Der Tod und das Mädchen

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Hans Baldung Grien: Der Tod und das Mädchen, 1517
Egon Schiele: Tod und Mädchen, 1915, Belvedere, Wien

Der Tod und das Mädchen ist ein sowohl schauriges als auch erotisches Motiv, das seit dem 16. Jahrhundert in verschiedenen Kunstgattungen verarbeitet wurde, beispielsweise in der Malerei, der Literatur und der Musik, neuerdings auch im Film. Der personifizierte Tod tritt als Verführer oder gar als Liebhaber einer jungen Frau auf.

Beispiele für die Verwendung sind (geordnet nach Entstehungsjahr):

Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: „Der Tod und das Mädchen“ in der Kunst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“