MDR Sachsen-Anhalt
MDR Sachsen-Anhalt – Das Radio wie wir (ehemals: MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt) ist das Landesprogramm des Mitteldeutschen Rundfunks für Sachsen-Anhalt. Seit dem 2. Juli 2012 wird der Name des Programms in MDR Sachsen-Anhalt verkürzt, einhergehend mit dem neuen Slogan Das Radio wie wir.
Logo
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Logo von MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt (bis 1. Juli 2012)
Landesfunkhaus
Das Landesfunkhaus befindet sich in der Landeshauptstadt Magdeburg. Der Sender wird von Hauptabteilungsleiter Dr. Winfried Bettecken geleitet.
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Landesfunkhaus Magdeburg
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Funkhaus an der Elbe
Studios und Regionalbüros
Der Sender unterhält vier Studios und zwei Regionalbüros.[1]
- Regionalbüro Naumburg
- Regionalbüro Harz (in Wernigerode)
Programm
Der Schwerpunkt des Programms liegt auf Wortbeiträgen und Informationen aus und über Sachsen-Anhalt. Musikalisch war das Programm bis 2010 ein Schlagerradio mit ca. 80 % Schlageranteil. Zwischen 2010 und 2013 hat sich der Sender vom Schlager- zum Oldieradio entwickelt. Gespielt werden nun 85 % internationale Hits von den 1960ern bis in die 1990er, ergänzt durch 15 % deutsche Musik, in der noch Schlager vorhanden sind.
Empfang
MDR Sachsen-Anhalt ist in ganz Sachsen-Anhalt, sowie in Ostniedersachsen, Bremen, Hamburg und in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Nord- und Ostthüringen und Nordhessen größtenteils über eine der reichweitenstärksten UKW-Frequenzen Deutschlands, über 94,6 MHz mit Senderstandort auf dem Brocken, zu empfangen. In Wetterlagen, die extreme Überreichweiten ermöglichen, kann man die 94,6 MHz sogar noch auf Nordabhängen der Fränkischen Alb, dem Frankenwald sowie in der Rhön empfangen werden. In den Großräumen Magdeburg und Halle kann MDR Sachsen-Anhalt auch über DAB+ empfangen werden.[2]
Weblinks
Livestream (Webradio)
- Webradio MDR S-AN (verschiedene Bitraten und Formate)
- MDR S-AN App für iPhone
Einzelnachweise
- ↑ Kontakt zu MDR Sachsen-Anhalt – Das Radio wie wir.
- ↑ Empfangsprognose Digitalradio. (PDF, 3,2 MB) Download von www.mdr.de. Abgerufen am 29. März 2013.