Deutscher Kamerapreis

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Der Deutsche Kamerapreis ist eine vom Westdeutschen Rundfunk, der Stadt Köln und der Deutschen Gesellschaft für Photographie gestiftete Auszeichnung, mit der seit 1982 herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kameraarbeit für Film und Fernsehen geehrt werden. Seit dem Jahr 1990 werden auch szenische und dokumentarische Schnittleistungen ausgezeichnet. Bis zum Jahr 2000 ist dieser Preis im zweijährlichen Turnus vergeben worden. Ab dem Jahr 2001 wird er jährlich veranstaltet.

Für die Bereiche Kamera und Schnitt ist der Deutsche Kamerapreis im Laufe der Jahre in diversen und teilweise von Jahr zu Jahr modifizierten Kategorien verliehen worden. Zu den bedeutendsten zählen die Kategorien Spielfilm und Fernsehfilm sowie die Auszeichnung mit dem Titel „Ehrenkameramann“ (seit 1994). Außerdem werden Lobende Erwähnungen ausgesprochen sowie Förderpreise vergeben.

Geschichte

Der Verein Deutscher Kamerapreis Köln e. V. wurde im Dezember 2002 gegründet, seine Wurzeln reichen aber viel weiter zurück. Bereits in den späten 1970er-Jahren entstand die Idee zu einem Preis, der die Leistung von Bildgestaltern angemessen würdigen und ihre Arbeiten in den Mittelpunkt rücken sollte. Die Rahmenbedingungen für einen solchen Wettbewerb entwickelte die Arbeitsgruppe „Kölner Kamerapreis“, der unter anderem Vertreter der Stadt Köln, des Westdeutschen Rundfunks und des Zweiten Deutschen Fernsehens angehörten.

Preisträger des Ehren-Kamerapreises für das Lebenswerk

Weitere Preisträger (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.kamerapreis.de/presse/2009/pressemitteilung_110509.phtml