National Board of Review Award/Bestes Regiedebüt

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Preis des National Board of Review: Bestes Regiedebüt

Gewinner des National Board of Review Awards in der Kategorie Bestes Regiedebüt (Outstanding Directorial Debut). Die Kategorie wird separat neben der für die Beste Regie ausgelobt.

Von den seit 1997 preisgekrönten Regisseuren konnte nur die US-Amerikaner Rob Marshall (Chicago) und Benh Zeitlin (Beasts of the Southern Wild) eine Oscar-Nominierung erringen.

Die Jahreszahlen der Tabelle nennen die bewerteten Filmjahre, die Preisverleihungen fanden jeweils im Folgejahr statt.

Jahr Preisträger Filmtitel Deutscher Verleihtitel
1997 Kasi Lemmons Eve’s Bayou Eve’s Bayou
1998
Preis nicht vergeben
1999 Kimberly Peirce Boys Don’t Cry Boys Don’t Cry
2000–
2001
Preis nicht vergeben
2002 Rob Marshall Chicago Chicago
2003 Vadim Perelman House of Sand and Fog Das Haus aus Sand und Nebel
2004 Zach Braff Garden State Garden State
2005 Julian Fellowes Separate Lies Geliebte Lügen
2006 Jason Reitman Thank You for Smoking Thank You for Smoking
2007 Ben Affleck Gone Baby Gone Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel
2008 Courtney Hunt Frozen River Frozen River
2009 Duncan Jones Moon Moon
Oren Moverman The Messenger The Messenger – Die letzte Nachricht
Marc Webb (500) Days of Summer (500) Days of Summer
2010 Sebastian Junger
Tim Hetherington
Restrepo Restrepo
2011 J. C. Chandor Margin Call Der große Crash – Margin Call
2012 Benh Zeitlin Beasts of the Southern Wild Beasts of the Southern Wild
2013 Ryan Coogler Fruitvale Station Nächster Halt: Fruitvale Station