Torsten Herrmann

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Torsten Herrmann

Torsten Herrmann (* 1981 in Jülich) ist ein deutscher Komponist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torsten Herrmann studierte Komposition bei York Höller und Klavier bei Klaus Oldemeyer an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Komposition bei Frédéric Durieux, elektronische Komposition bei Yan Maresz und Orchestration bei Marc-André Dalbavie am Conservatoire National Supérieur de Paris sowie Komposition bei Hanspeter Kyburz und elektronische Komposition bei Wolfgang Heiniger an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Weitergehende Studien führten ihn abermals nach Paris, wo er 2015/16 den Cursus des IRCAM besuchte.

Zu den Interpreten seiner Werke zählen u. a. das Ensemble Modern, das Ensemble intercontemporain, das Münchener Kammerorchester, das Ensemble UnitedBerlin, das Ensemble E-Mex, das Zafraan Ensemble und die Neuen Vocalsolisten Stuttgart sowie die Solisten Guido Schiefen, Hannah Walter, Heike Schuch, Johann Ludwig, Mischa Meyer, Zoé Cartier, Armance Quéro und Violaine Despeyroux.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „4 Inventionen“ für Violoncello solo (2002–03)
  • „Matrjoschka“ für 4 Instrumentalisten (2003–04)
  • „Nexus“ für 8 Instrumentalisten (2005–06)
  • „Pivot“ für großes Ensemble (2008–10)
  • „Suadela“ für 7 Stimmen a cappella (2015–16)
  • „Paranoia“ für Viola und live-Elektronik (2016)
  • „Tonguecat“ Oper in 11 Szenen (2015–16)
  • „Macramé“ für 7 Instrumentalisten (2016)

Auszeichnungen und Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]