Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis

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Der Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis ist eine seit 1991 jährlich an Institutionen oder Persönlichkeiten vergebene Auszeichnung der UNESCO, die sich besonders um die Förderung, Erforschung oder Sicherung des Friedens bemüht haben.

Geschichte und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Preis wurde 1989 gestiftet und nach dem ivorischen Präsidenten Félix Houphouët-Boigny benannt.

Er wird Personen verliehen, die sich um die Menschenrechte und den Frieden in der Welt verdient gemacht haben und ist mit 122.000 Euro dotiert. Wenn in einem Jahre mehrere Preisträger geehrt werden, wird die Summe gleichmäßig geteilt.

Die Preisträger erhalten neben einer goldenen Medaille die zugehörige von der UNESCO ausgefertigte Urkunde.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Angela Merkel erhält Unesco-Friedenspreis für Migrationspolitik. In: Zeit.de. 8. Februar 2023, abgerufen am 9. Februar 2023.