„Bernd Neumann (Politiker)“ – Versionsunterschied
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* ''[http://www.welt.de/kultur/article94713/Bernd_Neumann_foerdert_im_Stillen_besser.html?print=yes Bernd Neumann fördert im Stillen besser] '' Artikel in der WELT vom 15. November 2006 mit einem positiven Fazit zum ersten Jahr von Bernd Neumann als Kulturstaatsminister |
* ''[http://www.welt.de/kultur/article94713/Bernd_Neumann_foerdert_im_Stillen_besser.html?print=yes Bernd Neumann fördert im Stillen besser] '' Artikel in der WELT vom 15. November 2006 mit einem positiven Fazit zum ersten Jahr von Bernd Neumann als Kulturstaatsminister |
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* ''[http://www.welt.de/data/2007/01/04/1164557.html Neumänner bringen Deutschland nach vorn]'' Artikel in der WELT vom 4. Januar 2007 |
* ''[http://www.welt.de/data/2007/01/04/1164557.html Neumänner bringen Deutschland nach vorn]'' Artikel in der WELT vom 4. Januar 2007 |
Version vom 27. November 2007, 15:11 Uhr
Bernd Otto Neumann (* 6. Januar 1942 in Elbing) ist ein deutscher Politiker (CDU).
Seit 2005 ist er Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien. Von 1991 bis 1998 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Forschung und Technologie bzw. ab 1994 beim Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Leben und Beruf
Nach der Vertreibung aus Westpreußen und dem Abitur 1961 leistete Neumann zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte anschließend von 1963 bis 1966 ein Lehramtsstudium in Bremen. Danach war er bis 1971 in Bremen als Lehrer tätig.
Bernd Neumann ist in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Kinder.
Partei
Seit 1962 ist Neumann Mitglied der CDU. Hier engagierte er sich zunächst in der Jungen Union, deren Landesvorsitzender in Bremen er von 1967 bis 1973 war. Von 1969 bis 1973 gehörte er auch dem JU-Bundesvorstand, seit 1971 als stellvertretender Bundesvorsitzender, an.
Neumann ist seit 1967 Mitglied des CDU-Landesvorstandes in Bremen und seit 1979 Landesvorsitzender der bremischen CDU. Bei den Bürgerschaftswahlen 1975, 1979 und 1983 war Neumann Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Bürgermeisters und Präsidenten des Senats der Stadt Bremen. Am 17. September 2007 kündigte er an sich 2008 nicht zur anstehenden Wiederwahl als Parteivorsitzender der Landes-CDU aufstellen zu lassen.
Seit 1975 gehört Neumann auch dem CDU-Bundesvorstand an.
Abgeordneter
Von 1971 bis 1987 gehörte Neumann der Bremischen Bürgerschaft an. Hier war er ab 1973 Vorsitzender der CDU-Fraktion.
Seit 1987 ist Neumann Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1998 bis 2005 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Kultur und Medien.
Bernd Neumann ist stets über die Landesliste Bremen in den Bundestag eingezogen.
Öffentliche Ämter
Am 24. Januar 1991 wurde Neumann als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Forschung und Technologie in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1994 wechselte er in gleicher Funktion zum Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus dem Amt.
Am 22. November 2005 wurde Neumann zum Staatsminister im Bundeskanzleramt und Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ernannt.
Kabinette
Weblinks
Artikel/TV
- Konsensmaschine kulturelles ErbeArtikel in der Frankfurter Rundschau vom 25.November 2007 zur Halbzeitbilanz
- Bernd Neumann fördert im Stillen besser Artikel in der WELT vom 15. November 2006 mit einem positiven Fazit zum ersten Jahr von Bernd Neumann als Kulturstaatsminister
- Neumänner bringen Deutschland nach vorn Artikel in der WELT vom 4. Januar 2007
- Bernd Neumann: “Klassik bereitet mir Sorge” in crescendo
Personendaten | |
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NAME | Neumann, Bernd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU) |
GEBURTSDATUM | 6. Januar 1942 |
GEBURTSORT | Elbing |