„Luciano Pavarotti“ – Versionsunterschied

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Zu Beginn seiner Karriere war Pavarotti ein leichter lyrischer Tenor – ideal für die Partien von Bellini, Donizetti und des jungen Verdi. Im Laufe der Zeit entwickelte sich seine Stimme jedoch auch in Richtung dramatischerer Partien bis hin zum [[Verismus|Verismo]], jener Gattung Oper, die von Mascagni und Leoncavallo begründet wurde, vom täglichen Leben der Durchschnittsbevölkerung erzählt und von sehr dramatischer Musik geprägt ist.
Zu Beginn seiner Karriere war Pavarotti ein leichter lyrischer Tenor – ideal für die Partien von Bellini, Donizetti und des jungen Verdi. Im Laufe der Zeit entwickelte sich seine Stimme jedoch auch in Richtung dramatischerer Partien bis hin zum [[Verismus|Verismo]], jener Gattung Oper, die von Mascagni und Leoncavallo begründet wurde, vom täglichen Leben der Durchschnittsbevölkerung erzählt und von sehr dramatischer Musik geprägt ist.


Laut [[Herbert von Karajan]] war Pavarotti ein Jahrhunderttenor, eine Stimme, die es alle 100 Jahre nur einmal gebe. Die Opern-Gesamtaufnahmen Pavarottis werden als herausragende Werke der Vokalkunst angesehen. Gerade der große Erfolg im Bereich der Plattenverkäufe und der Aufstieg zu einem Superstar, der die Grenzen vom Klassik- zum Popstar überschritt, brachte ihm jedoch auch Kritik von Puristen und Kritikern ein. Sein Publikum aber hatte eine eindeutige Haltung, und Pavarotti hält den Rekord für den am längsten anhaltenden Applaus: Am 24. Februar 1988 wurden an der Deutschen Oper in Berlin nach seinem Auftritt als Nemorino in Donizettis "[[L’elisir d’amore|Liebestrank]]" 165 Vorhänge registriert, bei 67 Minuten ununterbrochenem Applaus.
Laut [[Herbert von Karajan]] war Pavarotti ein Jahrhunderttenor, eine Stimme, die es alle 100 Jahre nur einmal gebe. Die Opern-Gesamtaufnahmen Pavarottis werden als herausragende Werke der Vokalkunst angesehen. Gerade der große Erfolg im Bereich der Plattenverkäufe und der Aufstieg zu einem Superstar, der die Grenzen vom Klassik- zum Popstar überschritt, brachte ihm jedoch auch Kritik von Puristen und Kritikern ein. Sein Publikum aber hatte eine eindeutige Haltung, und Pavarotti hält den Rekord für den am längsten anhaltenden Applaus: Am 24. Februar 1988 wurden an der Deutschen Oper in Berlin nach seinem Auftritt als Nemorino in Donizettis "[[L’elisir d’amore|Liebestrank]]" 115 Vorhänge<ref> http://www.tagesspiegel.de/kultur/Musik-Pavarotti;art971,2373886 Der Tagesspiegel (Berlin) 6.9.2007</ref> registriert, bei 67 Minuten<ref>http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,504171,00.html Spiegel Online 6.9.2007</ref> ununterbrochenem Applaus.


Neben seiner Bühnenkarriere verfolgte er eine genauso erfolgreiche Konzertkarriere, die in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreichte. Bereits vor den Konzerten der 3 Tenöre gab Pavarotti ein Open Air Konzert im Londoner [[Hyde Park]] im Jahr 1992 vor 250&nbsp;000 Menschen und im Jahr 1993 sein größtes im New Yorker [[Central Park]] vor 500&nbsp;000 Zuhörern, was das bestbesuchte Klassikkonzert eines Solokünstlers bisher darstellt.
Neben seiner Bühnenkarriere verfolgte er eine genauso erfolgreiche Konzertkarriere, die in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreichte. Bereits vor den Konzerten der 3 Tenöre gab Pavarotti ein Open Air Konzert im Londoner [[Hyde Park]] im Jahr 1992 vor 250&nbsp;000 Menschen und im Jahr 1993 sein größtes im New Yorker [[Central Park]] vor 500&nbsp;000 Zuhörern, was das bestbesuchte Klassikkonzert eines Solokünstlers bisher darstellt.

Version vom 10. Oktober 2007, 03:06 Uhr

Luciano Pavarotti während eines Konzerts im Stade Vélodrome in Marseille, 2002

Luciano Pavarotti (* 12. Oktober 1935 in Modena; † 6. September 2007 ebenda) war ein italienischer Tenor und gilt über die Grenzen der Oper und Klassik hinaus als einer der bedeutendsten Tenöre seiner Zeit. Er erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad als Mitglied der Drei Tenöre, als Duettpartner vieler Pop-Künstler und durch seine Benefizkonzerte für Flüchtlinge und das Rote Kreuz.

Leben und Wirken

Luciano Pavarotti stammte aus einer Bäckerfamilie, wollte jedoch ursprünglich Lehrer werden und unterrichtete auch zwei Jahre lang am Istituto Magistrale in Modena. Sein Vater war hauptberuflich Bäcker und nebenher als Tenor im Chor der Stadt Modena, in welchem auch Luciano Pavarotti seine ersten Gesangserfahrungen machen konnte. 1956 beschloss Pavarotti, den Gesang zum Beruf zu machen, und begann zunächst bei Arrigo Pola in Modena sowie später bei Ettore Campogalliani in Mantua, klassischen Gesang zu studieren. Nebenbei arbeitete er auch als Versicherungsvertreter, um sich das Studium, das über sechs Jahre dauerte, finanzieren zu können.

Pavarotti debütierte 1961 in Reggio nell'Emilia und gewann einen internationalen Gesangswettbewerb. Teil des Preises war das Debüt als Rodolfo in Puccinis La Bohème im Opernhaus von Modena. Dirigent der Aufführung war Leone Magiera, sein damaliger Jugendfreund und später jahrzehntelang sein Pianist bei Liederabenden, wie auch der damalige Ehemann von Mirella Freni. Die Aufführung wurde von der RAI auch live übertragen.[1] Es folgten Einladungen verschiedener italienischer und internationaler Opernhäuser, wie Amsterdam, Covent Garden, die Wiener Staatsoper (Debüt als Rodolfo in La Bohème am 24. Februar 1963), Zürich und Glyndebourne.

1965 arbeitete er in den USA und Australien mit Joan Sutherland zusammen, ein Jahr später debütierte er an der Mailänder Scala. Es folgten Engagements in Barcelona, Paris, London und an der Met sowie bei den Salzburger Festspielen (1978 als italienischer Sänger in Der Rosenkavalier, 1983 in der Titelpartie von Mozarts Idomeneo).

1981 gründete er in Philadelphia einen Wettbewerb für junge Sänger und begann, die Anzahl seiner Auftritte auf der Bühne zu reduzieren. Er trat dagegen häufiger in Konzerten und im Fernsehen auf.

1989 ehrte ihn die Hamburgische Staatsoper mit der Ernennung zum Kammersänger.

Im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 1990 formierte sich gemeinsam mit José Carreras und Plácido Domingo das Gesangstrio Die drei Tenöre.

Sein Debüt als Regisseur gab Pavarotti 1988 an der Oper von Venedig (La Favorite von Gaetano Donizetti).

Im Jahr 1999 feierte er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Dem erhöhten Lebensalter und manchen übereifrigen Kritikern zum Trotz war die Stimme Pavarottis jedoch, wenn auch nicht mehr so jugendlich leicht, sondern dem natürlichen Entwicklungsprozess entsprechend schwerer, immer noch gesund.

2001 wurde Pavarotti der World Social Award sowie der Nansen-Flüchtlingspreis verliehen.

Im Jahr 2004 verkündete Pavarotti nach drei gefeierten Aufführungen von Puccinis Tosca an der Metropolitan Opera in New York das Ende seiner Bühnenkarriere. Als Konzertsänger blieb er weiterhin im Rahmen von Tourneen, die ihn um die ganze Welt führten, in Liederabenden, Arenakonzerten und Open Air-Konzerten aktiv. Im Jahr 2005 entschloss er sich zu einer großen Abschiedstournee, die aufgrund einer Krebserkrankung abgebrochen werden musste.

Ehen und Familie

1960 heiratete Pavarotti Adua Veroni; die beiden bekamen drei Töchter. Die Ehe wurde im Jahre 2000 geschieden. Im Januar 2003 brachte seine Sekretärin Nicoletta Mantovani (* 1969), mit der er bereits seit zehn Jahren liiert war, Zwillinge zur Welt, von denen ein Kind jedoch nach Komplikationen bei der Geburt verstarb. Pavarotti heiratete Mantovani im Dezember 2003.

Krankheit und Tod

Anfang Juli 2006 wurde bei Luciano Pavarotti Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Wenige Tage nach der Diagnose unterzog er sich in New York einer Duodenopankreatektomie, bei der die Bauchspeicheldrüse und der Tumor entfernt wurden. Diese aufwendige Operation stellt für den Körper eine enorme Belastung dar, die nur wenige Menschen dauerhaft überleben. Nach Auskunft seiner Managerin Terri Robson erholte sich der Startenor jedoch gut von dem Eingriff. Für die verbleibenden Monate des Jahres 2006 wurden allerdings alle Auftritte abgesagt.

In seinem ersten Interview nach seiner Operation sagte der damals 70-Jährige der italienischen Tageszeitung „La Stampa“, er fühle sich jetzt „besser, besser, besser“. Er nehme seine gesundheitlichen Probleme philosophisch: „Ich habe wirklich alles gehabt im Leben. Wenn man mir alles wieder wegnimmt, werden Gott und ich quitt sein. Also ist alles bestens.“

Pavarotti kündigte danach an, in seine Heimat Italien zurückkehren zu wollen, um sich dort zu erholen. Er sei fest entschlossen, wieder mit dem Gesang zu beginnen. Er wolle seine Ende Juni 2006 in London wegen Krankheit abgebrochene Abschiedstournee rund um die Welt zum Abschluss bringen. Ein genaues Datum könne er ohne Absprache mit den Ärzten noch nicht nennen, er gehe aber davon aus, dass er Anfang nächsten Jahres wieder auf der Bühne stehen werde, sagte der Tenor.

Im August 2007 wurde Pavarotti wegen einer Lungenentzündung erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Anfang September 2007 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand rapide. Am 4. September wurde er nach Hause entlassen und sollte dort von Ärzten weitergepflegt werden. Am 6. September um 5.00 Uhr morgens (MEZ) verstarb er im Alter von 71 Jahren an Nierenversagen.[2]

Vom 6. bis 8. September 2007 nahmen an die 100.000 Menschen Abschied von Pavarotti, der im offenen Sarg im Dom San Geminiano in Modena aufgebahrt war. Die vom Fernsehen weltweit übertragene Trauermesse im Dom am 8. September zelebrierte Erzbischof Benito Cocchi, der auch ein Beileidswort von Papst Benedikt XVI. verlas. Musikalisch untermalt wurde die Feier vom Chor der Stadt Modena sowie von der Sopranistin Rajna Kabaiwanska, dem Flötisten Andrea Griminelli und dem Tenor Andrea Bocelli. Zudem wurde ein Videomitschnitt des Panis angelicus von César Franck in der gemeinsamen Interpretation Pavarottis mit seinem Vater gezeigt. Nach einem Trauerzug durch die Innenstadt von Modena wurde Pavarotti im Grab seiner Eltern im zehn Kilometer entfernten Montale Rangone, einem Ortsteil von Castelnuova Rangone (Provinz Modena), beigesetzt.

Bedeutung

Datei:Pavaro2.jpg
Serge Mangin: „Luciano Pavarotti“, Bronze

Luciano Pavarotti war einer der berühmtesten Tenöre aller Zeiten, einer der bekanntesten Vertreter der Kunstgattung Oper und zusammen mit Maria Callas der bestverkaufte Klassikstar. In der Zeit seiner Hochblüte verkaufte er doppelt so viele Tonträger wie Carreras und Domingo (die beiden anderen der Drei Tenöre) zusammen. Er war der erste Klassikkünstler, dessen CD-Aufnahmen die Pop-Hitparaden stürmten und bei den Verkaufszahlen in die des Popbereichs eindrangen.

Zu Beginn seiner Karriere war Pavarotti ein leichter lyrischer Tenor – ideal für die Partien von Bellini, Donizetti und des jungen Verdi. Im Laufe der Zeit entwickelte sich seine Stimme jedoch auch in Richtung dramatischerer Partien bis hin zum Verismo, jener Gattung Oper, die von Mascagni und Leoncavallo begründet wurde, vom täglichen Leben der Durchschnittsbevölkerung erzählt und von sehr dramatischer Musik geprägt ist.

Laut Herbert von Karajan war Pavarotti ein Jahrhunderttenor, eine Stimme, die es alle 100 Jahre nur einmal gebe. Die Opern-Gesamtaufnahmen Pavarottis werden als herausragende Werke der Vokalkunst angesehen. Gerade der große Erfolg im Bereich der Plattenverkäufe und der Aufstieg zu einem Superstar, der die Grenzen vom Klassik- zum Popstar überschritt, brachte ihm jedoch auch Kritik von Puristen und Kritikern ein. Sein Publikum aber hatte eine eindeutige Haltung, und Pavarotti hält den Rekord für den am längsten anhaltenden Applaus: Am 24. Februar 1988 wurden an der Deutschen Oper in Berlin nach seinem Auftritt als Nemorino in Donizettis "Liebestrank" 115 Vorhänge[3] registriert, bei 67 Minuten[4] ununterbrochenem Applaus.

Neben seiner Bühnenkarriere verfolgte er eine genauso erfolgreiche Konzertkarriere, die in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreichte. Bereits vor den Konzerten der 3 Tenöre gab Pavarotti ein Open Air Konzert im Londoner Hyde Park im Jahr 1992 vor 250 000 Menschen und im Jahr 1993 sein größtes im New Yorker Central Park vor 500 000 Zuhörern, was das bestbesuchte Klassikkonzert eines Solokünstlers bisher darstellt.

Nebenbei verfolgte er auch konsequent die Sparte des Crossovers mit den sogenannten „Pavarotti-and-Friends“-Konzerten, in denen er mit vielen aktuellen Popstars Duette aufnahm, die insgesamt über 10 Millionen Mal verkauft wurden. Die Single Miss Sarajevo mit Bono von U2 erreichte Platz 6 in den britischen Popcharts und Platz 1 in Lettland.

In seiner Karriere hat Pavarotti an allen großen internationalen Bühnen der Welt gesungen und mit nahezu allen großen Dirigenten seiner Zeit zusammengearbeitet. Zu seinen gesanglichen Partnerinnen zählten neben Joan Sutherland v.a. Montserrat Caballé, Ileana Cotrubas, Kiri Te Kanawa, Maria Chiara und Mirella Freni.

Verschiedenes

  • In den USA wurde Pavarotti kurz „The Big P.“ genannt.
  • In großen Häusern, wo entsprechende Distanzen und gegebenenfalls sogar ganze Etagen zwischen Garderobe und Bühne zu überwinden sind, bewegte sich Pavarotti hinter den Kulissen häufig mit einem eigens für ihn konstruierten Elektrowagen oder einem bereitgestellten Golfwagen, um sich beim Weg zur Bühne zu schonen. Anhänger sprachen hier oft scherzhaft vom „Pavamobil“.
  • Er besaß eine eigene, aus Deutschland rekrutierte Leibwächtertruppe, die ihn bei seinen großen Tourneen begleitete. Diese sorgte u.a. auch dafür, dass windige und zugige Eingangsbereiche mit Tüchern abgehängt wurden, wenn sie mit dem Auto, welches ihn vom Hotel oder vom Flughafen brachte, nicht direkt angefahren werden konnten und er einem längeren Fußmarsch im Freien ausgesetzt gewesen wäre. Teilweise wurden diese Tüchertunnel im Winter sogar mit Heizstrahlern beheizt.
  • Nach wichtigen Konzerten pflegte Pavarotti eine Art Gastgeberessen für geladene Gäste zu geben. Dazu wurden in der Nähe der Konzerthalle oder des Hotels, in dem er residierte, ein Gartenbuffet und Cocktails aufgetragen, Lampions aufgehängt und Musik bestellt. Er selbst erschien jedoch nur selten persönlich, und wenn, dann nur kurz.
  • Zuletzt sang Pavarotti die sogenannten C-Arien, also jene, die besonders hoch notiert sind, um einen Halbton heruntertransponiert. Dies ist im professionellen Opernbetrieb allerdings durchaus üblich und entspricht der Tradition. Es kommt dabei vor allem auf den jeweiligen Dirigenten an. Oft geht es dabei vor allem darum, die Stimme im Rahmen einer langen Aufführung nicht zu sehr zu strapazieren, und weniger darum, dass der betreffende Sänger die Töne nicht mehr erreichen würde. Deshalb wird dies auch von jungen Sängern praktiziert.

Diskografie (Auswahl)

Solo-Alben

Titel Medium Jahr Musikverlag Bestellnummer
Primo Tenore CD 1971 Decca CD002894177132
Luciano Pavarotti - O Sole Mio - Favourite Neapolitan Songs CD 1979 Decca CD002894100152
Galakonzert in der Royal-Albert-Hall CD 1982 Decca CD002894307162
Mattinata CD 1983 Decca CD002894177962
Passione; Neapolitanische Lieder CD 1985 Decca CD002894171172
Mancini, Henry: Volare CD 1987 Decca CD002894210522
Tutto Pavarotti - Songs and Arias CD 1989 Decca CD002894256812
Pavarotti in Hyde Park CD 1991 Decca CD002894363202
Mamma CD 1991 Decca CD002894119592
Opern-Duette CD 1991 Decca CD002894000582
Pavarotti at Carnegie Hall CD 1988 Decca CD002894215262
Arien CD 1991 Decca CD002894000532
Pavarotti in Concert CD 1991 Decca CD002894250372
The Essential Pavarotti - A Selection Of His Greatest Recordings CD 1991 Decca CD002894302102
A Night In Central Park CD 1994 Decca CD002894444502
Dein ist mein ganzes Herz CD 1994 Decca CD002894432602
Pavarotti Plus CD 1995 Decca CD002894487002
The Classic Christmas Album CD 1996 Deutsche Grammophon CD002894499652
Pavarotti Hits And More CD 1997 Decca CD002894588082
The Greatest Tenors of the Century CD 1998 Deutsche Grammophon CD002894593622
The Essential Romantic Collection CD 2001 Decca CD002894685002
Live Recital CD 2001 Decca CD002894663502
Italian Popular Songs CD 2001 Decca CD002894700102
The Pavarotti Edition CD 2001 Decca CD002894700002
O Holy Night 2005 Decca CD002894756896
Pavarotti, Luciano - The Best 2005 Decca CD002894756816

Opern-Gesamtaufnahmen

Titel Medium Jahr Musikverlag Bestellnummer
Bellini, Vincenzo: Beatrice di Tenda CD 1992 Decca CD002894337062
Bellini, Vincenzo: La Sonnambula CD 1991 Decca CD002894174242
Bellini, Vincenzo: I Puritani CD 1991 Decca CD002894175882
Bellini, Vincenzo: Norma CD 1988 Decca CD002894144762
Boito, Arrigo: Mefistofele CD 1985 Decca CD002894101752
Boito, Arrigo : Mefistofele 2005 Decca CD002894756666
Donizetti, Gaetano: La Favorita CD 1978 Decca CD002894300382
Donizetti, Gaetano: La Fille du Régiment CD 1991 Decca CD002894145202
Donizetti, Gaetano: L'elisir d'amore CD 1990 Deutsche Grammophon CD002894297442
Donizetti, Gaetano: L'Elisir d'amore CD 2006 Decca CD002894757514
Donizetti, Gaetano: Lucia di Lammermoor CD 1991 Decca CD002894101932
Donizetti, Gaetano: Maria Stuarda CD 1990 Decca CD002894254102
Donizetti, Gaetano: Requiem CD 1980 Decca CD002894250432
Giordano, Umberto: Andrea Chénier CD 1991 Decca CD002894101172
Leoncavallo, Ruggiero: I Pagliacci CD 1993 Philips CD002894341312
Mascagni, Pietro; Leoncavallo, Ruggiero: Cavalleria Rusticana/Pagliacci CD 1991 Decca CD002894145902
Mascagni, Pietro: Cavalleria Rusticana CD 1978 Decca CD002894443912
Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo re di Creta CD 2006 Decca CD002894757041
Ponchielli, Amilcare: La Gioconda 2005 Decca CD002894756670
Puccini, Giacomo: La Bohème CD 1973 Decca CD002894210492
Puccini, Giacomo: Madama Butterfly CD 1991 Decca CD002894175772
Puccini, Giacomo: Madama Butterfly CD 1974 Decca CD002894212472
Puccini, Giacomo: Manon Lescaut CD 1993 Decca CD002894402002
Puccini, Giacomo: Tosca CD 1991 Decca CD002894140362
Puccini, Giacomo: Turandot CD 1991 Decca CD002894142742
Rossini, Gioacchino: Gugliemo Tell CD 1980 Decca CD002894171542
Rossini, Gioacchino: Guglielmo Tell CD 2006 Decca CD002894757723
Rossini, Gioacchino: Petite messe solennelle; Stabat Mater CD 1998 Decca CD002894550232
Rossini, Gioacchino: Stabat Mater CD 1971 Decca CD002894177662
Strauss, Richard: Der Rosenkavalier CD 1991 Decca CD002894174932
Verdi, Giuseppe: Aida CD 1989 Decca CD002894174392
Verdi, Giuseppe: Ernani 2005 Decca CD002894757008
Verdi, Giuseppe: I Lombardi CD 1997 Decca CD002894552872
Verdi, Giuseppe: La Traviata (Auszüge) CD 1992 Deutsche Grammophon CD002894377262
Verdi, Giuseppe: La Traviata CD 1981 Decca CD002894304912
Verdi, Giuseppe: Il Trovatore CD 2007 Decca CD002894758281
Verdi, Giuseppe: Il Trovatore CD 1998 Decca CD002894607352
Verdi, Giuseppe: Il Trovatore CD 1995 Decca CD002894306942
Verdi, Giuseppe: Luisa Miller CD 1991 Decca CD002894174202
Verdi, Giuseppe: Macbeth CD 1994 Decca CD002894400482
Verdi, Giuseppe: Otello CD 1991 Decca CD002894336692
Verdi, Giuseppe: Rigoletto CD 1991 Decca CD002894142692
Verdi, Giuseppe: Un Ballo in Maschera CD 1998 Decca CD002894607622
Verdi, Giuseppe: Un Ballo in Maschera CD 1991 Decca CD002894102102

Gemeinschaftsproduktionen (Pavarotti & Friends, The Three Tenors)

Titel Medium Jahr Musikverlag Bestellnummer
The Three Tenors - In Concert - Rome 1990 CD 1990 Decca CD002894304332
The Three Tenors - Paris 1998 CD 1998 Decca CD002894605002
The Best of the 3 Tenors CD 2002 Decca CD002894669992
The Very Best Of The Three Tenors CD 2004 Decca CD002894756300
Pavarotti & Friends CD 1992 Decca CD002894401002
Pavarotti & Friends 2 CD 1995 Decca CD002894444602
Pavarotti & Friends for War Child CD 1996 Decca CD002894529002
Pavarotti & Friends Together For The Children Of Bosnia CD 1996 Decca CD002894521002
Pavarotti & Friends For The Children Of Liberia CD 1998 Decca CD002894606002
Pavarotti & Friends For The Children Of Guatemala And Kosovo CD 1999 Decca CD002894666002
Pavarotti & Friends for Cambodia and Tibet CD 2000 Decca CD002894672002

Literatur

Autobiographien

  • Luciano Pavarotti mit William Wright: Ich, Luciano Pavarotti. Noack-Hübner, München 1987, XVI, 236 S., Ill.
  • Luciano Pavarotti mit William Wright: Meine Welt - mein Leben. Kindler, München 1995, 400 S.

Biographien und Studien

  • Herbert Breslin, Anne Midgette: The King & I. The Uncensored Tale of Luciano Pavarotti's Rise to Fame by His Manager, Friend and Sometime Adversary. Doubleday Books, New York 2004, ISBN 0385509723
  • Jürgen Kesting: Luciano Pavarotti. Ein Essay über den Mythos der Tenorstimme. Econ, Berlin 1991, 192 S., Gebunden, ISBN 3430153859

Filmografie

Quellen

  1. Die Arie des Rodolfo („Che gelida manina“) aus dieser Aufführung ist auf verschiedenen Sammelrecitals von Pavarotti zu hören.
  2. „Luciano Pavarotti ist tot“, Die Zeit, 6. September 2007
  3. http://www.tagesspiegel.de/kultur/Musik-Pavarotti;art971,2373886 Der Tagesspiegel (Berlin) 6.9.2007
  4. http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,504171,00.html Spiegel Online 6.9.2007

Weblinks

Commons: Luciano Pavarotti – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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