Weltbank

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Weltbank
World Bank

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Hauptverwaltung der Weltbank in Washington
Organisationsart Sonderorganisation
Kürzel
Leitung Jim Yong Kim
Gegründet 27.12.1945[1][2]
Hauptsitz Washington, D.C.
http://www.worldbank.org/

Die Weltbank (engl. World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in Washington, D.C. (USA) angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank. Die Weltbankgruppe hatte ursprünglich den Zweck, den Wiederaufbau der vom Zweiten Weltkrieg verwüsteten Staaten zu finanzieren.

Die Weltbankgruppe umfasst die folgenden fünf Organisationen, die jeweils eine eigene Rechtspersönlichkeit besitzen:

Die Organisationen der Weltbankgruppe sind durch verwaltungsmäßige Verflechtungen und durch einen gemeinsamen Präsidenten (im Fall der ICSID als Vorsitzender des Verwaltungsrates) verbunden.

Abgrenzung zum IWF

Die Weltbank ist nicht mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zu verwechseln, auch wenn beide Institutionen zeitgleich gegründet wurden und in enger Nachbarschaft ihren Sitz haben. Vereinfacht lässt sich sagen, dass die Weltbank-Gruppe Finanzierungsinstrumente für langfristige Entwicklungs- und Aufbauprojekte im Bereich der Realwirtschaft bereitstellt. Der IWF stellt demgegenüber für Länder, die – oft auf Grund von Zahlungsbilanzschwierigkeiten – Bedarf an Fremdwährung haben, Brückenfinanzierung bereit. Die Tätigkeit des IWF ist daher eher auf den Bereich der Finanzwirtschaft als auf die Finanzierung der Realwirtschaft gerichtet. Die Unterscheidung hat allerdings in jüngerer Zeit etwas an Gewicht verloren, da auch der IWF begonnen hat, Kreditlinien (sogenannte Fazilitäten) bereitzustellen, die auf die entwicklungspolitischen Ziele ärmerer Länder zugeschnitten sind.

Gemeinsame Kernaufgabe

Die gemeinsame Kernaufgabe dieser Institutionen ist es, die wirtschaftliche Entwicklung von weniger entwickelten Mitgliedstaaten durch finanzielle Hilfen, Beratung sowie technische Hilfe zu fördern und so zur Umsetzung der internationalen Entwicklungsziele beizutragen (vor allem den Anteil der Armen an der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2015 um die Hälfte reduzieren zu helfen). Sie dienen auch als Katalysator für die Unterstützung durch Dritte. Die Weltbankgruppe hat im Geschäftsjahr 2008 38,2 Milliarden USD an Darlehen, Zuschüssen, Beteiligungen, Investitionen und Garantien an ihre Mitgliedstaaten sowie Privatinvestoren vergeben.[3]

Dies geschieht vornehmlich durch die Vergabe von langfristigen Darlehen zu marktnahen Konditionen (IBRD) beziehungsweise zinslosen, langfristigen Krediten (IDA) für Investitionsprojekte, umfassende Reformprogramme und technische Hilfe, zunehmend auch durch die Förderung der privatwirtschaftlichen Entwicklung durch die Beteiligung an Firmen (IFC) und durch die Übernahme von Garantien (MIGA).

Entwicklungskomitee

1974 haben die Gouverneursräte der Weltbank und des IWF auf Wunsch der Entwicklungsländer einen gemeinsamen Ministerausschuss über den Transfer von finanziellen Ressourcen in Entwicklungsländer eingesetzt – das Entwicklungskomitee (Development Committee, DC). Das DC hat 24 Mitglieder, die die gesamte Mitgliedschaft der Weltbankgruppe und des IWF vertreten, und tagt zweimal im Jahr. Seine Aufgabe ist es, die Gouverneursräte der Bank und des IWF über wichtige Entwicklungsfragen und über die für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den Entwicklungsländern erforderlichen Ressourcen zu beraten. Im Laufe der Zeit hat das DC auch Fragen des Handels und des globalen Umweltschutzes in seine Beratungen einbezogen.

Weltentwicklungsbericht

Die Weltbank veröffentlicht jährlich den Weltentwicklungsbericht (World Development Report), der jeweils einem übergreifenden und für die aktuelle Entwicklungsdiskussion bedeutsamen Thema gewidmet ist. Er fasst in seinen detaillierten Analysen nicht nur den Diskussionsstand zusammen, sondern gibt vor allem auch entscheidende Anstöße und bringt die internationale Debatte über Entwicklung um wichtige Schritte voran.[4] Weitere zentrale Weltbank-Berichte sind der Global Economic Prospects, Global Development Finance und Doing Business.

Förderung der Privatisierung

Das Private Sector Development (PSD) ist eine Strategie der Weltbank, die Privatwirtschaftsentwicklung in Entwicklungsländern voranzutreiben. PSD ist für sämtliche Teile der Weltbank verbindlich und alle anderen Strategien müssen hierauf abgestimmt sein. Auch die Vergabe von Krediten ist an grundlegende Reformen im Sinne der PSD geknüpft. Hierzu zählt die Förderung einer privaten Herstellung von Infrastruktur. Dies wird mit einer häufigen Bevorzugung öffentlicher Unternehmen durch die öffentliche Hand begründet, welche Wettbewerb verhindere (vgl. Strukturanpassungsprogramme).

Struktur und rechtlicher Status

Ebenso wie der Internationale Währungsfonds (IWF) sind IBRD, IDA und IFC Sonderorganisationen der Vereinten Nationen. Mitglieder bei der IBRD können nur Staaten werden, die bereits dem IWF angehören und alle damit verbundenen Verpflichtungen übernommen haben. Die Mitgliedschaft bei der IBRD ist wiederum Voraussetzung für den Beitritt zur IDA, zur IFC, zur MIGA und zum ICSID.

Oberstes Organ der IBRD (wie auch bei IFC, IDA und MIGA) ist der Gouverneursrat, für den jeder Mitgliedstaat einen Gouverneur (in der Regel den Wirtschafts- oder Finanzminister) und einen Stellvertreter ernennt. Das Exekutivdirektorium besteht bei der IBRD, der IDA und der IFC seit Herbst 1992 aus 24 Personen;[5] davon werden fünf von den Mitgliedern mit den höchsten Kapitalanteilen (darunter Deutschland) ernannt, die übrigen 19 werden alle zwei Jahre durch die Gouverneure anderer Mitgliedstaaten gewählt. Mit Ausnahme der Volksrepublik China, Russlands und Saudi-Arabiens, die durch einen eigenen Exekutivdirektor repräsentiert werden, vertreten die übrigen gewählten Direktoren jeweils mehrere Mitgliedstaaten (Stimmrechtsgruppen). Die Exekutivdirektoren nehmen – im Auftrage ihrer Gouverneure – das Tagesgeschäft wahr.

Exekutivdirektoren und Stellvertreter

ernannt

  • Ian H. Solomon (USA)
  • Masahiro Kan, Yasuo Takamura (Japan)
  • Ursula Müller, Wilhelm Michael Rissmann (Deutschland)
  • Herve De Villeroche, Anne Touret-Blondy (Frankreich)
  • Gwen Hines, Stewart James (Vereinigtes Königreich)

gewählt durch Einzelstaaten

  • Vadim Grishin, Eugene Miagkov (Russland)
  • Abdulrahman M. Almofadhi, Ibrahim Alturki (Saudi-Arabien)
  • Shaolin Yang, Ciyong Zou (China)

gewählt durch Stimmrechtsgruppen

  • Gino Alzetta (Belgien u. a.)
  • Rudolf Treffers, Tamara Solyanyik (Niederlande, Ukraine u. a.)
  • Marta Garcia (Spanien u. a.)
  • Marie-Lucie Morin, Kelvin Dalrymple (Kanada, Barbados u. a.)
  • Rogerio Studart, Vishnu Dhanpaul (Brasilien, Trinidad/Tobago u. a.)
  • Piero Cipollone, Nuno Mota Pinto (Italien, Portugal u. a.)
  • James Hagan, Do-Hyeong Kim (Australien, Korea u. a.)
  • Pulok Chatterji, Kazi Aminul Islam (Indien, Bangladesch u. a.)
  • Satu Santala, Jens Haarlov (Schweden, Dänemark u. a.)
  • Jörg Frieden, Michal Krupinski (Schweiz, Polen u. a.)
  • Javed Talat, Sid Ahmed Dib (Pakistan, Algerien u. a.)
  • Merza H. Hasan, Ayman el-Qaffas (Kuwait, Ägypten)
  • Hekinus Manao, Irfa Ampri (Indonesien u. a.)
  • Felix Alberto Camarasa, Varinia Daza Foronda (Argentinien, Bolivien u. a.)
  • Renosi Mokate (Südafrika u. a.)
  • Agapito Mendes Dias, Mohamed Sikieh Kayad (São Tomé und Príncipe, Dschibuti u. a.)
  • Hassan Ahmed Taha, Denny H. Kalyalya (Sudan, Sambia u. a.)

Die laufenden Geschäfte führt der Präsident entsprechend den Beschlüssen des Direktoriums. Er wird von den Exekutivdirektoren für jeweils fünf Jahre gewählt und darf weder Gouverneur noch Exekutivdirektor sein. Er hat den Vorsitz im Direktorium (ohne Stimmrecht, außer bei Stimmengleichheit) und ist Leiter des Mitarbeiterstabs (die Weltbank hat etwa 10.000 Mitarbeiter). Präsident der IBRD und ihrer Schwestergesellschaften IDA und MIGA war zuletzt von 2005 bis 2007 der Amerikaner Paul Wolfowitz, seit Juni 2007 Robert Zoellick, und nun ab dem 1. Juli 2012 Jim Yong Kim. Bei der IFC und bei der MIGA bestehen organisatorische Besonderheiten insofern, als sie einen eigenen, von der IBRD und IDA getrennten Mitarbeiterstab und einen eigenen geschäftsführenden Vizepräsidenten haben.

Bei Abstimmungen im Gouverneursrat und Direktorium richtet sich das Stimmengewicht des einzelnen Landes im Wesentlichen nach der Höhe seines Kapitalanteils. Wie beim IWF verfügen alle Mitglieder – über eine bestimmte Anzahl von Basisstimmen hinaus – über Stimmrechte entsprechend ihrer finanziellen Beteiligung.

Bisherige Präsidenten der Weltbankgruppe

Lange Zeit (bis 2007) war es gängige Praxis, dass die USA den Präsidenten der Weltbank und Europa den Vorsitzenden des Internationalen Währungsfonds stellten. Hier eine Aufstellung der Präsidenten mit ihrer jeweiligen Amtszeit:[6]

Präsident Staat von bis
Eugene Meyer Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1946 1946
John Jay McCloy Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1947 1949
Eugene Robert Black Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1949 1962
George D. Woods Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1963 1968
Robert S. McNamara Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1968 1981
Alden W. Clausen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1981 1986
Barber B. Conable Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1986 1991
Lewis T. Preston Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1991 1995
James David Wolfensohn Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten/
Australien Australien
1995 2005
Paul Wolfowitz Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2005 2007
Robert Zoellick Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2007 2012
Jim Yong Kim Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten/
Korea Sud Südkorea
2012 amtierend

Liste der Chefökonomen

Präsident Staat von bis
Hollis Chenery Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1972 1982
Anne O. Krueger Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1982 1986
Stanley Fischer Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1988 1990
Lawrence Summers Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1991 1993
Michael Bruno Israel Israel 1993 1996
Joseph E. Stiglitz Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1997 2000
Nicholas Stern Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2000 2003
François Bourguignon Frankreich Frankreich 2003 2007
Justin Yifu Lin China Volksrepublik Volksrepublik China 2008 2012
Kaushik Basu Indien Indien 2012 2016
Paul Romer Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2016 amtierend

Stimmverteilung und Reform der Mehrheitsverhältnisse im Jahr 2010

Die Stimmrechte sind nach Anteilseigentum verteilt. Im Jahr 2010 wurde die Verteilung neu gewichtet, wodurch Schwellenländer, v. a. China an Einfluss gewannen. Den größten Stimmenanteil haben die USA (15,85 %), gefolgt von Japan (6,84 %), China (4,42 %), Deutschland (4,00 %), dem Vereinigten Königreich (3,75 %), Frankreich (3,75 %), und Indien (2,91 %). Die Länder, die unter der „Voice Reform – Phase 2“ genannten Reform signifikant hinzugewonnen haben, sind Südkorea, die Türkei, Mexiko, Singapur, Griechenland, Brasilien, Indien, und Spanien. Der Stimmanteil der meisten Industriestaaten wurde reduziert, während Nigeria, USA, Russland und Saudi-Arabien unverändert blieben.[7][8]

Kritik und Kontroversen

Die Weltbank wird seit langen von Nicht-Regierungsorganisationen, wie der Organisation zur Vertretung der Rechte Eingeborener Survival International, und von verschiedenen Ökonomen wie Henry Hazlitt und Ludwig von Mises kritisiert, darunter sogar ihr früherer Chefökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz.[9][10][11] Henry Hazlitt argumentierte, die Weltbank würde gemeinsam mit dem monetären System, dessen Teil sie ist, die weltweite Inflation fördern und "eine Welt, in der der internationale Handel von Staaten dominiert" würde.[12] Stiglitz meinte, dass die von der Bank verfochtene, auf einen freien Markt hin orientierte Reformpolitik die wirtschaftliche Entwicklung vielfach schädige, wenn sie schlecht oder zu schnell (in Form einer "Schocktherapie"), in der falschen Reihenfolge oder in schwachen, nicht konkurrenzfähigen Wirtschaftsräumen umgesetzt würde.[10][13]

Häufige Kritik wird an der Form der Führung der Weltbank geübt. Obwohl die Bank 188 Länder repräsentiert, wird sie von einer kleinen Zahl von Ländern angeführt. Diese Länder (die auch den Großteil ihres Budgets finanzieren) wählen die Präsidenten und die führenden Manager der Organisation, sodass ihre Interessen in der Bank dominieren.[14]:190 Der Bank wurde sogar vorgeworfen, die ungleiche Machtverteilung bei den Stimmrechten zugunsten der westlichen Länder und die Rolle der Bank in Entwicklungsländern würde sie vergleichbar machen zur South African Development Bank während des Apartheidregimes, und damit zu einer Säule der "globalen Apartheid".[15]:133–141

In den 1990ern propagierten die Weltbank und der IWF den "Washington Consensus", ein Bündel wirtschaftspolitischer Maßnahmen, wozu Deregulierung und Marktliberalisierung, Privatisierungen und der Rückzug des Staates gehörten. Obwohl der Washington Consensus die wirtschaftliche Entwicklung fördern sollte, wurde er dafür kritisiert, Fairness, Beschäftigungspolitik und die tatsächliche Umsetzung der Reformen außer Acht zu lassen. Joseph Stiglitz meinte, der Consensus würde dem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes zu viel Bedeutung zumessen und zu wenig auf die Nachhaltigkeit dieses Wachstums achten oder darauf, ob damit auch ein Beitrag zum Wachstum des Lebensstandards geleistet würde.[11]:17

Einer der größten Kritikpunkte an der Weltbank bezieht sich auf die Auswirkungen der von ihr und vom Internationalen Währungsfonds von armen Ländern geforderten Strukturanpassungsprogramme.[16] In einigen Ländern, vor allem im Subsahara-Raum, führten diese Maßnahmen zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums und zu höherer Inflation. Da Armutsreduzierung kein Ziel der Programme war, verschlimmerten sich vielfach die Lebensbedingungen der Armen in Folge der Reduktion von Sozialausgaben und der Erhöhung der Lebensmittelpreise.[17]

Im Jahr 2009 waren unter den mehr als eintausend US-amerikanischen Angestellten der Weltbank nur vier Afroamerikaner. Dem Vorwurf, die Weltbank betreibe rassistische Diskriminierung, entgegnete die Unternehmensleitung, es gäbe einfach nicht genug qualifizierte Afroamerikaner. Bereits 1998 hatte ein interner Untersuchungsausschuss festgestellt: „In unserer Einrichtung gibt es rassistische Diskriminierung.“ Außerdem würden Afrikaner und Afroamerikaner in einem gesonderten Gebäude „ghettoisiert“.[18]

Siehe auch

Literatur

  • Axel Dreher: Die Kreditvergabe von IWF und Weltbank: Ursachen und Wirkungen aus politisch-ökonomischer Sicht. wvb Berlin, Berlin 2003, ISBN 3-936846-54-5.
  • Twele, Cord: Die Entwicklungspolitik der Weltbank-Gruppe vor dem Hintergrund der Schuldenkrise der »Dritten Welt« seit Beginn der achtziger Jahre. Frankfurt am Main 1995.
  • Cobb, John B. Jr.: The earthist challenge to economism – a theological critique of the World Bank. St. Martin’s Press, New York 1999, ISBN 0-312-21838-9.

Weblinks

Commons: Weltbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/ibrd.html?referenceKeywordName=World+Bank
  2. http://siteresources.worldbank.org/EXTABOUTUS/Resources/Organization_GE.pdf
  3. Die Weltbankgruppe auf einen Blick – Informationsseiten des deutschen Büros bei der Weltbank.
  4. Esra Bennathan: Wrestling with the Beast: Thirty Years of Development Economics. Economic and Political Weekly 5. Dezember 2009.
  5. Liste der 24 Exekutivdirektoren und ihrer Stellvertreter (pdf; 31 kB) (Stand 12. Mai 2008) auf web.worldbank.org
  6. Past Presidents, Current President, Weltbank
  7. Siteresources.worldbank.org (PDF; 20 kB)
  8. China given more influence in World Bank, RTHK, 26 April 2010
  9. Stiglitz, Joseph E.: The Roaring Nineties: A New History of the World's Most Prosperous Decade. W. W. Norton & Company, New York, NY 2003, ISBN 978-0-393-05852-9.
  10. a b Stiglitz, Joseph E.: Globalization and Its Discontents. W. W. Norton & Company, New York, NY 2003, ISBN 978-0-393-32439-6.
  11. a b Stiglitz, Joseph E.: Making Globalization Work. W. W. Norton & Company, New York, NY 2007, ISBN 978-0-393-33028-1.
  12. Hazlitt, Henry: From Bretton Woods to World Inflation: A Study of the Causes and Consequences. Regnery Publishing, Washington, D.C. 1984, ISBN 978-0-89526-617-0.
  13. Jane Schneider: World Markets: Anthropological Perspectives. In: Jeremy MacClancy (Hrsg.): Exotic No More: Anthropology on the Front Lines. University of Chicago Press, Chicago, IL 2002, ISBN 978-0-226-50013-3.
  14. Woods, Ngaire: The Globalizers: The IMF, the World Bank, and Their Borrowers. Cornell University Press, Ithaca, NY 2007, ISBN 978-0-8014-7420-0.
  15. Alexander, Titus: Unravelling Global Apartheid: An Overview of World Politics. Polity, Cambridge, UK 1996, ISBN 978-0-7456-1352-9.
  16. David Graeber: Direct Action: An Ethnography. AK Press, S. 442–443.
  17. Barend A. deVries: The World Bank's Focus on Poverty. In: Jo Marie Griesgraber und Bernhard G. Gunter (Hrsg.): The World Bank: Lending on a Global Scale. Pluto Press, London, UK 1996, ISBN 978-0-7453-1049-7.
  18. Jesse Jackson: Apartheid Avenue Two Block From White House, CounterPunch, 15. Juli 2014.

Koordinaten: 38° 53′ 56″ N, 77° 2′ 33″ W