Michael Weisser

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Michael Weisser

Michael Weisser (* 18. Oktober 1948 in Deichsende, Cuxhaven) ist deutscher Medienkünstler, Musikproduzent und Science Fiction-Autor.

Leben

Nach einem einjährigen Praktikum in einem chemischen Forschungslabor in Bonn studiert Michael Weisser von 1967 bis 1972 an den Werkkunstschulen in Köln sakrale Malerei, experimentelle Malerei und freie Grafik (bei Kadow, Gerstner, Klauke). In Seminaren bei Niklas Luhmann, Alphons Silbermann, Alfred Schmidt und Bazon Brock belegt er die Schwerpunkte „Ästhetische Theorie“ (Kant, Hegel, Benjamin, Marcuse) sowie „Kunst, Kybernetik und Systemtheorie“ (Niklas Luhmann). Er schließt das Studium mit dem Examen als Grad. Des. ab.

Anschließend studiert Weisser an den Universitäten in Bonn und Marburg die Fächer Kunstgeschichte (Eduard Trier, Martin Warnke, Volker Klotz), Kommunikationswissenschaften, Politologie, Soziologie und Pädagogik.

Nach dem Studium veröffentlicht er in freier Forschung Publikationen zu den Themen Ästhetik der Alltagswelt, Industriearchitektur, Arbeiterwohnungsbau, Verdrängung des Ornaments und Deutsche Reklame. Ab 1984 arbeitete er mit Peter Mergener zusammen, mit dem er das in der Welt der elektronischen Musik bekannte Duo Software bildete. Zur Entwicklung von Musikkonzepten und zum Aufbau eines Schall- und Bildarchivs für das World-Music-Projekt G.E.N.E. führt Weisser eine Vielzahl von Studienreisen durch die ganze Welt durch und zeichnete dabei digital mehr als 1.000 "Sounds-of-Planet-Earth" als O-Töne auf.

1985 übernahm Michael Weisser die Funktion des Creative Directors bei dem vom Elektroniksolisten Klaus Schulze gegründeten Musiklabel Innovative Communication, entwickelte in Zusammenarbeit mit seinem Partner Mark Sakautzky Produkt-Designs und strategischen Allianzen mit Markenfirmen, um neue Vertriebswege für die Musik des Labels zu erschließen. 1990 wurde die Millionen-Umsatzgrenze überschritten und Sakautzky/Weisser gründeten die IC/DigItMusic GmbH. 1994 verkaufte Sakautzky seine Anteile an die Pallas Group, und Weisser leitete IC über die Dauer von acht Jahren allein, bis auch er 2002 seine Anteile an die Pallas verkaufte und sich wieder der Kunst mit Schwerpunkt auf neuen, digitalen Medien zuwandte.

Im Sommer 2008 übernahm das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) sein komplettes künstlerisches Werk in den Medien Wort, Klang und Bild: "Die Sammlung Computer:Kultur des Medienkünstlers, Musikproduzenten und Autors Michael Weisser stellt ein einzigartiges Konvolut zur Entwicklung der multimedialen und digitalen Kunst dar." (Peter Weibel, Leiter des ZKM).

2014 entwickelte Weisser mit seinem QR-Coding (ab 2007) ein erstes Hybrid-Medium, das Die|QR|Edition als Imprint des Verlages p.machinery in Murnau am Staffelsee realisiert. Dieses Idee des Medienmixes von Bild/Klang/Wort setzt seine Idee vom Kassetten-Buch „Dea-Alba – Eine phantastisch klingende Geschichte mit Musik-MC von Software“ (erschien 1988 als Kooperation mit Herbert W. Franke in der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp Verlages und erscheint als Neuauflage 2016 im Verlag p.machinery) in das digitale Zeitalter des Internet.

Heute arbeitet Michael Weisser als Medienkünstler mit den Schwerpunkten „Rauschen“, „CompressedWorld“ und „i:Codes“ in Bremen und Artà.

Kulturpolitik - Bürgerinitiativen

1970 war Michael Weisser Gründungsmitglied der Bürgerinitiativen „Planungsgruppe Kulturpolitik“ und „Arbeitskreis Stadtentwicklung“ in Bonn, sowie Gründungsmitglied der „Gesellschaft für Kunstkonsum- und Produktion“. Von 1972 bis 1974 war er Vorsitzender, Landes- und Bundesdelegierter des Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) in Köln und Bonn, sowie 1973–1975 Chefredakteur des kunst- und kulturpolitischen Magazins „BBK“. Im Frühjahr 2008 entwickelte er das Konzept für eine neue Nutzung des Anti-Kolonial-Denk-Mals in Bremen und war Gründungsmitglied des Vereins DerElefant! - gemeinnütziger Verein für Vielfalt, Toleranz und Kreativität.

Lehraufträge

  • 1971–1976: Dozent an der Volkshochschule Bonn, „Serielle Grafik“.
  • 1974: Dozent am Kinderforum in Bonn. Leitung Video-Workshop Stadtplanung „Die City“.
  • 1975–1976: Lehrauftrag an der Universität Bremen „Kunst am Bau in Deutschland“. Autor, Fotograf und Designer der Ausstellung „Von Kunst am Bau zu Kunst im Öffentlichen Raum“. Präsentation der Ausstellung in der Universität Bremen und in der Unteren Halle des Alten Rathauses zu Bremen, folgend als Wanderausstellung durch Deutschland.
  • 1975–1982: Lehraufträge über „Öffentliche Kunst“ und „Experimentelle Fotografie“ an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Universität Bremen und an der Hochschule für Künste Bremen.
  • 1988: Gastprofessur an der Hochschule für Künste in Bremen. Erste Seminare zum Thema „Computerkultur und Computerkunst“.
  • 2005: Seminar im Studiengang Kulturwissenschaften an der Universität Bremen zum Thema „derBUNKER! – oder: Wie eine Kunstausstellung entsteht“.
  • 2010: Seminar interkulturelle Kompetenz "SNACK together! the global taste of diversity" an der Hochschule Bremen mit abschließender Ausstellung und Publikation "Snack together!" sujet verlag Bremen 2010 ISBN 978-3-933995-58-2.
  • 2014: Seminar an der Universität Erfurt im Fachbereich Kunst zum Thema „Kunstmanagement – Von der Idee über das Konzept zur Realisation, Dokumentation und abschließender Evaluierung“.
Gestalteter QR-Code; Logo QR-Lab mit Webadresse

Veröffentlichungen

Sachbücher – Ästhetik der Alltagswelt, Kunstgeschichte

  • 1975: Systematische Fotografie „Industriearchitektur und Arbeiterwohnungsbau“, eine Edition im Rahmen des Bildarchivs Foto Marburg im Auftrag von Volker Klotz.
  • 1977: Mitherausgeber des Ausstellungskataloges „Kunst im Stadtbild – von Kunst am Bau zu Kunst im öffentlichen Raum“, (Projekt an der Universität Bremen) Bremen
  • 1978: „Jugendstilfliesen – Die künstlerisch gestaltete Wandfliese als Gebrauchsgegenstand und Ornamenttäger“, Schmalfeldt/Bremen und Fricke/Frankfurt.
  • 1980: „Im Stil der Jugend – Die Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben und ihr Einfluss auf die Stilkunst der Jahrhundertwende“, Fricke/Frankfurt
  • 1980: „Ornament und Illustration um 1900 – Handbuch für Bild- und Textdokumente bekannter und unbekannter Künstler aus der Zeit des Jugendstils“, Fricke/Frankfurt
  • 1980: „Cigaretten-Reclame – Über die Kunst, blauen Dunst zu verkaufen“, Coppenrath/ Münster und Flade/München und Doell/Bassum 2002
  • „Annoncen aus der Jahrhundertwende – Die Kunst der Anzeigenwerbung. Beispiele aus der Wochenschrift „Jugend“ (1896–1926)“ Schlütersche Verlagsanstalt, Hannover 1981, ISBN 3-87706-184-2
  • 1985: „Deutsche Reclame“ – 100 Jahre Werbung 1870–1970, Ein Beitrag zur Kunst und Kulturgeschichte, Flade/München und Doell/Bassum 2002
  • 1985: „Wirksam wirbt das Weib“ – Die Frau in der Reclame, Flade/München und Doell/Bassum 2002

Sachbücher – Computerkultur

  • 1989: Computerkultur – The beauty of bit and byte. Erschienen zu den Bremer Tagen der Computerkultur 1989. TMS, Bremen 1989.

Romane

  • ab 1966: Veröffentlichung von experimenteller Lyrik, konkreter Poesie und Essays in Zeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung u.a.) sowie verschiedenen Anthologien.
  • ab 1982: Poesie für das Musikprojekt „Software“, als LPs und CDs erschienen auf dem Label IC- Innovative Communication (IC/DigItMusic im Vertrieb von DA-Music) Hamburg/Bremen/Diepholz.
  • 1982: „Syn-Code-7“ (Gentechnologie) suhrkamp/Frankfurt.
  • 1983: „DigIt“ (Computertechnologie) suhrkamp/Frankfurt.
  • 1984: „Off-Shore“ Corian/Meitingen und Heyne/München.
  • 1988: „Dea Alba“ als Koproduktion mit Herbert W. Franke, Musik Software, suhrkamp/Frankfurt.

Poesie

  • 2014: Poesie "Im Tanz der Neuronen. visionäre Texte und kosmische Klänge" (QR-Coding) Die|QR|edition @ p.machinery, Murnau am Staffelsee. ISBN 978 3 942533 98 0.
  • 2014: mit Horst-Günter Rubahn „BE INSPIRED AND FREE YOUR VISIONS!“ The i:Code-Alsion-Campus-Art-Project in Sønderborg, created by Michael Weisser. Die|QR|Edition @ p.machinery, Murnau am Staffelsee & Alsion-Campus, Sønderborg, August 2014, ISBN 978 3 95765 003 0
  • 2014: Poesie "Im Sog des Strudels der Worte. Visuelle und akustische Poesie" (QR-Coding) Die|QR|edition @ p.machinery, Murnau am Staffelsee. ISBN 978 3 95765 012 2.

Ausstellungskataloge

  • "a-live – a-morph" – Einzelausstellung von ausgewählten Arbeiten 1998–2000, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Lauk, Köln, Juni-August 2001.
  • "OutOfArt & OutOfWeb" – Einzelausstellung, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im CreARTrium / Ganderkesee vom April-Mai 2002.
  • "Options-4-you" – Das Gerichtshaus in Bremen, Einzelausstellung, Installation digitale Fotografie und Monitor-Sequenzen, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie / Bremen vom 15. Februar bis 8. März 2003.
  • "S-Y-K-E" – Einzelausstellung, Sequenzen, Felder, Räume, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kreismuseum Syke vom 16. Mai bis 13. Juni 2004.
  • "the secret files of Marilyn Monroe" – Einzelausstellung, Installation Bilder/Dokumente/Objekte und Projektionen, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Maximilianpark / Hamm (5. September bis 31. Oktober 2004)
  • "INVESTIGATED!" Digitale Typografien – Einzelausstellung, Installation Bilder und Dokumente, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein / Hamm, Stadthausgalerie 18. Februar bis 20. März 2005
  • "SedVitae..." Feldforschung – Einzelausstellung, Digitale Bilder, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Zentralbibliothek in Bremen am 1. Oktober 2005
  • "discimus!" Leben>Lernen>>Leben! Michael Weisser (Hrsg.), Künstlerkatalog. Eine Publikation über Schule, Lernen und Leben, herausgegeben von Michael Weisser in Kooperation mit Schülern des Hermann-Böse-Gymnasiums zum 100-jährigen Jubiläum des HBG 2005.
  • "...NAMIB>>" – Imke Rust & Michael Weisser, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Medienzentrum Bremen vom 28. April bis 28. Mai 2006
  • "Ohne Irrtum..." Einzelausstellung, Künstlerkatalog zur gleichnamigen Ausstellung und bleibenden Installation im Amtsgericht Bremerhaven, Eröffnung am 13. Oktober 2006
  • "gesICHter" Ein Beitrag zur Ästhetik der Identität, Künstlerkatalog zum soziokulturellen Kunst-Prozess "Galerie Gesichter der Stadt" 2006–2008, erschienen in der edition-Hachmann/Bremen.
  • "Vielfalt", Katalog zum Projekt, "WIR sind die Vielfalt hier!" Ein soziokultureller Kunstprozess an der Allgemeinen Berufsschule in Bremen-Walle, Ausstellung im Wallsaal der Zentralbibliothek Bremen vom 19. Juni bis 17. Juli 2008
  • "strand:GUT" Inge Buck und Michael Weisser, Künstlerkatalog zum gleichnamigen Ausstellungsprojekt, erschienen April 2009 im sujet-Verlag/Bremen[1].
  • mit Rudolph Bauer, Inge Buck: Der Elefant! Bilder, Gedichte, Dokumente. Zum Anti-Kolonialdenkmal in Bremen. Sujet, Bremen 2010, ISBN 978-3-933995-49-0 (Rezension von Rainer Beßling).
  • "SNACK-together! the global taste of diversity", Katalog zum gleichnamigen Seminar an der Hochschule Bremen im WS09/SS10 und zur "Hochschul-Party" am 31. Oktober 2010 im Atlantic Hotel Airport, sujet-verlag Bremen 2010, ISBN 978-3-933995-58-2
  • „Der.Die.Das. – Der Weg. Die Sicht. Das Sehnen. Über die Schönheit von Reise und Abenteuer“, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Syker Vorwerk – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Stiftung Kreissparkasse, Syke 2013, ISBN 978-3-9815235-2-2

Musik – Elektronik, Worldmusic, Klangarchiv

  • 1982: „Galaxy Cygnus-A“, Live-Event, Auftragsarbeit für den ORF im Rahmen der ars electronica, Linz/Österreich
  • 1984–2000: Software (Band), elektronische Klanglandschaften, 19 CD-Produktionen auf IC
  • 1988: „Digital Dance“ Konzert in der Aula der Musik-Hochschule in Köln, Live-Übertragung „Nachtmusik“ im WDR 1
  • 1988: „Syn-Phonie für Computermusik und Sternenlicht“, programmierte Multivision in der Kuppel im Planetarium Bochum
  • 1988: „Electronic Universe“ Live-Konzert in der alten Eisengießerei in Hamburg
  • 1989: „Syn-Code“ Planetariums-Projektion im AllSky-Planetarium Stuttgart
  • 1986–2000: „G.E.N.E.“, Gambling Electronic Natural Environment, 20 CDs auf IC/DigItMusic
  • 1986–2000: Klangarchiv 120 Stunden auf DAT "Sounds auf Planet Earth" mit >1000 Originalklängen weltweit
  • 1997–1998: „Sounds of Planet Earth“ akustische Strukturen (Afrika, Seychellen, Osterinsel, Polynesien), erste Ambient-Sound-CDs auf IC/DigItMusic

Multimedia – Konzepte, Präsentationen, Projekte

  • ab 1966 experimentelle Poesie. Gründung des Verlages „amöben-presse“ in Bonn. Herausgabe von bibliophilen Büchern.
  • 1970–1976: Galerie-Ausstellungen von Collagen, Mischtechniken, Objektbildern. Multivisionen und Environments, Happenings.
  • 1975–1976: Organisator der Ausstellung „Kunst im Stadtbild“, Lehrauftrag an der Universität Bremen. Herausgeber des gleichnamigen Kataloges,Hauschild Verlag, Bremen 1996.
  • 1984: Beschäftigung mit Computergrafik. Künstlerische Beratung der Forschungsgruppe „Komplexe Dynamik“ an der Universität Bremen.
  • 1985: Forschungsprojekt im Auftrag von IBM-Deutschland über „Kunst und Technik“, „Kunst – Energie in ihrer schönsten Form“, „Von der Konfrontation zur Symbiose“, „Gesang der Electronen“, „Literatur der technischen Innovation“
  • 1985: Ausstellungskonzept „Schönheit im Chaos“ Wanderausstellung im Auftrag vom Goethe-Institut, Präsentationen Deutschland, Japan, Amerika.
  • 1985: Aufbau der Sammlung „Computer-Kunst“ (Grafik, Animation, Musik) im Auftrag von Digital Equipment Corp. München.
  • 1986–1988: Ausstellungen über Computerkunst und Computerkultur in Deutschland.
  • 1988: Konzeptentwicklung für ein „KlangArt“ Festival in Osnabrück mit KonGress, WorkShop, FachMesse. Programmdirektor für Elektronische Musik.
  • 1989: Gründer und Organisator des Festivals „Bremer Tage der Computerkultur“.
  • 1998: Beschäftigung mit WEB-Objects/WEB-Art, Aufbau einer Ikonographie des Internet
  • 2000ff.: Projekte: Ästhetische Feldforschung und Kreative Interventionen
  • 2007ff.: Projekte: QR-Coding, "i:Codes" als neue Kunst im öffentlichen Raum
  • 2012: "am:wort:ort" - ein intermediales Kunstprojekt als Hommage an das Wort zum 110-jährigen Bestehen der Stadtbibliothek Bremen[2]


MultiMedia (Schwerpunkte)

  • ab 1986: „Compressed Files“ (analoge/digitale Felder)
  • ab 1997: Chiffren, Codes, Worte, Zeichen
  • ab 1998: webART, Ikonografie des Internet
  • ab 1999: morphe und amorphe Felder (Booklets, Knäule, Kopien, Zerrisse)
  • ab 2000: FeldForschung, ResearchArt, KreativeInterventionen
  • ab 2002: BildSequenzen, BildFelder, BildRäume
  • ab 2005: Compressed World – Bilder und Klänge zur globalen Vielfalt
  • ab 2010: Installationen zu Heimat, Sammeln, Worte, Sehnsucht, Rauschen
  • ab 2014: Installationen zur Ästhetik des QR-Codes

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.mikeweisser.de/1_aus1/29_Strandgut/MiedtkeRede.htm
  2. http://www.mikeweisser.de/1_aus2/40_Bremen_ZB/1_Bremen_Miedtke.htm