Diskussion:Gentechnik/Archiv/2

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Weblinks

Katach - es langt mal wieder. Erst eine kritische Seite (Informationsdienst Gentechnik - Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus gentechnik-kritischer Sicht) (die in dieser Hinsicht durchaus zum "Feinsten" gehört) mit einem Hinweis auf WP:WEB zu entfernen, um dann unter Verstoß gegen WP:WEB eine weitere deutschsprachige (Telepolis Bio-Technik – tagesaktuelle Nachrichten aus der Wissenschaftsredaktion) zu entfernen und gegen eine englische (Nature Biotechnology) zu ersetzen, ist reine Willkür und nicht mehr zu tolerieren. Wir hatten das Thema inzwischen mehrfach - Du hattest Dich sogar kurzfristig selbst sperren lassen - aber leider hat diese selbstauferlegte Auszeit nichts an Deinem Verhalten geändert. Hör endlich auf Dich hier als allein maßgebliche Instanz für die Regeln der WP aufzuspielen und fang an zu akzeptieren, daß es in der realen Welt auch seriöse Menschen gibt, deren Sicht der Dinge der Deinen entgegengesetzt ist. cybercr@ft 08:03, 11. Jun. 2010 (CEST)

Ach - und noch was - diskutier das, wenn überhaupt, bitte ausschließlich hier und nicht wieder an drei Schauplätzen gleichzeitig! cybercr@ft 08:07, 11. Jun. 2010 (CEST)

Bitte bedenke:
  1. Thema des Lemmas ist Gentechnik, nicht Grüne Gentechnik. Keine-Gentechnik.de behandelt lediglich die Grüne Gentechnik, und davon nur den Aspekt contra-Aktivismus. In Nature Biotechnology werden alle Aspekte der Gentechnik behandelt, nicht nur die Grüne, und die Zeitschrift bietet neben Neuigkeiten und Forschungsergebnissen auch Berichte über Aktivisten sowie Leserbrief-Diskussionen zum Thema.
  2. Keine-Gentechnik.de verzerrt den wiss. Kenntnisstand.
  3. Auf derselben Grundlage, auf der in globale Erwärmung nicht diese oder jene Seite gelistet wird, sollte Keine-gentechnik.de hier nicht auftauchen. Derartige Seiten haben als Weblinks auf diesen Seiten nichts zu suchen, wenn wir eine seriöse Enzyklopädie schreiben wollen.
  4. In Nature Biotechnology kommen in erster Linie Wissenschaftsjounalisten und Wissenschaftler, aber auch Umweltverbände wie Greenpeace zu Wort. Auf Keine-Gentechnik.de und TP ist das nicht der Fall.
  5. der TP-Link repräsentiert die Stimme sehr weniger Journalisten, in erster Linie die Florian Rötzers, zum Thema. Aus demselben Grund gibt es nur sehr wenige Artikel. Nature Biotechnology erscheint monatlich mit ca. 100 Seiten; und weist eine weitaus größere Anzahl, durchschnittlich qualifizierterer Beitragssschreiber auf.
  6. TP ist beliebig. Warum sollte TP zum Feinsten gehören, nicht aber die zahlreichen anderen News-Sites, die sich einem nach wenigen Sekunden Google auftun? Beispiel.
  7. Nature Biotechnology ist in englisch. Nicht in chinesisch oder japanisch. Die englische Sprache sollte kein alleiniges Ausschlusskriterium sein, insbesondere wenn die anderen Weblinks alle deutsch sind.

Gruß, Katach 09:17, 11. Jun. 2010 (CEST)

Da ich Deine Methoden inzwischen kenne, habe ich mir erlaubt, den - natürlich wieder mal nicht diskutierten - Link zum Verbraucherschutz wieder einzubauen, den Du ganz nebenbei mit entfernt hast. Und komm mir jetzt nicht wieder mit dem üblichen Geschwafel hinsichtlich "nicht vom Feinsten" und "unwissenschaftlich" - das Maß ist langsam voll! cybercr@ft 16:01, 12. Jun. 2010 (CEST)
Angenehm, dass du nicht wieder revertiert hast. Ich hatte das BVL rausgenommen, weil es sich in seinem Umfang auf die gesetzlichen Regelungen der Gentechnik in Deutschland beschränkt. Kann ich aber mit leben. Gruß, Katach 16:25, 12. Jun. 2010 (CEST)

Nutzpflanzen

Ich schlage vor, den Abschnitt zu Nutzpflanzen auf einen Satz zu kürzen, wie es auch in Gentechnisch veränderter Organismus der Fall ist. Der Absatz zu den Risiken, insbsondere der Bezug zur Artenvielfalt, passt mE nicht zu WP:NPOV "# Durch bloße Aneinanderreihung verschiedener Meinungen dürfen wissenschaftliche Erkenntnisse nicht relativiert werden. Durch eine unangemessen gewichtete Darstellung von Positionen entstünde ein verzerrtes Bild des Forschungsstands.". Dass Auskreuzung ganz generell passiert, wurde nachgewiesen. Dann aber die Verbindung zur Artenvielfalt herzustellen, ist hochspekulativ und nicht durch empirische Erkenntnisse gedeckt. Der wiss. Kenntnisstand wird daher hier nicht korrekt wiedergegeben. Wenn wir aber den Zusammenhang zu Artenvielfalt entfernen, warum dann noch die Auskreuzung als Risiko aufführen? Unter Grüne_Gentechnik#Umweltrisiken wird umfangreicher und angemessener dargestellt. Die Zusammenfassung hier ist irreführend, und müsste erweitert werden um die Tatsache, dass ein derartiger Zusammenhang nie auch nur annähernd nachgewiesen wurde, und auch theoretisch unwahrscheinlich ist. Dann würden wir aber eine unangemessen lange Behandlung eines Unteraspekts drinhaben. Daher schlage ich vor, entweder nur den Satz zur Artenvielfalt zu entfernen, oder als Kompromissvorschlag gleich den gesamten Abschnitt auf den ersten Satz zu kürzen- weiterer Vorteil des Kompromissvorschlags: Aktualisierungen werden vereinfacht (Wikipedia:Redundanz). --Katach 09:12, 8. Jun. 2010 (CEST)

Vorschlag:
Transgene Nutzpflanzen haben seit ihrer Erstzulassung im Jahr 1996 rapide an Bedeutung gewonnen und wurden 2009 in 25 Ländern auf 134 Millionen Hektar angebaut (ca. 9% der weltweit nutzbaren Landwirtschaftsfläche). Dabei handelt es sich insbesondere um Pflanzen, die aufgrund von gentechnischen Veränderungen tolerant gegenüber Pflanzenschutzmitteln oder giftig für bestimmte Schadinsekten sind (siehe auch Soja, Mais, Baumwolle, Raps).
Für die Landwirte bedeutet der Einsatz geringere Ertragsausfälle und niedrigere Kosten der Schädlingsbekämpfung oder weniger Arbeit auf Grund der Herbizidtoleranz. Trotz höherer Ausgaben für Saatgut ergeben sich teils deutliche Einkommensvorteile. Die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln bewirkt sowohl einen Rückgang von Vergiftungserscheinungen besonders in Schwellenländern als auch eine geringere Umweltbelastung durch weniger Pestizidanwendungen, Kraftstoffverbrauch und Bodenerosion.
Umweltverbände und Anbieter ökologisch erzeugter Produkte lehnen die grüne Gentechnik ab. Sie befürchten negative Auswirkungen auf die Umwelt oder Artenvielfalt auf Grund unerwünschter Auskreuzung der eingefügten Gene in Wildtyp-Pflanzen. Eine durch transgene Pflanzen beförderte Industrialisierung der Landwirtschaft, Nutzungsrechte der Technik und deren Lizenzierung sowie Vermarktungsrisiken der ökologisch erzeugten Produkte durch unbeabsichtigte Beimischung transgener Pflanzen sind weitere Kritikpunkte.
Ein Absatz zum Was, einer zum Warum und einer zum Warum Nicht. --Fafner 12:55, 8. Jun. 2010 (CEST)
Trotz Hinweis auf Befürchtungen von Umweltverbänden und Öko-Anbietern ist mir das zuviel pro-contra Liste und zuwenig wiss. Kenntnisstand. Die WP soll dem wiss. Kenntnisstand eine Vorrangstellung einräumen: "Durch bloße Aneinanderreihung verschiedener Meinungen dürfen wissenschaftliche Erkenntnisse nicht relativiert werden. Durch eine unangemessen gewichtete Darstellung von Positionen entstünde ein verzerrtes Bild des Forschungsstands.". Die derzeitige Formulierung und auch deinen Vorschlag empfinde ich als schwer vereinbar mit WP:NPOV. Retten könnte man es, wie gesagt, indem man den wiss. Kenntnisstand zu jedem der befürchteten Risiken hinzufügt, wie wir es in Grüne Gentechnik getan haben, oder zumindest die Befürchtungen in 1-2 Sätzen listet, dann aber erwähnt, wenn sie nicht entsprechend durch den wiss. Kenntnisstand gedeckt sind. Oder eben wie gesagt, Entfernung des Satzes zur Artenvielfalt, oder Reduktion auf den ersten Absatz (deines Vorschlags). PS: Bei deinem Vorschlag sind die Gesundheitsbefürchtungen verloren gegangen. Auch fehlen die Punkte Armutsbekämpfung und Welternährung. Und dass Befürchtungen nicht nur aus den Reihen von Umweltverbänden und Ökoanbietern kommen, sondern auch aus der Öffentlichkeit. --Katach 14:07, 8. Jun. 2010 (CEST)
Was Du jetzt übriggelassen hast, ist eindeutig zu dünn. Auch wenn die Kritik oft wenig untermauert ist, kann man die Tatsache, daß sie geäußert wird, nicht einfach weglassen. Dazu braucht es keinen "wiss. Kenntnisstand", um festzustellen, daß es gerade in Deutschland medial sehr präsente Gruppen gibt. --Fafner 08:18, 15. Jun. 2010 (CEST)
Habs ergänzt um einige fehlende Aspekte, so sollte es passen. --Katach 08:53, 15. Jun. 2010 (CEST)

Immer wieder die gleichen Autoren

Ich finde es nicht gerade vertrauenserweckend, dass bei allen Gentechnikthemen in der Wiki immer wieder die gleichen Autoren auftauchen und den Ton angeben. Zum Beispiel cybercr@ft, Katach oder Fafner. Mag sein, dass sie großartige Spezialisten auf dem Gebiet sind, aber ich werden den Eindruck nicht los, dass hier in der Wiki bestimmte Firmen massiv eingreifen und keine neutrale Betrachtung zulassen. --Lebostein 22:56, 14. Jun. 2010 (CEST)

Falls es dein Vertrauen stärkt: Ich arbeite nicht für oder im Auftrag von bestimmten Firmen. Ich versuche lediglich, den wiss. Kenntnisstand darzustellen. Dass diese ARtikel & die Zahl an Schreibern Misstrauen erwecken können, liegt wohl vor allem an zwei Dingen: Erstens gibt es viel zuwenige ernsthafte WP-Mitarbeiter auf dem Gebiet, vll einfach aufgrund der seltenen beruflichen bzw. akademischen Nähe zum Thema. Zweitens sind in der Öffentlichkeit Auffassungen verbreitet, die häufig jeglicher wiss. Grundlage entbehren. Die Medien tragen eine Teilschuld, wenn sie politischen Meinungen mehr Platz einräumen, als der Wiedergabe wissenschaftlicher Erkenntnisse. Andererseits müssen sich aber auch die Bürger an die eigene Nase fassen, wenn sie keine Lust haben, sich ordentlich zu informieren, aber dennoch starke Überzeugungen haben. Beispiel ist der angebliche Misserfolg von Bt-Baumwolle in Indien. Auch heute begegne ich noch dieser Auffassung, die wissenschaftlich aber absolut nicht haltbar ist! Hingegen ist sie politisch sehr haltbar, leider. Wie sich von Ideologie & Ignoranz getriebene politische Entscheidungen mit Nachteilen für arme Bauern ergeben, zeigt auch das aktuelle Theater zur Bt-Aubergine. Gruß, Katach 08:22, 15. Jun. 2010 (CEST)

Moratorium Schweiz

Dieses wurde durch das Parlament um drei Jahre verlängert Q.: SAG, gentechfrei-info, April 2010. Bitte ergänzen. Gruss --62.202.236.179 14:35, 21. Apr. 2010 (CEST)

Gentechnik

Könnt ihr nicht mal in einem Satz formulieren, was das Wort "Gentechnik" bedeutet? Wäre für viele Millionen Schüler echt viel einfacher,... (nicht signierter Beitrag von 93.135.155.147 (Diskussion) 11:23, 16. Jan. 2011 (CET))

Technik der Erforschung u. Manipulation der Gene.. --Katach 11:55, 16. Jan. 2011 (CET)

Rezeption/Verfilmungen

Frage mich, ob das nicht auch hier hineingehört. Eine Liste der diversen Filme und Romane über die Menschheit und die Gentechnik wäre sicher eine Verbesserung. (nicht signierter Beitrag von 79.207.21.244 (Diskussion) 16:38, 9. Jun. 2011 (CEST))

Literatur

Warum ist die Liste so kurz und trotzdem ein Buch vom Duo Spahl/Deichmann dabei, die eindeutige und sehr platte ProtagonistInnen einer marktradikalen Politik sind (Deichmann befürwortet auch die Atomenergie, hat den InnoPlanta-Preis erhalten und verneint das Recht auf einen konstanten Meeresspiegel; siehe www.biotech-seilschaften.de.vu). Es ist ja gut, wenn Wikipedia verdeckte Werbung für die sonst unbeliebte Gentechnik macht - aber mit dem Deichmannbuch ist das doch viel zu auffällig. -- 80.187.103.111 (20:36, 30. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nicht funktionale Weblinks, Fehlen von Kritik

Zwei der ohnehin wenigen Weblinks zum Thema sind ohne Funktion. Nämlich "transgen.de" und "biosicherheit.de".

Der Artikel ist zudem unvollständig. Bei einem so kontroversen Thema sollten auch Kritikpunkte inhaltlich beschrieben werden. Sie bleiben aber völlig unerwähnt. Es werden lediglich Verbände etc. angesprochen, die Gentechnik "ablehnen" - in einem Kontext, der den Schluss zulassen könnte, eine Ablehnung sei irrational.

--85.179.152.179 09:18, 16. Dez. 2011 (CET)

In den meisten Fällen ist die Fällung irrational und nicht durch Forschungsergebnisse oder dergleichen begründet. -- 84.114.185.199 10:03, 5. Jan. 2012 (CET)

Das Thema nicht getroffen.

Ich verstehe voll & ganz das Wikipedia ein Lexika ist & damit auch nicht werten darf jedoch ist nun mal Wikipedia ein Medium von Heute! Meiner Meinung nach stellt man in diesen Text nur die positiven Aspekte da und wenn man das tut so sollte die Gegenseite auch angehört werden! Gentechnik ist & bleibt & ein Streitthema. & warum ist immer gesagt das die Verbrauchen allen Nachgeben es gibt genügend Beispiele wie zum Beipiel E10 wo sich die Verbraucher nicht nachgegeben haben. & warum soll Gentechnik die Lösung für alles sein? Ich finde Gentechnik ist vorallem eins: eine Frage des Umweltschutzes & der Umsatzlust von Gentechnik-Konzernen. (nicht signierter Beitrag von 79.211.211.64 (Diskussion) 17:58, 14. Mai 2012 (CEST))

Wenn sie diese Meinung hieb- stichfest und fundiert belegen können - gerne - ansonsten ist es wie bei dem Stichpunkt hierdrüber "In den meisten Fällen ist die Fällung irrational und nicht durch Forschungsergebnisse oder dergleichen begründet." Wie die Situation sich entwickelt hat ist wunderbar an der Geschichte rund um Rothamsted zu sehen - (z.B. http://www.guardian.co.uk/environment/2012/jun/01/letter-take-flour-back-rothamsted) - da ein wenig die verschiedenen Quellen zu sichten gibt ein wenig schönes Bild des ganzen. Das gleich wieder Konzerne genannt werden ist bezeichnend - zumal sie selber an der Entwicklung schuld sind. Nur dank der Gentechnikgegner gibt es in Deutschland kaum mehr öffentlich geförderte Forschung bzw. Feldversuche - und das Feld (in beiderlei Sinne) mußte komplett den Konzernen überlassen werden. (nicht signierter Beitrag von 178.3.233.140 (Diskussion) 11:06, 22. Jun. 2012 (CEST))

Wenn sich alle Produkte der Gentechnik von hier auf jetzt in Luft auflösen würden, würde die moderne Krankendiagnostik und die biomedizinische Forschung zusammenbrechen. Was man machen sollte, ist, jeden einzelnen Bereich separat, objektiv und mit Belegen auf "Vorteile" und "Risiken" abklopfen. GEEZERnil nisi bene 13:09, 22. Jun. 2012 (CEST)
Diese Diskusion ist beim Hauptartikel Gentechnik nicht wirklich sinnvoll. In der öffentlichen Diskussion geht es zu 99% immer allein um die grüne Gentechnik - keinesfalls um die rote oder weiße - die ganz im Gegenteil stark akzeptiert sind (z.B. bei Diabetikern, im Antibiotikaeinsatz, als noch weitgehent ungetestetes Mittel gegen EHEC und und und). (nicht signierter Beitrag von 188.96.60.81 (Diskussion) 09:47, 25. Jun. 2012 (CEST))

Unkorrektheit des Textes

Die Forschung an Grüner Gentechnik wurde von Pestizid-und Kunstdüngerherstellern (wie z.B Monsanto, Nestlé) finanziert. Natürlich sind diese Konzerne an Profitmaximierung interessiert und folglich wollen sie das meist mögliche von ihren Giften und chemischen Kunstdüngern verkaufen. Das ist besonders leicht möglich bei gentechnisch veränderten Kulturpflanzen. Diese sind hochleistungsfähiger und somit krankheitsanfälliger (Pathogene) und benötigen eine höhere Menge an Kunstdüngern sowie Pestiziden. Desweiteren ist die Problematik des Durchwachses (Samenverluste gentechnischveränderter Pflanzen kommen im Folgejahr zur Keimung und beinhalten ebenfalls das Transgen) gegeben, was zu herbizid-, hitze-, oder was auch immer -toleranten Beikräutern führt. Diese Beikräuter (Unkräuter) müssen wiederum mit einem verstärktem Einsatz von Agrochemikalien behandelt werden. Durch diesen sehr kleinen Ausschnitt, der Umweltauswirkungen durch Transgene, möchte ich auf die Falschheit in diesem Wikipedia Artikel verweisen. Es ist auf jeden Fall eine hohe Umweltbelastung, da die Persistenz des Transgenes sehr hoch sein kann. Langzeitauswirkungen auf die Umwelt sind sogar auf ökosystematischer Ebene gegeben. Der Landwirt wird desweiteren in eine starke Abhängigkeit der Samenhersteller getrieben, da er sein Saatgut nicht mehr selbst produzieren kann. mfg David Schmidt, Student BOKU, Wien (nicht signierter Beitrag von 84.113.246.213 (Diskussion) 16:33, 13. Nov. 2013 (CET))

Hallo Dacid, schön das Du Deine Meinung hier niedergeschrieben hast , die wahrscheinlich vom einen oder anderen auch geteilt wird. Simnd die auch Studien bekannt, die Deine Meinung stützen. Dann würden wir uns freuen, wenn du deren Inhalte mit dem entsprechenden Beleg, woher Du die Informationen hast im Artikel einfügen würdest. mfg --V ¿ 17:10, 13. Nov. 2013 (CET)
Nestlé stellt weder Pestizide noch Kunstdünger her, Kollege Studicus Austriacus! Wenn du einen diesbz. Schweizer Sünder suchst, musst du schon Syngenta nehmen... Schöner Gruss --62.202.134.43 12:25, 3. Feb. 2014 (CET)

Sagenhaft

Also bitte, daß "sich durch den Einsatz für Landwirte, insbesondere in Entwicklungsländern, trotz höherer Ausgaben für Saatgut teils deutliche Ertrags-, Einkommens- und Gesundheitsvorteile oder Arbeitserleichterungen sowie geringere Umweltbelastungen ergeben", kann man doch unmöglich so stehen lassen!!!

Daß die sogar ausdrücklich angeführte "Toleranz gegenüber Pflanzenschutzmitteln" ganz gezielt und äußerst erfolgreich stets zu deren übermäßigem Einsatz führt, ja führen muß, liegt nicht bloß auf der Hand, sondern ist zudem doch allgemein bereits hinlänglich bekannt. Daraus auch noch "Gesundheitsvorteile" und "geringere Umweltbelastungen" drehen zu wollen, ist ja der blanke Hohn. Da geht es nicht mehr um Bewertungen oder Meinungen, sondern um bewußte Irreführung und gezielte Volks-Verdummung.

Bitte den Verfasser zur Rechenschaft zu ziehen !

All die weiteren Folgen, namentlich der Verbreitung veränderten Erbguts, braucht man da noch gar nicht zu zerpflücken. --Boubela (Diskussion) 23:54, 20. Dez. 2013 (CET)

Gleicher Meinung. Dass in diesem Art. die Gentech-Lobby mitmixt, hab ich längst schon selber erfahren, die französ. Studie bez. mögl. krebsfördernder Effekte wurde mir trotz korrekter Bequellung und Hinweis auf Forderungen nach weiterer Validierung umgehend abserviert...--62.202.133.250 12:36, 3. Feb. 2014 (CET)
Welche Studie meinst du? Gibt es einen pubmed Link? --Paramecium (Diskussion) 14:34, 3. Feb. 2014 (CET)
Sorry für den Verzug. Es gibt m.W. bish. nur eine Studie, welche einen derartigen Wirbel erzeugt hat, man warf ihr method. Mängel vor und kürzl. hörte ich, dass die Wiss.-Zeitschrift, die sie publ. habe, ebenfalls eine Rückzieher machte. Die Autoren, Leute einer frz. Uni, stünden aber nach wie vor dazu. Weiteres ist mir leider entfallen, aber Stichworte landw. Gentech und Tumore/Krebs sollte bei Google eigentl. zig. Treffer ergeben. Gruss--62.202.134.80 13:02, 7. Feb. 2014 (CET)
Ach so. Wenn du von einer Studie sprichst, die viel Wirbel aufwarf, meinst du sicherlich die Séralini-Affäre. Die methodischen Mängel der Studie sind in der Tat eklatant. Dem Autor selbst war das sicherlich nur allzu gut bewusst. Wieso reicht man sonst eine potentiell so aufsehenerregende Studie in einem Journal ein, dass "nur" einen impact factor von 3 besitzt? Du kannst dir sicher sein, dass aktuell auf dem Gebiet stark geforscht wird (finanziert sowohl von Gentechnik-Befürwortern, -Gegnern, weitgehend neutralen Forschungseinrichtungen sowie von Konkurrenzunternehmen Monsantos). Einbauen könnte man die Studie hier in den Artikel sicherlich. Dann sollte man die Kontroverse darum aber auch korrekt darstellen. --Paramecium (Diskussion) 16:27, 7. Feb. 2014 (CET)
So wie du sagst, ja, ich wäre allerdings auch bereits zufrieden mit einem Siehe auch-Link zu diesem Spezial-Artikel, den ich nicht kannte. --62.202.129.71 01:37, 10. Feb. 2014 (CET)
Aber um noch die Einwände Boubelas oben anzusprechen: Dem müsste unbedingt auch Platz eingeräumt werden, da es sich um Einwände renommierter gentechkritischer Forscher wie z.B. Hans Rudolf Herren handelt. Geringere Umweltbelastungen (pestizidresistente Sorten führen wohl schon eher zu mehr Umweltbelastung...) und Gesundheitsvorteile sind nun wirklich zum guten Teil unbewiesene Werbe-Argumente der Gentech-Lobby! Gruss--62.202.128.184 04:09, 11. Feb. 2014 (CET)

Landw. Gentech-Moratorium Schweiz

Dieses Moratorium wurde m.W. mittlerweile erneut verlängert, und zwar bis 2017! Bitte ergänzen, danke--62.202.133.250 12:36, 3. Feb. 2014 (CET)

Wie steht es bei diesem Artikel um die Ausgewogenheit?

Die scheint mir hier ganz und gar nicht gegeben zu sein, Vielmehr liest sich das Ganze wie eine Presseaussendung von Monsanto & Co. "Transgene Nutzpflanzen haben seit ihrer Erstzulassung im Jahr 1996 weltweit rapide an Bedeutung gewonnen und wurden 2010 in 29 Ländern auf 148 Millionen Hektar (ca. 10 % der globalen Landwirtschaftsfläche) angebaut. Dabei handelt es sich insbesondere um Pflanzen, die aufgrund von gentechnischen Veränderungen tolerant gegenüber Pflanzenschutzmitteln oder giftig für bestimmte Schadinsekten sind. Während sich durch den Einsatz für Landwirte, insbesondere in Entwicklungsländern, trotz höherer Ausgaben für Saatgut teils deutliche Ertrags-, Einkommens- und Gesundheitsvorteile oder Arbeitserleichterungen sowie geringere Umweltbelastungen ergeben..." Das kann man doch nicht ernsthaft so stehen lassen. Inzwischen ist doch klar, dass sich die Umweltbelastung sogar verstärkt hat und vor allem in den USA die Bauern und hier vor allem die Sojabauern beklagen, dass ihre Erträge geringer geworden sind. Entsprechende Informationen sind für jeden Interessierten innerhalb weniger Minuten zu finden. Allerdings muss man das auch wollen, und irgendwie glaube ich, dass hier Leute mitschreiben, die ganz und gar nicht an echten Infos interessiert sind. --Trödler (Diskussion) 19:12, 12. Feb. 2014 (CET)

WP:SM --Paramecium (Diskussion) 20:41, 12. Feb. 2014 (CET)
+1. Wenn Du entsprechende gute Quellen hast, dann wäre es schön, wenn Du das mit Referenzen entsprechend ergänzt. Im Zweifelsfall mit Formulierungen wie "Kritiker sind der Ansicht, dass ...". Wobei sich u.U. die Frage stellt ob es evtl. in grüne Gentechnik besser aufgehoben ist. d65sag's mir 12:46, 14. Feb. 2014 (CET)
S. auch die Argumente unter Abschn. "Sagenhaft". H.R. Herren z.B. kann man direkt aus dem WP-Link als Kritiker übertragen. Es ist schon unglaublich, was neuerdings für Auffassungen zirkulieren. Da beruft sich doch eine "Zeit"-online(!)-Journalistin in einem Kommentar auf DLF von letztem Samstag darauf, dass es "hunderte von Studien" gebe, die keinerlei negative Wirkungen der grünen Gentech auf die menschl. Gesundheit gefunden hätten. An einer anderen Stelle des Kommentars erwähnt sie, dass die güne Gentech seit rund 20 Jahren existiere. In 20 Jahren Forschung können Langfrist-Auswirkungen in keinster Weise schlüssig ermittelt werden! Vor allem auch die Aussage hier bzgl. positiver Effekte auf die Gesundheit, sofern überhaupt noch drin, gehört entweder mit Einzelnachweis bequellt oder gelöscht; im ersteren Fall müssen als Kontrast unabdingbar auch Kritiker-Positionen einbezogen sein.--62.202.134.1 12:07, 16. Feb. 2014 (CET)
Naja, also bitte mal den Ball flach halten. Wenn sich Gentechnik durchsetzt, dann wird das schon eine mächtige Revolution, die viele Vorteile mitbringen wird (Stichwort Golden Rice und hier ein Artikel in einer Zeitung [1] und Anderes Thema, aber Tenor: wissenschaftliche Analphabeten bei Green Peace). Bitte auch nicht vergessen, dass Green Peace etc. die Gentechnik-Diskussion bewusst unwissenschaftlich geführt hat.--92.192.57.120 13:48, 16. Feb. 2014 (CET)
Es geht einzig um eine ausgewogene, und nicht einseitige (wie wenn das Thema unbestritten wäre) Darstellung in diesem Artikel!--62.202.129.184 05:49, 17. Feb. 2014 (CET)

Verweis auf Biolab ist veraltet (14)

Der Verweis Nr. 14 auf Biolab Baden-Württemberg: Sicherheit & Recht ist veraltet. Die Seite biolab-bw.de gibt es zwar noch, sie enthält aber aktuell keine Inhalte (weiße Seite, Stand 16.05.2014). (nicht signierter Beitrag von 80.140.83.146 (Diskussion) 16:12, 16. Mai 2014 (CEST))

Ergänzung Weblinks

Ich denke, als passende Ergänzung zum Werbeportal "transgen.de" sollte hier noch die Übersichtsseite des BUND zum Thema aufgenommen werden: http://www.bund.net/themen_und_projekte/gentechnik/ (nicht signierter Beitrag von 80.140.83.146 (Diskussion) 16:12, 16. Mai 2014 (CEST))

POV-Artikel ohne Berg

Ein Artikel über Gentechnik ohne Paul Berg, weshalb? Weil er als - intelligenter - Gentechniker vor der Gentechnik warnte? --178.197.236.195 20:15, 22. Aug. 2014 (CEST)

Tabakerzeugnisse aus genetisch verändertem Tabak in der EU erlaubt!?

In der aktuellen EU Tabakrichtlinie [2] ist in den Artikel 2, Begriffsbestimmungen (PDF Seite 12) unter Punkt 4. ein Tabakerzeugnis wie folgt definiert: „Tabakerzeugnis“ ein Erzeugnis, das konsumiert werden kann und das, auch teilweise, aus genetisch verändertem oder genetisch nicht verändertem Tabak besteht. Des weiteren ist im Text im Artikel 24 (1) (PDF Seite 32) festgelegt: Die Mitgliedstaaten dürfen vorbehaltlich der Absätze 2 und 3 dieses Artikels das Inverkehrbringen von Tabakerzeugnissen oder verwandten Erzeugnissen, die dieser Richtlinie entsprechen, nicht aus Gründen untersagen oder beschränken, die in dieser Richtlinie geregelte Gesichtspunkte betreffen.. Das liest sich für mich so, dass damit durch die "Hintertür" der Markt für Tabakerzeugnisse aus genetisch verändertem Tabak geöffnet wurde und die Mitgliedsstaaten sich nicht dagegen wehren können. Auf eine mögliche Kennzeichnungspflicht wird kein Bezug genommen. Weitere Diskussionen zu dieser Thematik konnte ich im Netz leider nicht finden. Hat sich jemand mal damit befasst bzw. wäre das nicht eine Erwähnung im Artikel wert? --91.221.58.24 10:51, 4. Aug. 2015 (CEST)

Besteht die Pflicht zur Kennzeichnung nicht nur für Lebensmittel? Ansonsten ist die Kennzeichnungspflicht seit jeher großer Humbug, weil insbesondere im Lebensmittelbereich der Großteil der Produkte unter die "Ausnahmen" fällt. Aromen und Zusatzstoffe (die sowohl in Lebensmitteln als auch in Tabakprodukten zu finden sind) müssen zudem auch nicht deklariert werden. --Paramecium (Diskussion) 16:12, 4. Aug. 2015 (CEST)

Farbeinteilung

die Einteilung nach Farben ist unwissenschaftlich und als Definition schlecht; Fachbegriffe wären besser; Farben sind unnötiger Lernstoff (nicht signierter Beitrag von Smiles :( :\ :o :() (Diskussion | Beiträge) 14:05, 25. Sep. 2015 (CEST))

Erklärung zu meiner Bearbeitung

Hallo,

ich habe gerade Inhalte von b:Biologie: Gentechnik hierher reinkopiert (siehe diese Bearbeitung). Ich selbst bin Laie auf diesem Gebiet. Es sah nur so aus, als ob der Inhalt gut hier reinpasst. Ihr könnt also meine Bearbeitung gerne rückgängig machen, wenn ihr wollt ein lächelnder Smiley .

Viele Grüße, Stephan Kulla (Diskussion) 19:11, 21. Okt. 2015 (CEST)

Nutzpflanzen

In dem Teil Bedeutung, Nutzpflanzen des Artikels, werden die Argumente die gegen Gentechnik sprechen würden nicht genannt, (z.B. die Anti-Matsch-Tomate). Ich persönlich finde es unverantwortlich, dass für eine Partei in der Diskussion um Gentechnik Partei ergriffen wird. Entweder sollte Ethik in diesem Artikel keine Rolle spielen, oder beide Seiten werden berücksichtigt. (nicht signierter Beitrag von 93.232.65.133 (Diskussion) 19:23, 9. Dez. 2015 (CET))

+ 1 - Ethische Statements der beiden Seiten gehören selbstverständl. hier auch rein--2A02:120B:2C6D:3610:AD94:5217:EC68:7C7B 15:20, 11. Dez. 2015 (CET)

In Grüne Gentechnik findet ihr was ihr sucht. --V ¿ 16:06, 11. Dez. 2015 (CET)

„Big Data“?

- Big Data: bei der Forschung zur Gentechnik werden ja auch jede Menge Daten erzeugt, gesammelt, verwertet - ist das nicht Verweis-würdig? --Hungchaka (Diskussion) 19:00, 7. Okt. 2016 (CEST)

Passt laut der Definition ("zu groß, zu komplex, zu schnelllebig oder zu schwach strukturiert sind, um sie mit manuellen und herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten") meiner Meinung nach nicht. Beispielsweise ist ein menschliches Genom heutzutage sehr schnell sequenziert (nicht zu groß), Gene werden automatisch annotiert (nicht zu kompex oder schwach stukturiert) und das Genom ändert sich mit Ausnahme von ein paar Mutationen in Einzelzellen sich nicht mehr (nicht schnelllebig). --Paramecium (Diskussion) 22:31, 7. Okt. 2016 (CEST)
Siehst Du/gibt es eine (mögliche) Verbindung/Forschung zwischen gentechnischer „Optimierung“ & (der Sammluung/Anwendung persönlicher) „Big Data“? --Hungchaka (Diskussion) 11:13, 8. Okt. 2016 (CEST)

Bei der Forschung zur Gentechnik sehe ich auch nicht so viele Daten. Aber bei der Erforschung von Genomen schon. Gib einfach mal "big data genetics" in die Suchmaschine Deines Vertrauens ein. Ein entsprechender Link würde also nicht unbedingt in den Artikel Gentechnik passen. d65sag's mir 17:41, 8. Okt. 2016 (CEST)

ja, danke, da findet man doch eine ganze Menge...:
bdgenomics.org: bigdatagenomics
22. Juni 2012, hortonworks.com: BIG DATA IN GENOMICS AND CANCER TREATMENT
2. Juni 2013, gene.com: From scientists to security personnel to CEOs, everyone is talking about big data and what it might mean for the shifting world around us, including the treatment of cancer.
12. Juni 2013, nature.com: Biology: The big challenges of big data
23. August 2013, Genomics and the role of big data in personalizing the healthcare experience
28. Juli 2014, Google wants to define health using Big Data
17. November 2014, huffingtonpost.com: Genetic Big Data: What It Means
18. November 2015, nature.com: Genetics: Big hopes for big data
...und die Genom-Entschlüsselung/Sequenzierung ist ein Teil der Gentechnik? --Hungchaka (Diskussion) 20:07, 8. Okt. 2016 (CEST)
Meiner Ansicht nach nicht. Gentechnik beschreibt eine Reihe von Verfahren, keine Forschungsrichtung an sich. Genauso wie Mikroskopie in der Regel keine Forschungsrichtung sondern Verfahren beschreibt. (Es sei denn die Verfahren selbst werden erforscht - aber dann sind wir nicht bei Big Data.) Gentechnik wird also zur Genom-Entschlüsselung eingesetzt, genauso wie Mikroskopie beispielsweise für Botank. Die Big data würden also eher in einen Artikel mit Genomforschung passen. Genetik ist da fast schon zu allgemein. d65sag's mir 09:18, 10. Okt. 2016 (CEST)
Genomforschung gibt's, dann wär also dort zu editieren durch die B.D.-Spezis, zu denen ich nicht gehöre--2A02:1205:C696:B400:8C29:21A8:534F:7E2F 13:03, 11. Okt. 2016 (CEST)

Nicht vorhandener Abschnitt „Kritik“/Neutralität: ?

z. B. -> Badische-zeitung.de, Kommentare, 6. Februar 2016, Giovanni Maio: Der optimierte Mensch als Vision und Hybris. --Hungchaka (Diskussion) 16:41, 21. Feb. 2016 (CET)

WOW!
Aneutral hoch 10!
DIe Kritik zur Gentechnolgie ist weder im Artikel Gentechnik, noch in den Artikeln Grüne Biotechnologie, Rote Biotechnologie und Industrielle Biotechnologie vorhanden, das stinkt!
--Bergwaldsiedler -> Macht Wikiliebe anstatt Edit-Kriege 06:43, 9. Apr. 2016 (CEST)
siehe WP:SM --Paramecium (Diskussion) 07:03, 9. Apr. 2016 (CEST)
füge mal den Neutralitäts-BS ein, mal schaun', was für'n Sturm alleine der auslöst..., --Hungchaka (Diskussion) 18:58, 7. Okt. 2016 (CEST)
Der Baustein bringt keinem etwas. Mit meinem Verweis auf "Sei mutig" habe ich viel eher gemeint, dass ein Abschnitt Kritik eingefügt wird. Wobei dieser am besten in die Einzelartikel zur Grünen, Weißen oder Roten Biotechnologie passen würde. --Paramecium (Diskussion) 22:23, 7. Okt. 2016 (CEST)

Kritik würde ich, falls es sich um welche handelt, die relevant genug für den Artikel ist, im Abschnitt "Geschichte" gut aufgehoben sehen. Dann aber auch positive Kritik erwähnen. In der Vergangenheit mag es mehr Kritik an Gentech allgemein gegeben haben, aber heutzutage scheint dies mir eher eine Seltenheit zu sein -- selbst die grüne Partei lehnt zum Beispiel nur bestimmte Unterartrn von gentechnischen Veränderungen ab, unterdtützt aber Gentech an Bakterien, nicht-transgene Gentech an Pflanzen, etc. Hier handelt es sich eher um lediglich eine Lücke im Artikel, als um ein Neutralitätsproblem. --Distelfinck (Diskussion) 20:25, 8. Okt. 2016 (CEST)

Habe Zweifel, ob deine Relativierung der grünen Gentech-Kritik so wirklich stimmt. Wenn schon wäre es m.E. eine Billigung gewisser medizinischer Anwendungen, aber klar Ablehnung alles Aussermedizinischen. Das gehört nicht in Geschichte, sondern nach wie vor zur Aktualität, Agro-Gentech ist in Europa nach wie vor mehrheitlich klar unbeliebt--2A02:1205:5029:EBF0:3DF0:DCAC:5C65:494D 09:44, 19. Dez. 2016 (CET)

Tiere

"Transgene Tiere zum menschlichen Verzehr sowie zur Eindämmung von Infektionskrankheiten sind noch nicht zugelassen." Welche Infektionskrankheiten sollen das sein? Klingt sehr hypothetisch. --DoktorJekyll (Diskussion) 13:31, 12. Dez. 2016 (CET)

Hier ein älterer Übersichtsartikel und dort ein aktuelles konkretes Beispiel. Also ganz so hypothetisch ist das gar nicht mehr. --Paramecium (Diskussion) 13:42, 12. Dez. 2016 (CET)

fehlende Belege im Abschnitt Bedeutung#Nutzpflanzen

Ich hab für die verschiedenen Aussagen versucht aktuelle u seriöse Belege zu finden. Leider alles englisch, aber ich meine, der Belege-fehlen-Baustein könnte entfernt werden. --Qcomp (Diskussion) 19:59, 20. Jan. 2017 (CET).

Wenn du den Abschnitt belegt hast, spricht doch nichts dagegen den Baustein selbst zu entfernen. --Paramecium (Diskussion) 22:21, 20. Jan. 2017 (CET)

Moratorium Schweiz

Die Ausführungen am Schluss hier sind outdated. Das Moratorium wurde dieses Jahr vom Bundesparlament um weitere 4 Jahre verlängert - und: der Bundesrat vermochte die hier genannten Ideen im Parlament nicht durchzusetzen. Bitte dies schnell recherchieren und ergänzen, wenn ihr den Artikel für IPs sperrt. Danke + Gruss--2A02:1206:45AF:E10:ADE5:CD46:3C65:1B85 08:44, 1. Aug. 2017 (CEST)

Gentechnik an Getreide

wurde 1970 am Forstwirtschaftlichen Institut in Eberswalde schon praktiziert. Wahrscheinlich auch schon früher. War das legitim? --(nicht signierter Beitrag von 84.74.2.79 (Diskussion) 20:13, 1. Dez. 2017 (CET))

Abbildung (normaler Zebrabärbling) hat keinen Bezug zum Text und Bild-Vergleich fehlt

Die Bildunterschrift "Zum Vergleich ein normaler Zebrabärbling" suggeriert eine weitere Abbildung mit einem anderen (genetisch veränderten?) Zebrabärbling. Ein Vergleichs-Bild gibt es aber nicht und referenziert wird dieses Bild im Text auch nicht. So ist es nur irgendein Bild ohne Bezug zum Inhalt des Artikels. --141.53.72.46 14:27, 3. Mai 2018 (CEST)

Danke für den Hinweis. Das fehlende Bild wurde auf Commons gelöscht und dann hier aus dem Text entfernt. Ohne darauf zu achten, dass das zweite Bild dann sinnfrei ist. d65sag's mir 17:26, 3. Mai 2018 (CEST)