Diskussion:Nacktmull/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 194.174.76.21 in Abschnitt Frage
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Augen und sonstige Wahrnehmung

Es wird zwar von Augenlidern gesprochen. Aber ob oder wieviel das ´Teil´ auch sehen kann finde ich wichtig. AT 12 Dez 2006


Die Seite Nummer 1 im Web wenn's um den kultigen kleinen Nager geht:

http://www.kultvieh.de.vu


Ist zwar ein sauhässliches Vieh, aber irgend ein Bild von dem muss da doch rein. Muss ja nicht unbedingt das sein:

http://www.stefanmiller.de/nacktmull.html


Hier gibts ein paar Bilder

http://www.altavista.com/image/results?q=nacktmull&mik=photo&mik=graphic&mip=all&mis=all&miwxh=all

ist alles drin :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.71.194 13:56, 24. Nov. 2012 (CET)

Bild in den Kasten

Bin nicht so der Tabellengott, deshalb die Bitte: Könnte jemand das Bild wie bei vielen anderen Tieren in den Infokasten einpassen? -- Carbidfischer 12:32, 19. Feb 2005 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.71.194 17:38, 24. Nov. 2012 (CET)

Widersprüchlichkeit im Text

Wie geht die angeblich höchste Inzestrate einher mit der Infertilität aller Nacktmullen mit Ausnahme der Königin, wenn diese sich doch nur mit Nacktmullen aus fremden Kolonien fortpflanzt? Und wie mit der im Artikel erwähnten Inzestschranke? 84.172.224.234 5. Jul 2005 08:15 (CEST)

Der Körper der Nacktmulle "scheint" haarlos. "Dabei haben sie ganz feine Haare". "Durch ihre Haarlosigkeit[...]" - wie nun, haarlos oder eben doch nicht haarlos?

Der erste Satz im Abschnitt Wärmeregulation klingt nicht besonders schön. Könnte man nicht schreiben, dass Nacktmülle definitionsgemäß als gleichwarm gelten, aber sich im Grenzbereich zur Poikilothermie befinden? Oder ähnlich...

"Werden die Tiere jedoch durch Einschleusen eines Gens zur Produktion von Substanz P gebracht, steigt ihre Schmerzempfindlichkeit deutlich an.": Wenn Nacktmulle von Natur aus kein Schmerzempfinden haben, kann dieses auch nicht ansteigen. Ist es also nur gering ausgeprägt oder wirklich nicht vorhanden? Trifft letzteres zu, müsste man das anders formulieren.

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lexikon-Duff (Diskussion) 15:06, 25. Nov. 2012 (CET) (umformuliert und ganzen unbelegten Abschnitt gelöscht)

Lesenswert-Diskussion

Den Artikel über diese absonderlichen Tierchen finde ich wirklich interessant und daher auch als "lesenswert" zu empfehlen. Übrigens auch ein heißer Kandidat für unsere "Wussten Sie schon..."-Ecke, wenn er mal "exzellent" ist! Ein paar Kommafehler sollten noch ausgemerzt werden, und eine Frage von der Diskussionsseite ist noch offen. Ansonsten befriedigt der Artikel schon ziemlich gut die Neugier des Lesers und kann im Unterschied zu 99 % der Tierartenartikel mit einigen wirklich sehr spannenden Kuriositäten aufwarten. Es ist bei dieser Art allerdings sicher noch ein großes inhaltliches Entwicklungspotenzial für den Artikel vorhanden, wenn die "Nacktmullforschung" weitere Entdeckungen macht, wie zu erwarten ist. --Neitram 16:25, 9. Feb 2006 (CET)

  • ohne Votum, weil ich den Großteil geschrieben habe. Mir persönlich ist der Artikel noch zu unfertig, das kann allerdings daran liegen, dass ich an diesen einen sehr hohen Anspruch lege - es ist halt aufgrund der Fellosigkeit das einzige mir sympathische Landsäugetier überhaupt und in meinen Augen eines der, wenn nicht das, spannendsten Säugetiere überhaupt. -- Achim Raschka 19:05, 9. Feb 2006 (CET)
  • Pro ich hätte aber noch ein paar Sachen: Die Weitere[n] Tatsachen... würde ich ausformulieren, die Inzestrate würde ich erklären, weil mit dieser Zahl kann ich zumindest nichts anfangen. Hat der Inzest Konsequenzen (gehäuftes Auftreten von Mutationen o.ä.)? Heißt das Fehlen der Substanz P das sie schmerzunempfindlich sind oder das die Schmerzempfindung anders abläuft? Gibt es irgendeine Art von Nutzung durch den Menschen (Kann man die Teile essen?)? Oder Gefährdung oder sonstige Interaktion? Aber allgemein gefällt mir der Artikel sehr gut. Lennert B blablubb 19:57, 9. Feb 2006 (CET)
  • Pro (so jetzt geb ich auch mein Stimmchen ab) - Lob und Dank an Achim Raschka. Zur Eigenschaft der Schmerzunempfindlichkeit hab ich eben einen eigenen Absatz geschrieben und die meisten Kommafehler sollten auch raus sein. Wie die Zahlenangabe bei der Inzestrate "Faktor 0,8" zu verstehen ist, wüsste ich selbst gern. Als Nutzung durch den Menschen hab ich außer Labortier nur die Nutzung als Comicfigur gefunden (en:Rufus (Kim Possible) sowie als Fotovorlage für einen Aprilscherz des Wissenschaftsmagazins Discovery (en:Hotheaded Naked Ice Borer), vielleicht ist das am Rande noch erwähnenswert...? --Neitram 22:45, 9. Feb 2006 (CET)
    • "Faktor 0,8" bedeutet, dass die untersuchten Tiere zu 80% genetisch identisch waren (1,0 = 100%). Wie ich bereits sagte würde ich den Artikel noch lange nciht als fertig ansehen, hier liegen noch ein über 500 Seiten dickes Fachbuch (auf englisch) sowie etliche Paper über das Tier auf dem Schreibtisch und warten seit Monaten (eigentlich seit meinem WP-Start als Necrophorus vor über 2 Jahren) darauf, eingebaut zu werden. Gruß -- Achim Raschka 23:05, 9. Feb 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 07:27, 10. Feb 2006 (CET)
  • Pro - Noch nicht exzellent, aber lesenswert allemal. --Fritz @ 12:53, 10. Feb 2006 (CET)
  • Pro - Ein interessantes Thema gut dargestellt. Mir fehlt nur der Hinweis von der Süddeutschen Zeitung, daß dieses Tier eine erhebliche Ähnlichkeit mit der von Loriot beschriebenen Steinlaus hat. War damals ein netter Artikel, leider habe ich keinen Verweis darauf mehr gefunden und ich hatte keine Idee ob und wie man das noch in den Artikel einfügen könnte. ;-) --J. Patrick Fischer 22:31, 15. Feb 2006 (CET)
  • Schöner Artikel, eine Kleinigkeit noch: Wie hieß denn der Thomas, der die verschiedenen Nacktmullarten beschrieb, mit Vornamen? -- Carbidfischer Kaffee? 16:00, 16. Feb 2006 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.58.63 12:37, 26. Nov. 2012 (CET)

Rechtschreibfehler

Mir ist nur ein Rechtschreibfehler aufgefallen: Abschnitt "Forschungsgeschichte", 3. Absatz, >Der britische[n] Evolutionsphilosoph Alfred Russel Wallace bezeichnete den Nacktmull als "an extraordinary ugly species" < (Delete -n-) Äon

Erledigt, danke für den Hinweis. --Enricopedia 23:50, 26. Dez. 2006 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.71.194 15:23, 24. Nov. 2012 (CET)

Lebenserwartung II

Forscher der Uni Texas (? exakte Namensagabe fehlte) sollen die Lebensdauer (ca. 30 a) im Vergleich mit anderen Nagern untersucht haben und als Ergebnis auf den besseren Abbau von beschädigten Proteinen hinweisen. Kann das jemand aus der Literatur verifizieren und b sind dies Ergebnisse, die von anderen überprüft wurden? dpa-Veröffentlichung um den 15. Mai 2009. ---- aaaah (post ?),  18:05, 17. Mai 2009 (CEST)

Hier: Naked Mole Rats May Hold Clues to Successful Aging. Bei newswise.com (Über das UT Science Center at San Antonio. 04-Mar-2009 ) nennt Viviana Perez (fellow at the Barshop Institute), Asish Chaudhuri und Co-autorin Rochelle Buffenstein (professor of physiology at the Barshop Institute), die mit geschrieben hat in der Ausgabe vom 3. März 2009 print edition of Proceedings of the National Academy of Sciences.

  • Protein stability and resistance to oxidative stress are determinants of longevity in the longest-living rodent, the naked mole rat; Proceedings of the National Academy of Sciences, March 3, 2009; Viviana Perez, Rochelle Buffenstein, Venkata Masamsetti, Shanique Leonard, Adam Salmon, James Mele, Blazej Andziak, Ting Yang, Yael Edrey, Bertrand Friguet, Walter Ward, Arlan Richardson, Asish Chaudhuri.

Soweit ich das verstehe, stellt das einen wichtigen Beitrag zur Frage bzw. dem Verständnis der Zellalterung (Biogerontologie) dar. --- aaaah (post ?),  18:25, 17. Mai 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lexikon-Duff (Diskussion) 14:56, 25. Nov. 2012 (CET)

Junge pro Wurf!?

Im Artikel steht dass etwa 60 Junge pro Jahr zur Welt kommen und im nächsten Satz: alle 70-80 Tage bis zu 27 Jungtiere! Das hört sich an als wäre es keine Seltenheit dass mehr als 20 Jungtiere pro Wurf zur Welt kommen, dann wären es aber wesentlich mehr als 60 Junge im Jahr!? Oder versteh ich da was falsch? LG --Swampcat 20:25, 13. Jul. 2009 (CEST)

Vereinfacht zu "wirft 70-80"(vgl: eng wiki)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lexikon-Duff (Diskussion) 14:55, 25. Nov. 2012 (CET)

Schmerzunempfindlichkeit II

Wie genau wurde der Nachweis der (angeblichen) Schmerzunempfindlichkeit erbracht? --Itu 17:05, 22. Okt. 2010 (CEST)PS: Nach Quelle[1] ist es nur eine Vermutung, allerdings mit der recht absurden These es könnte sogar angenehme Empfindungen auslösen. Was soll man davon halten? --Itu 17:09, 22. Okt. 2010 (CEST) Quelle ist im Artikel :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.8.82 21:47, 25. Nov. 2012 (CET)

Präparat - Bild

als Fotograph kann ich bestätigen, dass das Tierchen sowohl vor als auch unmittelbar nach der Aufnahme sich seines Lebens erfreut hat! bei diesen Aufnahmen sind keine Tiere zu Schaden gekommen :o)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.193.71.194 21:51, 24. Nov. 2012 (CET)

Haustier

Kann man sich so einen Nacktmull wirklich als Haustier halten, so wie in der Disney-Serie, wo sich Ron Stoppable einen gewissen Rufus (Nacktmull ^^) als Haustier hält? Haltet mich jetzt nicht für dumm, und ich weiß, dass das nur ne Sendung ist, aber weiß jemand, ob man die sich auch zu Hause halten kann?

Sie können gehalten werden, allerdings nicht im Sinne eines Kuscheltieres - und auch nicht einfach im Haushalt. Man braucht ein Gangsystem aus Kunststoffröhren oder anderem Material, in dem die Tiere (nicht einzeln) leben können. Gehalten werde sie etwa in Zoos wie dem Münchner Zoo und dem Zoo Dresden oder in Forschungseinrichtungen. -- Achim Raschka 11:25, 9. Okt. 2006 (CEST)

Du kannst das Tier auch gewinnen bei dem Radiosender ENERGY läuft von montag bis donnerstag um 21-23 Uhr viele grüße timthebozz

Thomas und Allan

Im Abschnitt Forschungsgeschichte ist die Rede von zwei Herren: Thomas und Allan. Handelt es sich dabei um Oldfield_Thomas und Glover_Morrill_Allen? Die Beiden habe ich in der Wikipedia gefunden und sie könnten passen. Das ist aber auch alles, was ich darüber weiß. Falls es die Beiden sind, sollten sie verlinkt werden. --Enricopedia 23:54, 26. Dez. 2006 (CET)

Genau dies ist mir eben auch aufgefallen. Ich fragte mich: "Welcher Thomas und welcher Allen?". Einfach nur die Nachnamen zu nennen, ohne jede weitere Beschreibung oder Erklärung, wäre als ob ich hier einen Artikel verfasse und meine Quellen wären: Frag meinen Kumpel Gerd, der hats gesagt....
Auch im Abschnitt "Lebenserwartung" werden einfach Namen genannt und offensichtlich vorausgesetzt, dass man diese Personen kennt. Für einen Biologen sind Namen wie Thomas, Allen, Sherman und Jarvis vielleicht Gang und Gäbe, aber welcher Biologe liest sich denn einen Wiki-Artikel durch? Der schreibt einen solchen Artikel höchstens. Eine Enzyklopädie ist doch schliesslich dafür da, fachbezogenes Wissen auch an nicht fachlich ausgebildete Personen zu vermitteln.
Da mein Vorredner allerdings schon vor knapp 3 Jahren darauf hingewiesen hat und seitdem NICHTS passiert ist, gehe ich davon aus, dass diese Wissenslücke weiterhin bestehen bleibt. Mal ehrlich, was ist hier eigentlich los? Ich habe, nachdem ich eine Liste in einem anderen Artikel um einen Punkt erweitern wollte gehört: Das dürfen nur authorisierte Personen. Gut. Also ab in die Diskussion mit dem Punkt, samt Quellenangaben und allem drum und dran, mit einer netten Bitte an jemanden "Befugten", die Liste doch zu erweitern. 6 Monate später war nichts passiert, noch nichtmal eine Reaktion auf meinen Anstoss. Also habe ich es eben selber gemacht, da mittlerweile keine authorisierte Person mehr nötig war. Aber wehe man löscht eigenmächtig etwas, das man als unangemessen betrachtet (hab im Thema Masturbation ein Video von einem masturbierenden Mann entfernt, ihr glaubt gar nicht wie schnell Leute auf dem Plan standen, die meine Eigenmächtige Handlung völlig verurteilt haben...)
Ich sag nur: Schuster bleib bei deinen Leisten. Oder: Wiki bleib bei deinen Prinzipien und deiner Qualität! Aber es scheint sich echt keine S.... Seele mehr dafür zu interessieren wenn in den Diskussionen neue, fundierte Infos ankommen.
Zurück zum Thema: Es will mir nicht in den Kopf, wie eine wirklich berechtigte Frage, sogar mit Lösungsansätzen, wie die meines Vorredners einfach unbeantwortet bleiben kann. Kaum gehts um Pipis und Popos sind alle dabei, aber wenn mal was wirklich wichtiges gefragt wird.... Menno, ich will wissen wer Thomas und Allen sind! --213.101.255.92 01:59, 28. Okt. 2009 (CET)

Sterilität

Im Artikel wird behauptet das der grund für die sterilität der Arbeiter noch ungeklärt ist. wie in meiner facharbeit angesprochen (http://home.arcor.de/kobuuum/nacktmulle.htm) gibt es dazu schon neuere untersuchungen die wiederlegen das es sich um hormone/pheromone handelt. Die Unterdrückung findet durch ständigen Stress statt der im Hypothalamus die Freisetung von GnRH und somit dessen Folgehormonen (FSH/LH) hemmt. dazu könnte noch die neubildung von kolonien (felhlt im artikel ganz) erwähnt werden.

Dann wäre es das Beste, wenn du das in den Artikel entsprechend einbaust. Benötigst du technische Hilfe? --Neitram 09:49, 12. Feb. 2007 (CET)
"Eine andere Erklärung besagt, dass durch den Dauerstress, den die Töchter ertragen müssen, deren Eierstöcke nicht zur Reife gelangen und sie deshalb steril bleiben. Dies erklärt jedoch nicht, warum es in Nacktmullkolonien nicht zu Paarungen unter den unfruchtbaren Arbeitern und Arbeiterinnen kommt." Warum sollten sich sterile Arbeiterinnen und sterile Arbeiter paaren? Ist das nicht ein Widerspruch oder geht es um Scheinkopulationen? Danke für die Antwort (nicht signierter Beitrag von 91.141.88.1 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 9. Feb. 2010 (CET))

Anschaulichkeit/ Ernährung

Unter Physiologie/ Ernährung findet sich die Angabe 1.500 Millimol Salzanteil pro Liter ausgeschiedenen Harnes. Um die Anschaulichkeit des Artikels, aber insbesondere dieser bestimmten Angabe zu verbessern, möchten wir vorschlagen, die absolute Menge/Liter hinzu zu fügen, da diese Angabe für Nicht-Chemiker ansonsten unverständlich wäre. In diesem Fall entsprächen 1.500 Millimol Natriumchlorid 87.5 g/L.

Sollte unser Vorschlag auf (allgemeine) Akzeptanz stoßen, so bitten wir ihn anzunehmen.

Viele Grüße aus Karlsruhe, wir freuen uns auf eure Reaktionen

Zwei Besserwisser (+ kompetenter Chemiestudent, der die Rechenarbeit übernommen hat)

(nicht signierter Beitrag von DonMaul (Diskussion | Beiträge) 2. Mai 2007)

Besser spät als nie, habe es eingebaut --Marc(e)l1984 (?! | ±) 13:50, 3. Sep. 2007 (CEST)

Wanderer

In dem Artikel fehlt bisher noch jegliche Erwähnung der so genannten Wanderer, also Nacktmullen beiderlei Geschlechts, die Kolonien verlassen und in andere Kolonien ziehen oder neue Kolonien gründen. Anders wäre es auch schwer erklärbar, dass der Inzuchtkoeffizient "nur" bei maximal 80% liegt und nicht nahzu 100% erreicht. Eine kurze Zusammenfassung dieses Effekts findet sich z.B. hier: www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/344183

in dem Artikel fehlt noch jede Menge und ich nehme mir seit 2004 vor, ihn weiter auszubauen ... you know? -- Achim Raschka 12:40, 29. Nov. 2007 (CET)

Haarlosigkeit

Das ausbilden eines Haarkleides wäre für den Nacktmull sinnlos, weil er es weder als Temperatur- noch als Sonnenschutz benötigt. Und da für ein Haarkleid eine ziemliche Menge an verschiednen Eiweißen und Spurenelementen notwendig sind, haben Nackte Tiere hier logischer Weise einen evolutorischen Vorteil, weil sie keine Energie und keine Rohstoffe auf die Bildung von Haaren verschwenden müssen.

Privattheorie? -- Achim Raschka 12:39, 29. Nov. 2007 (CET)

Schmerzunempfindlichkeit

In Spektrum der Wissenschaft 04/2008 wird berichtet, dass Nozirezeptoren bei Nacktmullen nicht aktiviert werden und dies der Grund für die Unempfindlichkeit sei - außerdem sei dies eine Anpassung an die Lebensbedingungen, da in den Wohnhöhlen eine solch starke Kohlenmonoxidbelastung vorherrsche, dass normalerweise permanent mit Schmerz reagiert werden müsste. Quelle: Spektrum der Wissenschaft Ausgabe 04/2008 --Bodhi-Baum 20:40, 6. Apr. 2008 (CEST)

Schmerzen durch hohe Kohlenmonoxidkonzentrationen? Hm... --80.190.200.171 22:03, 27. Mär. 2009 (CET)

Lebenserwartung

Das finde ich ein wenig zu schön formuliert: "Dafür hat die Natur bei den anderen Nagetieren eine hohe Reproduktionsrate in den Vordergrund gestellt.", ich finde, dass, auch wenn uns allen hier das auf der Diskussionsseite klar ist, diese Formulierung eher auf eine Kreationistische Seite als in eine Enzyklopädie gehört. Vorschlag wäre "...was im Gegensatz zu der bei sonstigen Nagern vorliegenden hohen Reproduktionsrate steht." Es gibt da auch ökologische Fachausrücke für solche Populationsformen (High Quality Einzelindividuum vs. Massenvermehrung). Diese wären hier eigentlich zu verwenden, sind mir aber grad nicht geläufig. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.152.200 (DiskussionBeiträge) 18:36, 16. Jun. 2008 (CEST))

Da bin ich ganz Deiner Meinung. --Björn B. WikiProjekt Hildesheim 18:38, 16. Jun. 2008 (CEST)
von wem werden Nacktmulle gefressen? (Tier und /oder Mensch)--62.143.249.236 10:08, 30. Sep. 2008 (CEST)
von der „Rötlichen Schnabelnasen-Natter“, s. unter "Lebensweise". Schlangen sind ihre einzigen Feinde. --Energine (Diskussion) 14:13, 2. Nov. 2017 (CET)

Inzestrate

Da Nacktmulle die höchste Inzestrate unter allen untersuchten Tieren haben... um welche Untersuchung handelt es sich, denn es allgemeine Aussage ist es falsch? -- ZZ 15:19, 7. Mär. 2011 (CET)

Schmerzunempfindlichkeit III

Will der Leser die Richtigkeit der Angaben überprüfen oder Genaueres wissen, führt Einzelnachweis 2 ihn zu einem Radiobericht ohne Quellenangabe. Erst Wechsel in en-wikipedia hilft, auch zu dem Artikel, der wohl dem Radiobericht zugrundeliegt:.[1]

Dort steht aber nichts über Unempfindlichkeit gegen Schnittverletzungen, im Gegenteil sind die Tiere gegen Druck und Kneifen normal empfindlich.

Vielleicht irre ich, meine aber zumindest, Wikipedia sollte zum Ziel führende Quellenzitate bringen.

  1. Thomas J. Park, et al.: Selective Inflammatory Pain Insensitivity in the African Naked Mole-Rat (Heterocephalus glaber). In: PLoS Biology. 6. Jahrgang, Nr. 1, 2008, S. e13, doi:10.1371/journal.pbio.0060013, PMID 18232734, PMC 2214810 (freier Volltext).

Coranton 11:16, 26. Jul. 2011 (CEST)

Molratte

Hi, ich glaube nicht, dass "Molratte" ein deutsches Wort ist und hätte gern einen Beleg außerhalb von Wikipedia und open dictionaries. Ich halt es für einen Übersetzungsmaschinenunfall: Duden kennt es nicht, Mackensen kennt es nicht, Google Scholar bringt 9 niederländische Treffer. Nichts gegen Stefan Frey, aber eine Operette reicht mMn nicht aus, um das Wort zu belegen. Ich lösch die Stelle in der Einleitung, Gruß -- 85.127.105.129 14:12, 4. Aug. 2011 (CEST)

Biologie, Krebsresistenz und (interessantes)Zellwachstum

hallo ich finde man sollte einen eigenen Abschnitt über die Krebsresistenz, Zellwachstum und die Erkenntnisse über das (genetische)Reperatursystem der Nacktmule erstellen weil dies fast eine Einzigartigkeit unter Säugetieren darstellt. Ein guter Anfang für Informationen gibt es hier: die-wurst-mit-zahnen-kriegt-keinen-krebs(science blogs), ok ist nur ein Blog, er gibt aber eine verlässliche Quelle am Ende des Artikels an: Hypersensitivity to contact inhibition provides a clue to cancer resistance of naked mole-rat. gruß--Lexikon-Duff 04:36, 11. Aug. 2011 (CEST)

Artikel über Versuche mit Sauerstoffmangel: [2] Sciencia58 (Diskussion) 23:50, 21. Apr. 2017 (CEST)

Objektiv Ekel-erregendes Tier / hässlichstes Tier der Welt

Wie kommt es eigentlich, dass dieses Tier bei fast allen Menschen (die ich kenne) Ekel erregt? Kann man das wissenschaftlich erklären? --160.45.172.30 13:14, 13. Okt. 2011 (CEST)

Nackte Königin

"die ähnlich wie Bienenstöcke (!!!) von einem fort­pflanzungs­fähigen Weibchen geleitet werden". MannMannMann! Bitte in Entomologie und Schwarmverhalten einlesen. Die Königin "leitet" nicht. GEEZERnil nisi bene 09:31, 24. Nov. 2012 (CET)

"die ähnlich wie Bienen­stöcke von einem fort­pflanzungs­fähigen Weibchen geleitet werden". Hier ist "Bienenstöcke" die falsche Begriffswahl. Wie das Linkziel aufzeigt, geht es bei Bienenstöcke(n) um die diversen Arten von Bienenbehausungen. Besser wäre "Bienenvölker". --Beekeeper (Diskussion) 10:34, 24. Nov. 2012 (CET)

It's a wiki - Sowohl verhauene Wortwahl wie auch nicht ganz passende Zuordnungen dürfen jederzeit von jedermann (oder -frau) geändert und korrigiert werden ... -- Achim Raschka (Diskussion) 10:37, 24. Nov. 2012 (CET)

Frage

Schöner Artikel, Danke! Eine Frage zu einer sprachlich missglückten Formulierung:

"Damit übertreffen Nacktmulle andere Nagetiere wie Maus, Ratte und Hamster um ein Vielfaches. Während letztere meist durch Krebserkrankungen sterben ..."

Bezieht sich "letztere" auf Hamster oder auf Nagetiere? -- Beste Zeit (Diskussion) 14:04, 24. Nov. 2012 (CET)

Ohne den Teil geschrieben zu haben, würde ich vermuten, es bezieht sich auf die beispielhaft angeführten Nagetiere (Nacktmulle <-> andere Nagetiere). Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 14:13, 24. Nov. 2012 (CET)
So - habe verkürzt und unpassende Vergleiche entfernt. GEEZERnil nisi bene 14:38, 24. Nov. 2012 (CET)
Ich habe in der Zwischenzeit den AdT-Teaser angepasst, allerdings findet sich im Abschnitt Lebensweise noch immer ein Bienen-Vergleich *hüstel*. --César (Diskussion) 14:50, 24. Nov. 2012 (CET)
Danke! Habe ich rausgenommen.
Was man beobachtet, ist ein bestimmtes Verhalten. Man beobachtet auch "Fliegen" bei Adlern, Kolibris, Fledermäusen und Insekten. Wenn man aber genau hinsieht, ist jedes Fliegen ein "anderes Fliegen". Und da käme keiner auf die Idee zu sagen, Adler fliegen wie Stechmücken. GEEZERnil nisi bene 16:16, 24. Nov. 2012 (CET)
In Konvergenz sicher nicht, in Analogie jedoch sehr wohl. Und ebenso wie dies beim Fliegen verschedener Organismen passiert, geschieht dies auch bei der Eusozialität - in wissenschaftlichen und wissenschaftspopulären Darstellungen ist die Analogie zwischen sozialen Insekten (u.a. Bienen) und Nacktmullen sehr wohl regelmässiger Gegenstand. Aber ich überlasse das Feld hier gern Leuten, die mehr davon verstehen als Zoologen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 16:23, 24. Nov. 2012 (CET)
In der engl. Wp wird bei Eusozialität erwähnt, dass es durchaus Wissenschaftler gibt, die diese beiden "Eusozialitäten" nicht in einen Topf werfen. Wie ist es - analog - bei Menschen und Ackerbau und Ameisen, die Pilzkulturen hegen und pflegen, bejäten und beernten ..? GEEZERnil nisi bene 18:38, 24. Nov. 2012 (CET)
Hier mehr zur E. von Insekten. Warum leben Nacktmulle nicht in Kolonien von mehreren Millionen? Warum - wenn E. unter Insekten so erfolgreich ist - gibt es nicht andere Säugerarten, die das geschafft haben? Ich lerne gerne von Biologen... Ich lerne gerne von jedem ... GEEZERnil nisi bene 18:47, 24. Nov. 2012 (CET)
Ich will diese Erörterung nicht stören. Aber für das Lemma:Nacktmull reicht ein Hinweis, also einmal Biene ist imho genug. --RobTorgel (Diskussion) 18:51, 24. Nov. 2012 (CET)
Ich habe die ganz Nacht über diese Bienen nachgedacht - Warum die und nicht Wespen, Hornissen, Ameisen (unter der Erde!) oder Termiten. Die Gräber/Brutpfleger etc. sind Männchen und Weibchen, nicht wahr? Wie bei den Bienen ... ... ...
Polemik beiseite: Habe nichts gegen Eusozietät - (fast) auch nichts gegen "Insekten", aber da sollte es aufhören. Nicht tiefer in die Arten eindringen.
Mögen die Nacktmulle eigentlich Honig ? <scnr> GEEZERnil nisi bene 09:46, 25. Nov. 2012 (CET)
Die Fütterung der Jungtiere geschieht durch Stillen (was wohl die Königin mit den sichtbaren Brustwarzen erledigt) - wie bei den Bienen. GEEZERnil nisi bene 08:41, 26. Nov. 2012 (CET)
Mulle haben keine Kringel um den Bauch. Dadurch kann man sie auch im schnellen Vorbeiflug leicht von Bienen unterscheiden --RobTorgel (Diskussion) 09:30, 26. Nov. 2012 (CET)

Zur Frage "Warum leben Nacktmulle nicht in Kolonien von mehreren Millionen?"

Nacktmulle sind mäuse- bis rattengroß, leben in eher unwirtlichen Gegenden unter der Erde, fressen nährwertarme Pflanzenfasern, die sie mehrfach verdauen müssen, um überhaupt davon leben zu können. Sie haben eine fortpflanzungsfähige Königin und ein hierarchisches arbeitsteiliges Sozialsystem. Sie haben gewissermaßen eine Nischen-Existenz gefunden, an die sie gut angepaßt sind.

Würden jetzt Millionen in einer Kolonie leben - sie würden viele 100 - 1000 km Gräben benötigen, mit überall ausreichenden Futtermöglichkeiten. Wieviele Nachkommen kann aber eine Königin überhaupt gebären ? Die sie dann vom Fortpflanzen abhalten müßte, um die Struktur nicht zu gefährden. Da sie nicht (wie Insekten) fliegen kann, müßte sie ihre Millionen-Truppe durch die endlos langen, schmalen Gänge im Wortsinn laufend "überwachen" - wie kann das gehen ? Würden weitere Königinnen entstehen, würden sie sich wohl gegenseitig ausrotten. Wer würde zu wem gehören ? Wer wessen Gänge wo graben und bewachen ?

Wahrscheinlich hat sich die tatsächliche Koloniengröße - 30-200 Individuen, wohl je nach Lebensraum und Nahrungsangebot - als optimale herausgestellt, mit der diese spezielle Eusozialität am besten funktioniert. --Energine (Diskussion) 17:25, 2. Nov. 2017 (CET)

Davon abgesehen, haben auch Bienenkolonien niemals Millionen Bienen, sondern in der Grössenordnung von 20.000 im Sommer und 4/5.000 im Winter. 194.174.76.21 13:42, 19. Jan. 2018 (CET) Marco Pagliero Berlin

Abwahl

Nachdem ich heute den Artikel durch die (für mich überraschende) Hauptseitenrpäsentation nach langer Zeit mal wieder auf dem Schirm hatte, tendiere ich dazu, möglichst bald eine Abwahl aus dem Lesenswert-Status zu starten:
Wie oben erkennbar, war ich bereits bei der Lesenswert-Diskussion 2006 sehr skeptisch, heute erreicht der Artikel imho nichtmal ansatzweise die Ansprüche an Inhalt und Beleglage für einen lesenswerten Artikel. Ich gehe davon aus, dass noch immer ein großer Teil des Artikels aus meiner Tastatur vor 2006 stammt, seitdem kamen vor allem Happen hinzu, die zwar gelegentlich als Ergänzung sinnvoll waren, den Gesamteindruck als Mosaik jedoch nur verstärken - das wird jedoch aktuell weder der Bedeutung des Tieres für die Forschung noch seinen Besonderheiten wirklich gerecht. Um das zu erreichen müsste sich jemand nochmal intensiv in das Thema knien und es anhand von Fachliteratur gründlich überarbeiten - diesen jemand sehe ich derzeit nicht.
Falls ich selbigen übersehe, darf er sich gern innerhalb der nächsten zwei Wochen melden, andernfalls starte ich dann die Abwahl. Beste Grüße, -- Achim Raschka (Diskussion) 19:42, 24. Nov. 2012 (CET)

ich will deine Anstrengungen nicht herabwürdigen und finde es toll, das es überhaupt einen Artikel zum Lemma gibt (!), aber es dürften schon mehr Einzelnachweise drin sein.--92.193.71.194 21:03, 24. Nov. 2012 (CET)
"Aufgrund seiner besonderen Hässlichkeit hat der Nackmull" ... dass soll mal einer der Nacktmull-Queen sagen !!! Sowas hat absolut nichts in einem Artikel zu einer biologischen Art zu suchen. GEEZERnil nisi bene 21:12, 24. Nov. 2012 (CET)
+1, bitte rausnehmen. Das kann in den Artikeln besprochen werden, wo angeblich der Naktmull als Vorbild für irgendwas (was sich einfach irgendjemand ausgedacht hat) gedient hat. PS: und bitte morgen gleich den Quellenbaustein setzten. Ich tu s jetzt nicht, weil ich aus Erfahrung spreche, dass bei Artikeln des Tages ganz allergisch darauf reagiert wird und man beschimpft wird, auch wenn man recht hat!!! :| --92.193.71.194 21:40, 24. Nov. 2012 (CET)
"da es in den Höhlen der Tiere kaum Sauerstoff gibt (hypoxischer Lebensraum)" Is that so? Wie ist es bei Maulwürfen etc.? Wieviel ist "kaum"? GEEZERnil nisi bene 12:25, 25. Nov. 2012 (CET)

Genetische Übereinstimmung: Bezug/ Definition

Zwei WP-Zitate:

"Die untersuchten Tiere einer Kolonie waren zu 80 Prozent genetisch identisch. (Im Vergleich dazu: menschliche Geschwister sind nur zu durchschnittlich fünfzig Prozent genetisch identisch.)"
"2012 wurde – nach der Sequenzierung des Gorilla-Genoms – in der Fachzeitschrift Nature ein Unterschied („mean nucleotid divergences“) von 1,37 % für Mensch / Schimpanse und von 1,75 für Mensch / Gorilla ausgewiesen."

Könnten demnach Mensch und Schimpanse zu 98,63% genetisch übereinstimmen, zwei Menschenbrüder aber durchaus zu weniger als 50%? Nicht verschwisterte Menschen stimmen dann vielleicht fast gar nicht überein? Kann doch nicht sein. Ich bitte darum, daß der Artikel an dieser Stelle genauer sagt, worauf sich die genetische Identität bezieht. Mit freundlichen Grüßen -77.179.109.77 (22:24, 24. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nun, das klingt zwar auf den ersten Blick falsch, ist aber durchaus richtig, weil in dem Fall das "übereinstimmen" unterschiedlich definiert ist.

Im ersteren Fall wird die Frage untersucht, die Kopie welches Chromosoms bei welchem Menschen/Tier gelandet ist. Wenn zwischen zwei Chromosomen ein Gen nicht übereinstimmt, werden sie als "nicht übereinstimmend" gewertet, selbst wenn die Mutation, durch die sich beide Gene unterscheiden nur ein einziges Basenpaar betreffen sollte. (Tatsächlich ist es etwas komplizierter, weil es noch Phänomene wie Crossing over gibt, das äbndert aber nichts am prinzipiellen Unterschied in der Art der Bewertung.)

Im zweiten Fall wird jeweils das Gen für eine bestimmte Funktion gesucht und überprüft inwieweit die Basenabfolge der Gene miteinander übereinstimmt. Die kann aber nicht beliebig abgeändert werden, da wichtige Gene funktionstüchtig sein müssen, damit sich ein lebensfähiges Tier entwickeln kann. Wenn also obiges Gen in einem Basenpaar nicht übereinstimmt wird es als zu 99% oder mehr übereinstimmend gewertet. Daher ist die Übereinstimmungsrate bei der zweiten Art der Bewertung prinzipiell wesentlich höher.

--Kersti (Diskussion) 10:14, 20. Sep. 2014 (CEST)


Bitte auch das davor:
"Da Nacktmulle aber auch die höchste bekannte Inzestrate unter allen untersuchten Tieren weltweit haben, lässt sich hier besonders gut die Theorie des egoistischen Gens anwenden. Diese besagt unter anderem, dass Altruismus unter engen Verwandten (Eltern, Geschwistern) durchaus einen hohen Selektionsvorteil gibt – zwar nicht für das Individuum alleine, aber für das Gen."
lesen. Ich erahne, was gesagt werden soll, aber die Formulierung ... GEEZERnil nisi bene 09:41, 25. Nov. 2012 (CET)

KLA-Abwahl

zu viel unbelegt. Theoriefindung? Der Autor meint selbst, dass der Artikel nicht lesenswert ist, siehe Diskussion dort--92.202.109.227 08:11, 10. Dez. 2012 (CET)

Ich fühle mich durchaus gut informiert, auch wenn der Artikel heute vielleicht nicht mehr den (meines Erachtens überzogenen) Ansprüchen an lesenswerte Artikel entspricht, ist er für mich im besten Wortsinne lesenswert, da viele andere so ausgezeichnete Artikel für einen schnellen Überblick schlicht zu lang sind (man sollte für die "lesenswert"-Auszeichnung im Gegensatz zur "excellent"-Auszeichnung" eine Längenobergrenze einführen). Nun bin ich kein Zoologe, aber mir als Laien ist nichts aufgefallen, was ich als falsch ansehen würde. Klar, ein paar mehr Einzelnachweise wären schöner. --Mogelzahn (Diskussion) 20:55, 12. Dez. 2012 (CET)
  • Der Artikel sollte tatsächlich vollständig überarbeitet werden, aktuell ist er ein über die Jahre etwas unsortiertes Sammelsurium von Fakten und Halbwissen. Wie auf der Diskussionsseite zu lesen rege ich diese Abwahl ebenfalls an - obwohl wohl noch immer ein Großteil des Artikels aus meiner Tastatur und damit aus Prä-2005 stammen sollte. Eine rasche Überarbeitung sehe ich grad nicht - zumal das Tier sowohl als "Kuriosum" wie auch als Modellorganismus einiges an Literaturarbeit mit sich bringen sollte - all in all: Bitte mal für ein paar Jahre aus dem Rampenlicht. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:21, 14. Dez. 2012 (CET)

Dann bitte Abwahl gemäß Vorredner keine Auszeichnung --Armin (Diskussion) 09:37, 14. Dez. 2012 (CET)

@ Achim Raschka ich war die IP oben. Trotzdem danke, dass du den Artikel angelegt hast :) --92.202.119.212 21:55, 14. Dez. 2012 (CET)

Dann entspreche ich auch dem begründeten Wunsch der Vorredner - keine Auszeichnung - MfG--Krib (Diskussion) 17:21, 16. Dez. 2012 (CET)

Absatz Verbreitung und Lebensraum

Der Abschnitt ist unbelegt und steht mit der Verbreitung in Halbwüsten im leichten Kontrast zur WP:EN, wo eine (belegte) Verbreitung in den "tropical grasslands" (Savannen) angegeben wird. --84.137.58.70 20:04, 20. Dez. 2012 (CET)

Damit entziehe ich dem Artikel den Lesenswert-Status. Es lassen sich 3 Voten für die Abwahl, 1 Votum eher gegen die Abwahl finden. Ich folge bei dieser Auswertung der Argumentation von Achim Raschka und sehe ebenfalls die Quellenproblematik. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 14:53, 23. Dez. 2012 (CET)

Papua-Nacktmull

Was es nicht alles angeblich geben soll ... ;-) --Mueck (Diskussion) 01:43, 20. Jan. 2013 (CET)

Leserrückmeldung: Nacktmulljungtiere nehmen …

93.218.157.61 hinterließ diesen Kommentar am 8. April 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Nacktmulljungtiere nehmen das erste mal mit 15 bis 20 Tagen feste Nahrung auf.

Eure Meinung dazu? --Checkerboy1996 (Diskussion) 18:30, 8. Apr. 2013 (CEST)

Vibrissen bzw. Schnurrhaare

Der Artikel unterscheidet zwischen den beiden und nennt die Schnurrhaare als Spezialfall – laut dem Artikel Vibrissen sind das allerdings Synonyme. Kann da jemand was zu sagen? --Chricho ¹ ² ³ 21:08, 27. Mai 2013 (CEST)

Begriffsherkunft "Arbeitsteilung"

In der Diskussion zum Artikel Arbeitsteilung geht es seit 2010 darum, dass der Begrff "Abeitsteilung" im Zusammenhang mit Ameisen oder Bienen "umgangssprachlich" verwendet wird. Die Frage nach dem "richtigen" Begriff wird nicht beantwortet. Eine der Antworten lautet: "Was bei den Bienen steht, juckt mich nicht weiter. Nur bin ich dagegen, dass in einem Lemma über AT (zumal in der Definition) hierzu Beispiele aus dem instinktgeleiteten Verhalten von tierischen Organismen benutzt werden. Ein Tier leistet keine Arbeit (es sei denn durch menschliche Züchtung von Nutztieren), folglich gibt es im Tierreich auch keine Arbeitsteilung." Auf der Seite "Wikipedia:Dritte Meinung" habe ich um weitere Meinungen angfragt. Kann jemand von hier was auf der Diskussionsseite zur Arbeitsteilung dazu sagen? --Darwipli (Diskussion) 15:10, 7. Jul. 2013 (CEST)

Schau nach in Wikipedia. Dort gibt es verschiedene Artikel, die dich aufklären können: Arbeitsrechtlich leistet ein Tier möglicherweise keine Arbeit, aber das interessiert wohl weniger, physikalisch aber sehr wohl, siehe Arbeit (Physik). Ob ein Tier Arbeit (Philosophie) leistet, vermag ich nicht zu beurteilen, der WP-Artikel schränkt seine Darstellung gleich auf anthropologische Betrachtungen ein. Ob es andere gibt, bleibt dort offen. Unter Arbeitsteilung finden sich Arbeitsteilige Gebilde, das kann auf Menschen bezogen werden, aber auch auf Tiere, sogar auf Maschinen, also siehe DORT. Schließlich spricht man auch von Arbeitstieren, z.B. Zugtier oder Arbeitselefant (Elefanten im Schienenverkehr, Elefantenschule, [3]), wenn sie verletzt werden, kann Schadenersatz fällig werden. Die Begrifflichkeit des arbeitenden Tieres ist Teil unserer allgemeinen Sprach- und Denkweise. Alles klar? Hier, bem Nacktmull, ist wohl nicht der richtige Diskussionsort. Schönen Gruß, --Himbear (Diskussion) 21:56, 7. Jul. 2013 (CEST)

Heterocephalus

Woher kommt was bedeutet der Begriff Heterocephalus der Art und Gattung? Anderes Gehirn? en WP erklärt es auch nicht. --Helium4 (Diskussion) 07:56, 24. Okt. 2014 (CEST)

-cephalus bezieht sich auf den Kopf bzw Schädel, nicht auf das Gehirn - der Begriff bedeutet also Anders- oder Verschiedenköpfig (wahrscheinlich im Vergleich zu anderen Nagetieren). Die Begründung für diese Namensgebung ist mir nicht bekannt, man müsste schauen ob sich Rüppell in der Erstbeschreibung dazu äussert. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 08:02, 24. Okt. 2014 (CEST)