Schmalspurbahn Freital-Potschappel–Nossen

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Freital-Potschappel–Nossen
Strecke der Schmalspurbahn Freital-Potschappel–Nossen
Ausschnitt aus Streckenkarte Sachsen 1902
Streckennummer:6978; sä. PNo
Streckenlänge:38,8 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Maximale Neigung: 33 
Minimaler Radius:80 m
Höchstgeschwindigkeit:30 km/h
0,000 Freital-Potschappel 162 m
(Anschluss von Hauptbahn Dresden–Werdau)
Verbindungsgleis zur Weißeritztalbahn
(Dreischienengleis 1435/750 mm)
Anschlussbahn Oppelschacht
1,880 Freital-Zauckerode 184 m
Anschlussbahn Albertschacht
2,990 Wurgwitz früher Niederhermsdorf 207 m
3,817 Brücke Wurgwitz (62,2 m)
5,936 Brücke Kesselsdorf (18 m)
6,690 Kesselsdorf 318 m
9,310 Grumbach 287 m
10,900 Wilsdruff 271 m
11,034 Saubachtalbrücke (58,9 m)
11,139 EÜ Landbergweg (13,2 m)
11,300 Gabelstelle Saubachtal
nach Meißen-Triebischtal
13,770 Birkenhain-Limbach 279 m
15,262 Brücke Kleine Triebisch (17,3 m)
17,910 Helbigsdorf (bei Wilsdruff) 254 m
18,351 Triebischbrücke (12,65 m)
20,160 Herzogswalde 275 m
22,210 Mohorn 335 m
26,020 Oberdittmannsdorf 335 m
nach Klingenberg-Colmnitz
26,270 EÜ Wirtschaftsweg (14,8 m)
27,820 Niederdittmannsdorf 297 m
28,640 Brücke Dittmannsdorfer Bach (11,9 m)
29,150 Brücke Dittmannsdorfer Bach (11,9 m)
29,420 Oberreinsberg 273 m
30,080 Brücke Dittmannsdorfer Bach (11,9 m)
30,306 Brücke Dittmannsdorfer Bach (14,8 m)
30,420 Brücke Dittmannsdorfer Bach (18 m)
30,640 Brücke Dittmannsdorfer Bach (10 m)
30,900 Niederreinsberg 250 m
32,442 Muldebrücke
32,540 Obergruna-Bieberstein 241 m
34,820 Siebenlehn 237 m
37,470 Muldebrücke
37,640 Nossen Hp 219 m
37,685 Brücke Mühlgraben (10 m)
37,904 Brücke Mühlgraben (18 m)
38,035 Muldebrücke (97,6 m)
38,760 Nossen 220 m
(Anschluss an Hauptbahn Borsdorf–Coswig)

Die Schmalspurbahn Freital-Potschappel–Nossen war eine sächsische Schmalspurbahn. Sie verlief von Freital-Potschappel über Kesselsdorf, Wilsdruff und Mohorn nach Nossen. Die 1886/99 eröffnete Strecke gehörte zu den stärker frequentierten Schmalspurbahnen und wurde 1972 stillgelegt.

Geschichte

Vorgeschichte und Bau bis Wilsdruff

Die Verkehrsbedingungen um Wilsdruff waren bis Anfang des 19. Jahrhunderts äußerst schlecht. Nun wurden mehrere Chausseen gebaut, auch wurde um 1840 Wilsdruff mit Postkutschenverbindungen Richtung Nossen und Dresden erschlossen. Die private Albertsbahn AG mit ihrer Strecke Dresden–Tharandt erschloss ab 1855 die Steinkohlenvorkommen um Freital, weitere Schächte wurden über Zweigstrecken angeschlossen, so 1856 mit der Niederhermsdorfer Kohlezweigbahn Steinkohlenschächte in Zauckerode und Niederhermsdorf. Insbesondere die Stadt Wilsdruff wünschte sich nun einen direkten Bahnanschluss, scheitere aber vorerst noch, obwohl dafür 1863 eigens ein Eisenbahnkomitee gegründet wurde. So verlief die in der zweiten Hälfte der 1860er Jahre eröffnete Bahnstrecke Borsdorf–Coswig der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) nördlich des Gebiets um Mohorn und Wilsdruff, auch ein Weiterbau der Albertsbahn über Wilsdruff nach Freiberg kam nicht zustande.[1]

In der Folgezeit scheiterten noch die Vorhaben Dresden−Wilsdruff−Altenburg (1871/72) und Potschappel−Wilsdruff−Deutschenbora (1876). Ursache waren immer die zu hohen Kosten, erst mit der Bahnordnung für deutsche Eisenbahnen untergeordneter Bedeutung war ab 1878 der kostengünstige Bau von Bahnstrecken möglich geworden. Da nun auch Schmalspurbahnen erlaubt waren, griff man das Projekt Potschappel−Wilsdruff−Deutschenbora 1882/83 nochmals auf, nahm aber nun Nossen als Endpunkt. Dem sächsischen Landtag wurde 1883 der Vorschlag einer Schmalspurbahn Potschappel−Wilsdruff unterbreitet, genehmigt wurde der Bau der Strecke am 4. Februar 1884.[2]

Zunächst erfolgten noch Vorarbeiten, mit den eigentlichen Bauarbeiten wurde im September 1885 begonnen. Für die Strecke waren neben der großen Brücke bei Wurgwitz, eine kleine Brücke sowie zahlreiche Durchlässe erforderlich, größere Gebäude wurden nur in Potschappel und Wilsdruff gebaut. Für die etwa 11 km lange Strecke wurden rund 96.000 m³ Boden verändert, verlegt wurden circa 14,5 km Gleis mit 39 Weichen. Zwischen Potschappel und Niederhermsdorf wurde auf 2,3 km Länge die Trasse der bestehenden Niederhermsdorfer Kohlezweigbahn mitbenutzt, indem in das normalspurige Gleis eine dritte Schiene eingelegt wurde. Die Baukosten der am 1. Oktober 1886 feierlich eröffneten Strecke betrugen rund 730.000 Mark.[3]

Verlängerung bis Nossen

Von Anfang an wünschte man sich in Wilsdruff eine Verlängerung an die Bahnstrecke Borsdorf–Coswig, neben Deutschenbora (über Blankenstein) stand Nossen (über Mohorn) als Endpunkt zur Debatte. Letzterer Vorschlag wurde im April 1896 vom Landtag genehmigt. Die kurz darauf aufgestellten normalspurigen Projekte Dresden−Wilsdruff−Leipzig und Wilsdruff−Lommatzsch−Döbeln wurden nicht weiter verfolgt.[3]

Bahnhof Mohorn 1905

Da die Vorarbeiten wesentlich länger als geplant dauerten, wurde erst 1898 mit dem Bahnbau angefangen. Für die rund 28 km lange Fortsetzung mussten 220.000 m³ Boden bewegt werden und etwa 30,5 km Gleis mit 72 Weichen verlegt werden. Die feierliche Eröffnung des Streckenabschnitts fand am 1. Februar 1899 statt.[4]

Streckenerweiterungen

Während ihrer Betriebszeit erfuhr die Strecke mehrere Erweiterungen. 1909 wurde die Strecke von Wilsdruff über Meißen und Lommatzsch nach Döbeln eröffnet. Diese Strecke ermöglichte eine durchgehende, schmalspurige Verbindung zu den schon vorhandenen Strecken um Mügeln. Die Strecke wurde zwischen 1966 und 1972 abschnittsweise stillgelegt.

Mit der Umgestaltung der Freitaler Eisenbahnanlagen nach der Jahrhundertwende wurde 1913 auch ein Verbindungsgleis zur Weißeritztalbahn in Betrieb genommen. Da dieses Gleis als Dreischienengleis verschiedene normalspurige Anschlussgleise im Freitaler Stadtgebiet mitbenutzte, war es nicht für den öffentlichen Verkehr zugelassen. Das Gleis wurde im Jahr 2003 im Zusammenhang mit dem Neuaufbau der Bahnstrecke Dresden–Werdau nach dem Weißeritz-Hochwasser 2002 abgebaut.

In den Jahren 1921 bis 1923 ging als letzte neugebaute Schmalspurbahn in Sachsen die Strecke Klingenberg-Colmnitz–Oberdittmannsdorf in Betrieb. Die Strecke wies während ihrer ganzen Betriebszeit nur einen unbedeutenden Verkehr auf und wurde 1971 stillgelegt.

Unfälle

Unfall bei Kesselsdorf 1901

Am 28. Januar 1901 wurde auf der Brücke Kesselsdorf ein Güterzug durch starken Seitenwind von der Brücke geweht. Als Folge des Unglücks, bei dem niemand verletzt wurde, wurde auf der Brücke und dem anschließenden Bahndamm ein Windschutzzaun errichtet.

Das spektakulärste Unglück auf der Schmalspurbahn war der Zusammenbruch der Wurgwitzer Brücke am 4. November 1935. Unter der Last eines mit Vorspannlokomotive gefahrenen schweren Güterzuges war der Untergurt der Brücke gebrochen. Erstaunlicherweise kam es dabei nicht zum Absturz der Fahrzeuge, auch wurden keine Personen verletzt. Innerhalb von zwei Monaten wurde die Brücke mit gebrauchten Überbauten neu aufgebaut, sodass am 6. Januar 1936 der Zugverkehr wieder aufgenommen werden konnte.

Stilllegung

Ehemalige Trasse in Reinsberg
Ehemalige Trasse in Reinsberg, im Hintergrund: Halde, Treibehaus und Radstubenkaue vom IV. Lichtloch des Rothschönberger Stolln
Viadukt über das Saubachtal in Wilsdruff, Zustand 2015
Alter Bahnhof in Wurgwitz, heute Feuerwehrhaus
Erhaltener Stahlträgerviadukt über die Freiberger Mulde in der Nähe des ehemaligen Bahnhofes Obergruna-Bieberstein, Zustand 2015

Vor allem der teure Betrieb der Schmalspurbahn entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr zum Problem, der bauliche Zustand war zunächst noch ausreichend. Zur Kostenreduzierung wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, die meisten davon brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg. So bewährte sich Anfang der 1950er Jahre weder der Triebwagen VT 137 600 noch die Anfang der 1960er eingesetzten Schmalspurdieselloks der Baureihe V 36 K. Einzig mit der Einführung des Vereinfachten Nebenbahnbetriebes in den 1950er Jahren mit der Einrichtung von zwei Zugleitbahnhöfen (Wilsdruff und Mohorn) konnte auf den Zwischenbahnhöfen Personal eingespart werden.[5]

Ab Anfang der 1960er Jahre wurde deshalb der Verkehrsträgerwechsel angestrebt. Größere Streckenausbesserungen wurden verboten, so verdoppelte in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre die Fahrzeit zwischen Freital-Potschappel und Wilsdruff. Immer öfter kam es daher zu kurzzeitigem Schienenersatzverkehr. Probeweise wurde im Mai 1971 auf dem Abschnitt Mohorn−Nossen der Schienenersatzverkehr für alle Fahrten eingeführt, jedoch nach wenigen Tagen wieder aufgegeben, da sich der Straßenverkehr nicht bewährte.[6]

Auf dem Abschnitt Freital-Potschappel−Mohorn wurde der Güterverkehr am 1. Februar 1972 eingestellt.[7] Der letzte Personenzug auf der Gesamtstrecke verkehrte am 27. Mai 1972, offiziell eingestellt wurde der Personenverkehr am 1. Oktober desselben Jahres. Der Güterverkehr zwischen Nossen und Oberdittmannsdorf wurde nach dem 27. Mai 1972 vorerst weiter durchgeführt. Da die hier eingesetzten Fahrzeuge von den Lokbehandlungsanlagen in Wilsdruff abgeschnitten waren, wurde kurzfristig der Nossener Lokschuppen wieder hergerichtet. Ende September 1972 fuhr der letzte Güterzug auf dem Abschnitt Oberdittmannsdorf−Obergruna-Bieberstein, das Teilstück Obergruna-Bieberstein−Siebenlehn wurde am 31. März 1973 letztmals bedient. Da das Lederfaserwerk bei Siebenlehn noch eine neue Straßenzufahrt erhielt, musste der Güterverkehr bis Siebenlehn noch bis zum 3. Dezember 1973 aufrechterhalten werden.[8]

Am 1. Januar 1974 begann offiziell der Rückbau der Strecke. Bis 1976 wurden große Teile der Gleise entfernt. Das Dreischienengleis im Freitaler Stadtgebiet wurde erst 1982 demontiert. Bis heute erhalten blieb dagegen ein Teil der Gleisanlagen in Freital-Potschappel, da diese als Betriebsgleise der dortigen Wagenausbesserungsstelle bis 2002 weiter benötigt wurden. Dazu gab es ein Verbindungsgleis parallel zur Hauptbahn zwischen Freital-Hainsberg und Freital-Potschappel. Nach der Stilllegung wurden die meisten Fahrzeuge der Schmalspurbahn zerlegt und verschrottet, nur ein geringer Teil gelangte noch zu anderen Schmalspurbahnen. Von den Lokomotiven blieben einzig die beiden Nachbau-VI-K 99 713 und 99 715 als Museumslokomotiven erhalten.

Heutige Nutzung

Foto zum Beginn der Umgestaltung des Bahnbetriebswerks Wilsdruff im Jahr 1993

1984 wurde mit dem Aufbau der Wilsdruffer Museumsanlage auf dem Gelände des ehemaligen Haltepunkts Wilsdruff Hp begonnen.[9] Im Jahr 2000 erwarb die Stadt Wilsdruff das Areal des Bahnhofs Wilsdruff.

2007 wurde mit der Umgestaltung des Bahnbetriebswerkes als Eisenbahnmuseum begonnen. Heute zeigt sich auf der Fläche von drei Gleisen eine Sammlung von Eisenbahnfahrzeugen und Sachzeugen aus dem Eisenbahnbetrieb im Wilsdruffer Netz. Außerdem wird die Historie der Sächsischen Schmalspurbahnen und des Wilsdruffer Netzes dargestellt.[10]

In unmittelbarer Nähe des Bahnhofes befindet sich der Saubachtalviadukt, der zumindest über die größte Ausdehnung noch erhalten ist. Nur der Bereich über die Parkstraße wurde zum Teil abgetragen.

Heute kann man den größten Teil der ehemaligen Trasse als Rad- oder Wanderweg benutzen. So sind die gesamten Abschnitte von Nossen bis Wilsdruff und von Kesselsdorf bis Freital-Potschappel mit dem Fahrrad befahrbar. Einige Abschnitte wurden, wie ein Großteil der ehemaligen Wartehallen, restlos abgetragen und wieder einer landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt.

Fahrzeugeinsatz

Die eingesetzten Fahrzeuge entsprachen den allgemeinen sächsischen Bau- und Beschaffungsvorschriften für die Schmalspurbahnen und konnten daher freizügig mit Fahrzeugen anderer sächsischer Schmalspurstrecken getauscht werden.

In den Anfangsjahren kamen zunächst die dreifach gekuppelten I-K-Lokomotiven auf der Strecke zum Einsatz. Später wurde der Zugverkehr von der sächsischen Gattung IV K (Baureihe 99.51–60) bewältigt. Ab den 1920er Jahren kam die leistungsstarke, fünffachgekuppelte Gattung VI K (Baureihe 99.65–71) zum Einsatz, die bis zur endgültigen Betriebseinstellung 1973 den Gesamtverkehr bewältigten. Ersatzweise sind zu Zeiten der Nichtverfügbarkeit dieser Lokomotiven (Probleme nach der Rekonstruktion) in den 1960er Jahren auch Lokomotiven der Reihen 99.73-76 und 99.77–79, bevorzugt auf dem Abschnitt Freital-Potschappel – Wilsdruff, eingesetzt worden.[11]

Der Güterverkehr wurde anfangs mit Schmalspurgüterwagen abgewickelt. Ab 1910 wurde ergänzend der Rollfahrzeugverkehr eingeführt, sodass normalspurige Wagen auf die Schmalspur übergehen konnten.

Literatur

  • Dirk Lenhard, Marko Rost, Dietmar Schlegel: Die Baureihen 99.64-71 und 99.19. EK-Verlag, Freiburg 2012, ISBN 3-88255-197-6
  • Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff. Kenning Verlag, Nordhorn 2000, ISBN 3-933613-29-9.
  • Erich Preuß, Reiner Preuß: Schmalspurbahnen in Sachsen. transpress Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-613-71079-X.
  • Gustav W. Ledig, Johann Ferdinand Ulbricht: Die schmalspurigen Staatseisenbahnen im Königreiche Sachsen. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Engelmann, Leipzig 1895 (Reprint: Zentralantiquariat der DDR, Leipzig 1988, ISBN 3-7463-0070-3).

Weblinks

Commons: Schmalspurbahn Freital-Potschappel–Nossen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 97 f.
  2. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 98 f.
  3. a b Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 99
  4. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 102
  5. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 119
  6. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 119 ff.
  7. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 97
  8. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff, S. 121 ff.
  9. Internetseite über die Museumsanlage Wilsdruff Haltepunkt auf der Internetseite der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V.
  10. Internetseite über das Museum historischer Lokschuppen in Wilsdruff auf der Internetseite der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V.
  11. Ludger Kenning: Schmalspurbahnen um Mügeln und Wilsdruff; Verlag Kenning 2000, ISBN 3-933613-29-9, Seite 246