Wolfsburg AG

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Wolfsburg AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1999[1]
Sitz Wolfsburg
Leitung
Mitarbeiterzahl
  • 126 Kernmitarbeiter[2]
  • 8.659 Zeitarbeitnehmer[2]
Umsatz ~507 Millionen Euro[2]
Branche Wirtschaftsförderung
Website www.wolfsburg-ag.com
Stand: 31. Dezember 2013

Die Wolfsburg AG ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Wolfsburg, das 1999 ins Leben gerufen wurde, um die Attraktivität der Stadt zu stärken.[3] Das Unternehmen ist in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Energie, Freizeit und Mobilität sowie in der Wirtschaftsförderung tätig.[4]

Die Wolfsburg AG setzt das „AutoVision“-Konzept um, das Volkswagen der Stadt anlässlich ihres 60. Geburtstags im Jahr 1998 schenkte.[5] Sie ist eine Aktiengesellschaft, an der die Stadt Wolfsburg und der Volkswagen-Konzern jeweils zur Hälfte beteiligt sind.[6] Die Wolfsburg AG gilt als Paradebeispiel für öffentlich-private Partnerschaften im Bereich der Beschäftigungs- und Strukturförderung.[7][8] Ihre Aktivitäten trugen maßgeblich dazu bei, dass sich die Arbeitslosenquote der Stadt Wolfsburg mehr als halbierte.[9][10]

Geschichte

Zentrale der Wolfsburg AG im Forum AutoVision (2011)
Unternehmensgelände (Luftbild des Forums AutoVision, 2013)

In den 1990er Jahren verlor die Stadt Wolfsburg gravierend an Attraktivität.[11] Grund war die regionale Wirtschaftsstruktur: 1997 entfielen etwa 85 Prozent aller Beschäftigten auf den Volkswagen-Konzern. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt arbeiteten über 50 Prozent weniger Menschen im Dienstleistungssektor. Außerdem wiesen andere Standorte der deutschen Automobilindustrie eine wesentlich höhere Dichte an Zulieferbetrieben auf. Jährlich verlor die Stadt Wolfsburg Kaufkraft in Höhe von circa 200 bis 300 Millionen Euro.[12] Die Steuereinnahmen der Stadt sanken im Zuge der VW-Krise zwischen 1991 und 1994 um fast ein Drittel.[13] Beobachter verglichen im Nachhinein die Situation mit der Entwicklung von Detroit nach dem krisenhaften Niedergang der Automobilindustrie.[14] In den 1990er Jahren setzte sich bei der Stadt Wolfsburg und Volkswagen der Gedanke durch, die strukturellen Probleme gemeinsam zu bewältigen.[15]

In dieser Situation verfasste man das „AutoVision“-Konzept.[16] Volkswagen bezeichnete es als Strategie zum „Aufbau eines Automobilclusters“.[17] Das Konzept wurde mit Unterstützung der Unternehmensberatung McKinsey & Company erstellt und beinhaltete Ideen, um die Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit Wolfsburgs zu stärken.[18] Zu den wichtigsten zählte die Einrichtung einer „Erlebniswelt“, die sich über die ganze Stadt erstreckt.[19] Maßnahmen im Bereich der Wirtschaftsförderung sollten dafür sorgen, die Abhängigkeit der Region Wolfsburg von der Automobilindustrie zu verringern, neue Arbeitsplätze vor allem im Dienstleistungssektor zu schaffen und dadurch die Arbeitslosigkeit zu senken.[20] 1999 gründeten die Stadt Wolfsburg und Volkswagen die „Wolfsburg AG“, um das AutoVision-Konzept umzusetzen.[21]

Das Unternehmen entstand nach Umwandlung der „GIZ Gründungs- und Innovationszentrum GmbH“ in eine Aktiengesellschaft.[22] Die Stadt Wolfsburg und Volkswagen sind mit jeweils 50 Prozent an ihr beteiligt.[5] Der Geschäftsbetrieb der Wolfsburg AG erstreckte sich zu Beginn auf vier Aufgabenbereiche: Innovationscampus, Lieferantenpark, Erlebniswelt und Personal-Service-Agentur.[23] Während der Innovationscampus die Gründung neuer Unternehmen förderte, wurden zusätzlich weitere Lieferanten der automobilnahen Industrie angesiedelt. Das Ziel der Erlebniswelt war es, hochwertige Freizeitangebote in der Stadt Wolfsburg zu schaffen, um ihre Anziehungskraft zu erhöhen und zeitgleich den Dienstleistungssektor zu stärken. Zu den Aufgaben der Personal-Service-Agentur zählten insbesondere die Personalvermittlung (auch als Zeitarbeit) und die Qualifikation von Beschäftigten.[24]

Unternehmensstruktur

Gegenstand des Unternehmens ist die „Förderung der Wirtschaftsstruktur und Beschäftigungsentwicklung schwerpunktmäßig am Standort Wolfsburg und in der Region zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Steigerung der Lebensqualität“.[25] Das Grundkapital der Wolfsburg AG betrug 1999 fünf Millionen Deutsche Mark, wovon die Stadt Wolfsburg und der Volkswagen-Konzern jeweils die Hälfte übernahmen.[26] Bis heute wurde es auf insgesamt 10,1 Millionen Euro erhöht.[2] Das Grundkapital ist in 10,1 Millionen Stammaktien eingeteilt, bei denen es sich um nennwertlose Namensaktien handelt. Sie werden nicht an der Börse gehandelt und können nur mit Zustimmung der Hauptversammlung übertragen werden.[25]

Vertreten wird die Wolfsburg AG durch zwei Vorstände oder einen Vorstand und einen Prokuristen. Die Zahl der Vorstände wird vom Aufsichtsrat bestimmt. Derzeit gehören dem Gremium Julius von Ingelheim in der Position des Sprechers sowie Manfred Günterberg, Thomas Krause und Oliver Syring an. Der Aufsichtsrat besteht aus insgesamt 18 Personen, die jeweils zur Hälfte von der Stadt Wolfsburg und Volkswagen vorgeschlagen werden.[27] Die Anteilseigner können auch Vertreter der Arbeitnehmer und Gewerkschaften benennen. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Klaus Mohrs, seit 2012 Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg. Seine Stellvertreter sind Werner Neubauer, ehemals Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, sowie Hartwig Erb, erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg. Laut Satzung kann die Wolfsburg AG neben Vorstand und Aufsichtsrat außerdem einen oder mehrere Beiräte einrichten.[25]

Beteiligungen

Im Geschäftsjahr 2013 war die Wolfsburg AG an den folgenden Gesellschaften mehrheitlich beteiligt: „AutoVision Zeitarbeit GmbH & Co. OHG“ (60 %), „Gewerbeakademie Wolfsburg GmbH“ (90 %), „Neue Schule Wolfsburg gGmbH“ (100 %) und „Wolfsburger Energieagentur GmbH“ (50 %). Es bestehen weitere Minderheitsbeteiligungen, zum Beispiel an der „Allianz für die Region GmbH“.[28]

Finanzierung

Die Wolfsburg AG finanziert sich in erster Linie durch die Aktivitäten der Personal-Service-Agentur.[29] 2013 hat sie diesen Geschäftsbereich in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Volkswagen-Tochter AutoVision eingebracht, das als AutoVision Zeitarbeit firmiert.[30] Dieses vermittelt bundesweit Fach- und Hilfskräfte für die Automobilindustrie, die etwa bei Arbeitsspitzen und während der Urlaubszeit zum Einsatz kommen.[31] Es besteht ein Tarifvertrag mit der IG Metall.[32] Volkswagen wiederum hatte das Unternehmen AutoVision 2001 ursprünglich deshalb gegründet, um Personaldienstleistungen, welche die Wolfsburg AG aufgrund ihrer regionalen Ausrichtung nur in Wolfsburg erbringen darf, auch an anderen Standorten des Konzerns anbieten zu können.[33]

Hauptsitz

Hauptsitz des Unternehmens ist das „Forum AutoVision“ im Wolfsburger Stadtteil Hageberg.[34] Die Wolfsburg AG ist Eigentümer und Betreiber des Areals, dessen Nutzfläche rund 27.000 Quadratmeter beträgt.[35] Beobachter bezeichneten es als bedeutenden Baustein der Stadtentwicklung.[36] Wesentliche Bestandteile des Gebäudekomplexes sind das Zentrum für Simultaneous Engineering und der Innovationscampus. Im SE-Zentrum arbeiten rund 700 Mitarbeiter von Volkswagen und den Lieferanten des Konzerns unter einem Dach, was insbesondere die Kosten für Forschung und Entwicklung reduzieren soll.[35] Es war ein wichtiger Baustein der Lieferantenansiedlung am Standort.[37] Der Innovationscampus bietet Platz für etwa 1.500 Arbeitsplätze, die in erster Linie für Startups gedacht sind.[35] Zwischen dem SE-Zentrum und dem Innovationcampus liegt die „Arena“. In diesem Zentralbau sind weitere Büros, Gastronomie sowie Konferenz- und Veranstaltungsflächen untergebracht.[35]

Handlungsfelder

Bildung

Die Wolfsburg AG ist Gesellschafterin der Gewerbeakademie Wolfsburg. Sie entstand 1999 aus dem Bildungszentrum der Kreishandwerkerschaft und führt berufliche Bildungs- und Schulungsmaßnahmen durch, insbesondere für Lehrlinge von Handwerksbetrieben mit Sitz in der Stadt Wolfsburg oder dem Umland.[38][39] Die Neue Schule Wolfsburg, eine private Ganztagsschule mit Fokus auf Begabtenförderung und Internationalität[40], ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der Wolfsburg AG. Daneben beteiligt man sich an den diversen anderen Bildungsinitiativen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.[41] Mit der „Agentur für interkulturelle Geschäftsbeziehungen“ tritt man als Dienstleister für andere Unternehmen auf, die ihre Beschäftigten für einen Aufenthalt im Ausland qualifizieren möchten.[42]

Gesundheit

Das Spektrum der Aktivitäten im Bereich privater und betrieblicher Gesundheit reicht von der Aufklärung und Betreuung von Mitarbeitern bis zur Entwicklung und Vermarktung von Angeboten zur Gesundheitsprävention. 2004 bezeichnete die Wolfsburg AG die Gesundheitsbranche als „Wachstumsmarkt der Zukunft“, man wollte die Stadt zum Vorreiter des Segments machen.[43] Besondere Beachtung erfuhr die Wolfsburg AG auch für Analysen zur Wahrnehmung älterer Menschen. Das Unternehmen setzt dazu unter anderem einen Simulationsanzug der TU Chemnitz ein.[44][45] Mit „+raum“ existiert eine Modellwohnung für altersgerechtes Wohnen[46], in der auch Schulungen stattfinden.[47] Des Weiteren betreibt die Wolfsburg AG zum Beispiel ein Webportal, das Bürgern bei der Auswahl geeigneter Assistenzsysteme für das eigene Zuhause und die häusliche Pflege hilft.[48] Zuletzt wurde 2015 ein „Präventiometer“ vorgestellt, dessen Entwicklung die Wolfsburg AG unterstützt hat. Das Gerät erfasst Biodaten, die Beschäftigten Ansatzpunkte für weitere Präventionsmaßnahmen liefern.[49]

Energie

2009 gründete die Wolfsburg AG mit den Stadtwerken Wolfsburg die Wolfsburger Energieagentur. Sie berät Bürger, Unternehmen und Kommunen in allen Fragen zum Thema Energie und insbesondere der Energieeffizienz.[50] Außerdem werden Informationen zu Fördermitteln für die Modernisierung von Häusern bereitgestellt.[51] Man arbeitet mit der Stadt Wolfsburg zusammen, um den CO2-Ausstoß planmäßig zu senken.[52] Daneben setzt sich die Wolfsburg AG selbst für die umweltschonende Produktion von Energie ein. 2009 wurde zu diesem Zweck der Vertrieb des Blockheizkraftwerks „EcoBlue 2.0“ aus dem Hause Volkswagen übernommen.[53] Es deckt einen Wärmebedarf von mehr als 70.000 kWh im Jahr.[54]

Freizeit
Wakeboarding im Allerpark (2009)

Die Wolfsburg AG fördert diverse Freizeitangebote, welche die Attraktivität der Stadt Wolfsburg und der Region als Lebens- und Tourismusstandort erhöhen sollen.[55] Eine wichtige Rolle spielt dabei vor allem der Allerpark: 2002 errichtete die Wolfsburg AG dort die Volkswagen Arena, dessen Eigentümerin sie bis heute ist.[56] In direkter Nachbarschaft entstand das BadeLand Wolfsburg, das bis heute zu den größten Freizeitbändern Deutschlands zählt.[57] 2004 war die Wolfsburg AG an Planungen für den Bau der Eis Arena Wolfsburg beteiligt.[58][59] Dort finden heute Spiele der Grizzlys Wolfsburg und andere Veranstaltungen statt.[60] Auch unterstützte man den Bau einer Wasserskianlage, einer Indoor-Soccer-Halle und anderer Einrichtungen im Allerpark.[61] Die Wolfsburg AG ist dort bis heute für das Parkmanagement, die Projektentwicklung sowie die Akquise von Betreibern und Investoren zuständig.[62]

Mobilität
Internationale Zuliefererbörse (2014)

Das Unternehmen betrachtet die Automobilwirtschaft als zentralen Faktor für wirtschaftliche Entwicklung.[63] Neben der Ansiedlung von Lieferanten unterstützt die Wolfsburg AG die Vernetzung der Branche und beteiligt sich an der Landesinitiative für Mobilität in Niedersachsen.[64] Im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität Niedersachsen wird zum Beispiel der Aufbau einer Infrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen behandelt.[65] Elektromobilität spielt für die Wolfsburg AG grundsätzlich eine immer größere Rolle.[66] Man unterstützt Forschungsinitiativen im Bereich der Mobilität und richtet Kongresse für die Automobilbranche aus.[67][68] Ferner veranstaltet die Wolfsburg AG mit der „Internationalen Zuliefererbörse“ (IZB) eine der größten Messen für Automobilzulieferer.[69]

Wirtschaftsförderung

Die Wolfsburg AG verbindet Wirtschaftsförderung mit Standortpolitik.[70] Zum Beispiel ist das Unternehmen Träger einer Einrichtung des Landes Niedersachsen zur Förderung von Frauen in der Wirtschaft.[71] Neben der Ansiedlung von Lieferanten war es eines der wichtigsten Ziele des „AutoVision“-Konzepts, Existenzgründer gezielt zu unterstützen.[72] Heute übernimmt die Wolfsburg AG die Erstberatung von Interessenten, unterstützt sie bei der Finanzierung und der Suche nach Fördermitteln und klärt sie über gewerbliche Schutzrechte auf.[73] Außerdem wurden Wettbewerbe für Existenzgründer veranstaltet.[74] Neben Büroräumen an verschiedenen Standorten können Unternehmen eine Werkstatt in Anspruch nehmen, um zum Beispiel Prototypen oder Kleinserien herzustellen.[75][76] Die Wolfsburg AG unterhält mit der „TestWelt“ ein Projekt, das Marktforschung für Existenzgründer betreibt.[77]

Weblinks

Commons: Wolfsburg AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ulrich Exner: Das Prinzip Wolfsburg. Welt am Sonntag, 5. Dezember 2010, abgerufen am 1. Juli 2015.
  2. a b c d e f Kurzprofil. (PDF) Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  3. Michaela Paal: Stadtzukünfte in Deutschland: Strategien zwischen Boom und Krise. Lit Verlag, Berlin, Münster 2010, ISBN 978-3-643-10236-2, S. 115.
  4. Handlungsfelder. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  5. a b Harald Willenbrock: Wolfsburg, wir haben ein Problem. Brand Eins, S. 8, abgerufen am 1. Juli 2015.
  6. Gerhard Regenthal: Ganzheitliche Corporate Identity: Form, Verhalten und Kommunikation erfolgreich gestalten. Gabler, Wiesbaden 2003, ISBN 3-409-12079-3, S. 211.
  7. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Wolfsburg: Stadt am Wendepunkt: Eine dritte soziologische Untersuchung. Leske und Budrich, Opladen 2000, ISBN 3-8100-2661-1, S. 181.
  8. David J. Maurrasse: Strategic Public Private Partnerships: Innovation and Development. Edward Elgar, Cheltenham, Northampton 2013, S. 73.
  9. Peter Wilhelm: Wolfsburg als leuchtendes Vorbild, Saarbrücker Zeitung, 21. Juni 2003 
  10. Anna Lena Peitsch: Strategisches Management in Regionen: Eine Analyse anhand des Stakeholder-Ansatzes. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8350-0117-5, S. 236.
  11. Harald Willenbrock: Wolfsburg klotzt. Brand Eins, abgerufen am 1. Juli 2015.
  12. Robin Grüe: Wolfsburg AG – Ein Modell zur Schaffung von Arbeitsplätzen? Grin Verlag, München 2002, S. 4.
  13. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Stadt als Erlebnis: Wolfsburg. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16984-2, S. 29.
  14. Bert Losse: Die Autostädte Ingolstadt und Wolfsburg wachsen am schnellsten. WirtschaftsWoche, 6. Dezember 2013, abgerufen am 1. Juli 2015.
  15. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 62.
  16. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske und Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 245.
  17. Robin Grüe: Wolfsburg AG – Ein Modell zur Schaffung von Arbeitsplätzen? Grin Verlag, München 2002, S. 7.
  18. Tobias Reeh, Gerhard Ströhlein: Orte, Wege, Visionen: Aktuelle Ansätze der Tourismusgeographie. Universitätsverlag, Göttingen, ISBN 978-3-941875-98-2, S. 68.
  19. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 63.
  20. Thomas Assheuer: Triumph der Stadt: Die Werk-Stadt. Die Zeit, 28. September 2005, abgerufen am 1. Juli 2015.
  21. Robin Grüe: Wolfsburg AG – Ein Modell zur Schaffung von Arbeitsplätzen? GRIN Verlag, München 2002, S. 6.
  22. Daten & Fakten zur Wolfsburg AG. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  23. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 212.
  24. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 205.
  25. a b c Satzung der Wolfsburg AG. Bundesanzeiger Verlag, 8. September 2014, abgerufen am 1. Juli 2015.
  26. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Stadt als Erlebnis: Wolfsburg. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16984-2, S. 39.
  27. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Wolfsburg: Stadt am Wendepunkt: Eine dritte soziologische Untersuchung. Leske und Budrich, Opladen 2000, ISBN 3-8100-2661-1, S. 179.
  28. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bundesanzeiger Verlag, 11. April 2014, abgerufen am 1. Juli 2015.
  29. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Stadt als Erlebnis: Wolfsburg. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16984-2, S. 39.
  30. Volkswagen mit neuer Tochter für Zeitarbeit. Hannoversche Allgemeine, 23. September 2013, abgerufen am 1. Juli 2015.
  31. Über die AutoVision Zeitarbeit. AutoVision Zeitarbeit, abgerufen am 1. Juli 2015.
  32. AutoVision GmbH und AutoVision Zeitarbeit GmbH & Co. OHG. IG Metall Wolfsburg, abgerufen am 1. Juli 2015.
  33. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 64.
  34. Jürgen Voges: Hartz Jobwunder gibt es schon, Die Tageszeitung, 16. August 2002, S. 6 
  35. a b c d Forum AutoVision der Wolfsburg AG. (PDF) Wolfsburg AG, 17. September 2013, abgerufen am 1. Juli 2015.
  36. Ann-Kristin Jank, Mandy Smrcek: Konzept zur Innenstadtentwicklung Wolfsburg: Die Autostadt im stadtplanerischen Umbruch. Diplomica, Hamburg 2009, S. 19.
  37. Marcus Menzl, Ulrich Mückenberger: Der Global Player und das Territorium. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3491-6, S. 246.
  38. Kreishandwerkschaft. Soziales Wolfsburg, abgerufen am 1. Juli 2015.
  39. Bildungsangebot. Gewerbeakademie Wolfsburg, abgerufen am 1. Juli 2015.
  40. „Es geht um mehr als um eine Spitzennote“. Manager Magazin, 1. November 2011, abgerufen am 1. Juli 2015.
  41. Bildung. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  42. Agentur für interkulturelle Geschäftsbeziehungen. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  43. Nina Luttmer: Public-Private-Partnership auch im Gesundheitswesen, Financial Times Deutschland, 13. Oktober 2004 
  44. „Ganz schön anstrengend, alt zu sein“, Freies Wort, 2. Oktober 2013, S. 9 
  45. Perspektivenwechsel mit dem Alterssimulationsanzug MAX.
  46. Klaus Sievers: Das intelligente Zuhause der Zukunft. In: Die Welt. 8. Januar 2014, S. 32.
  47. Ein Plus an Lebensqualität. (PDF) Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  48. Produktlotse für Assistenzsysteme. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  49. Stephan Maaß: Diagnose für ganz Eilige, Die Welt, 30. Januar 2015, S. 17 
  50. Wir über uns. Wolfsburger Energieagentur, abgerufen am 1. Juli 2015.
  51. Energieagentur berät über Förderungen bei energetischen Sanierungen. Hallo Wochenende, 16. November 2014, abgerufen am 1. Juli 2015.
  52. Wolfsburger Energieagentur. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  53. Wärme und Strom aus dem eigenen Kraftwerk. Haus und Grundbesitz, abgerufen am 1. Juli 2015.
  54. Volkswagen EcoBlue 2.0 Blockheizkraftwerk. (PDF) Wolfsburg AG, 12. Juni 2014, abgerufen am 1. Juli 2015.
  55. Freizeit. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  56. Karl-Werner Schulte: Stadtplanerische Grundlagen (= Immobilienökonomie). Oldenburg, München, Oldenburg, ISBN 978-3-486-59754-7, S. 606.
  57. Annette Harth, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, Wulf Tessin: Faszination Wolfsburg: 1938–2012. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18664-1, S. 103.
  58. Projektgesellschaft baut Arena in Wolfsburg, Immobilien Zeitung, 16. Dezember 2004 
  59. Finanzierung für Multifunktionsarena in Wolfsburg noch nicht gesichert, Immobilien Zeitung, 1. November 2005 
  60. Eis Arena Wolfsburg. EHC Wolfsburg, abgerufen am 1. Juli 2015.
  61. Jörg Lünsmann: Das Wunder der Stadt Wolfsburg, Handelsblatt, 2. Juli 2003, S. 8 
  62. Allerpark Wolfsburg.
  63. Mobilität. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  64. Landesinitiative Mobilität. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  65. Team der Wolfsburg AG berät beim Thema „Aufbau Ladeinfrastruktur“. Landesinitiative Mobilität, abgerufen am 1. Juli 2015.
  66. Elektromobilität in Wolfsburg: Die VW-Stadt ist aktiv dabei. Hallo Wochenende, 1. Juli 2012;.
  67. Automobilforschung. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  68. Messen und Kongresse. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  69. Zulieferer wollen nach Wolfsburg, Der Tagesspiegel, 16. Juni 2010, S. 16 
  70. Fünf Beispiele, die Schule machen, Rhein-Zeitung, 18. September 1999 
  71. Frau und Wirtschaft. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  72. Thomas Sponticcia: Volkswagen stellt Entwicklungs-Konzept für Wolfsburg vor, Saarbrücker Zeitung, 11. Juli 1998 
  73. Gründerservice. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  74. Peter Hartz: Macht und Ohnmacht: Ein Gespräch mit Inge Kloepfer. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007, ISBN 978-3-455-50028-8, S. 137.
  75. Unternehmensgründer – Wolfsburg tut was, WirtschaftsWoche, 27. Februar 2003, S. 128 
  76. Werkstatt. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.
  77. Marktforschung. Wolfsburg AG, abgerufen am 1. Juli 2015.

Koordinaten: 52° 25′ 26,1″ N, 10° 44′ 36,2″ O