„Subway (Schnellrestaurant)“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
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=== Expansion ===
=== Expansion ===
In seinem im Jahr 2001 erschienenen Buch ''[[Fast Food Nation]]'' kritisiert [[Eric Schlosser]] die Franchisingpraxis der Kette. Subway war in den 1990er Jahrens in mehrere Rechtsstreitigkeiten mit seinen Franchisenehmern verwickelt, diese warfen der Kette vor, im Rahmen einer agressiven Expansion die Umsätze bestehender Standorte durch die Neueröffnungen neuer Standorte zu beeinträchtigen.
In seinem im Jahr 2001 erschienenen Buch ''[[Fast Food Nation]]'' kritisiert [[Eric Schlosser]] die Franchisingpraxis der Kette. Subway war in den 1990er Jahrens in mehrere Rechtsstreitigkeiten mit seinen Franchisenehmern verwickelt, diese warfen der Kette vor, im Rahmen einer agressiven Expansion die Umsätze bestehender Standorte durch die Neueröffnungen neuer Standorte zu beeinträchtigen.

In Deutschland berichtete das Magazin ''[[Der Spiegel]]'' in der Ausgabe vom 12. März 2007 kritisch über das Wachstum der Kette und die Stimmung unter den Franchisenehmern.<ref>''Der Spiegel'' Nr. 11/12.3.2007, „Verdruss im Stullenreich“, S. 88 f. [http://www.spiegel.de/international/spiegel/0,1518,471496,00.html (engl. Übersetzung bei ''Spiegel Online International'')]</ref> Der Bericht zitiert den Präsidenten des Deutschen Franchisenehmer Verbands (DFNV) Bernd Faßbender, nach dessen Vermutung „bei vorsichtiger Schätzung [...] 30 Prozent der Subway-Stores am Existenzminimum“ kratzten. Manche Franchisenehmer könnten die vertraglichen Abgaben von 12,5% des Umsatzes an Subway daher nicht mehr zahlen. Die Auswahl der neuen Franchisenehmer sei umstritten. Weiter wird berichtet, es sei umstritten, dass für Neulinge zur Aufnahme in das System eine 14-tägige Schulung sowie die Zahlung einer Franchisegebühr von 10.000 Dollar hinreichen, während bei McDonald's ein anderthalbjähriges [[Trainee]]programm durchlaufen werden müsse.
In der jüngsten Zeit häufen sich durch die negative wirtschaftliche Entwicklung der meisten Läden und der hohen Franchiseabgaben die Schließungen bzw. Verkäufe.
Ursprünglich plante das Unternehmen, bis [[2011]] eine Zielmarke von 1500 Filialen in Deutschland zu erreichen und damit den Marktführer [[McDonald's]] mit seinen derzeit 1276 Filialen zu übertreffen. Subway hat mittlerweile aber seine Expansionspläne für Deutschland intern deutlich zeitlich gestreckt.

=== Größenangaben ===
=== Größenangaben ===
Am 26. Juni 2007 berichtete der US-amerikanische Fernsehsender ''KNXV-TV'' unter Berufung auf Ergebnisse des ''Arizona Department of Weights and Measures'', dass die durch Subway in den USA vertriebenen ''3-Foot Sandwiches'' tatsächlich nur "2'8.25" (82 cm) lang seien. Nach Angaben des ''Arizona Department of Weights and Measures'', sollte die minimale Länge eines Subway "3-foot Sub" 34.92" (88.7 cm) betragen um den behördlichen Vorgaben zu entsprechen. Im Verlauf weiterer Untersuchungen stellte sich heraus, dass die untersuchte Verpackungen die für diese Produktgruppe vorgesehen warten lediglich eine Länge von 2'10.75" (88.25 cm) aufwiesen und damit die maximal zulässige Varianz unterschritten. Als Antwort auf diese Untersuchungen erklärte Subway in den USA, dass das Unternehmen gegenwärtig seine Trainingsmaßnahmen, Verpackungsmaterialien und Werbemaßnahmen bezüglich der spezifischen oder auch implizierten Länge sogenannter ''Giant Subs'' überprüfe. Weiterhin beabsichtige das Unternehmen seine Franchisenehmer verstärkt dazu anhalten Kunden gegenüber zukünftig nur noch die ungefähre Anzahl der durch das Produkt verkörperten Portionsanzahl, nicht aber spezifische Längenmaße zu kommunizieren..<ref>[http://www.abc15.com/content/news/investigators/story.aspx?content_id=cf4c217c-1910-4040-9a33-0102fdd135c7 ''Sub-Standard'', KNXV-TV]</ref>
Am 26. Juni 2007 berichtete der US-amerikanische Fernsehsender ''KNXV-TV'' unter Berufung auf Ergebnisse des ''Arizona Department of Weights and Measures'', dass die durch Subway in den USA vertriebenen ''3-Foot Sandwiches'' tatsächlich nur "2'8.25" (82 cm) lang seien. Nach Angaben des ''Arizona Department of Weights and Measures'', sollte die minimale Länge eines Subway "3-foot Sub" 34.92" (88.7 cm) betragen um den behördlichen Vorgaben zu entsprechen. Im Verlauf weiterer Untersuchungen stellte sich heraus, dass die untersuchte Verpackungen die für diese Produktgruppe vorgesehen warten lediglich eine Länge von 2'10.75" (88.25 cm) aufwiesen und damit die maximal zulässige Varianz unterschritten. Als Antwort auf diese Untersuchungen erklärte Subway in den USA, dass das Unternehmen gegenwärtig seine Trainingsmaßnahmen, Verpackungsmaterialien und Werbemaßnahmen bezüglich der spezifischen oder auch implizierten Länge sogenannter ''Giant Subs'' überprüfe. Weiterhin beabsichtige das Unternehmen seine Franchisenehmer verstärkt dazu anhalten Kunden gegenüber zukünftig nur noch die ungefähre Anzahl der durch das Produkt verkörperten Portionsanzahl, nicht aber spezifische Längenmaße zu kommunizieren..<ref>[http://www.abc15.com/content/news/investigators/story.aspx?content_id=cf4c217c-1910-4040-9a33-0102fdd135c7 ''Sub-Standard'', KNXV-TV]</ref>

Version vom 10. Dezember 2007, 14:57 Uhr

Subway

Rechtsform Franchise
Gründung 1965
Sitz Milford, Connecticut, USA
Leitung Fred De Luca, Präsident
Mitarbeiterzahl 150.000 (2003)
Umsatz 9,08 Milliarden USD (2005)
Branche Systemgastronomie
Website www.subway.com

Subway ist eine 1965 von Fred De Luca gegründete amerikanische Franchisekette im Fast-Food-Bereich. Die Produktpalette umfasst in erster Linie Sandwiches, Wraps und Salate. Die Sandwiches werden vor den Augen des Gastes nach dessen Wünschen zubereitet.

Name

Ein typisches Subway-Restaurant

Der Firmenname entsteht aus der Kombination der englischen Worte „sub“, einer Abkürzung für „Submarine Sandwich“, welche wegen ihrer länglichen Form so genannt werden (submarine englisch für U-Boot), und take-away, was zum Mitnehmen bedeutet. Die Brote sind entweder weich oder knusprig getoastet. Das erste Subway-Restaurant wurde 1965 in Bridgeport, Connecticut (USA) unter dem Namen „Pete's Super Submarines“ eröffnet.

Franchisesystem

Der Franchisegeber für alle Subway-Restaurants weltweit ist Doctor's Associates Inc. (DAI), ein privat geführtes Unternehmen, dessen Präsident der Gründer Fred DeLuca ist. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Milford, Connecticut, und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Weltweit arbeiten rund 150.000 Mitarbeiter in diesem System.

Restaurant

International

Diagramm

Im Oktober 2007 gab es weltweit 28389 Filialen[1], Subway-Franchisenehmer operieren in insgesamt 86 Ländern. In den USA, Kanada und Australien hat Subway – was die Zahl der Filialen betrifft – inzwischen McDonald's den Rang abgelaufen und ist in diesen Ländern zum Marktführer aufgestiegen[2]. Anzumerken ist allerdings, dass es für Subway weitaus günstiger ist, eine neue Filiale zu eröffnen (kaum Sitzplätze, geringer Platzbedarf, fast keine Küchengeräte) als für McDonald's oder andere Burger-Ketten. Auch die Kosten für den laufenden Betrieb sind niedriger[3][4]. Somit können sich Subway-Filialen auch in kleineren Orten rechnen, an denen sich kein McDonald's-Restaurant rentieren würde, wodurch das schnelle Wachstum Subways verständlicher wird.

Deutschland

Subway in München

In Deutschland gibt es 529 Filialen[5], die von rund 300 verschiedenen Lizenznehmern[6] betrieben werden. Im europäischen Vergleich gibt es in Deutschland damit die zweitmeisten Filialen. Die erste Filiale in Deutschland wurde am 13. Juni 1999 in Berlin am Kurfürstendamm eröffnet, die 300. Filiale am 12. Januar 2006.[7] Mittlerweile gibt es in Berlin 28 Filialen. In Lübeck eröffnete im September 2006 die erste deutsche Filiale mit Drive-in-Angebot und in Würzburg das erste Autobahnrestaurant. Im März 2007 eröffnete in Bünde der erste Subway-Freestander, also ein Restaurant, das nicht in ein bestehendes Gebäude integriert wurde, sondern neu gebaut wurde. Im Oktober 2007 wurde in Berlin-Wilmersdorf die 500. Filiale eröffnet.

Seit Ende April 2007 ist Subway deutschlandweit mit Werbespots im Fernsehen präsent. Mit der Figur Sub Wayne als Testimonial soll die Bekanntheit der Marke gesteigert werden. Außerdem sollen die Kernwerte „Frische“ und „Individualität“ als Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Fast-Food-Anbietern dargestellt werden. [8]

Österreich

In Österreich eröffnete 1995 am Wiener Ring das erste Subway-Restaurant Europas. Seit November 2005 schlossen in Österreich alle bis auf drei Filialen wegen Zahlungsunfähigkeit des Franchisenehmers. Die österreichische Website ist mittlerweile nicht mehr verfügbar, neben zwei Filialen in Wien (Opernring und Südbahnhof) hat nur noch eine in Wörgl (Tirol) geöffnet (Stand Juni 2007).

Schweiz

In der Zeit des Jahrtausendwechsels existierten in der Schweiz noch etwa fünf Subway-Restaurants, unter anderem in den Städten Lausanne, Luzern, Genf und Zürich. Nachdem Subway sich zurückgezogen hatte, wurden viele der Geschäfte von der damaligen New York Pizza Connection, der heutigen New York Food Company übernommen.

Am 24. August 2007 wurde der wiederum erste Subway der Schweiz in Zürich beim Bahnhof Selnau eröffnet. Subway will längerfristig die in der Schweiz weit verbreitete Fast-Food-Kette McDonald's überholen [9].

Speisekarte

Auf der Speisekarte stehen sechs verschiedene Brotsorten (Italian White (Weißbrot), Wheat (Weizen), Honey Oat (Weizen mit Honig und Haferflocken), Parmesan Oregano (Weißbrot mit Parmesan und Oregano), Sesam (nicht in allen Restaurants) und Spicy White (Weißbrot mit scharfen Kräutern, nicht in allen Restaurants), die mit verschiedensten Fleisch- Fisch- oder vegetarischen Grundzutaten belegt werden können, dazu kann kombiniert werden mit verschiedenem Käse, Salat, Tomaten, frischen Gurken, eingelegten Gurken, Paprika, Oliven, Zwiebeln, Jalapenos und abschließend einer Sauce (Sweet Onion, Asiago Caesar, Honey Mustard, Mexican Southwest, Mayonnaise, Senf, Joghurt, Ranch-Dressing, Louisiana Hot Sauce oder Essig und Öl). Je nach Wunsch können alle Zutaten weggelassen oder zusätzlich bestellt werden. Alternativ ist jedes Sandwich auch als Salat oder Wrap erhältlich. Weiterhin stehen den Gästen noch Cookies, Chips, Carrot Cakes, Muffins, Donuts und Ben & Jerry's-Eiskrem (nicht in jedem Restaurant) in unterschiedlichen Varianten zur Auswahl.

Das Getränkeangebot besteht in der Regel aus den üblichen Softgetränken im Getränkebecher zum Selbstzapfen (meist free refill, d.h. Nachschenken ohne Limit) oder in 0,5l-Flaschen. Regional gibt es noch andere Softgetränke, z.B. Root Beer, Dr. Pepper und Mountain Dew, Fruchtsäfte oder auch Bier. An Heißgetränken werden verschiedene Kaffee- und Teesorten sowie Kakao angeboten.

Kundenbindung

Karten und Marken von Sub Club

Sub Club Kundenkarte

Subway bietet ein Sub Club genanntes Bonusprogramm. Beim Kauf eines halben Subs oder eines Salats zum regulären Preis erhält der Kunde eine gummierte Marke („Subway Stamp“), beim Kauf eines ganzen Subs zwei Marken. Beim Kauf eines Softdrinks erhält der Kunde gegen eine vollständig mit acht Marken beklebte Kundenkarte kostenlos ein wahlweise belegtes halbes, gegen zwei Kundenkarten ein ganzes Sub. Die auf der Rückseite der Karte erhobenen personenbezogenen Daten werden für lokale Marketing-Maßnahmen des jeweiligen Subway-Restaurants genützt. Ein rechtlicher Anspruch soll laut Aufdruck angeblich nicht entstehen, was nach deutschem Recht jedoch zweifelhaft ist. Die Karten gelten laut Aufdruck weltweit in allen teilnehmenden Filialen innerhalb von sechs Monaten nach Ausgabe. Da das Ausgabedatum der Karte jedoch nicht ablesbar ist, ist ihre zeitliche Gültigkeit praktisch unbegrenzt.

In einigen Ländern wie z.B. den USA, Großbritannien und Australien wurde Sub Club eingestellt und derzeit durch eine elektronische Subway Cash Card[10] ersetzt. Diese dient sowohl als Bonuskarte als auch als Zahlungsmittel. Als inoffizielles Motiv wird der Schaden durch den zunehmend verbreiteten Handel mit Bonusmarken über Online-Marktplätze wie eBay vermutet. Dieser Austausch von Bonusmarken widerspricht den Teilnahmebedingungen des Bonusprogrammes, kann aber nicht wirksam eingedämmt werden. Auch in Deutschland nimmt dieser Handel mit den Marken zu, wodurch auch dort einige Filialen nicht mehr am Programm teilnehmen.

Sonstige Rabattaktionen

Regelmäßig verbreiten Lizenznehmer Bögen mit zeitlich begrenzt gültigen Rabattgutscheinen für unterschiedliche Speiseangebote, die in ihren Filialen eingelöst werden können. In Berlin erhält man in einigen Filialen durch Vorzeigen einer Vorzugskarte (Get2Card) 2 Getränke 0,5 und 2 halbe Subs zum Preis von einem.

Subway arbeitet häufig mit zeitlich begrenzt gültigen Rabattgutscheinen für unterschiedliche Speiseangebote, die in bestimmten Filialen eingelöst werden können. Da es sich bei Filialen in Franchisesystemen um rechtlich eigenständige Unternehmen handelt gelten diese Gutscheine nur in den auf dem Gutschein angegebenen, teilnehmenden Restaurants.

Häufig verwendete Rabattarten sind:

  • BOGO(F) (Buy One, Get One for Free) - Zwei zum Preis von Einem.
  • Gratis Cookie (Keks)

Online Bestellung

Demnächst wird es für Subway Kunden auch möglich sein ihre Bestellung online aufzugeben. Ein entsprechendes Online Portal existiert schon und nennt sich SubOrder [11].

Kritik

Expansion

In seinem im Jahr 2001 erschienenen Buch Fast Food Nation kritisiert Eric Schlosser die Franchisingpraxis der Kette. Subway war in den 1990er Jahrens in mehrere Rechtsstreitigkeiten mit seinen Franchisenehmern verwickelt, diese warfen der Kette vor, im Rahmen einer agressiven Expansion die Umsätze bestehender Standorte durch die Neueröffnungen neuer Standorte zu beeinträchtigen.

In Deutschland berichtete das Magazin Der Spiegel in der Ausgabe vom 12. März 2007 kritisch über das Wachstum der Kette und die Stimmung unter den Franchisenehmern.[12] Der Bericht zitiert den Präsidenten des Deutschen Franchisenehmer Verbands (DFNV) Bernd Faßbender, nach dessen Vermutung „bei vorsichtiger Schätzung [...] 30 Prozent der Subway-Stores am Existenzminimum“ kratzten. Manche Franchisenehmer könnten die vertraglichen Abgaben von 12,5% des Umsatzes an Subway daher nicht mehr zahlen. Die Auswahl der neuen Franchisenehmer sei umstritten. Weiter wird berichtet, es sei umstritten, dass für Neulinge zur Aufnahme in das System eine 14-tägige Schulung sowie die Zahlung einer Franchisegebühr von 10.000 Dollar hinreichen, während bei McDonald's ein anderthalbjähriges Traineeprogramm durchlaufen werden müsse. In der jüngsten Zeit häufen sich durch die negative wirtschaftliche Entwicklung der meisten Läden und der hohen Franchiseabgaben die Schließungen bzw. Verkäufe. Ursprünglich plante das Unternehmen, bis 2011 eine Zielmarke von 1500 Filialen in Deutschland zu erreichen und damit den Marktführer McDonald's mit seinen derzeit 1276 Filialen zu übertreffen. Subway hat mittlerweile aber seine Expansionspläne für Deutschland intern deutlich zeitlich gestreckt.

Größenangaben

Am 26. Juni 2007 berichtete der US-amerikanische Fernsehsender KNXV-TV unter Berufung auf Ergebnisse des Arizona Department of Weights and Measures, dass die durch Subway in den USA vertriebenen 3-Foot Sandwiches tatsächlich nur "2'8.25" (82 cm) lang seien. Nach Angaben des Arizona Department of Weights and Measures, sollte die minimale Länge eines Subway "3-foot Sub" 34.92" (88.7 cm) betragen um den behördlichen Vorgaben zu entsprechen. Im Verlauf weiterer Untersuchungen stellte sich heraus, dass die untersuchte Verpackungen die für diese Produktgruppe vorgesehen warten lediglich eine Länge von 2'10.75" (88.25 cm) aufwiesen und damit die maximal zulässige Varianz unterschritten. Als Antwort auf diese Untersuchungen erklärte Subway in den USA, dass das Unternehmen gegenwärtig seine Trainingsmaßnahmen, Verpackungsmaterialien und Werbemaßnahmen bezüglich der spezifischen oder auch implizierten Länge sogenannter Giant Subs überprüfe. Weiterhin beabsichtige das Unternehmen seine Franchisenehmer verstärkt dazu anhalten Kunden gegenüber zukünftig nur noch die ungefähre Anzahl der durch das Produkt verkörperten Portionsanzahl, nicht aber spezifische Längenmaße zu kommunizieren..[13]

Quellen

  1. http://www.subway-sandwiches.de/ vom 8. Oktober 2007
  2. [1]
  3. [2]
  4. [3]
  5. http://www.subway-sandwiches.de/ vom 06. Dezember 2007
  6. Der Spiegel Nr. 11/12.3.2007, „Verdruss im Stullenreich“, S. 88 f. (engl. Übersetzung bei Spiegel Online International)
  7. http://www.subway-sandwiches.de/index.php?id=531 vom 20. März 2007
  8. Pressemeldungen
  9. www.20min.ch
  10. My Subway Cash Card Homepage - Beschreibung der Karte auf dem Subway Kundenportal für Kartenbenutzer (englisch)
  11. SubOrder - Sandwiches online bestellen
  12. Der Spiegel Nr. 11/12.3.2007, „Verdruss im Stullenreich“, S. 88 f. (engl. Übersetzung bei Spiegel Online International)
  13. Sub-Standard, KNXV-TV

Weblinks

Commons: Category:Subway Restaurants – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien