„Brockhaus Enzyklopädie“ – Versionsunterschied

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Die 1. Auflage in der Version von 1809-1811 des Verlages directmedia ist im Handel erhältlich, aber auch in einer nicht-kommerziellen Variante nebst einer vierbändigen illustrierten Ausgabe von 1837-1843 und einem zweibändigen Brockhaus von 1911 über das Internet (siehe Weblinks) zugänglich.
Die 1. Auflage in der Version von 1809-1811 des Verlages directmedia ist im Handel erhältlich, aber auch in einer nicht-kommerziellen Variante nebst einer vierbändigen illustrierten Ausgabe von 1837-1843 und einem zweibändigen Brockhaus von 1911 über das Internet (siehe Weblinks) zugänglich.
Für die Nutzung über das Internet wird seit 2007 die 14. Auflage des Brockhaus Konversations-Lexikons von 1892–1897 in einem freien Projekt digitalisiert und aufbereitet. Über 17.000 Seiten sind bereits als Bildscan einsehbar und stehen als digitaler Volltext zur Verfügung, allerdings sind die Texte bisher nur zu einem geringen Teil korrigiert.
Für die Nutzung über das Internet wird seit 2007 die 14. Auflage des Brockhaus Konversations-Lexikons von 1892–1897 in einem freien Projekt digitalisiert und aufbereitet. Über 17.000 Seiten sind bereits als Bildscan einsehbar und stehen als digitaler Volltext zur Verfügung, allerdings sind die Texte bisher nur zu einem geringen Teil korrigiert.

Am [[5. Dezember]] [[2007]] veröffentlichte<ref>http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,521457,00.html</ref> der Spiegel einen Vergleichstest zwischen der Online-Version der Brockhaus Enzyklopädie und der deutschen Wikipedia. Als Hauptkriterien des Vergleichs galten Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verständlichkeit der 50 getesteten Artikel. Auf einer Schulnotenskala erreichte die kostenlos verfügbare Wikipedia eine 1,7, wohingegen der kostenpflichtige Service der Brockhaus Enzyklpopädie nur mit einer 2,7 abschnitt. Dabei erhielt bei 43 der 50 Artikel die Wikipedia eine bessere Bewertung, die häufig ganz besonders bei der Aktualität punkten konnte.


== Die kleinen Schwestern ==
== Die kleinen Schwestern ==

Version vom 7. Dezember 2007, 14:59 Uhr

Die Brockhaus Enzyklopädie

Brockhaus Enzyklopädie ist ein mehrbändiges Nachschlagewerk in deutscher Sprache des Mannheimer Verlags Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG. Früher war sie unter dem Namen „Der Große Brockhaus“ erschienen. Die ersten Vorläufer stammen von Löbel und Franke als Conversations-Lexikon aus dem 18. Jahrhundert. 2005 (bis 2006) erschien die inzwischen 21. Auflage in 30 Bänden. Die heutige Titelbezeichnung wurde mit der 20. Auflage 1996 eingeführt.

Chronik

Vorgänger-Lexikon von Löbel und Franke

Das Conversations-Lexikon - Conversations-Lexicon oder kurzgefasstes Handwörterbuch für die in der gesellschaftlichen Unterhaltung aus den Wissenschaften und Künsten vorkommenden Gegenstände mit beständiger Rücksicht auf die Ereignisse der älteren und neueren Zeit in sechs Bänden von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke wurde vom Verlag F. A. Brockhaus aufgekauft und fortgeführt.

Es erschienen noch zwei Nachtragsbände in verschiedenen Verlagen: Leipzig: F. A. Leupold 1796–1800 und Leipzig: J. C. Werther 1806 bevor F. A. Brockhaus: Amsterdam 1810 und Leipzig 1811 weitere Bände herausbrachte.

Der Brockhaus 1805–1984

Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. Conversations-Lexikon, Titelblatt der 9. Auflage 1843

Friedrich Arnold Brockhaus (1772–1823) begann 1805 mit seinem Verlag in Amsterdam. 1808 erwarb er auf der Leipziger Buchmesse das unvollständige „Conversationslexikon mit vorzüglicher Rücksicht auf die gegenwärtigen Zeiten“ von Löbel und Franke und übernahm das Projekt. Die 2. Auflage in zehn Bänden erschien 1812–1820, wurde ein Erfolg und legte den Grundstock für den heute in der 21. Auflage erscheinenden Brockhaus. 1811 zog Friedrich Arnold Brockhaus mit seinem Verlag nach Altenburg in Thüringen um.

In der Vorrede der Redaktion und Verlagshandlung zum 15. Band der 11. Auflage des Brockhaus von 1868 wird die Zielsetzung des Werkes beschrieben:

„Das Conversations-Lexikon [hat] die Flüssigmachung und Popularisierung der wissenschaftlichen, künstlerischen und technischen Ergebnisse, nicht für die geschäftliche Praxis, sondern für die Befriedigung und Förderung der allgemeinen Bildung zur Aufgabe. [...] Denn jene allgemeine Bildung ist nichts Geringeres als die humane Bildung, welche das Individuum innerhalb des Culturlebens seiner Zeit erlangt, die für ihren Ausgangspunkt die Berufsbildung voraussetzt und, wie den intellectuellen so den moralischen Menschen umfassend, als der Quellpunkt socialer und nationaler Kraft und Entwicklung betrachtet werden muß.[...] Den Kreis der Ideen und Thatsachen, wie er sich für den einzelnen unabsehbar in Geist, Geschichte und Natur auseinanderlegt, in begrenztem Rahmen, gleichsam als Mikrokosmos, zur Anschauung zu bringen, nicht zur Lösung eines wissenschaftlichen Problems oder zur Uebung einer Kunstfertigkeit, sondern um den Menschen als solchen mit der Welt, die über seinen alltäglichen Horizont hinausliegt, bekannt zu machen, indem ihm die Einsicht in den Begriff und den organischen Zusammenhang der Dinge, sowie die Uebersicht über das Ganze, wenn nicht erschlossen, so doch erleichtert wird.“

Der Brockhaus war als Universalenzyklopädie Vorbild für viele weitere Werke, z. B. das niederländische Großlexikon Winkler Prins Geïllustreerde Encyclopaedie, das 43-bändige Entsiklopedicheskii Slovar, das vierbändige schwedische Svenskt Konversations-Lexicon und die 13-bändige amerikanische Encyclopaedia Americana. Die bereits ab 1768 von Adam und Charles Black in Edinburgh, Schottland, verlegte Encyclopædia Britannica war dagegen ein Produkt der schottischen Aufklärung.

Auflagenübersicht

„Brockhaus’ Konversations-Lexikon, 14. Auflage von 1896
„Brockhaus’ Konversations-Lexikon, 14. Auflage, Neue revidierte Jubiläums-Ausgabe“, etwa 1910
Der Neue Brockhaus, Allbuch in vier Bänden, 1936-1938
Audioinstallation zur Vorstellung der 21. Auflage des Brockhaus im Innenhof der Frankfurter Buchmesse 2005
  • 1. Auflage 1796–1808 „Conversationslexicon“, 6 Bände + 2 Zusatzbände
  • 2. Auflage 1812–1819 „Conversations-Lexikon“, 10 Bände
  • 3. Auflage 1814–1819 „Conversations-Lexicon“, 10 Bände
  • 4. Auflage 1817–1819 „Hand-Enzyclopädie“, 10 Bände
  • 5. Auflage 1819–1820 „Real-Encyclopädie“, 10 Bände
  • 6. Auflage 1824 „Real-Encyclopädie“, 10 Bände
  • 7. Auflage 1827 „Real-Encyklopädie“, 12 Bände
  • 8. Auflage 1833–1837 „Real-Encyklopädie“, 12 Bände
  • 9. Auflage 1843–1848 „Real-Encyklopädie“, 15 Bände
  • 10. Auflage 1851–1855 „Real-Encyklopädie“, 15 Bände
  • 11. Auflage 1864–1868 „Real-Encyklopädie“, 15 Bände
  • 12. Auflage 1875–1879 „Conversations-Lexikon“, 15 Bände
  • 13. Auflage 1882–1887 „Conversations-Lexikon“, 16 Bände
  • 14. Auflage 1893–1897 „Konversations-Lexikon“, 17 Bände
  • 15. Auflage 1928–1935 „Der Große Brockhaus“, 20 Bände + 1 Ergänzungsband A-Z + 1 Band in der 2. Ausgabe der 15. Auflage + mit 1 Atlasband geplant
  • 16. Auflage 1952–1957 „Der Große Brockhaus“, 12 Bände + 2 Ergänzungsbände A-Z + Atlasband
  • 17. Auflage 1966–1974 „Brockhaus Enzyklopädie“, 20 Bände + 5 Ergänzungsbände
  • 18. Auflage 1977–1981 „Der Große Brockhaus“, 12 Bände + 8 Ergänzungsbände
  • 19. Auflage 1986–1994 „Brockhaus“, 24 Bände + Personenregister (Band 25, 1994) + 1 Ergänzungsband (Band 30, 1996) + Deutsches Wörterbuch (Band 26 bis 28) + Wörterbuch Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch (Band 29, 1995)
  • 20. Auflage 1996–1999 „Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden“, 24 Bände
  • 21. Auflage 2005–2006 „Brockhaus. Enzyklopädie in 30 Bänden“, 30 Bände und DVD (seit Herbst 2005 im Handel) und erstmals auch in eigenständiger digitaler Form (auf USB-Stick).

Siehe etwas ausführlicher: Liste der Ausgaben des Brockhaus-Konversationslexikons

„Brockhaus – Die Enzyklopädie“ 20. u. 21. Auflage

Die 20. Auflage des Brockhaus umfasst rund 260.000 Stichwörter auf 17.000 Seiten, die durch circa 35.000 Abbildungen, Karten und Tabellen ergänzt werden.

Im Oktober 2006 erschien der "Brockhaus Mannheim", das erste Stadtlexikon des Verlags zum 400. Geburtstag der Stadt im Jahr 2007. Der Reinerlös geht an soziale Projekte vor Ort.

Auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2005 erschienen die ersten sechs Bände der 21. Auflage. Diese Auflage umfasst 30 Bände mit rund 300.000 Stichwörtern. Bis Ende 2006 lagen alle 30 Bände vor. Es handelt sich zugleich um die letzte gedruckte Ausgabe der Enzyklopädie, mit der ihre über 200jährige Geschichte zu Ende geht.

Digitale Ausgaben

Am 4. November 2002 erschien die Enzyklopädie erstmalig digital. Sie umfasste zwei CDs und eine DVD als Multimedia-Ergänzung. Sie enthielt 260.000 Artikel mit 330.000 Stichwörtern, etwa 26 Millionen Wörtern und 14.500 Abbildungen. Die Ausgabe kostete weit über 1.000 EUR.

Die Brockhaus-Enzyklopädie Digital auf Basis der 21. Auflage mit 30 Bänden erschien am 15. November 2005 auf zwei DVD-ROMs und einem USB-Stick. Sie enthält die komplette Textsubstanz plus umfangreicher Zusatz- und Quellentexte. Zum Umfang zählen 25.000 Bilder, 280 Videos, 140 Animationen und 3.000 Audiodateien. Sie wird online laufend aktualisiert (zugesichert bis 2010).

Zusätzliche Angebote sind ein Atlas der 3D-Anatomie, der Brockhaus von 1906, Schülerlexika und ein 3D-Atlas. Viele Recherchemöglichkeiten einschließlich natürlichsprachlicher Suchhilfe und mehrerer Millionen Querverweise. Durch den USB-Stick ist das Lexikon standortunabhängig (portabel=tragbar) und kann auf mehreren Rechnern sofort eingesetzt werden. Gleichzeitig dient er als Kopierschutz. Der Preis im Buchhandel beträgt etwa 1.500 EUR (ISBN 3-7653-4131-2).

Mehrere historische Auflagen des Brockhaus liegen in digitaler Umsetzung vor. Die 1. Auflage in der Version von 1809-1811 des Verlages directmedia ist im Handel erhältlich, aber auch in einer nicht-kommerziellen Variante nebst einer vierbändigen illustrierten Ausgabe von 1837-1843 und einem zweibändigen Brockhaus von 1911 über das Internet (siehe Weblinks) zugänglich. Für die Nutzung über das Internet wird seit 2007 die 14. Auflage des Brockhaus Konversations-Lexikons von 1892–1897 in einem freien Projekt digitalisiert und aufbereitet. Über 17.000 Seiten sind bereits als Bildscan einsehbar und stehen als digitaler Volltext zur Verfügung, allerdings sind die Texte bisher nur zu einem geringen Teil korrigiert.

Am 5. Dezember 2007 veröffentlichte[1] der Spiegel einen Vergleichstest zwischen der Online-Version der Brockhaus Enzyklopädie und der deutschen Wikipedia. Als Hauptkriterien des Vergleichs galten Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verständlichkeit der 50 getesteten Artikel. Auf einer Schulnotenskala erreichte die kostenlos verfügbare Wikipedia eine 1,7, wohingegen der kostenpflichtige Service der Brockhaus Enzyklpopädie nur mit einer 2,7 abschnitt. Dabei erhielt bei 43 der 50 Artikel die Wikipedia eine bessere Bewertung, die häufig ganz besonders bei der Aktualität punkten konnte.

Die kleinen Schwestern

Neben dem "großen" Brockhaus gibt es in Hardcover auch verschieden umfangreiche, verschieden alte "kleinere" Ausgaben, die meistens auf dem Daten- und Wissensbestand der Hauptausgabe basieren:

  • 15 - Der Brockhaus in fünfzehn Bänden. Mit rund 140.000 Stichwörtern. Brockhaus, Mannheim. 2002 - 2. Auflage. 7.200 Seiten. ISBN 3765328014 (auch mit buntem, von James Rizzi gestaltetem Einband ISBN 3765323500)
  • 10 - Brockhaus in zehn Bänden. Rund 150.000 Stichwörter. Brockhaus, Mannheim. 1. Auflage. 2004 . 7360 Seiten. ISBN 3765324507
  •  5 - Der Brockhaus in fünf Bänden. Rund 125.000 Stichwörter. Brockhaus, Mannheim. 10. Auflage. 2003. 5472 Seiten. ISBN 3765316601
  •  3 - Der Brockhaus in drei Bänden. Mit 80.000 Stichwörtern. Bibliographisches Institut, Mannheim. 4. Auflage. 2006. 2592 Seiten. ISBN 3765315044

Neben der Digitalen Enzyklopädie bestehen kleinere Ausgaben auf DVD, z. B. der

  • Brockhaus multimedial (die Ausgabe 2008 vom 15. September 2007 umfasst 11 Millionen Wörter, ISBN 978-3-411-06618-6) und
  • Brockhaus multimedial premium (die Ausgabe 2008 umfasst 260.000 Artikel, 333.000 Stichwörter und 19,5 Millionen Wörter, ferner einen 3D-Weltatlas mit 2 Millionen Einträgen und ein deutsch-englisches Wörterbuch sowie ein Planetarium, ISBN 978-3-411-06620-9). Erstmalig lassen sich alle Artikel als Dateien im MP3-Format exportieren. Die Software wird für Windows, Mac OS X und Linux angeboten

Gestaltung

Für ein auf häufige Nutzung über lange Zeit angelegtes Druckerzeugnis spielt die innere und äußere Gestaltung (Layout, Einband) als Qualitätsmerkmal eine wesentliche Rolle. Benutzerfreundlichkeit oder übersichtliche Gestaltung sind wichtige Verkaufsargumente. Bereits 1824 wurde der noch heute genutzte Zweispaltensatz eingeführt, der die Zeilenlänge leichter überblickbar macht. Neu ist die Nutzung des Randes für Grafiken und Abbildungen. Da das Hauptwerk oft über mehr als 10 Jahre unverändert blieb, führte der Verlag ab 1824 jeweils aktualisierende Supplementbände ein. Separate Atlanten und Wörterbücher ergänzen diese einfach zu aktualisierenden Lexikonteile inzwischen.

Die Buchbindung ist nach wie vor die strapazierfähige Fadenheftung. Lederrücken wurden durch textilgebundenes Material ersetzt. Die Gestaltung der Buchrücken hat zwei Funktionen: als Logo oder Design-Objekt soll sie die Wiedererkennung des Produkts und als Kurzindex die Benutzung erleichtern. Bei der 20. Auflage wurde deshalb mit André Hellers Gestaltung ein Experiment gewagt: in die Buchdeckel wurden kleine Schaukästen mit Objekten eingelassen, die jeweils ein Stichwort des Bandes verkörpern (auch: Millenniumsausgabe).

Vertrieb

Die Enzyklopädien von Brockhaus werden sowohl vom Sortimentsbuchhandel als auch vom Reisebuchhandel per Haustürgeschäft vertrieben. Der direkte Kontakt zum Endabnehmer liegt seit 2002 bei der InmediaOne, einer Tochtergesellschaft der arvato AG, die der Bertelsmann AG gehört. Mit der Alldirekt Telemarketing GmbH, im Jahr 2002 von InmediaOne gekauft, werden die Enzyklopädien von Brockhaus zusätzlich per Telefonverkauf von Salzburg aus vertrieben.

Literatur

  • Thomas Keiderling (Hrsg.): F. A. Brockhaus 1905–2005. Brockhaus, Leipzig 2005. 448 Seiten, 2 Bde. ISBN 3765300845 (978-3765300844)
  • Hermann Heckmann: Ein gedruckter Großangriff in den Zeiten des Internets in Buchreport Juni 2005
  • Anja zum Hingst: Die Geschichte des Großen Brockhaus. Vom Conversationslexikon zur Enzyklopädie (Buchwissenschaftliche Beiträge aus dem Deutschen Bucharchiv München; 53; Zugl.: Erlangen, Univ., Magisterarbeit, 1991). Wiesbaden: Harassowitz, 1995. ISBN 3-447-03740-7
  • Karl-Heinz Kalhöfer (Hg.): 125 Jahr Meyers Lexikon. 1839-1964. Leipzig 1964.
  • Heinz Sarkowski (Hrsg.): Das Bibliographische Institut. Verlagsgeschichte und Bibliographie 1826-1976. Mannheim, 1976. 314 Seiten. ISBN 3411013680

Weblinks

  1. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,521457,00.html