht werden. -- wefo 15:56, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nein. Ein Editwar entsteht nicht allein daraus, dass man eigenes Ermessen anwendet. Wäre das so, wäre Wikipedia wegen Editwars nie soweit gekommen. Zu einem Editwar gehören mindestens zwei, und ich beteilige mich an sowas prinzipiell nicht. -- Janka 15:59, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zur Definition[Quelltext bearbeiten]

Die Differentielle Amplitudendemodulation existiert real als Funktionsprinzip der ersten in diesem Artikel beschriebenen Schaltung, kann aber aus der (Fach-)Literatur nicht belegt werden. Deshalb wurde für den betreffenden Artikel ein Löschantrag mit der Begründung Theoriefindung gestellt.

Mir wurde erklärt: Für ein Lexikon ist es unerheblich, ob ein Gegenstand existiert. Es ist wichtig, dass der Begriff existiert. In diesem Sinne lautete die Definition: „Ein Reflexaudion ist eine Schaltungsanordnung, deren Urheber meint, eine geeignete Bezeichnung für diese gefunden zu haben.“

Im Anschluss hieß es: „Die Wirkprinzipien der Reflexschaltung und der Gittergleichrichtung, die auch als Audiongleichrichtung bezeichnet wird, schließen sich insoweit aus, als es zum Wesen der Gittergleichrichtung gehört, dass an der steuernden Elektrode sowohl das niederfrequente als auch das hochfrequente Signal als Summe liegen. Um diese als Audion bezeichnete Anordnung darüber hinaus in einer Reflexschaltung zu betreiben, muss die weitere Hochfrequenz in einem anderen Frequenzbereich liegen.“

Diese Passage bezieht sich auf mein Vorurteil, dass das Audion eine Schaltung mit Gittergleichrichtung sei. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Vorurteil von einigen anderen geteilt wird. Der Artikel Audion erklärt hingegen auch andere Sichten. Darüber hinaus wurde ich auch schon auf die sprachliche Entwicklung des Begriffs Audion hingewiesen.

Die aktuelle Definition negiert von vorn herein die Existenz des Objektes, denn sie lautet: „Als Reflexaudion werden verbreitet Schaltungen zum Radioempfang bezeichnet, die angeblich das Wirkungsprinzip einer Audionschaltung mit einem Reflexprinzip verbinden.“ Diese Definition steht damit sogar im Widerspruch zu einem möglichen, aber unüblichen Beispiel, das ich vorsorglich genannt hatte.

Hmm. Ich hatte die Diskussion anders verstanden und den Begriff Audion tatsächlich (bis auf das "Steilaudion") -- technisch -- auf die Gittergleichrichtung, respektive -- andere Sicht -- "jeder Röhren-Einkreiser ist ein Audion" bezogen. Da das "Reflexaudion" in seiner ursprünglichen Form explizit den "seltsamen" Schaltungen den Begriff "Audion" in beiden obigen Definitionen absprach, halte ich "angeblich" für richtig.
Ich habe in der Urfassung nach „seltsam“ und „Audion“ gesucht. „Seltsam“ habe ich nicht gefunden. „Audion“ nur als „Audiongleichrichtung“. An allen anderen Stellen wird auf die „Gittergleichrichtung“ Bezug genommen. Leider kenne ich keine Suchfunktion, kann also etwas übersehen haben. Das Problem liegt beim Leser, der die „Gittergleichrichtung“ über den Umweg „Audiongleichrichtung“ mit dem „Audion“ gleichsetzt. -- wefo 16:07, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Autoren von Kinder- und Bastelbüchern haben einen unschätzbaren Beitrag für die Popularisierung der Elektronik geleistet. Es ist ihnen nicht zu verübeln, dass sie den bewährten Begriff des Audions in Verbindung mit den neu entwickelten Transistorschaltungen neu verwendet haben. Die Frage ist lediglich, ob die damit vollzogene Entwicklung des Begriffs aus einer an der Technik und der Signalverarbeitung orientierten, heutigen Sicht zweckmäßig ist. -- wefo 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Glaube ich. Allerdings ist nicht alles, was in einem Kinderbuchverlag herausgegeben wird, ein Kinderbuch. Es gibt auch noch Jugendbücher -- deshalb empfand ich deinen Ausdruck "in einem Kinderbuch" gerade in dem Zusammenhang, dass du die Schaltung demontierst ("Genau der Teil der Information, der beim Röhrenaudion zu Recht vernachlässigt wird, wird hier verwertet.") als Herabsetzung, und habe das entschärft. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die verdienstvolle Absicht und den Unterschied in der Funktion besser herausgearbeitet. Jetzt ok? -- wefo 16:07, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zur „tatsächlichen“ Funktion[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht bekannt, wo die Funktion der ersten Schaltung als Ganzes - und in diesem Zusammenhang womöglich falsch - beschrieben worden wäre. Ich habe auch keine Ahnung, wie die Schaltung tatsächlich funktioniert. Ich habe lediglich eine Modellvorstellung beschrieben, von der ich überzeugt bin, dass sie nicht allzuweit von der Realität entfernt ist. -- wefo 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es geht doch um den Begriff "Audion". Wenn Wikipedia den Begriff "so und so" definiert, und andererseits Schaltungen existieren, die von ihren Urhebern ebenfalls "Audion" betitelt werden, obwohl sie der Definition in Wikipedia widersprechen, kann man einen erklärenden Artikel dazu schreiben, eben das Reflexaudion. Und der sollte schon klipp und klar sagen, wodurch sich die externe Definition von der in Wikipedia unterscheidet und warum Wikipedia recht hat. Wenn kein Widerspruch exitiert und/oder keine Erklärung erfolgt, braucht man diesen Artikel nicht. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Allein die Tatsache, dass Du die Urfassung anders gelesen hast, als ich sie geschrieben habe, zeigt, dass diese Klarstellung notwendig ist. Und, das gebe ich offen zu, auch ich halte von den Fällen nicht viel, in denen der Begriff „Audion“ in anderer Bedeutung verwendet wird. Das „Steilaudion“ ist für mich einfach abwegig. Aber den Begriff halte ich für durch Quellen nachgewiesen. Und einige Quellen zum „Transistoraudion“ besitze ich sogar selbst und das seit der Zeit, als sie aktuell waren. Ich konnte diese Schaltungen schon damals nicht als „Audion“ akzeptieren und habe diesen „Unsinn“ verdrängt. Aber diese Bezeichnungen existieren in der Literatur sogar mehrfach und sind deshalb ein für die Wikipedia relevantes Stichwort. -- wefo 16:24, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die differentielle Amplitudendemodulation[Quelltext bearbeiten]

Die Definition der differentiellen Amplitudendemodulation wurde aus dem Artikel entfernt. Dann ist es aber unlogisch, dass dieser unübliche Begriff bei der „tatsächlichen“ Funktion plötzlich verwendet wird. -- wefo 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Meinst du "Diese differentielle Amplitudendemodulation..."? Da halte ich es vertretbar. An ein Lemma werden andere Ansprüche gestellt als an den Fließtext. Ein Lemma muss so benutzt werden. Fließtext muss vor allem treffend sein. Aber wenn du eine bessere Idee hast: Ändere es.
Oder "DADM-Schaltung"? Das ist ein Edit-Überbleibsel. Ich habe das jetzt verbessert. Hättest du aber auch selbst machen können, jeder Fehler ist die Einladung zu Verbesserung. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich halte es für vertretbar, wie ich es nun in meiner Fassung gelöst habe. Auf den Hinweis bezüglich des neuen Begriffs wird dieser definiert. Die Abkürzung ist entfallen und jeweils sinngemäß ersetzt. -- wefo 16:29, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zur Rückkopplung[Quelltext bearbeiten]

Mir ist unbekannt, welche Erwartungen ein Leser an das Funktionieren der Rückkopplung haben könnte; wann diese also „wie erwartet“ funktioniert. Aufgrund der bei mir bestehenden, durch Ausbildung verursachten Vorurteile würde ich zum Beispiel erwarten, dass der Rückkopplungskreis die Anforderungen an ein LTI-System erfüllt, wie es bei dem von mir als typisch betrachteten Audion mit Gittergleichrichtung weitestgehend der Fall ist.

Ein Leser eines Jugendbuches wird vor allem ein phänotypisches Interesse an den Schaltungsdetails haben. "Aha, wenn man den Draht hier zieht, wird der Empfang schlechter." Das ist doch ziemlich eindeutig gegenüber der Alternative, dass der angehende Radiobastler erstmal die Schaltung analysiert. Wenn der Autor offensichtlich schon nicht mitbekommen hat, dass er mitnichten die NF erhält, die bei Sender eingespeist wurde, kann man eigentlich sogar beim Autor eine rein phänotypische Sichtweise annehmen. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es steht doch außer Frage, dass die Schaltung mit großer Wahrscheinlichkeit „erbastelt“ wurde. Und grundsätzlich ist daran nichts Anstößiges, denn die Praxis hat das Primat vor der Theorie. Allerdings wäre es für ein Kinder- oder Jugendbuch schon besser, wenn die Funktion auch theoretisch erläutert worden wäre. Dann gäbe es auch einen zur „differentiellen Amplitudendemodulation“ äquivalenten Begriff schon in der Literatur, und der Streit um das Stichwort wäre uns erspart geblieben. Ich habe gerade dieses Buch nicht, und deshalb kann ich nicht sagen, welche Erklärungen zu der Schaltung gegeben wurden. -- wefo 16:40, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gruß -- wefo 19:39, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel Benutzer:wefo/Reflexaudion überarbeitet. Das Wort „dürfte“ macht mir Sorgen. Gruß -- wefo 07:24, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Einleitung gefällt mir sehr gut. Den letzten Satz hätte ich so nicht geschrieben. Der Rest des Artikels hat immer noch den Stil, den ich geändert hatte, dazu kennst du meine Meinung ja schon.
Aber ändere doch den Artikel einfach so ab, wie du es dir denkst. -- Janka 11:02, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin an einer einvernehmlichen Lösung interessiert und habe noch etwas gefeilt. Solange ich die Reflexschaltung nicht geschrieben habe, kann der Artikel ohnehin nicht in den Artikelnamensraum. Wir haben also noch Zeit zur Klärung von Problemen. Der Reflexempfänger gefällt mir nicht. Gruß -- wefo 13:36, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Janka, ich bin auch auf die Behauptungen in den Beschreibungen von Transistoraudionen hereingefallen. Die differentielle Amplitudendemodulation gewinnt bei näherer Betrachtung immer mehr an Bedeutung. Ich glaube, mit dem Reflexaudion eine gute Lösung zur Einführung des Begriffes gefunden zu haben. Beachte bitte die einfachen Kriterien bezüglich des mittleren Stromes. Gruß -- wefo 07:41, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vergleich objektorientierter Programmiersprachen[Quelltext bearbeiten]

Zur Information: Die Diskussion in der Löschprüfung wird fortgesetzt. --Wladislaw 10:41, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Diskussion:Transformator#Streuinduktivität[Quelltext bearbeiten]

Hello. Hast du mir helfen, in dieser Angelegenheit? Es gibt zwei verschiedene Definitionen in Streuinduktivität. Wenn Sie Japanisch lesen, werden Sie verstehen. Ich möchte dieses Thema diskutieren. Meine japanischen Benutzer Diskussion,unt ja:漏れインダクタンス --Neotesla 11:49, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann zwar ein wenig Japanisch, für technische Texte reicht es aber leider kaum. Die von dir gegebene Definition des Streuflusses Ls ist mir aber zumindest im Gedächtnis bekannt, auch die Bestimmung über den Kurzschlussversuch wie auf der Zeichnung. Ich kenne die Randbedingungen dafür aber nicht mehr so genau, da müsste ich erst in meinen Büchern lesen. Wobei genau soll ich dich unterstützen? -- Janka 15:56, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist schlechte Worte zu einander. Wir werden sehr gute kooperative Beziehungen. Er ist froh, wenn wir miteinander tun können, am besten. Es wird gesagt, als die A-Buch und die B-Buch ist anders. Dieser Beitrag wird schicken Welt sehr große Wirkung. Mögen Sie helfen die Übersetzung aus dem Japanischen ins Deutsche? und,Können sie 日本語で話すことはできますか? --Neotesla 17:40, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
さあ、日本語を少ない話しません。ごめん。 -- Janka 19:05, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Deutsch, die ich schrieb inkohärent ist. Wenn sie falsch ist, schreiben sie es noch einmal.>Benutzer:Neotesla --Neotesla 00:44, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
This is one of a method of measuring the leakage inductance[1]. It is different from which is described in German Wikipedia. We should investigate this matter more. --Neotesla 01:20, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
It's ok, I think the other german readers of the dicussion of the transformer article will understand it well. I personally know the method you describe, but I have to find a book which gives a correct description of the way to get from Lsigma to Ls. You wrote k as y, the transformer article has k as . That means . I can change that to and further to , which is the same as .
Uh, oh: You gave the definition of Ls as . (1-k) is missing. Why?! -- Janka 11:21, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
In this case, said Lsigma of is the meaning of L1. It is self inductance of a each winding. It is described as Lo in C5321 of a Japanese industrial standard . So it should be described as . Furthermore, in this case, Ls1 is said as the leakage inductance in Japan, United States, Taiwan, Chinese and the Korea. But it is extremely strange thing. Please see a description of the Japanese Industrial Standard . By the way, there is one more leakage inductance here. ,Which is the real leakage inductance? Many persons are in confusion now. But, the relations of both values are clear. I change it to . And put it into L1 . And to . To . To . To . To . To . I didn't mistake. --Neotesla 10:58, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ahhhh, most of the confusion comes from ambiguous naming and too small fonts! I too was blinded by L_sigma vs. L_o. Similar, L_s isn't L_s1. It has to be . But the formulas doesn't help much to understand the matter.
Instead, the whole definition of L_s is purely phenotypical and an overall one; when the secondary winding is shorted, no power leaves the transformer on the secondary output (Cu heat losses are discarded). At the same time, current through the main inductivity is really low, in contrast to current through the leakage inductivities (Fe heat losses and inductivity are discarded). So within this test, L_sigma2 ist properly transformed to the primary side and lined up in a series with L_sigma_1. That's what can be measured as L_s, which is same as L_short.
So, if one has to give an overall leakage inductance, he has to give L_s. If the leakage inductance of each winding is important, he has to give both L_sigma1 and L_sigma2. -- Janka 22:05, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
It's so. I think that the "L_sigma1, and L_sigma2" are probably formal leakage inductance. It is probably misunderstanding that most of persons say that it is the leakage inductance about "Lshort". As for this matter, are those conditions same in Europe? I want to know it. And, I want the co-worker who investigate this matter together. When I checked it in Asia, they were the conditions mixed up. By the way, I found one word in the United States website [2]. There is a description of "To keep the short circuit inductance (leakage inductance) of transformers". It's probably said that the "Lshort" is short-circuit inductance in formal. Is the same technical term in Europe? --Neotesla 07:06, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
I can only speak for German terms, as I only attended a German university on the topic. It's always Streufeld (leakage field), Streufluss (leakage flux) and Streu(feld)induktivität (leakage inductance). We had never talked about Kurzschlussinduktivität (short circuit inductance) for that matter, probably because of the possible mixup with the similar term Kurzschlussimpedanz (short circuit impedance), which is important for the dimensioning of cables and fuses. I can remember our teacher giving us advice always to make clear if L_s or L_sigma is given for a transformer, as the U.S.A. and Asian based transformer producers often give only a number, and do not write if it's L_s or L_sigma. Don't know if the european producers do it different, have to investigate. -- Janka 14:15, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hi! Long time no see. I found two books in Japan. Please refer to the 変成器と最大電力伝送定理(東工大) and the 電気回路論(法人電気学会)[3]. There are two definitions of Leakage Inductance. --Neotesla 03:24, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hello. The transformer article in de.wikipedia is heavily disputed (well, it was before), but now it is under heavy construction. The part we are intereted in was moved to Modell_des_Transformators#Verlustbehafteter_Transformator. I think I can put some section about L_s vs. L_sigma into it. -- Janka 15:28, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
This description is right. It is really academic. I found a description about a L_short in JIS C5602-4305. It is said as 短絡インダクタンス (short-circuit inductance). So L_short is said short-circuit inductance in JIS C5602. But, 東工大 says it as the Leakage Inductance. --Neotesla 17:32, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Löschungsersuchen Achim Berg (Chef Microsoft Deutschland GmbH)[Quelltext bearbeiten]

Sag mal, kann es sein, dass Du insgesamt ganz gerne mit Löschanträgen um Dich wirfst? (nicht signierter Beitrag von 81.173.238.127 (Diskussion) )

Nein. Dies ist mein zweiter LA in über 2 Jahren. Das hättest du leicht selbst herausfinden können, hättest du dir dann die suggestive Frage natürlich erspart. Nochwas: Unterzeichne Diskussionsbeträge immer mit -- ~~~~ -- Janka 22:39, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Modell des Transformators[Quelltext bearbeiten]

Hi Janka, bist Du Dir betreffend [4] sicher? L_h1 ist doch gleich der Hauptinduktivität, oder hast Du da eine andere Definition der Symbole? Momentan passt die Nomenklatur bzw. M1/M2/M nicht mit dem Abschnitt "verlustbehafteter Transformator" zusammen.--wdwd 20:25, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ja, eigentlich schon. Man kann jeweils Primär- und Sekundärseite in Streu- und Hauptinduktivität aufteilen, es gibt also ein Lsigma1, Lh1, Lh2 und Lsigma2. Führt man den Koppelfaktor k ein, so ergibt sich Lh1=k*L1 und Lsigma1=(1-k)*L1, genauso für L2. Dann kann man noch die beiden Hauptinduktivitäten vereinen, zu Lh oder M, je nachdem, wie man das nennen möchte. Wobei ich M eher aus der Nachrichtentechnik kenne, während wir Energieleute fast immer Lh sagen.
Unten werden dann zwei verschiedene Fälle aufgedröselt:
  • Die Annahme, dass Lh gleich Lh1 sei, gilt logischerweise bei einem Transformator im Leerlauf, denn wenn auf der Sekundärseite kein Strom fließt, ist sie auch magnetisch unwirksam.
  • Für den Fall, dass die Sekundärseite kurzgeschlossen wird, ist hingegen Lh gänzlich unerheblich, da fast der gesamte Strom über Lsigma1,R1 und Lsigma2,R2 fließt
--Janka 23:15, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hi Janka, danke für die Korrektur, ist nachvollziehbar. Da hatte ich einen Verdreher drinnen.--wdwd 20:34, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Cygwin und w3m[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Vllt. kannst du mir ja nochmal kurz helfen. Ich hab also Cygwin installiert, und mal ein paar packages die ich so interessant fand, ein paar editoren etc. und auch w3m eigentlich. Aber w3m kann man ja auch extra runterladen. Und in dem Packet war eine install-sh datei. Jene kann ich nicht installieren (unfähigkeit) und das was bei Cygwin von sich aus dabei hätte sein sollen, kann ich nicht finden.

Kannst du mir bei also sagen, was ich nun am besten tue kann? Grüße --WissensDürster 14:45, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du w3m über das Cygwin-Setup installiert hast (nicht nur "runtergeladen", sondern "installiert"), solltest du ihn in der Cygwin-Bash (Symbol auf deinem Desktop) einfach so mit "w3m" aufrufen können. Falls das nicht geklappt hat, kannst du jederzeit erneut die Cygwin-setup.exe aufrufen und Sachen nachinstallieren (oder löschen).
Das w3m-Paket von anderer Stelle ist garantiert ein Quellpaket. Dieses muss man zuerst kompilieren, danach kopiert "install-sh" lediglich das fertig zusammengebaute EXE an eine Stelle, wo man es (in der Bash) wiederfindet. Vergiss das, denn dies ist nicht für Endanwender wie dich gedacht, sondern für Entwickler und Paketierer. Nimm die setup.exe von Cygwin. -- Janka 16:58, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt ich konnte ihn über die Bash aufrufen. Also mit der Website als Argument... aber ich dachte es wäre ein externes Programm... also ich wollte zwar nen text-browser aber keinen IN einer shell... das erscheint mit doch ein wenig komisch, weil ich kA hab wie ich da navigieren soll etc. Darf ich davon ausgehn, dass du dich mit w3m oder text-browsern auskennst? Ich wollte es eigt. ungefähr wie auf dem Bild in dem Artikel : ... was muss ich machen, um es so zu sehn? Grüße --WissensDürster 18:00, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Du willst einen Textbrowser, aber dann doch keinen Textbrowser? Komische Vorstellungen hast du... w3m arbeitet *immer* in einem Terminalfenster und die Navigation geschieht *immer* mit der Tastatur. Der Screenshot zeigt ein Terminalfenster mit Inline-Images. Das MS-Windows-Terminalfenster kann keine Inline-Images darstellen, das geht nur in xterm oder rxvt. Evtl. klappt es, wenn du die X11-Pakete von Cygwin installierst und dann statt cmd.exe einen xterm aufrufst und darin dann w3m.
Aber nochmal: Die Navigation erfolgt weiterhin mit der Tastatur. -- Janka 19:11, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ok danke. Werd es dann mal entsprechend mit Linux versuchen. --WissensDürster 20:33, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke...[Quelltext bearbeiten]

...für diese Änderung. --Zipferlak 12:08, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass wir beim Trafo auch nur mit solch kleinen, stringenten Änderungen weiterkommen. Die vielen vergangenen Rundumschlagänderungen haben erst zu dem Kuddelmuddel geführt, das jetzt alle beklagen. -- Janka 18:08, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm... meine Sicht der Dinge ist, dass wir jetzt wieder einen einigermassen strukturierten Artikel haben, der organisch zu einem lesenswerten wachsen kann. --Zipferlak 22:40, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Meinung zur Transformator Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka, findest du es richtig wenn die nun sich dem Ende zuneigende und immer konstruktiver werdende Diskussion morgen archiviert wird und damit verschwindet? Damit ist es schwierig sie zum guten Ende zu bringen. Könntest du bitte auch deine Meinung dazu abgeben? Es scheint doch so, dass die Spannungszeitflächen und der nichtsinusförmige Leerlaufstrom so langsam hoffähig werden.--Emeko 16:55, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Computerkinder[Quelltext bearbeiten]

Wenn's dich tröstet: Ich stehe (mehr als voll) hinter dir! Computer sind sensationell ... und Kinder sind sensationell, aber mit einem "begrifflich" eindimensionalen, glatten, geruchslosen "Werkzeuch" ist ein Kind (10 x soviel Synapsenverbindungen wie ein Erwachsener!!) unterfordert. Wenn die Kiddies bis 10 nicht gelernt haben "s-e-l-b-e-r zu BE-Greifen", selber zu phantasieren, selber zu kochen, selber Sprachen zu sprechen, selber Freunde (und Feinde) zu machen ist es später viel, viel schwieriger (bis unmöglich). Da hilft auch ReaderRabbit nix. Vor dem Rechner hocken sie später noch lange genug - aber wo sind dann die Maikäfer ... ? Cherio! --Grey Geezer nil nisi bene 16:46, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich frage mich immer, warum Kinder an einem Bildschirm sitzen sollen, auf dem letztlich genauso eine hochglanzpolierte Welt vorgeführt wird wie im Wohnzimmerzyklopen oder mit bestimmten Spielzeugen. Die Welt ist dreckig und gefährlich. Sowas muss ein Kind, Töchter umso dringender, möglichst rasch lernen. Und das geht nur über Brennesselstiche, wenn sie durchs Unterholz tollen, durch Schürfwunden beim Fall vom Fahrrad und nasse Füsse beim Platschen durch Pfützen.
Ich hab selbst im zarten Alter von 8 Jahren mit Computern angefangen. Das war damals ein ZX-81, geliehen vom Arbeitskollegen meines Vaters, der ihm inzwischen entwachsen war. Mein Vater fragte mich, ob ich einen Computer haben wolle -- wohl in der Erwartung, dass Schlösser und Uhren vondann an meiner Bastelversuche Verschonung erfahren -- und nachdem ich wie ein Gummiball auf und ab gehüpft war, das Ding einfach mit. Die 16KB-RAM-Erweiterung brachte den Rechner bei zu festem Ruckeln zum Abschmieren und überhaupt lohnte es sich nicht, längere Programme zu schreiben, da das Speichern und Laden auf Kassette sehr sehr unzuverlässig war. Damals habe ich eine sehr wichtige Lektion gelernt: Alles ist vergänglich.
Zum Glück gab's im nächsten Jahr den Commodore 16 bei Aldi und trotz seines astromischen Preises von 149 DM bekam ich den dann -- noch dazu völlig aus der Reihe aller nur denkbaren Feiertage. Später kam dann noch der Elektronikkasten dazu und das Verhängnis nahm seinen Lauf. Auf jeden Fall war damals Computer eine Bastelarbeit wie Modellbahn oder Handarbeiten. Man musste und konnte auch mit begrenztem Wissen beeindruckende Dinge machen. Und das war ja gerade das, was Spaß gemacht hat.
So habe ich den Großteil meiner Jugend programmierend und experimentierend in Computerräumen verbracht...
Die auch vorhandenen Teile draußen führe ich jetzt lieber nicht so detailliert auf, sie lesen sich entweder wie das Tagebuch eines Trappers und Goldsuchers oder das eines angehenden Terroristen -- das ist heutzutage ja jeder, der weiß, wie man Spaß mit Haushaltschemikalien hat. -- Janka 17:29, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Teilweise Glückspilz! Ich war 30 und - wie mein Grossvater, der das erste Auto in der Stadt hatte - der erste der Familie, der einen Rechner hatte (Doppel-Floppy) [sorgfältig verpackt auf dem Speicher. Damit finanziere ich das Studium meiner Enkel...]. Bei den Kindern habe ich darauf geachtet, dass sie wissen "was das wirkliche Leben" ist. Im Prinzip ist alles sehr einfach ... Sonnigen Abend. --Grey Geezer nil nisi bene 17:48, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mir fehlte in der Moralpredigt der Hinweis aufs Schwimmenlernen! Und für Schach ist es doch nie zu früh?! ;) --Catfisheye 19:30, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Schwimmen? Wenn's ums schwimmen selbst geht, ok, an den Schwimmverein habe ich eher schlechte Erinnerungen. Da wurden die Kinder hintereinander aufgestellt und mussten gleich auf Leistung gegeneinander Antreten. Und Schachspielen passt zumindest nicht zu meiner Denkstruktur, daher kann ich's leichten Herzens auch anderen nicht empfehlen. -- Janka 12:16, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Café[Quelltext bearbeiten]

Huhu, ist [dieser] letzte Beitrag von dir ? (evtl. Sockenpuppe? Teilzeittroll) Themenpunkt "Feindliche Umgebung" und "Holz-Enzyklopädie", Tl. 2 GreenBerlin Fragen? 16:24, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Beitrag ist von mir, das (falsch signierter Beitrag von Teilzeittroll (Diskussion | Beiträge) 14.22, 26. Nov. 2009 (CET)) hat jemand nachgetragen. -- Janka 20:53, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

streifen im tv bild[Quelltext bearbeiten]

hey yo! ich habe solche streifen und von unten nach oben wandernden schnee auf RTL mit meinen beiden TV karten, während PRO7 einwandfrei ankommt... manchmal sind die störungen weg und die kabel-tv-fuzzis waren na klar gerade an so einem tag hier... da du dich mit sonem frequenz zeug auskennst: magst du mir sagen, wie das kommt? soll ich das lieber bei WP:AU fragen? thx. bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:39, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der wandernde horizontale Streifen riecht nach Brumm. Er müsste aber wenn auf allen Kanälen da sein -- evtl. sieht man ihn da wegen des fehlenden Schnees (==zerhackte vertikale Streifen) nur schlecht. Wandern die vertikalen Streifen horizontal? -- Janka 00:20, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
also die vertikal-wandernden schnee-Streifen flackern innerhalb der jeweiligen "störungszone" mehr wild als irgendwie nach einem erkennbaren muster... und manchmal wandert die "störungszonen" (es sind meist 2) auch nach unten... die senkrechten streifen flackern auch, ohne dass ein ziel erkennbar wäre (die stören mich fast gar nicht, da die fast die richtige farbe haben, bloß der schnee fällt ziemlich auf... kicher)... ich hab schon son 4-fach geschirmtes kabel von amazon mit den goldenen kontakten, aber das reicht nich, obwohl es viel besser als das alte war... gleich nebenan ist übrigens die zähleranlage für 12-miet-parteien... --Heimschützenzentrum (?) 00:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ich hab gerade nochmal PRO7 (E9; 203,250MHz) angesehen und da sind die einfarbigen hintergrundflächen bei den simpsons wirklich einfarbig... könnte es sein, das n spannungswandler auf dem mainboard auf der RTL frequenz (SE4; 126,250MHz) "sendet"? --Heimschützenzentrum (?) 00:36, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ein Spannungswandler bestimmt nicht, aber evtl. der Pixeltakt der Grafikkarte oder ähnliches. Ändern sich die senkrechten Streifen im Fernsehbild, wenn du die Auflösung/Frequenz des Monitorbildes änderst?
Der horizontale Streifen deiner Beschreibung nach zu urteilen definitiv Brumm durchsetzt mit einer anderen Störung. Ist auch der häufigste Fehler beim Verbinden von TV und Computer. Kriegst du höchstwahrscheinlich mit einem Mantelstromfilter in der Antennenleitung weg. -- Janka 00:44, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
die grafikkarte scheint es nicht zu sein: ich habe zwischen 37kHz/50Hz und 65kHz/60Hz hin und her geschaltet: ohne änderung... aber: vormittags scheint der horizontale schnee-streifen wesentlich undeutlicher (fast ganz weg) zu sein... kann es sein, dass einer der lieben nachbarn abends seinen dampf-fernseher einschaltet, so dass mein high-tech-puter ne krise kriegt? oder isses der sonnenwind? --Heimschützenzentrum (?) 12:46, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Negation (Auskunft)[Quelltext bearbeiten]

Moin Janka. Jetzt muss ich doch selbst nochmal nachfragen, und da ich bei der Auskunft nicht noch mehr Verwirrung stiften will, tu ichs hier. Wieso kann ich in dem Fall nicht die Spannungen betrachten? Wenn es doch nur um High/Low-Pegel geht, kann ich - meinem Verständnis nach - am Ausgang auch die Spannung abgreifen. Im Bild ist auch Ua eingezeichnet, drum ging ich davon aus, dass das auch so gehandhabt wird. Oder überseh ich was? Damit wäre auch meine Auskunfts-Antwort falsch, und ich wüsste doch gerne, warum. Gruß, Wiebelfrotzer 22:16, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wegen des Bipolartransistors im Beispiel sollte man Ströme betrachten. Die Spannung Ube ist in einer korrekt dimensionierten Schaltung nämlich ziemlich konstant immer ca. 1V, das ist fast nur abhängig von den Parametern des Transistors und kaum abhängig vom eigentlichen Basisstrom. Die Spannungs-Strom-Kurve ist ähnlich der einer Siliziumdiode. Legt man von außen eine Spannung größer als 1V an, so steigt der Strom sehr rasch über die Grenze der Bauteilzerstörung an. Deshalb braucht man auch unbedingt den Basiswiderstand Rb, der den Strom Ib begrenzt.
Am Ausgang ist auch der Stromfluss wichtig, nicht die Spannungen. Die verschiedenen Spannungen ergeben sich erst mittelbar durch die Wahl der Widerstände. Für Digitalschaltungen sind Bipolartransistoren deshalb auch nicht so geeignet. Die sich ergebenden Pegel hängen stark von den Lastwiderständen ab. Es würde als einen Unterschied machen, ob ich 1 oder 10 Gatter an denselben Ausgang hänge und ob ich einen Eingang mit einer Quelle mit geringen Eingangswiderstand (z.B. Schalter) speise oder mit einem hohen Eingangswiderstand (z.B. Fotoempfänger). In den damals üblichen Digitalschaltungen (TTL, 74xx-Reihe) hat man das mit einer relativ komplizierten Innenschaltung je Gatter gelöst, mit mindestens 5 Transistoren je Gatter. Folglich gab es in dieser Technologie auch keine aufwendigen Schaltungen, das komplexeste waren Schieberegister und Synchronzähler. -- Janka 12:52, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Steuerklärung[Quelltext bearbeiten]

Betrifft: Auskunft Wenn man Kapitaleinkünfte hat muss(?!) man eine Steuereklärung abgeben. Ich dachte wir haben seit ... eine Abgeltungssteuer und damit sind die Zinsen erledigt? Gerade vor kurzem habe ich noch gelesen, daß die Zinsen nicht mehr in der Steuererklärung erscheinen müssen, es sei denn man will Steuern zurück, weil der pers. Steuersatz niedriger als 25% ist. Stimmt das denn nicht? Es regen sich doch dauernd Leute darüber auf, daß die mit den hohen Einkommen (und Steursätzen) nur noch 25% (+ ..) auf Zinsen zahlen statt ihren höheren pers. Steuersatz. Das geht dann aber nicht mit Angaben zu Kapitaleinkünften in der Steuererklärung, oder ??

Die Abgeltungssteuer gilt zwangsweise erst ab dem Jahr 2010. Für 2009 kann man es sich meines Wissens aussuchen, das müsstest du deiner Bank aber schon 2008 mitgeteilt haben. Hättest du dies getan, würdest du jetzt nicht fragen, so mein Kalkül. Frag bitte deinen Steuerberater um genauen Rat. Wenn du keinen hast solltest du dir einen suchen. -- Janka 21:35, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel Abgeltungssteuer steht ab 1.1.2009! Vorher war es m.E. Quellensteuer, die aber nur als Vorauszahlung galt und man musste immer trotzdem in der Steuererklärung alle Konten angeben. Jetzt kann man aber wählen, ob man die Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung angeben will.--78.35.136.178 22:11, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was im Artikel steht, stimmt. Allerdings musstest du 2009 WIMRE *vor* dem 1.1.2009 dazu zu deiner Bank gehen und denen sagen "Ich will Abgeltungssteuer bezahlen, führen Sie die bitte ab.". Wenn du bisher einen Freistellungsauftrag hattest, machte die Bank das nicht automatisch. Da du jetzt danach fragst, denke ich, dass du der Bank nicht Bescheid gesagt hast. Bitte wende dich für eine steuerliche Beratung an deinen Steuerberater. Der ist genau dafür da. -- Janka 22:57, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Faulheit[Quelltext bearbeiten]

Ich halte mich aus Faulheit ans comme il fault; wenn ich stets nur braune Gürtel zu braunen Schuhen trage, errege ich keinen Anstoß und muss nicht mitdenken. z.B. besitze ich fast nur blaue Hemden mit Kentkragen, das geht immer und ist zu praktisch allem kombinierbar. Die Leute halten das fälschlicherweise für sophisticated, wenn man nur blaue Markenhemden mit Kentkragen trägt. In wirklichkeit ist es zwar vielleicht ein bisschen langweilig, aber man macht garantiert keinen Fehler und einen neutralen Eindruck. cu. --Beltoolgane 11:29, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rückfrage[Quelltext bearbeiten]

Danke für deinen Beitrag. Ich wollte ganz sicher gehen, dass ich dich richtig verstehe in der S-ATA-Angelegenheit; wäre schön, wenn du mir das bestätigst, falls ich dich richtig verstanden habe. Gruß --Glingo 13:15, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Hersteller von Steckverbindungen geben Steckzyklen nicht getrennt für Stecker und Buchse an, sondern für die Steckverbindung als ganzes. Logisch, denn die Zahl der Steckzyklen hängt immer vom Gegenstück ab.
Daraus macht dann die c't "SATA-Stecker und Buchse halten mindestens 50 mal" und Wikipedia schreibt das falsch ab. Das ist aber hinzugedichtet. Richtig wäre "Die SATA-Steckverbindung lässt sich in dieser Kombination mindestens 50 mal stecken.". Andere Kombinationen, andere Steckzyklen. Bestes Beispiel ist ein Sockel, der eine zusätzliche mechanische Führung an der Festplatte besitzt. In dem Fall muss die elektrische Verbindung nämlich gar nicht so sehr festgeklemmt werden und funktioniert trotzdem zuverlässig. Die Gehäusehalterung und die Einbaulage verhindern ja das abrutschen.
Der zweite Punkt ist, dass Steckverbindungen immer so konstruiert werden, dass eine der beiden Seiten ein Federelement besitzt. Sonst klemmen sie nicht. Bei Klemmverbindungen gibt es zwei Arten: Entweder man verzinnt das Klemmblatt (weich) und das Federelement wird hart und scharfkantig ausgeführt. Ist überall dort erwünscht, wo es billig sein soll, man mit Korrosion rechnen muss (durch das einschleifen wird es gasdicht) und hohe Ströme fließen. Nachteil: die Verbindung kann man so maximal 5..10 mal trennen und wieder zusammenführen, sonst klappt das mit der Gasdichtigkeit nicht mehr. Die zweite Möglichkeit ist vergolden. Da nimmt man für beide Seiten dasselbe Material, denn man will das Einschleifen verhindern. Daher sind die eigentlichen Kontaktflächen auf dem Federelement rundlich ausgeführt. So eine Verbindung wirkt nur durch den Anpressdruck der Feder. Die Metalloberflächen halten dabei ewig, nur die Federspannung lässt halt durch das Verkanten beim Stecken irgendwann nach. Nachteil: Die übertragbaren Ströme sind gering, weil die Kontaktflächen klein sind. Deshalb hat der Stromstecker von SATA ja auch so viele Federn, obwohl das eigentlich nur 3 Leitungen (+5V, +12V, Masse) sind. -- Janka 22:34, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich lese: die S-ATA-Konstrukion ist vergoldet, es gibt kein problem mit der Festplatte. Die Festplatte selbst wird durch mehr als 50 maliges Beschreiben bzw auslesen nicht beschädigt werden. Falls ich da etwas falsches hineininterpretiere, sag es mir. Falls es richtig ist, schreib bitte: "Stimmt so." Vielen Dank dir. --Glingo 10:03, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Festplatte wirst du nahezu beliebig oft stecken können. Die federnde Gegenseite verschleißt viel schneller. -- Janka 11:27, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Alles klar, herzlichen Dank. --Glingo 12:40, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Neugier[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka! Dein Name macht mich neugierig! Ist es Vor-, Nachname oder nur irgendein Benutzername? Ich hätte dich gerne per Wikimail angesprochen, aber das ist bei dir nicht möglich! -- Druffeler 16:42, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es ist ein Spitzname. -- Janka 17:54, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Doch nicht verwandt!-- Druffeler 13:22, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
BTW: Dein Hinweis auf deinen Commons-Account auf deiner Benutzerseite ist überholt! In der Versionsgeschichte steht (moved User talk:Janka-de to User talk:Janka: Automatically moved page while renaming the user "Janka-de" to "Janka") -- Druffeler 16:42, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oh super! Endlich hab' ich einen gleichlautenden Commons-Account. Das hat nur ca. 4 Monate gedauert! -- Janka 17:54, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

WP:AUS#Japanische Schrift: muda[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janka. Vielen Dank für deinen Beitrag zu o.g. Topic. Es handelt sich um Ebenen (nicht Arten, mein Fehler!) der Verschwendung, jedoch keineswegs um die verschiedenen Schreibweisen... Kannst du mir weiterhelfen? Grüße --Ĝù  dis-le-moi  20:32, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

elektronik frickelei[Quelltext bearbeiten]

Hi! Da das hier vllt zu speziell wurde, wollte ich mich hier kurz melden:

  1. also der LM75 schien mir weniger genau als n LM35 zu sein (vllt liegst am oversampling? ich frag son ding nämlich einige 100msec nach seiner Meinung, bevor das nächste dran ist...)...
  2. da ja während der AD konversion kein schaltvorgang stattfindet, habe ich da keine sorgen... aber fourier-transformation sagt mir schon was... :-)
  3. ich nehm statt der phasenwinkel messung bislang n kondensator (470nF), wodurch alles viel glatter wird (da die temperatur ja nicht so schnell schwankt)... :-)
  4. 100Hz? warum nich 150Hz (von den 3 phasen)... ansonsten habe ich mal mit meinem usb-„oszilloskop“ (6kHz Abtastrate, 10bit/sample) son signal angesehen und ich habe 50Hz gezählt (also 50 mal "hoch runter")...

--Heimschützenzentrum (?) 22:00, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ein Sensor mit mehr integrierter Elektronik hat grundsätzlich mehr Eigenerwärmung, was im Bereich unter 1°C schon etwas ausmacht. Die 0,25°C theoretischer Genauigkeit des LM35 kannst du vergessen, wenn du ihn über mehr als ein paar cm analog anschließt. Auch der LM75 ist in der Fabrik abgeglichen worden. Damit erreichst du in der Gesamtheit vermutlich viel genauere Ergebnisse. Alternativ kommt noch der DS18B20 mit Onewire in Betracht, wenn man das Sensorkabel mehr als 2..3m lang machen will, darüber ist I2C nämlich recht störanfällig. Genauigkeit ist ähnlich dem LM75.
Stimmt, einen Kondensator zur Glättung kann man bei sehr langsamen Vorgängen auch nehmen, besser allerdings ein Pärchen gegen Vcc *und* GND, damit der Leckstrom und unerwünschte Potentialverschiebungen durch Gleichrichtwirkungen in den ICs wieder rausfallen. Und 100Hz sind es, weil es 100 Bäuche pro Sekunde sind. Die Richtung der Störamplitude ist für die störende Wirkung egal. Dreiphasige Störungen wirst du nur in der unmittelbaren Nähe von dicken Drehstrommotoren finden, im Fernfeld heben die sich gegenseitig auf. Bei den einphasigen Störungen sitzt du hingegen zwischen beiden Polen (L und Erde) und kriegst daher die volle Menge ab. -- Janka 06:39, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Frage zu Labeldrucker[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Du hattest mir in der Auskunft zu einem Epson TMT88-kompatiblen Drucker geraten. Blöderweise finde ich beim Googeln immer nur den Original-Epson. Und der scheint ja eher ein Bon- als ein Labeldrucker zu sein (und ist preislich auch an der oberen Schmerzgrenze für mich). Hast Du mir vielleicht ein paar Empfehlungen, welche Geräte für mich in Frage kommen?

An den Escape-Sequenzen wäre ich auch interessiert. -- 78.43.71.225 14:15, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich sehe gerade, bei Etikettendruckern sieht's bei meinem üblichen Lieferanten Jarltech nicht so toll aus. Und die haben eigentlich alles was sich zu verkaufen lohnt. Dort gibt es zwar den Epson TM-L60 und den TM-L90 zu einem leidlich erträglichen Preis, aber sonst keine mit ESC/POS. Immerhin, für die Billigdrucker Metapace L-1 und L-2 gibt es neben den obligatorischen Windows-Treibern eine Programmieranleitung, die Sprache ist sogar von Hand erheblich einfacher benutzbar als die von Epson. Halte ich für den Einsatzzweck "Etikettendruck" sogar fast für die bessere Wahl. (bei Rollen nicht, da die Zeichenfläche maximal 4x12 Zoll groß ist und bei Bons brauche ich manchmal mehr...). Die von Zebra und die Citizen vergiss, bei beiden gibt es selbst bei Jarltech kein Programmierhandbuch. Die Arroganz des Marktführers...
Alternativ habe ich hier noch den Bixolon SRP770-II gefunden. Die Rollenpapierdrucker von Bixolon sind 100% kompatibel zu Epson (selbst probiert) und bei dem Ding steht auch was von ESC/POS. Mechanisch sind sie nicht ganz so stabil wie Epson, aber es reicht aus. Die Codes kann ich dir raussuchen, wenn du weißt was du willst. -- Janka 18:03, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Na ja, was ich machen will, ist, meinen Beschriftungs-Look etwas zu professionalisieren, denn momentan klebe ich 4 Streifen (jeweils 12mm hoch) aus einem Handbeschrifter untereinander. Ein großes Etikett sähe da besser aus.
Streifen 1 enthält in großer Schrift (1 Zeile) den Produktnamen, Streifen 2 enthält in kleinerer Schrift (2 Zeilen) den Firmennamen/die Kontaktdaten), Streifen 3 wieder in großer Schrift (1 Zeile) die Seriennummer, und Streifen 4 wieder in kleinerer Schrift (2 Zeilen) noch einen Bedienhinweis. Breit sind die Streifen jeweils ca. 100mm. Bei den Etikettendruckern heißt das wohl, dass ich um 90° gedreht drucken muss. Wenn ich noch einen Barcode (am liebsten 2D: QR-Code) oder ein kleines Firmenlogo in s/w aufdrucken kann, wäre das schick - aber wie gesagt, kein Muss.
Und wenn der Drucker sowieso schon da steht, dann sollte er sich auch für normale Adressetiketten eignen (evtl. auch StampIt oder ähnliche Labelfreimachung, aber das ist wiederum optional), damit man bei größeren/unförmigeren Versandstücken nicht von Hand beschriften muss. -- 78.43.71.225 01:31, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Normale Adressetiketten kannst du mit einem Etikettendrucker nicht verarbeiten, da die nur thermoempfindliches Papier bedrucken können. Es gibt natürlich Etiketten aller möglichen Größen auch für diese Drucker. Guck also nicht nur auf den Preis des Druckers, sondern auch auf das des passenden Verbrauchsmaterials. Mit "du weißt, was du willst" meinte ich, dass du den Drucker schon ausgesucht hast. -- Janka 15:13, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dass ich da keine Zweckform- oder sonstwas-Etiketten verwenden kann, ist mir schon klar. Mit Adressetiketten meinte ich die Verwendung, nicht das zugeführte Material. Ich will ja wie gesagt Etiketten, also rückseitig klebendes Papier, und keine Kassenbons bedrucken, und wenn ich mir schon einen Drucker extra dafür zulege, dann sollte er halt auch in der Lage sein, ein Etikett auszuspucken, was ich auf einen größeren Briefumschlag pappen kann, ohne irgendwelche kryptischen Verrenkungen in diversen Skripten zu benötigen (Also ein Drucker, der nur Grafiken drucken kann, und ich somit erst eine Grafik generieren muss, in der der Text steht, wäre nicht was ich will). Nicht mehr und nicht weniger war damit gemeint. ;-) -- 78.43.71.225 01:43, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Simpel Texte auf Etikettenrollen drucken können alle von mir empfohlenen Drucker. Die Metapace wollen vor jedem Textstück einen Befehl haben, wo der erste Buchstabe den Befehl angibt, danach folgen die Parameter -- Position, Textgröße, Kippung usw, jeweils mit Komma abgetrennt, und zum Schluss halt der eigentliche Text. Ähnlich die anderen Befehle. Ich denke, damit kann man von Hand gut umgehen, in Skripten sowieso. Die ESC/POS-Drucker drucken hingegen alles automatisch mit ihren Standardeinstellungen als ASCII-Text von links nach rechts und automatisch in die nächste Zeile, wenn man zuvor nicht mittels ESC-Sequenz gesagt hat, dass das folgende jetzt größer oder rechtsrum oder mit mehr Abstand gedruckt werden soll. Das ist prinzipiell schwieriger von Hand unter Kontrolle zu bringen, allerdings hat man da den Vorteil, dass man einfach ein Programm für Rollendrucker als Beispiel nehmen kann und das funktioniert damit genauso. -- Janka 18:48, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Datei:Kennlinie Nebenschluss-Gleichstrommaschine.svg[Quelltext bearbeiten]

Moin! Die Datei wurde in ihrer ersten Version nach commons:File:Kennlinie Nebenschluss-Gleichstrommaschine.svg verschoben. Könntest du dort auch die aktuelle Version hochladen, damit die Grafik auf de: gelöscht werden kann? Gruß, NNW 13:48, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Würde ich gern, aber bei Commons fehlt das "eine neue Version dieser Datei hochladen" und nach meinem vierfachversuch von gestern auf De-WP bin ich noch gefrustet. -- Janka 21:32, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Link ist ziemlich weit unten unter den Dateiversionen. Sonst nimm diesen Link. Wenn du Probleme hast, sag einfach Bescheid. NNW 10:50, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Stimmberechtigung[Quelltext bearbeiten]

Deine Abstimmung bei Einführung persönlicher Bildfilter wurde gestrichen. Du warst nicht stimmberechtigt. --Xqbot 22:47, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Abbildungen[Quelltext bearbeiten]

Hi Janka, habe die Bilder Datei:Trafo-ESB-vereinfacht.svg und Datei:Trafo-ESB.svg nach commons transferiert und auf commons durch neue Versionen ersetzt, welche das Problem mit dem Textorientierung nicht haben. Die neuen Versionen werden hier erst sichtbar, wenn ein Admin die lokalen Dateien löscht (Löschantrag ist gestellt).

Hinweis: Zum Zeichen von Schaltungen/Skizzen sind Libraries wie z.b. File:Electrical symbols library.svg praktisch: Da kopiert man sich alle Elemente raus und stöpselt das nur zusammen. Hat den Vorteil dass die Proportionen und Textgrössen dann meist ganz gut passen.--wdwd 20:51, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke, aber ich habe die Befürchtung, dass diese ESBs nach der Diskussion dann doch wieder nicht genommen werden oder nochmal verändert werden sollen. Da ich die Bilder mit meinen Werkzeug offensichtlich nicht vernünftig nachbearbeitet bekomme, hast du das Problem jetzt an der Backe. Entschuldigung. -- Janka 22:21, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Schiedsgericht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Jahnka, damit kein falscher Eindruck entsteht, zur Klarstellung: Zipferlak ist nicht Mitglied des Schiedsgerichtes. Er kandidierte zweimal und ist beide Mal gescheitert, nach meiner Einschätzung nach jeweils deutlich. (2011 die zweitmeisten contrastimmen, Nov 2008 als Kandidat mit den zweitwenigsten Stimmen). Aber das kann man auch ausserhalb des Disputs um Trafo klären, bzw. im Auge behalten. MfG,--84.150.15.19 07:18, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja. Mir ging es auch nur darum, dass sich Zipferlak mit außerordentlich gesundem Selbstbewusstsein dort zur Wahl gestellt hat. Ich hoffte, dass Zipferlak erkennt, dass es zwischen dieser persönlichen Eigenschaft und der Fähigkeit, als Schiedsrichter akzeptiert zu werden, einen Konflikt gibt. Vielleicht erkennt er dann auch, dass er lieber nicht "Hauptautor" im Trafoartikel sein will und dass er keine Sonderrechte beanspruchen sollte. Beides wären außerordentlich gute Eigenschaften für einen Schiedsrichter. -- Janka 11:13, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit gesunden Selbstbewusstsein kann man sehr wohl guter Mitarbeiter im Schiedsgericht sein, aber nicht wenn man zuweilen glaubt, man sei Gottes Geschenk an die Menschheit. Das tendiert dann m.E. eher in die nicht-teamfähige Richtung des Selbstbewußtseins. MfG, --84.150.15.47 07:54, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Und ich dachte immer, außerordentlich gesundes Selbstbewusstsein sei eine benevolente Umschreibung dafür. Wieder was gelernt. -- Janka 10:06, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

WP:C[Quelltext bearbeiten]

wenn du nichts dagegen hast, würde ich am Ende der Diskussion auf deinen Beitrag verweisen, da ich ihn auch fast übersehen hätte. --Usquam Disk. 19:11, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hmm, so wichtig war der auch nicht. Ich kann ihn auch nicht bequellen, weil ich nicht Buch darüber führe, wann wer was gemacht hat, und nur dafür raussuchen, neeee. Für das Cafe ist sowas ja auch eigentlich nicht nötig ("Stammtisch" und so). Wenn du es als Argumentationshilfe haben willst, solltest du selbst in den LDs nachgucken. Tritt häufig genug auf. -- Janka 19:25, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Frage zu Labeln ohne Labeldrucker ;-)[Quelltext bearbeiten]

Hi, Du hattest mir Anfang des Jahres ein paar Tipps zum Bedrucken von Labels mit Labeldrucker gegeben (s.o. auf dieser Diskussionsseite). Dummerweise kommt es erstens anders, und zweitens als man denkt: So schnell ist kein "richtiger" Labeldrucker bei mir drin. Also werde ich wohl für den Anfang auf per Laserdrucker bedruckbare Selbstklebeetiketten umstellen/ausweichen. Die Etiketten haben Format DIN A 7, es sind also immer 8 Stück davon auf einer DIN-A-4-Seite. Hast Du mir dafür zufälligerweise auch Tipps, wie ich die schön bedruckt bekomme, wenn ich

  1. nicht 8 Stück auf einmal drucken und
  2. beim 2, 3,..., 8. Durchlauf nicht die bereits gedruckten Etiketten nochmal drucken will?

Bei meinem alten Arbeitgeber hatte sich mal jemand hingesetzt und dafür ein Word-Makro geschrieben (da ging's um Ordnerrückenschilder), das das getan hat - man gab ins nächste freie Etikettenfeld einen Text ein und die vorherigen blieben zwar auf dem Bildschirm stehen, wurden aber nicht nochmal angedruckt.

Ich suche sowas entweder für OpenOffice.org oder für PHP, gegebenenfalls in Kombination mit http://www.fpdf.org/ / http://www.fpdf.de/ - eigentlich wäre mir die PHP-Geschichte die liebste, da ein Großteil der zu druckenden Daten eh in der MySQL-Datenbank auf dem Webserver liegt und der Rest entweder statisch ist oder sich auch in eine kleine neue Tabelle einfüllen ließe.

Hast Du mir auch dafür eine hübsche Idee? -- 188.99.202.221 00:11, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich benutze dafür kbarcode. Der kann auch Labels ohne Barcodes bauen, und hat eine große Etikettendatenbank, wo die gängigen Etikettenseiten drin sind. Auslassen einzelner Etiketten geht da meines Wissens nicht, allerdings ist da ohnehin nicht zu empfehlen, da der Kleber bei jedem Durchlauf durch den Drucker erhitzt wird und spätestens dritten Durchlauf nicht mehr zuverlässig klebt. -- Janka 08:35, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Apple-Floppys bei CBM-Diskettenlaufwerken[Quelltext bearbeiten]

Gut, dass Du drübergeschaut hast. Ich kannte es tatsächlich nur vom Hörensagen und habe nach Deiner Intervention mal gegoogelt und gefunden, dass diese variable Speed von Apple-Disketten nicht schon beim Apple II verwendet wurde, sondern erst bei den frühen Macs auf deren 3,5-Zoll-Laufwerken. Siehe bei [5]. Da das zeitlich nicht zu den CBM-Floppys passt, lasse ich das Thema lieber einschlafen. Sorry for any inconveniences. --PeterFrankfurt 02:33, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Asperger-Syndrom[Quelltext bearbeiten]

Ich denke auch, dass diese Diagnose heute häufig bei Kindern und Jugendlichen gestellt wird, die keine sozialen Kontakte haben und nicht mit anderen Kindern interagieren. Die Symptome lassen sich häufig aber auch gut durch Soziale Phobie, Depression oder Zwänge erklären sowie natürlich auch durch eine falsche Erziehung. Da die Diagnose meist an sozialen Faktoren festgemacht wird, nicht an psychischen, ist die Gefahr einer Fehldiagnose ungleich höher als bei anderen psychischen Störungen. Vor allem ist es auch problematisch, wenn die Kinder und Jugendlichen aufgrund mangelnder Kompetenz der Schule direkt in die Psychiatrie eingewiesen werden. Ich glaube nicht, dass sie dort auch nur einen einzigen Patienten ohne Diagnose wieder nach Hause schicken. Und dann muss man vielleicht tatsächlich Probleme bearbeiten, die in der Form gar nicht da sind. -- Elendsredder 23:40, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich glaube das auch nicht. Merkspruch: "Es ist niemand gesund, es sind nur viele noch nicht gut genug untersucht!". Warum gehen die Eltern mit einem Kind denn zum Psychologen? Weil Sie besorgt sind - und Eltern sind, was ihre Kinder angeht, wegen allem besorgt. Nur meistens völlig unbegründet. Ich sollte mit 8 Jahren zum Beispiel ständig auf Anraten der Lehrer zum Psychologen. Ich habe das abgewehrt, indem ich angekündigt habe, dass ich den Psychologen verprügeln werde, würde man mich dorthin schleppen. Das hat gut gewirkt, wohl weil ich sonst niemals jemanden auch nur schräg angeguckt oder sonstwelchen wirklichen Ärger gemacht habe. Das ist auch bis heute noch so. Kein Psychologe notwendig, bitteschön. -- Janka 00:26, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Mich macht es auch aggressiv, wenn man mich abschieben möchte. Das ist wohl gut so, denn Aggression dient ja dazu, sich zu wehren. Wenn man aber von vornherein normal mit einem sprechen würde, statt einen weiterzuverweisen, gäbe es auch keinen Grund zur Aggression. Am Ende heißt es dann noch, man hätte ein Aggressionsproblem. Und alles nur, weil du zuständigen Pädagogen und Psychologen entweder keine Ahnung oder Angst haben. Ich meine schon, dass es notwendig ist, über seine Probleme zu sprechen. Man darf aber eben nicht in jedem Kind oder Jugendlichen eine potenzielle Gefahr für die Gesellschaft sehen. Die Leute, die das tun, sind häufig die viel größere Gefahr für die Gesellschaft. Die Lehrer müssten viel mehr pädagogisch geschult werden und mit dem Schüler an seinen Schwächen arbeiten. Psychologisch geschulte Vertrauenslehrer wären auch von Vorteil. Eine Psychotherapie oder psychiatrische Behandlung sollte erst das letzte Mittel sein. Heutzutage werden Psychologen teilweise wie Dolmetscher eingesetzt. Wenn die Lehrer keine Empathie haben, sollen die Psychologen das Kind erklären. Das ist aber kein respektvoller Umgang. Psychologen sind in erster Linie dazu da, Diagnosen zu stellen. Wenn man sie also erst mal heranzieht, um das Kind zu erklären, werden sie auch schnell eine Diagnose stellen, was dann teilweise langjährige Förderung in dem Bereich nach sich zieht. Das ist ja von der Grundidee her sinnvoll, aber nur, wenn man an den konkreten Schwächen arbeitet, nicht an diagnostizierten Störungen, die sich oft nicht mal sinnvoll auf Minderjährige anwenden lassen. Die Schüler sind noch in der Entwicklung. Womöglich nimmt durch eine einseitige Förderung eines Bereichs sogar ihre Fähigkeit in anderen Bereichen. Wenn sich dann später herausstellt, dass die Förderung nicht nötig gewesen wäre, ist das schon eine unangenehme Tatsache. Das beste Beispiel ist ein Legastheniker, mit dem immer wieder die einfachsten Wörter geübt werden, der aber aufgrund seiner Legasthenie für wenig intelligent gehalten wird und dem nichts zugetraut wird. Vielleicht würde er gute Texte schreiben, wenn man sich aber immer nur an seinen Rechtschreibfehlern rumkorrigiert, wird man das kaum bemerken. Im Einzelfall kann es dem Betroffenen etwas bringen, sich diagnostizieren zu lassen, weil er aus Erleichterungen neue Motivation schöpft. Solange die Motivation aber noch da ist, sollte man sie nicht mit unnötigen Diagnosen mutwillig zerstören. Mich wundert auch, wenn ein Psychologe sagt, dass Asperger so früh wie möglich diagnostiziert werden sollten. Dabei wird davon ausgegangen, dass er früher oder später ein Problem für sich selbst oder andere darstellen wird und ihm seine Unart ausgetrieben werden müsste. Dabei ist das als Asperger-Syndrom beschriebene Verhalten in der Regel sozialverträglich. Das Problem liegt eher darin, die Erwartungen der Eltern und Lehrer mit den Stärken und Schwächen der Kinder zusammenzubringen. Natürlich ist ein vom Asperger-Syndrom betroffenes Kind anstrengender, wer damit nicht umgehen kann, müsste sich aber im Zweifelsfall auch behandeln lassen, wenn es ihm so wichtig ist, das Kind als krank abzutun. Aber da fehlt eben die Einsicht. Diagnosen werden ja auch in zweierlei Hinsicht missbraucht. Einerseits als Beleidigung und andererseits zur Ausgrenzung. Vor der Diagnose unterstellt man alle möglichen Störungen, um seine Geringschätzung auszudrücken. Dann drängt man den Betroffenen zu einem Psychologen. Nach der Diagnose stellt man den Betroffenen als Gefahr dar. Ich denke aber, dass gerade die Menschen, die sowas machen, ein ernsthaftes Problem haben. Und dass Konstruktionen wie Asperger, ADHS oder Borderline ein Unding sind. Dort werden alle möglichen Symptome zusammengeschmissen, zwischen denen kein objektiver Zusammenhang besteht. Es wirkt fast so, als sollten diese Diagnosen eine Rechtfertigung sein, Leuten ein bestimmtes Verhalten zu unterstellen. So nach dem Motto: „Wenn du dich so verhältst, ist klar, dass du dich früher oder später auch so und so verhältst.“. Und dann wird noch behauptet, das sei unheilbar. Was ist das für ein Signal? Ein ganz mieses! Wenn jemand ein Außenseiter, Klassenclown oder aggressiv ist, sollte man erst mal gucken, ob sich daran arbeiten lässt und dem Betroffenen nicht gleich an den Kopf knallen, er sei unheilbar krank und müsste sich nun kontrollieren lassen und anpassen, ansonsten wäre er eine Gefahr für die Gesellschaft. Wenn man das mal bei potenziellen Straftätern anwenden würde, wäre es ja schön und gut. Aber in der Regel trifft es doch die ganz Schwachen, die sich nicht gegen eine Diagnose wehren können. Es sind die Falschen und damit wird viel Leid ausgelöst. Die Mühe wäre anderswo besser angelegt. -- Elendsredder 02:12, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe es so: In anderen Teilen der Welt ist z.B. aggresives Verhalten von Männern, oft sogar gegen die eigene Familie (Frau und Kinder schlagen), Blutrache und religiös motivierte Gewalt gesellschaftlich akzeptiert. Würde sich hierzulande jemand trauen, diese Menschen "krank" zu nennen, ein Aufschrei der Entrüstung wäre die Folge - auch wenn selbst objektiv die Gewalt nicht gutgeheißen wird. Ein Psychologe würde das auch nicht tun. Warum? Weil es offensichtlich in der Spanne des normalen menschlichen Verhaltens liegt, in jener Form aggressiv zu sein. Umgekehrt würde dort vielleicht ein Psychologe um Hilfe gebeten werden, wenn ein Mädchen Jeans anzieht und mit Jungs Skateboard fährt oder ein Junge für die Mutter einkaufen gehen und die jüngeren Geschwister babysitten will. Das wäre bei uns auch ungewöhnlich aber dennoch kein Grund, einen Psychologen zu rufen. Weshalb wird also der Psychologe gerufen? Weil die Eltern annehmen, dass mit dem Kind irgendetwas nicht stimme. Aus der lokalen Sicht mag das zutreffen, allerding können wir aus dem Überblick ganz klar sagen, dass das nicht der Fall ist. Das Kind verhält sich völlig normal, wenn auch an der Grenze des Erwarteten. Ein guter Psychologe wird das auch klar so benennen.
Wann sollte also ein Psychologe gerufen werden? Wenn ein konkreter Leidensdruck beim Betroffenen besteht. Bei Asperger-Autismus ist dieser Leidensdruck *da*, denn das Kind will ja etwas lernen, es kann sich bloß nicht konzentrieren. Das merkt das Kind auch selbst. Und dann ist der Gang zum Psychologen und zum Neurologen sinnvoll und angebracht. Und das Kind merkt das auch und will die Behandlung im allgemeinen auch. -- Janka 10:39, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  1. aus der Löschdiskussion zu Differentielle Amplitudendemodulation {{Löschantragstext|tag=16|monat=Februar|jahr=2008|titel=Differentielle Amplitudendemodulation}}