Diskussion:Schenkelhalsfraktur

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Hi! Sorry, aber es ist genau umgekehrt - es heißt korrekt Schenkelhalsfraktur - siehe Pschyrembel und alle großen chirurgischen Lehrbücher (Berchtold etc.)! Das Lemma sollte deshalb eigentlich "Schenkelhalsfraktur" heißen. --134.2.164.5 19:59, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Review vom 10. Mai bis 28. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel mal überarbeitet, b.z.w. bin immer noch dabei. Ich denke, es hat mittlerweile neue Form bekommen und lässt sich ganz gut lesen. Was meint Ihr? --OrthoPat 07:40, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt schon sehr gut. Ein paar Stolpersteine:

  • Oberschenkelhalsbruch ist IMHO keine "falsche" Bezeichnung, wenn auch das 'Ober-' im Grunde entbehrlich ist. Siehe z.B. diesen Fortbildungsartikel im DÄB.  Ok
  • Eine Abbildung kommt doppelt vor und zeigt IMO eine laterale Fraktur, keine mediale.  Ok
  • Die laterale, intermediäre, und mediale Fraktur wird nicht scharf genug definiert bzw. voneinander abgegrenzt. Was heißt "nahe am Hüftkopf"? Ok
  • Es gibt (mindestens) drei relevante Klassifikationen, die AO-Klassifikation [1] fehlt. Ok
  • Die relativen Häufigkeiten 86/10/4 % sollten eine Quellenangabe haben.  Ok
  • Die Prophylaxe setzt erst in zweiter Linie auf Kalzium/Vitamin D und erst in dritter Linie auf Bisphosphonate, dem sollte die Reihenfolge oder Gewichtung im Artikeltext angepasst sein. Ok

Gruss --MBq Disk Bew 21:59, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo MBq! Danke für die Rückmeldung. Werd mich bald an die Arbeit machen. Kennst Du vielleicht den ein oder anderen Fachartikel/Publikation die ich heranziehen könnte? Danke und lieben Gruß, --OrthoPat 11:45, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ZB. [2], [3], [4], [5] --MBq Disk Bew 15:32, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel strotzt nur so von Links auf BKL's die teilweise/meist nicht hilfreich sind. Verlinken sollte man auf das korrekte Lemma. Ansonsten nur weiter so .... Gruss aus Horgen der --Horgner + 16:23, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

PS sowas finde ich bei anderen med. Lemmas nicht.... --Horgner + 16:26, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab's mal drübergebügelt (ruhig mal Diff anschauen, falsch ich irgendwo Mist gebaut habe) und danach reviewt:

  • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 9 (Ich hab sowas auch. Und gelernt hab ich das auch alles mal. Is aber schon etwas her, deswegen keine 10)
  • Einleitung: Kurz und knackig, so gefällt mir das. Ich hab das mal ein wenig umgestellt damit klarer wird das es mehr um alte Frauen geht.  Ok
  • Links: Die BKLs habe ich zurechtgebogen. Ansonsten in Ordnung. Alle wichtigen Begriffe sind verlinkt, und nix unnützes.  Ok
  • Gliederung: Scheint mir logisch.  Ok
  • Stil: Im großen und ganzen hab ich nix auszusetzen, nur eine ganze Handvoll nicht erklärter Fachbegriffe stören (s.u.)  Ok
  • Inhalt:
  • Genauere Angaben zur Epidemiologie wären nett.  Ok
  • Eventuell ein eigener Abschnitt "Entstehung" oder so, darin könnten dann auch solche Sachen wie Abduktions-/Adduktionsfraktur, Luxation und so erklärt werden (s.u.)  Ok
  • Anmerkungen/Fragen/Kommentare::
    • Absatz Mediale Schenkelhalsfraktur:
      • Auf die AO-Klassifikation sollte noch eingegangen werden.  Ok Außerdem sollte Beide [müsste dann ja "alle drei" sein]  Ok Einteilungen lassen Rückschlüsse auf die Abscher/Dislokationswahrscheinlichkeit zu. ausführlicher erläutert werden.  Ok
      • Ästhetisch bin ich nicht so richtig glücklich mit den Tabellen, ob aber Fließtext zur Verständlichkeit beiträgt weiß ich nicht...  Ok Da wirds eher noch unverständlicher----OrthoPat RM Disk 20:21, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
      • Siehe dazu auch Frakturtypen. geht ins Leere.  Ok

***Zu erklärende Begriffe: Abduktions-/adduktionsfraktur, Valgusstellung, Einstauchung, Abscherfraktur, ...

    • Absatz Intermediäre bla: <doofstell>Wenn die so ähnlich zur medialen is, warum unterscheidet man dann?</doofstell>  Ok
    • Absatz Laterale bla: Ich hab den Halbsatz aus der Klammer unter medial hierher gepackt. Mal bitte prüfen ob das richtig war. Hier fehlt wieder das Bild. Keine Oma weiß was der Trochanter major ist.  Ok
    • Absatz Symptome und klinisches Bild: Bei Unfällen sind meist entsprechende Begleitverletzungen zu erkennen. - heißt? Wenn es um Platzwunden am Kopf geht kann man darauf verzichten, wenn es um Verletzungen in folge der Fraktur geht muss mehr darauf eingegangen werden. Ok
    • Abschnitt Therapie:
      • Auf die konservative Therapie sollte mehr eingegangen werden.  Ok
      • Wenn die Patienten aus anderen Gründen nicht operationsfähig sind (was genau meinst du da?), wieso klappt das dann plötzlich nach der Extension (die BKL war nicht wirklich hilfreich, deswegen hab ich den Link entfernt. Es sei denn das ist einen eigenen Artikel wert)?  Ok
    • Abschnitt Operative Therapie/Laterale bla: Da fehlt noch einiges. Und so richtig schönes Deutsch sind die drei Sätze auch nicht.  Ok
    • Abschnitt Prävention:
      • Die Osteoporoseprävention geht ein wenig durcheinander. Entweder mal sortieren oder einfach auf den Artikel verweisen.  Ok
      • Man könnte noch darauf eingehen das alte Menschen (auch ohne Schlafmittel) Probleme mit dem Gleichgewicht haben können.  Ok
    • Abschnitt Komplikationen: Ausformuliert würde mir das wesentlich besser gefallen. Außerdem könnte man evtl. noch auf die Gefahren durch lange Bettruhe insbes. für Ältere eingehen. Ist zwar weiter oben mal kurz erwähnt, aber hier könnte es nochmal kommen.
    • Abschnitt Siehe Auch: Diese Abschnitte sind sehr unbeliebt. Sinnvoller wäre imho sowieso ein oder zwei Sätze irgendwo der diese beiden Frakturen von der Schenkelhalsfraktur abgrenzt.  Ok
  • Bilder: Sehr schöne Röntgenbilder. Was vielleicht nicht verkehrt wäre ist eine anatomische Zeichnung des Femur, in dem die verschiedenen Bruchlinien eingezeichnet sind. Das würde imho die Verständlichkeit stark erhöhen. Gibt's ein Bild von so nem Hüftprotektor?  Ok
  • Belege: Nix zu meckern.
  • Fazit: Ich weiß, das ist jetzt erstmal ganz schön viel, trotzdem denke ich dass es ein guter Anfang mit SEHR schönen Bildern ist, und mit ein bissl Feilen ist da mindestens Lesenswert drin. -- Lennert B d 18:08, 16. Mai 2008 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.[Beantworten]

Hallo Lennert! Danke für dieses ausführliche Review. Ich befasse mich zum ersten mal in dieser intensiven, wissenschaftlichen Form mit dem Thema SHF. Der Artikel war vorher, für eine der häufigsten Frakturen, recht kurz gehalten. Das führte zum Plan die Schenkelhalsfraktur mal zu überarbeiten. Ich werde mich, sobald Zeit ist, an die Arbeit machen und die Punkte einzeln abarbeiten. Mal schauen, was draus wird. Liebe Grüße, --OrthoPat 20:39, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

UPDATE: Komplett überarbeitet und zusätzliche Bilder! ----OrthoPat RM Disk 19:50, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Einleitung ist etwas knapp, vor allem Formen, Therapie und Prognose könnten darin angerissen werden. Die Anatomie könnte ein paar Sätze enthalten, die Unterüberschrift ist überflüssig, beim 2. Bild in der Galerie sollten die Pfeilspitzen auf die Struktur zeigen, nicht auf den Namen. Die Veletzung des Ischiadicus ist imho kein allgemeines Frakturrisiko, denn bei einem Oberarmbruch kann sie nicht auftreten. Ich halte die Zwischenüberschriften in "Komplikationen" für verzichtbar. Insgesamt sicher ein Artikel auf gutem Weg zu lesenswert. Viele Mehrfachverlinkungen und unpräzise (wie Adduktionsfraktur, weist auf Adduktion) stören ein wenig den Gesamteindruck. Gruß Uwe G. ¿⇔? RM 20:45, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ja scon richtig gut geworden. Zur Belohnung (und wg. schlechtem Gewissen wegen meiner bisherigen Nicht-Teilnahme am Review) hab ich ein Absätzlein "Geschichte" spendiert. Die refenzierte Quelle gibt übrigens noch mehr her, z.B. volkswirtschaftliche Bedeutung; vielleicht könnte man das auch noch etwas verwursten. Gruß --Thomas (TH?WZRM) 19:57, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

habe mal einen sack schreibfehler ausgebessert. das verwendete tool kann ich übrigens nur empfehlen (→ RT) fachlich ist das ganze sicher noch ausbaubar, aber so schon erst mal auf gutem niveau. --sjøhest 22:30, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Orthopat, einige - ganz vorsichtige - Vorschlage:

  • "Ligamentum capitis femoris" evtl. bei Anatomie ergänzen, incl. der Obliteration
  • den Satz "Unfallgeschehen, wie Ausrutschen, Fallen aus dem Bett, Sturz durch Schwäche oder Schwindel sind typische Ursachen für die Entstehung der Fraktur." würde ich persönlich rauslassen - dem Absatz würde ein Unfallmechanismus-Bild gut tun
  • Bildunterschrift: "Mediale Schenkelhalsfraktur ohne Dislokation" ist in leichter Valgusstellung eingestaucht, evtl. die Bruchlienie zeigen - und warum es dann einstaucht erklären - und daß es dabei trotzdem zu einer Hüftkopfnekrose kommen kann anmerken
  • - der eingestauchten, medialen würde ich gar einen Absatz geben
  • - historisch (kann mich daran aus meiner Studienzeit durchaus noch erinnern) wäre die 6-wöchige Bettruhe mit Extraktion (je nach Schule des Hauses) femoral oder tibial erwähnenswert und die hohe Rate an LEs dabei! Du schreibst nur "... seit langem verlassen" kann ich mir deshalb nicht so recht vorstellen
  • das Bild des Gamma-Nagels würde ich "entgrünen"
  • wenn Du "... Komplikationen rigider Systeme ..." so lassen willst, solltest Du den Unterschied zu den dynamischen an dieser Stelle mE unbedingt, zumindest mit einem Halbsatz eingehen.
  • wer macht wohl heute in Dtl. noch Endernägel Zitat: "mittlerweile weitgehend verlassen" - ein Tribut an Ullas Wirtschaftlichkeit?
  • ich schlage vor, eine einheitlich Nomenklatur im Artikel zu verwenden (das Bild in der Einleitung ist anders deklariert, als der Text) - ansonsten kommt Du in Kalamitäten, denn die im Einleitungsbild als "mediale transzervikale" bezeichnet z.B. wir Dir nie stabil einstauchen
  • ... die "Pertrochantäre Femurfraktur" solltest Du mE nicht 100% ohne Not ausgrenzen
  • Bei Therapie sollte Du vielleicht auch erwähnen, daß sie grundsätzlich von, für den Bruch geeignetsten Therapieverfhren abhängt, daß die Extension heutzutage nur eine Interimslösung ist und daß natürlich auch der AZ eine Rolle spielt, aber -- ich persönlich kann mich auch eine 95-jährige zemtierte Hüft-TEP erinnern
  • die Formulierung "Dabei werden die beiden Bruchenden unter Spannung auseinandergezogen. So wird gewährleistet, dass einerseits die Operationsfähigkeit hergestellt werden kann, und andererseits die Beinverkürzung, die durch das Zusammenziehen der Beinmuskeln entsteht, nicht zunimmt." impliziert, daß die OP-Fähigkeit durch das Auseinanderziehen hergestellt wird. - eher richtig wäre doch wohl, daß die Extension als Interimslösung die muskulären Verkürzung und andere Weichteilschäden so gering wie möglich hält, während die internistische Therapie zwecks Herstellung der OP- Fähigkeit erfolgt, oder hast Du das anders gemeint?
  • Bei Allgemeine Fraktur-Komplikationen - Zeile 1 schreibst Du Blutmangel und verlinkst auf Anämie. Ich würde IMHO den Begriff "Blutverlust" vorschlagen.
  • zu Prävention "Oft nehmen ältere Menschen, vor allem Frauen auf Grund einer eventuellen Inkontinenz, nicht genügend Flüssigkeit zu sich. Das führt zu niedrigem Blutdruck und nicht selten zu Schwindel. Ein anderer Grund kann der unsichere Gang sein, der durch andere Erkrankungen, beispielsweise der Wirbelsäule oder der Beingelenke, entsteht. Oftmals sind auch falsch dosierte oder falsch eingenommene Herz-Kreislauf-Medikamente die Ursache für Schwindel und Gangunsicherheit. Egal was einen Sturz verursacht, es gilt ihn zu vermeiden." würde ich rauslassen, die wichtigste Prophylaxe ist doch wohl die Osteoporoseprophlaxe (sofern natürlich im konkreten Einzelfall überhaupt möglich)

Viele Grüße RedlinuxRM 22:59, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab auch noch bisschen dran rumgepfuscht (#Komplikationen). Ich schau nochmal, dass der sprachliche Stil etwas einheitlicher wird, danach kann der Artikel in die KLA. -- Thomas (TH?WZRM) 04:01, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Textvorschlag "Nachbehandlung und Rehabilitation"[Quelltext bearbeiten]

Wie in der KLA-Disk. erwähnt, halte ich einen kurzen Abschnitt über Nachbehandlung und Rehabilitation für wichtig. Hier ein Textvorschlag:

Die frühzeitige Mobilisation ist das wichtigste Element der Nachbehandlung. Wenn möglich, werden die Patienten schon am ersten Tag nach der Operation auf die Bettkante gesetzt, unter krankengymnastischer Anleitung werden, falls der Patient dies toleriert, sogar schon die ersten Schritte gegangen. Hinzu kommen aktive und passive Bewegungsübungen im Bett. Die Krankengymnastik wird während des gesamten stationären Aufenthaltes, der üblicherweise 2 bis 3 Wochen andauert, fortgesetzt. Besonders Patienten, die nicht mit einem belastungsstabilen Verfahren versorgt wurden, müssen in dieser Zeit lernen, sicher an Unterarmgehstützen zu gehen und Treppen zu steigen.

Eine effektive Schmerzbekämpfung dient nicht nur dem „Komfort“ des Patienten, sondern ist unabdingbare Voraussetzung für die Frühmobilisierung. Zu diesem Zweck soll auf zentral wirksame Analgetika (z. B. Opioide) so früh wie möglich zugunsten peripher wirkender Analgetika (NSAR, Metamizol, Paracetamol) verzichtet werden, um die Mobilisierung nicht durch die bei Opioiden regelhaft auftretenden Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und antriebsschwäche zu beeinträchtigen. Analgetika werden nicht „nach Bedarf“, sondern nach einem Schema, dass in den meisten Kliniken standardisiert ist, verabreicht. Sollte dies nicht ausreichen, werden großzügig und frühzeitig zusätzliche Analgetika gegeben. In den ersten Tagen nach der Operation kann auch ein vor der Operation gelegter Periduralkatheter die Schmerzbekämpfung unterstützen.

Ebefalls wichtig ist die Behandlung der in der Altersgruppe dieser Patienten häufig vorliegenden Begleiterkrankungen (Diabetes mellitus, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz), da diese sich im Zuge von Unfall und Operation verschlechtern und dann zudem noch ein Mobilisierungshindernis darstellen können. Oft wird hierzu der Internist um konsiliarische Mitbehandlung gebeten.

Nach Entlassung aus der stationären Behandlung erfolgt in Deutschland in der Regel eine mindestens dreiwöchige stationäre Anschlussheilbehandlung in einer geeigneten Rehabilitationsklinik. Voraussetzung hierfür ist ein Barthel-Index von mindestens 70. Patienten, die alters- und krankheitsbedingt diese Mobilitätsstufe nicht erreichen, werden entweder in geriatrische Frührehabilitation oder in eine Kurzzeit- und Übergangspflegeeinrichtung verlegt.

Wenn sich keine Kritik regt, bau ich den Abschnit in den nächsten Tagen so ein. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 15:56, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierte erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 29. Juni bis 6. Juli 2008[Quelltext bearbeiten]

Review durchlaufen und diverse Änderungen/Verbesserungen vorgenommen. Mal schauen, ob es schon für die KLA reicht. OrthoPat RM Disk 12:56, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, aber das schwarzhintergründige Bild oben Rechts würde ich austauschen, nach unten verschieben oder eine verständlichere Bildunterschrift wählen. Zumindest ich als Laie habe das nicht sofort als Oberschenkelknochen einordnen können. Als ich "...halsfraktur" gelesen habe und das Bild gesehen habe, dachte ich ehrlich gesagt eher, an ein verkrüppeltes Strichmänchen ohne Arme, dass den Kopf nach rechts hinten gesenkt hat. Mag an mir liegen, und ist sicher ziemlich dumm, aber nur so als Anmerkung. -- Jonathan Haas 18:12, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Pro, nur eine Frage: "Diese konservativen Behandlungskonzepte sind [...] seit langem verlassen." Sagt man das wirklich so? - Grüße, -- WLinsmayer 18:19, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro mit Anmerkungen:
  • Es sollte noch die verschiedene Frühbelastbarkeit der Verfahren erwähnt werden, da sie für die Verfahrenswahl wichtig ist: Während ein betagter, in seiner Kooperationsfähigkeit eingeschränkter Patient wenn irgend möglich mit einer sofort vollbelastbaren Methode (zementierte TEP; Gamma-Nagel) versorgt werden sollte, kommen bei erwateter guter Kooperation (rasches Erlernen der Handhabung von Gehstützen!) auch primär nur teilbelastbare Methoden (DHS, kanülierte Schrauben) in Frage.
  • Ein kleiner Abschnitt zur Nachbehandlung und Rehabilitation wäre ebenfalls sinnvoll. Leider ist mir der Aartikel im Review "durch die Lappen" gegangen, aber für diese kleineren Ereiterungen ist noch Zeit. Wenn Du möchtest, kann ich das auch selbst in Angriff nehmen.
  • Natürlich reicht das für Lesenswert. Mit einigen kleineren Bearbetungen sicher auch für Exzellent. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 20:18, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Hab grade einen entsprechenden TExtvorschlag auf der Artikeldisk. angelegt. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 15:58, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Text jetzt reingesetzt, hoffe es ist recht so! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 14:36, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - trotzdem Du meine Anmerkungen im Review nicht mal beantwortet hast. Viele Grüße RedlinuxRM 14:25, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro schon wegen der sehr ausführlichen Bebilderung --MBq Disk Bew 22:09, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Liest sich sowohl als Experte, aber auch als Otto-Normalverbraucher sehr gut. --Amygdala77 09:49, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Der Artikel beschreibt das Phänomen recht anschaulich. Allerdings finde ich die Positionierung der Bilder und Tabellen nicht optimal, der Text wirkt dadurch sehr unruhig und zerrissen, mir fällt aber auch keine Lösung ein. Warum Oberschenkelhalsbruch semantisch falsch ist, erhellt der Artikel auch nicht. Uwe G. ¿⇔? RM 11:31, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist eindeutig „lesenswert“. (ausgewertete Artikelversion) -- Rolf H. 06:47, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Peripher wirkende Analgetika[Quelltext bearbeiten]

Paracetamol wird an dieser Stelle genannt, doch ist die genause Klassifikation m.W. zur Zeit noch ziemlich unischer. Soweit ich weiß ist P. ein überwiegend zentral wirkender COX inhibitor. Vielleicht sollte man das nicht an zentral/peripher sondern an anderen Eigenschaften festmachen? Richiez 21:36, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Offenbar erledigt. --Georg Hügler (Diskussion) 08:33, 26. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

falsche Gradeinteilung im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die hier im Artikel aktuell verwendete Gradeinteilung (bis 30°, 30 bis 70°, grösser 70°) der SHF nach Pauwels ist zwar geläufig und weit verbreitet, aber falsch! Hier gibt es eine sehr aufschlussreiche Abhandlung dazu: http://www.scirp.org/Journal/PaperDownload.aspx?FileName=JBiSE20100600012_77505802.pdf&paperID=1996 -- 14:25, 20. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 62.203.212.138 (Diskussion) )

Hier noch eine weitere Quelle von Bone&Joint: http://www.boneandjoint.org.uk/content/misinterpretation-pauwel%E2%80%99s-classification Ich bin auch der Meinung es sollte in der Tabelle Pauwel III als ab 50° stehen. Man kann ja als Anmerkung die 70° später erwähnen. (nicht signierter Beitrag von Naphta is Boris (Diskussion | Beiträge) 19:44, 23. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]