Diskussion:Jazz-Nekrolog 2022

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Engelbaet in Abschnitt Unklare Belegsituation
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Aktuelle Todesmeldungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2022 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Dank für die Hinweise, sind eingearbeitet. Bitte nächstens immer die Nationalität angeben, sost kommt mir das „alles sehr spanisch“ vor.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:28, 26. Jan. 2022 (CET)Beantworten

* it:Lele Marchitelli, italienischer Komponist und Bassist, überwiegend Pop, etwas Jazz -- Aspiriniks (Diskussion) 22:51, 24. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Wirklich verstorben?--Engelbaet (Diskussion) 06:38, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Du hast recht, da hat offenbar wieder der italienische Fake-Todesmeldungs-Troll zugeschlagen, der sucht sich sonst meist prominentere "Opfer", bei denen es leichter zu erkennen ist. Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 09:12, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Unklare Belegsituation[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend (etwa bei Meldungen in sozialen Medien), so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

Unklare Todesdaten[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

Relevanzdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf/Relevanzdiskussion Relevanz gegeben Relevanz unsicher


22. Dezember James Gilbert (Musiker) britischer Saxophonist, zu dem dieser Nachruf eines in Florida gestorbenen Namensvetters (auf der Vorderseite verlinkt) nur sehr, sehr bedingt passen könnte (z.B. wenn es der hier verzeichnete Musiker aus Hackney sein könnte, der wohl ein besserer Amateurjazzer ist. Kein Album bei Discogs. Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 31. Dezember Ayşe Gencer türkische Jazzsängerin [3] F: Ayşe Gencer erhielt ihren ersten Unterricht bei ihrer Großmutter, die Klavierlehrerin war. Im Alter von 18 Jahren gewann er den Light Western Music Vocal Competition, der vom Radiosender TRT Istanbul eröffnet wurde. Sie begann im Bodrum Jazz Now Club Jazz zu singen, begleitet von Tuna Ötenel am Klavier, Nezih Yeşilnil am Kontrabass und Cankut Özgül am Schlagzeug. 1988 heiratete sie den Trompeter İmer Demirer. Ayşe Gencer veröffentlichte 2011 ihr erstes Album „Bud Beatiful“, begleitet von Imer Demirer (tp) Meric Demirkol (as) Serkan Ozyilmaz (p) Matt Hall (b) Cem Aksel (d) Tunc Cakir (perc). Tom Lord hat sie noch als Backgroundsängerin bei Ozan Musluoglus Album Some of My Best Friends Are Vocalists(2014). E: Von den Festivalauftritten her und mit diesem Nachruf könnte es reichen. Vgl. auch tr:Ayşe Gencer Engelbaet Freimut,
Tod bekannt gegeben am 22. Dezember Phil Faieta US-amerikanischer Schlagzeuger [4] F: Faieta spielte in Barbara Carrolls Trio und war auf einem Album von Johnny Frigo zu hören, hat weiterhin viele Big-Band-Auftritte gehabt. E: War Discogs zufolge auch auf mehreren Tanzplatten zu hören (und auf einer auch als Miturheber im Titel genannt) Freimut, Engelbaet
21. Dezember John Hiram Shook US-amerikanischer Trompeter, [5] F: Er spielte in mehreren Bands, darunter Lou Clancy, Danny Deane, Jimmy Ellyn, Jonny Edwards’ Dixieland Band, Elmo Turner, Ray Franklin, Millard Buchmann, Buster Raine, Jimmy Dorsey und Glenn Miller Bands. Tom Lord listet ihn nicht. E: Discogs hat ihn auch nicht. Freimut, Engelbaet
17. Dezember Elayne Jones US-amerikanische Perkussionistin, F: Jones war die erste schwarze Schlagwerkerin, der eine Hauptposition in einem großen Symphonieorchester innehatte, nach Tom Lord auch Aufnahmen mit Moondog und Alice Coltrane (World Galaxy). [6] E: Wenn auch Erste Paukerin gewesen: Nur selten wurde sie herausgestellt wie im Interview auf der Lehrschallplatte "Music Makers" Percussion von 1974. Im Wesentlichen war sie keine Solistin, sondern eine Satzspielerin (auch bei Moondog und A. Coltrane oder auf Duke Ellingtons Liberian Suite); neben dem Nachruf in der NYT bräuchte es weitere gute Einzelbelege, um ihre enzyklopädische Relevanz aufzuzeigen. Am ehesten zeigt das ausführliche Porträt in Notable Black American Women, Vol 2 von Jessie Carney Smith eine zeitüberdauernde Bedeutung auf. Freimut, Engelbaet
10. Dezember Judson Franklin US-amerikanischer Gitarrist [7] F: Tom Lord listet ihn lediglich mit einer Session, mit Thomas E. Taylor, Jr.. E: Evtl. aber als Folkmusiker relevant, allerdings kann ich die im Nachruf erwähnte LP nicht nachweisen (sondern nur eine Single) Freimut, Engelbaet
2. Dezember Bill Nittler US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist [8] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Aufnahmesessions mit der Nuzion Big Band (Hallelujah!, 1996). Über drei Jahrzehnte war Bill Nittler Education Director für die Atlanta Young Singers, gab Privatunterricht und spielte professionell mit vielen Bands im Raum Atlanta. Freimut, Engelbaet
6. November Betty Johnson US-amerikanische Sängerin, [9] F: vgl. en:Betty Johnson. E: Als C&W-beeinflusste Schlagersängerin (Warnhinweis der Jazzpolizei hat mich erreicht) hat sie mehrere Alben bei renommierten Labels vorgelegt; damit eigenständig relevant und nicht nur über en:The JohnsoNn Family Singers, mit denen sie bekannt wurde. Freimut, Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 4. November Johannes Bjerregaard dänischer Pianist und Computerspiel-Komponist [10] F: Laut Tom Lord nahm er mit der Orbit Big Band (mit Jesper Thilo und Ann Farholt) und der Les DeMerle Band auf. E:Zunächst als Komponist von Computerspielen für Commodore 64, Amiga and PC hervorgetreten; da sind mir aber die Relevanzregeln nicht geläufig. vgl. auch den Discogs-Eintrag (wonach es zu entsprechenden Veröffentlichungen von Tonträgern kam). Freimut, Engelbaet
29. Oktober Clyde McPhatter junior US-amerikanischer Gitarrist [11] F: Trotz des berühmten Vaters wird er wohl nicht die Relevanzgrenze überspringen. Weder Tom Lord noch Discogs listen ihn; Allmusic [12] hat ihn lediglich als Gastmusiker bei einem Album des Soul/R&B-Sängers Eric Gable (1994). Freimut, Engelbaet
26. Oktober Franco Fayenz italienischer Musikkritiker, [13] F: → it:Franco Fayenz. E: Als Autor ein eindeutiger Fall Freimut, Engelbaet
24. Oktober Braňo Hronec sklowakischer Pianist und Organist [14] F: → sk:Branislav Hronec. E:eindeutiger Fall Freimut, Engelbaet
22. Oktober Max Geller US-amerikanischer Klarinettist, Saxophonist und Harmonikaspieler [15] F: Bereits als Kind trat Geller mit einer Mundharmonika-Performance von George Gershwins „Rhapsody in Blue“ auf und erhielt dafür eine Auszeichnung vom damaligen New Yorker Bürgermeister Fiorello La Guardia. Er galt auch als brillanter Klarinettist und Saxophonist, dessen Repertoire Jazz, Klassik und Klezmer umfasste. Er war 15 Jahre lang Mitglied von Charm City Klezmer und trat im Fernsehen (u. a. im Maryland Public Television), im Rundfunk, im Kennedy Center und mit Ensembles rund um Baltimore auf. Bis kurz vor seinem Tod im Oktober 2022 spielte er weiterhin auf seiner Mundharmonika. Aufnamen entstanden auch 1984 mit dem Royal Blue Orchestra (The Potomac River Jazz Club'). E: Amateurmusiker. Offenbar keine Aufnahmen mit dem erst im Revival entstandenen Familienunternehmen Charm City Klezmer, das trotz einmaliger überregionaler Berichterstattung eine lokale Band war. Freimut, Engelbaet
18. September Russ Moore US-amerikanischer Schlagzeuger, [16] F: Lokalmatador in Moinnesota siehe auch [17]; Tom Lord listet seine Mitwirkung 1957 beim Album Jazz from the North Coast, 2 des Pianisten Herb[ert] Pilhofer. Freimut, Engelbaet
17. September Ralph Yohuru Williams US-amerikanischer Musiker und Künstler. [18] F: Wenn überhaupt, ist Williams als Künstler relevant. Tom Lord listet ihn nicht. E: Als Perkussionist war er nebenberuflich tätig, z.B. Teil des Creative Improvisors Orchestra um Leo Smith (Album 1982). Als Künstler ist er sicher irrelevant nach Maßstäben der dtWP. Nicht zu verwechseln mit en:Yohuru Williams Freimut, Engelbaet
16. September Marva Hicks US-amerikanische R&B (und Jazz-)Sängerin und Schauspielerin, [19] F: − en:Marva Hicks E: In den Filmen sind es Nebenrollen, als Sängerin häufig Background, nur in Genre-Charts und kein Album Freimut Engelbaet
13. September Giuseppe Pino italienischer Fotograf, [20]it:Giuseppe Pino E: Aufgrund seiner Buchpublikationen (da finde ich allerdings andere als die italienische WP) ein eindeutiger Fall Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 28. August Chuck Wackerman US-amerikanischer Schlagzeuger, [21] F: Chuck Wackerman war der Vater von Chad Wackerman [22] und machte sich vor allem als Musikpädagoge in Los Alamitos einen Namen. Freimut, Engelbaet
23. August Jeremy Noller US-amerikanischer Schlagzeuger, [23] F: Noller war nach Tom Lord an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. mit dem Saxophonisten Chris Madsen, zuletzt mit der Sängerin Aubrey Johnson. Viele dieser Produktionen (wie auch ein selbstbetiteltes Album) erschienen jedoch im Eigenverlag. Eher knapp relevant. Freimut Engelbaet
23. August Rhodes Spedale US-amerikanischer Pianist, [24] F: Tom Lord führt ihn nicht auf; Allmusic dafür mit mehreren Alben unter eigenem Namen. Freimut
Tod bekannt gegeben am 11. August Paul Ryan britischer Sänger, [25] F: Laut Tom Tom Lord legte Ryan zwei Alben, wohl im Eigenverlag, vor. E: In der Summe (auch als Buchautor und Journalist) sollte das bei einem Nachruf im Guardian reichen. Engelbaet Freimut
Tod bekannt gegeben am 10. August Ray Carless britischer Saxophonist, [26] F: Carless war in der karibischen Jazz-Community London aktiv. Tom Lord hat ihn mit neun Aufnahmesessions, u.a. mit Courtney Pine (Journey to the Urge Within), den Jazz Warriors, Chris McGregor's Brotherhood of Breath un den Jazz Jamaica All Stars. Freimut, , Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 9. August Charles Reedy US-amerikanischer Saxophonist, [27] F: Lokalmatador in der Jazzszene von Buffalo; Tom Lord listet ihn nicht. Freimut
2. August Gary Rissmiller US-amerikanischer Schlagzeuger, [28] F: Rissmiller war in der Musikszene von Pennsylvania aktiv. Tom Lord listet ihn mit neun Sessions, u.a. mit dem Gary Rissmiller/June Thomas Quintet, Nelson Hill, dem Tony Gairo/Gary Rissmiller Jazz Orchestra , dem Skip Wilkins Quintet , und der Band Co-Op Bop : Freimut
21. Juli Tim Price US-amerikanischer Saxophonist [29] F: Tom Lord listet Price mit 4 Aufnamesessions, darunter mit der kalifornischen Bigband Frankie Maximum (Goes Way-er Out West, 1990), der Fresno State Alumni Jazz Band "A" (Coming Full Circle) und einem Ensemble des Arrangeurs George Romanis (Swing! Here and Now, 1999). Unklar jedoch, ob sich der Musiker als Solist hervorgetatn hat. Freimut
Tod bekannt gegeben am 29. Juni Keith Stoddart jamaikanisch-amerikanischer Gitarrist, [30] F: Stoddart, im Hauptberuf für die National Urban League tätig, widmete einen bedeutenden Teil seiner Zeit der Entwicklung der jamaikanischen Musik, u.a. den verschiedene Stilen von Mento, Ska, Rocksteady, Reggae und Jazz. E: Laut Discogs Aufmahmen u.a. mit Theophilus Beckford („Easy Snapping“, u.a.mit Ernest Ranglin), , Clue J. & The Blues Blasters, Sonny Bradshaw (Jamaica Independence Souvenir Album, 1962) und Lord Fly With Mapletoft Poulle Orchestra (Lord Fly Sings Jamaica Mento; 1963). Tom Lord listet ihn nicht. E: Ich kann leider kein renommiertes Label entdecken; auch die Rolle als Rhythmusgitarrist erzeugt nicht unbedingt Relevanz. Freimut, Engelbaet
31. Mai Joe Dallas US-amerikanischer Posaunist, [31] F: Tom Lord listet ihn als Ensemblespieler, zum einen 1991 mit dem YSU Jazz Ensemble, zum anderen mit The Frank Cunimondo Trio And John Wilson Big Band (1998). Freimut, Engelbaet
30. Mai Hempo Hildén schwedisch-finnischer Schlagzeuger, [32] F: vgl. sv:Hempo Hildén. E: Klarer Fall, nicht nur für Metal-Fans. Freimut, Engelbaet
1. Mai Hans Ottsen US-amerikanischer Gitarrist, [33] F: Tom Lord (wie auch Discogs) listet ihn mit einem Eintrag von 2015; Navigation : Hans Ottsen Trio: Hans Ottsen (g) Drew Gress (b) Don Peretz (d,cymb). E: Übrigens halte ich https://arealnews.com/ für keine seriöse Quelle. Freimut, Engelbaet
7. April Red Lennox US-amerikanischer Trompeter, [34] F: Laut Tom Lord Mitwirkung bei einem Album des Duke Belaire Jazz Orchestra (Live at Bovi (1980), u.a. mit Hal Crook und Greg Abate) Freimut, Engelbaet
31. März John Oberbrunner US-amerikanischer Klarinettist, [35] F: Er war an einer Session mit Eric Dolphy unter Leitung von Gunther Schuller beteiligt (erschienen auf Vintage Dolphy), ansonstan außerhalb des Jazz aktiv. Discogs liste ihn mit weiteren Aufnahme-Beteiligungen. [36] Wohl knapp relevant. E: Sehr wenige kammermusikalische Aufnahmen mit ihm; eher im Satz, als als Solist. Engelbaet
3. März Heather Birt britische Bassistin, [37] F: Tom Lord listet sie mit drei Aufnahmesessions, mit Allen Beechey's Bright Stars Of Jazz (Bridging The Gap, 2002), Allen Beechey's Bright Stars of Jazz (2004) und mit John Petters Swing Band (Sing Sing Sing). Meines Ermessens zwar kanpp relevant, es gibt ab er kaum biografische Infrmationen. Vorsicht: Verwechslungsgefahr mit gleichnamiger britischer Bratschistin (Discogs wirft beide zusammen!). E: Vorsicht, Glatteis. Hier passt alles nicht zusammen. Im verlinkten Tweet geht es um den Tod von Alan Watson. Ist death-obituary.com eine Seite, die den Ansprüchen von WP:BIO genügt?? Möglicherweise gibt es eine amerikanische Amateur-Bassistin, die irrelevant ist, und eine britische klassische Musikerin, die in ihrem Vorleben auch mal Bass spielte Freimut Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 3. März Bernard Arcadio französischer Pianist und Arrangeur, [38] F: Er war vor allem dafür bekannt, Henri Salvadors Album Chambre avec vue arrangiert zu haben, Bernard Arcadio trat auch mit dem Orchester von Ivan Jullien auf, während er mit Claude Nougaro, Sacha Distel, Nicole Croisille und Gilbert Bécaud zusammenarbeitete. Vgl. fr:Bernard Arcadio E: + Duoalben mit Marc Steckar, André Ceccarelli sowie mehrere Alben unter eigenem Namen (ua. mit Richard Galliano) Freimut, Engelbaet
23. Februar Yvonne Washington US-amerikanische Sängerin, Nachruf im Houston Chronicle) F: Washingtons Repertoire umfasste stilistisch neben Jazz auch Blues, Soul, Rhythm & Blues und Gospel; ihr einziges Album Trust in Me 2011), das sie mit dem Pianisten und Arrangeur Garry Norian aufgenommen hatte, bestand aus Jazzstandards wie „On the Sunny Side of the Street“ und „Summertime“, Spirituals („Amazing Grace“) und Popsongs wie „The Look of Love von Burt Bacharach und Hal David. Washington hatte eine Rolle in der Filmkomödie Latin Boys Go to Hell (1997) von Ela Troyano. E: Mercator Music ist wohl kein renommiertes Label. Freimut, Engelbaet
18. Februar Charles Peterson US-amerikanischer Saxophonist, [39] F: Schwierige Abgrenzung von Namensvettern; möglicherweiae handelt es sich um den Saxphonisten Bei Discogs, der Saxophoniste bei Studooessions von It’s a Beautiful Day, Rudy Salvini und Frank Sinatra (mit Tommy Dorsey and His Orchestra;Frankie and Tommy) war und im Charles Rutherford's Jazz Pacific Orchestra spielt, ferner
19. Februar Charles Gatt maltesischer Schlagzeuger, [40] F: Tom Lord listetihn mit einer Session, mit Dominic Galea (Bratislava Jazz Days '85), ansonsten tat er sic als Gründer des Malta Jazz Festivals hervor. Disocgs listet noch Mitwirkung an Alben von Paul Abela (obskure Label) E:Lokalpatriot Freimut, Engelbaet
18. Februar Kenneth „Khalid“ Moss amerikanischer Jazzpianist und Autor, [41], [42]. Als Khalid Amosa Aufnahmen mit Rusty Bryant, Groove Holmes, Pharoah Sanders, Betty Carter und Phyllis Hyman. Als Autor schrieb er für die Dayton Daily News. E: Eindeutiger Fall als Musiker; bei renommierten Labels. Freimut, Engelbaet
16. Februsr Mal Fitch US-amerikanischer Pianist, [43] F: Fitch spielte laut Tom Lord 1955 bzw. 1956 zwei Alben ein, Mal Fitch (EmArcy, mit Sam "The Man" Taylor, Al Hall und Cliff Leeman, und Mal/Content, entstanden in Dallas mit Claude Guinn (b) und Banks Dimon (dr) und erschienen auf dem lokalen Label 90th Floor. Ansonsten leitete er in Dallas lange Jahre ein Tanzorchester; mit ihm spielte er die LP Mal Fitch Orchestra Live (Century Records) ein. E:Eigenes Album bei EmArcy Engelbaet Freimut
Tod bekannt gegeben am 10. Februar Brian Dunning irischer Flötist, [44] F: Tom Lord liate ihn mit dri Aufnhemesessions, mit dem Schlagzeuger John Wadha 1978, einem Duoalbum mit Louis Stewart (Alone Together, 1979) und 1990 in den USA mit der Band Tall Jazz (Plays Tall Jazz). E: Vor allem als New-Age-Interpret; Dunning ist auf zahlreichen Veröffentlichungen für Windham Hill Records, Hearts of Space und Celtic Heartbeat als Komponist und Musiker enthalten Freimut, Engelbaet
6. Februar Steve Giarratano US-amerikanischer Saxophonist [45] F: Giarratano war Holzbläser in verschiedenen lokalen Orchestern in New Orleans wie von Dick Stabile, Herb Tassin, Al Belletto, Pete Fountain, Jay Zainey und The Tomcats. Ein Album unter eigenem Namen (Steve Giarratano and Friends aud Sound of New Orleans Records) Der gleichnamige Musiker, der (laut Tom Lord und Discogs) 1946 in New Orleans bei Irving Fazola's Dixielanders spielte, ist ein Namensvetter oder vielleicht dessen Vater. E: Relevanzkriterium ist erfüllt, weil Sound of New Orleans Records ein „renommiertes Label“ ist. Angesichts des wenigen, was wir über ihn wissen, ist es aber nicht lohnend, hier einen Stub anzulegen. Engelbaet Freimut
29. Januar Roger Middleton US-amerikanischer Trompeter, [46] F: Aufnahmen 1959/60 als Mitglied der Larry Elgart Dance Band und des Stan Kenton Orchestra; er arrangierte auch für Kenton. Ich schätze ihn (durch seinen Arrangements) für knapp relevant. E:Kurzzeitig bei Kenton, vier Arrangements für Elgart. Fünf Jahre als Theatermusiker, dann Lehrer. Freimut Engelbaet
28. Januar Norman Sodomka US-amerikanischer Trompeter, [47] F: Discogs listet ihn mit einem Album mit The Math Sladky Band. Tom Lord führt ihn nicht. Freimut, Engelbaet
23. Januar Bill De Kuiper US-amerikanischer Gitarrist, [48] F: Musiker in der Traditional-Jazz-Szene Kaliforniens; Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions mit der Earl Scheelar Funky New Orleans Jazz Band und mit Ray Skjelbred (Wild and Wooly) Engelbaet
20. Januar Bill Fairbanks US-amerikanischer Bassist [49] F: laut Nachruf arbeitete er mit _Dan Hicks, Tom Waits, Ralph Carney; laut Discogs nahm er auch mit der Band The Brotherhood, Myles Boisen und David Slusser auf. E: Macht auf mich eher den Eindruck eines Restaurantbesitzers und ehemaligen Studiomusikers als den eines viel gefragten Solisten, der wegen seiner Beiträge zum Jazz tatsächlich breiter erinnert wird. Allmusic führt ihn alleine als Mitglied von The Brotherhood, die nur das Album Stavia im Eigenverlag veröffentlicht hat und daher nicht enzyk. relevant ist – übrigens als Multiinstrumentalisten und Songwriter. Freimut Engelbaet
17. Januar Tuvilu-Donna Cumberbatch amerikanische Sängerin; [50] sie legte mehrere Alben im Eigenverlag vor, siehe auch en:Tuvilu-Donna Cumberbatch Engelbaet
14. Januar Janusz Sołtysik polnischer Saxophonist, Mitglied des pl:Five O’Clock Orchestra, siehe [51] E: Discogs verzeichnet zwei Alben (auf einem aber nur als Gastmusiker); sehr knapp relevant. Engelbaet
13. Januar Terry Teachout US-amerikanischer Autor, [52], [53], [54], [55] F: Für den Jazz relevant ist er vor allem als Autor von Biographien (Louis Armstrong, Duke Ellington) und des Theaterstücks Satchmo at the Waldorf. → en:Terry Teachout, en:Satchmo at the Waldorf Freimut, Engelbaet
11. Januar Jordi Sabatés spanischer Pianist [56] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Aufnahmesessions, mit Tete Montoliu (Vampyria, 1974) und Sabates’ eigenem Album Tot L'Enyor De Dema, entstanden 1975. → en:Jordi Sabatés Freimut, Engelbaet
6. Januar Clive Zanda trinididischer Musiker, [57]en:Clive Zanda Freimut, Engelbaet
3. Januar Don Stewart US-amerikanischer Klarinettist, [58], Jazz-Nekrolog 2022 bei Discogs F: Stewart (der auch Bassetthorn spielte) trat laut Tom Lord in verschiedenen Third-Stream-Aufnahmen von Gunther Schuller und dem Orchestra U.S.A. in Erscheinung. Außerdem begleitete er mit Joe Farrell (fl), Don Ashworth (oboe), Eddie Daniels und Wally Kane (Fagott) das Modern Jazz Quartet bei einer unveröffentlichten Aufnahme. In späteren Jahren arbeitete er als Musiker, Arrangeur [59] und Komponist in Sarasota, Florida. [60] Engelbaet Freimut]]
1. Januar Nick Colionne US-amerikanischer Gitarrist, [61] F: Musiker, der vor allem in Chicago aktiv war; Laut Discogs mehrere Alben unter eigenem Namen, meist im Smooth Jazz Idoim. Tom Lord listet ihn mit 16 Aufnahmesessions, auch mit Brian Bromberg (A Little Driving Music) Ausführliche Biografie in Allmusic Freimut, Engelbaet

Datumsverlinkung[Quelltext bearbeiten]

Im allgemeinen Nekrolog wird es ab 2022 keine Verlinkung der Todesdaten mehr geben, siehe Wikipedia Diskussion:Datumskonventionen. Ihr könnt ja überlegen, ob Ihr das für den Jazz-Nekrolog auch so handhaben wollt. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 11:16, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

James Mtume[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich sehe, ist das Todesdatum unbekannt, ich jabe ihn im Nekrolog Januar 2022 entsprechend eingetragen. Das Alter 76 paßt nicht zum im Artikel angegebenen Geburtsdatum, das en-WP hat 1946 statt 1947. Wißt Ihr da näheres? Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 09:43, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich glaube, sein Vater hat sich richtig erinnert und sich an dessen Angaben zu orientieren ist richtig, recherchiere aber noch weiter.--Engelbaet (Diskussion) 08:14, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten