Klone

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Klone

Klone, Euroblast 2015
Allgemeine Informationen
Herkunft Poitiers, Frankreich
Genre(s) Progressive Metal, Alternative Metal, Progressive Rock, Post-Rock
Gründung 1995
Website klonosphere.com/klone/
Aktuelle Besetzung
Yann Ligner
Mika Moreau
Matthieu Metzger
Florent Marcadet
Jean Etienne Maillard
E-Gitarre
Guillaume Bernard
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Laurent Thomas
E-Bass
Julien Comte
Gesang
David
E-Bass
Hugues Andriot

Klone ist eine französische Rock-Band, die im Jahr 1995 in Poitiers gegründet wurde. Ihre Wurzeln hat die Band im Extreme- und Progressive-Metal; im Laufe ihres Bestehens entwickelte sie sich zunehmend Richtung Progressive- und Post-Rock.[1]

Die Band wurde im Jahr 1995 von Sänger David, Gitarrist Guillaume Bernard, Bassist Julien Comte und Schlagzeuger Laurent Thomas gegründet. Gitarrist Mika Moreau und Keyboarder und Saxophonist Matthieu Metzger traten der Band 1999 bei. In den Folgejahren entwickelten sie einige Stücke und hielten einige, kleinere Auftritte.

Ihr erstes Album namens Duplicate veröffentlichten sie im Jahr 2003 ohne die Unterstützung eines Labels. Das Album wurde von Ivan „Jordan Master“ Herceg abgemischt und von Jean-Pierre Bouquet im L’Autre Studio gemastert.

Im Jahr 2004 folgte EP High Blood Pressure. Nach der Veröffentlichung folgte eine Tour zusammen mit Gojira, Aborted, Psykup, Scarve, Defdump, Drowning, Sleepers, Comity, Eyeless, Stereotypical Working Class und Hertz and Silence.

Bassist Julien Comte stieg 2006 aus und wurde durch Hugues Andriot ersetzt. Die Band spielte im folgenden Jahr auf dem Hellfest, auf dem sie mit dem Chef von Season of Mist in Kontakt kam und einen Vertrag für zwei Alben erlangte.[2]

Im Jahr 2008 wurde das Album All Seeing Eye bei Season of Mist veröffentlicht. Die Produktion dauerte vier Monate und wurde von Sylvain Biguet (Trepalium, Comity, Mistaken Element) übernommen. Gemastert wurde das Album wieder von Jean-Pierre Bouquet. Auf dem Album war Joe Duplantier (Gojira, Cavalera Conspiracy) als Gastsänger im Titellied zu hören. Nach der Veröffentlichung folgte eine Tour durch Frankreich und einige andere Länder.

Danach betrat die Band zusammen mit Franck Hueso (Hacride, Mistaken Element) das Studio. Das Album Black Days wurde im Jahr 2010 bei Season of Mist veröffentlicht. Auf dem Album war auch eine Coverversion von Björks Army of Me enthalten. Auf dem neuen Album waren der neue Bassist Jean Etienne Maillard und Schlagzeuger Florent Marcadet zu hören.[3]

Im Jahr 2011 veröffentlichte sie die EP The Eye of Needle.[4]

Auf ihrer Website gibt die Band Meshuggah, Porcupine Tree, Coroner, Devin Townsend, Opeth, Tool, Isis, Aphex Twin, Björk und Neurosis als ihre Haupteinflüsse an.[3] Charakteristisch ist die Vielschichtigkeit der Lieder, sowie deren komplexer Aufbau. Auch ist die Verwendung von anspruchsvollen Rhythmen stiltypisch.[5]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[6]
Here Comes the Sun
 FR19924.04.2015(1 Wo.)
Grand voyage
 FR11421.09.2019(1 Wo.)
  • 2003: Duplicate (Eigenveröffentlichung)
  • 2008: All Seeing Eye (Season of Mist)
  • 2010: Black Days (Season of Mist)
  • 2012: The Dreamer's Hideaway (Season of Mist)
  • 2015: Here Comes the Sun (Pelagic Records / Verycords / Klonosphere)
  • 2019: Le Grand Voyage (Kscope)
  • 2023: Meanwhile (Kscope)
  • 2024: The Unssen (Pelagic/Cargo)
  • 2004: High Blood Pressure (Klonosphere)
  • 2011: The Eye of Needle (Eigenveröffentlichung)

Einzelnachweise

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  1. Isere Lloyd-Davis: Klone: Attack of the Klones. In: Louder: Prog. 22. Mai 2015, abgerufen am 5. März 2023.
  2. Klone – laut.de, abgerufen am 10. Juli 2011.
  3. a b Biography (Memento des Originals vom 14. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kloneband.net, abgerufen am 10. Juli 2011.
  4. Xaxaar: KLONE The Eye of Needle, abgerufen am 10. Juli 2011.
  5. Michael Siegl: Klone - Black Days, abgerufen am 10. Juli 2011.
  6. Klone in den französischen Charts