„Verschwörungstheorien zum 11. September 2001“ – Versionsunterschied

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*[http://graphics8.nytimes.com/packages/html/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/met_WTC_histories_full_01.html Sammlung von Zeugenaussagen über die Anschläge in New York City] (englisch)
*[http://graphics8.nytimes.com/packages/html/nyregion/20050812_WTC_GRAPHIC/met_WTC_histories_full_01.html Sammlung von Zeugenaussagen über die Anschläge in New York City] (englisch)
*[http://web.archive.org/web/20060430025335/hometown.aol.de/rkinet/index.html Website gegen Verschwörungstheorien zu 9/11]
*[http://web.archive.org/web/20060430025335/hometown.aol.de/rkinet/index.html Website gegen Verschwörungstheorien zu 9/11]
*[http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,435547,00.html SPIEGEL Dossier (7. September 2006): ''Fakten zum 11. September'']






Version vom 22. Januar 2008, 04:13 Uhr

Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 gehen davon aus, dass die Terroranschläge am 11. September 2001 in einer geheimen Verschwörung der US-Regierung oder einer bestimmten Gruppe innerhalb der US-Geheimdienste geplant und durchgeführt wurden. Weiteren Hypothesen zufolge verhindern die westlichen Medien durch Lenkung, Zensur und/oder Selbstzensur, dass die tatsächlichen Hintergründe dieser Verbrechen aufgedeckt werden.

Vertreter solcher Theorien bezeichnen die behördlichen Untersuchungsergebnisse, wonach die Anschläge von der Al-Qaida geplant und verübt wurden, als „offizielle Version” und ihrerseits als unbewiesene Verschwörungstheorie, auch als „Inkompetenztheorie” oder „Überraschungstheorie”. Sie stellen sich oft als Skeptiker dar, die diese Version unvoreingenommen überprüfen wollten und dazu auf ungeklärte Fragen aufmerksam machten.

Wissenschaftler und Journalisten lehnen die Theorien im Allgemeinen ab.

Veröffentlichungen

In den USA sind besonders die Veröffentlichungen von David Ray Griffin, Michael Ruppert und Webster Griffin Tarpley bekannt geworden. 2006 erschien eine viel beachtete Veröffentlichung des Physikers Steven Jones zum Einsturz der World Trade Center.[1]

Verschwörungsthesen werden auf zahlreichen Webseiten im Internet, etwa der Seite Scholars for 9/11 Truth verbreitet. Hinzu kommen inzwischen auch einige Filme, die sich als investigative Dokumentationen präsentieren. Die größte Wirkung davon erzielte Loose Change. Auf öffentlichen Veranstaltungen und Demonstrationen in den USA wird eine neue kriminalistische Ermittlung zu den Ereignissen gefordert; Prominente wie der Unternehmer Jim Hoffman und der Radiomoderator Alex Jones unterstützen diese Forderung.

In Deutschland sind vor allem die Bücher von Mathias Bröckers, Andreas von Bülow und Gerhard Wisnewski bekannt geworden. Die Thesen des Franzosen Thierry Meyssan zum Anschlag auf das Pentagon wurden als erste in einem mit Tatortfotos illustrierten Buch veröffentlicht.[2]

Die US-Regierung als Urheber oder Mitwisser der Anschläge

Viele Webseiten im Internet sowie eine Reihe von Buchautoren behaupten offen oder unterstellen indirekt, dass die US-Regierung unter George W. Bush die Anschläge im Rahmen einer Tarnoperation selbst verübt oder wissentlich zugelassen habe. Beweise würden von der Regierung systematisch vernichtet oder unterdrückt und eine eingehende kriminaltechnische Untersuchung verhindert.

Angebliche Motive

Ein wichtiges Argument für die Plausibilität dieser Verschwörungsthese ist die Frage nach den Nutznießern der Anschläge. Viele Verschwörungstheoretiker weisen darauf hin, dass die US-Regierung schon vorhandene ältere Kriegspläne unmittelbar nach dem 11. September gezielt in die Tat umgesetzt habe. Demnach habe sie die Anschläge bewusst herbeigeführt, um diese Kriege legitimieren und die eigene Bevölkerung darauf einstimmen zu können. Nach dem Ende des Kalten Krieges und der kommunistischen Regime in Europa habe die westliche Welt einen „Feindbildwechsel“ vollziehen müssen. Dazu seien die Terroranschläge des 11. September 2001 nötig gewesen.

Der in der Folge der Anschläge verkündete Krieg gegen den Terrorismus sei Teil einer in den 1990er Jahren entwickelten Strategie, die zentralasiatischen und nahöstlichen Erdölvorkommen unter US-amerikanische Kontrolle zu bringen. Die USA hätten die al-Qaida als Gegenspieler selbst aufgebaut und auch die Taliban als nationalen Ordnungsfaktor gefördert. Die Taliban seien dann während des Krieges in Afghanistan ausgeschaltet worden, weil sie sich nicht bereit gezeigt hätten, eine von amerikanischen Ölfirmen anvisierte Pipeline für Erdöltransporte vom Kaspischen Meer zur pakistanischen Küste im Land zuzulassen. Dieses Projekt sei unmittelbar nach dem Sturz der Taliban begonnen worden.

Dabei überschneiden sich die Vorwürfe der Verschwörungstheoretiker mit unabhängigen Einschätzungen, wonach die Vereinigten Staaten die Terroranschläge zum Anlass genommen haben, ihre von neokonservativen Kreisen konzipierte Globalstrategie durchzusetzen. Nachdem der UNO-Sicherheitsrat infolge der Anschläge vom 11. September in zwei Resolutionen Maßnahmen gegen den Terrorismus verabschiedete, leiteten die NATO-Staaten daraus das Recht ab, militärische Aktionen in Afghanistan durchzuführen. Im Vorfeld des Irak-Kriegs versuchten die USA und Großbritannien die geplante Invasion vor der UNO u. a. mit der falschen Behauptung zu rechtfertigen, das Regime von Saddam Hussein hätte Verbindungen zu Al-Qaida. Danach wurden Umfragen veröffentlicht, wonach ein bedeutender Teil der US-amerikanischen Bevölkerung glaubte, der damalige Diktator sei für die Anschläge vom 11. September verantwortlich. Später wurden Aussagen publiziert, wonach der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld noch am Abend des 11. September einen Zusammenhang zum Irak hergestellt sehen wollte. Der ehemalige Finanzminister Paul O'Neill behauptete später, dass für die Regierung Bush der Angriff auf den Irak bereits Ende Januar 2001 festgestanden habe.

Verschwörungstheoretiker betonen besonders die Verflechtung geheimdienstlicher, privatwirtschaftlicher und militärischer Institutionen in den USA (siehe Militärisch-industrieller Komplex). Sie verweisen dazu auf Verlautbarungen der neokonservativen Denkfabrik PNAC: Dieser sprach sich bereits 1998 öffentlich für einen Angriff auf den Irak aus. Ein Strategiepapier vom September 2000 formulierte die Notwendigkeit, den USA eine weltweite Hegemonie zu sichern, die aber nicht ohne eine deutliche Aufstockung des Militärbudgets möglich sei. Dies setze eine langwierige innenpolitische wie außenpolitische Umwälzung voraus, die sich nur „im Fall eines katastrophalen und beschleunigenden Ereignisses – wie etwa einem neuen Pearl Harbor” verkürzen würde.[3]

Dies sehen Verschwörungstheoretiker als gewollte Anspielung auf jenes historisches Ereignis, das die USA von einem Tag auf den anderen in den Zweiten Weltkrieg verwickelte, und folgern daraus, dass die Anschläge zur Beschleunigung der angetrebten Aufrüstung und des Irakkrieges herbeigeführt worden seien.

Details zum Einsturz der WTC-Gebäude

Die meisten Verschwörungstheoretiker zweifeln die bekanntgegebenen Ursachen für den Einsturz der Twin Towers und des Gebäude WTC 7 an.

Physikalische Ungereimtheiten

  • Ein Trupp Feuerwehrleute erreichte die Einschlagszone des Südturms.[4] Der Leiter des Trupps meldete lediglich kleinere Brandherde, die er unter Kontrolle bringen wollte.
  • Vor und nach dem 11. September seien noch nie mit Stahlträgern versehene Hochhäuser infolge eines Brandes eingestürzt.

Hinweise auf eine angebliche Sprengung

Einige Verschwörungstheoretiker nehmen an, die Gebäude seien durch kontrollierte Sprengungen zum Einsturz gebracht worden. Sie führen dazu physikalische Argumente, Bilddokumente und Beobachtungen von Zeugen der Einstürze an:

Gebäude WTC 7

Datei:WTC7.jpg
Brennendes WTC 7

Verschwörungstheoretiker sehen insbesondere im Einsturz von WTC-Gebäude 7 einen Beweis für ihre These, dass die Gebäude des WTC kontrolliert gesprengt wurden, auch weil es von keinem Flugzeug direkt getroffen wurde. Das Gebäude, das etwa 100 Meter von WTC-Gebäude 1 (417 m) entfernt war, sackte am Nachmittag des 11. Septembers in sich zusammen, nachdem es etwa sieben Stunden gebrannt hatte. Dass der Einsturz eine Folge von Bränden und Schäden durch Trümmer war, welche laut Aussage des NIST-Ingenieurs Sunder auf einer Höhe von 10 Stockwerken bis zu einem Viertel der Tiefe des Gebäudes herausgerissen hatten, ist laut Verschwörungstheoretikern nicht möglich.

Mittlerweile sind Aufnahmen bekannt geworden, in denen die BBC 20 Minuten vor dem wirklichen Kollaps den Zusammenbruch des Gebäudes (welches bereits evakuiert war) meldete; Verschwörungstheoretiker sehen darin einen Beweis für ihre These, dass die westlichen Medien zumindest teilweise in die Verschwörung und Vertuschung involviert sind. Die BBC erklärte, dies sei auf die unübersichtliche Situation an diesem Tag zurückzuführen und erklärte darüber hinaus, dass sämtliche Originalbänder der BBC-Berichterstattung vom 11. September verloren gegangen wären [5].

Anschlag auf das Pentagon

Viele Verschwörungstheorien bezweifeln, dass ein Großraumflugzeug auf das Pentagon gestürzt ist und vermuten eine Cruise Missile. Den Skeptikern zufolge hat die US-Regierung den Nachweis hierfür umgangen, indem alle Trümmerteile konfisziert und unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht wurden. Es hätte dadurch keine Prüfung der Teile z.B. anhand der Seriennummern vorgenommen werden können. Die Pentagon-Maschine, wie auch die drei anderen entführten Flugzeuge, hätten von der US-Verkehrsbehörde NTSB zusammengebaut werden müssen, was dem üblichen Vorgehen entspräche. Der einzige Hinweis auf American 77 sind Skeptikern zufolge die Augenzeugen, deren Aussagen ein uneinheitliches Bild abgäben.

Die Regierung erklärte, sie sei von der Art des Angriffs (Linienflugzeuge als fliegende Bomben) überrascht worden. Dem wird entgegen gehalten, dass im Oktober 2000 und März 2001 ein vergleichbarer Vorfall mit demselben Flugzeugtyp simuliert wurde. Dabei ging man davon aus, dass sich die massiven Trümmer des Flugzeuges im Innenhof verteilen müssten. Der Untersuchungsbericht des Repräsentantenhauses kam dagegen zu dem Ergebnis, dass die Boeing 757 bei dem Einschlag und dem anschließenden Brand weitestgehend zerstört wurde.

Gerade die Spekulationen über den Anschlag auf das Verteidigungsministerium finden auch bei Verschwörungstheoretikern Widerspruch. So wird eingewandt, dass die meisten Zeugen eindeutig von einem Passagierflugzeug sprächen und das Fehlen großer und vieler Einzelteile eines Flugzeuges nach einem Zusammenprall mit einem massiven Gebäude gar nicht ungewöhnlich sei.

Flug UA 93

Nach Angaben der Regierung wurde Flug UA 93 von den Entführern, während eines Aufstands der Passagiere, mit dem Cockpit voran in den Boden bei Shanksville gelenkt. Die Aufzeichnungen der Flugschreiber sind bislang nicht vollständig veröffentlicht worden.

Von verschwörungstheoretischer Seite gibt es zwei verschiedene Erklärungen für die Ereignisse von Shanksville. Ein Teil hält einen Abschuss der Maschine für wahrscheinlich, was damit erklärt wird, dass bis zu 12 km von der Absturzstelle entfernt Trümmerteile entdeckt wurden. Andere glauben, die Boeing 757 hätte Shanksville niemals überflogen. Beide Gruppen sind der Ansicht, eine Militärmaschine sei in dem Gebiet aktiv gewesen.

Verschwörungstheorethiker kommen zu dem Schluss, dass auf den Bildern, die den Einschlagkrater zeigen, keine Anzeichen für einen Flugzeugabsturz zu erkennen sind. Man beruft sich außerdem auf Aussagen von Zeugen, die das Fehlen signifikanter Spuren im Krater hervorheben, sowohl, was die Flugzeugteile, als auch, was die sterblichen Überreste anbetrifft.

Audiobeweise

Über die Telefonanrufe der Passagiere hinaus soll das geborgene Stimmenaufzeichnungsgerät im Cockpit die Reaktion der Entführer dokumentieren. Eine Minute vor dem Einschlag des Flugzeugs endete die Aufnahme des Voice-Recordes von Flug 93. Nach Aussagen von Angehörigen, die den Mitschnitt gehört haben, müssen die Passagiere das Cockpit kurz zuvor erobert haben. Gemäß der Schilderung der Untersuchungskommission entschlossen sich dagegen die Entführer bewusst, das Flugzeug in den Boden zu rammen, bevor sie überwältigt werden konnten.

Zweifel an Bin Ladens Verantwortung

Am 16. September 2001 bestritt der saudische Terrorist Osama bin Laden einer afghanischen Presseagentur zufolge seine Beteiligung an den Anschlägen: Ich erkläre kategorisch, dass ich diese Tat nicht begangen habe. Sein Gastgeber, der Talibanführer Mohammed Omar, habe ihm „solche Aktivitäten” verboten.[6]

Am 28. September 2001 veröffentlichte eine pakistanische Zeitung ein weiteres Dementi Bin Ladens. In einem Interview erklärte er, dass der Islam es streng verbiete, „Frauen, Kinder und anderen Unschuldigen ein Leid anzutun” und verband seine Leugnung mit einem allgemein gehaltenen Angriff auf die USA, Israel „und die amerikanischen Juden”.

Seit dem Bekanntwerden einer Videobotschaft, in der sich Bin Laden der Planung des Attentats und Auswahl der Attentäter rühmte, gilt die Urheberschaft Al-Qaidas jedoch als unstrittig. Am 13. Dezember 2001 wurde dieses sogenannte Geständnisvideo im US-Fernsehen gezeigt: Die Aufzeichnung, die eine schlechte Qualität hat, zeigt, wie Bin Laden vor einigen Gästen erklärt, er sei „von allen der Optimistischste gewesen”. Aufgrund seiner Erfahrungen im Bauwesen habe er fest damit gerechnet, „dass der durch das Flugbenzin ausgelöste Brand das Stahlskelett des Bauwerks zum Schmelzen und den Bereich des Einschlags mit den darüberliegenden Stockwerken zum Einsturz bringen würde. Mehr hatten wir nicht erhofft.”[7]

Verschwörungstheoretiker bezweifeln, dass der im Video abgebildete Mann überhaupt Bin Laden sei. Sie stellen z.B. mehrere Bilder von seinen Videobotschaften nebeneinander, um vermeintliche Unterschiede zu demonstrieren. Eric Laurent behauptet, das auf dem Videoband zu beobachtende Verhalten der Personen verstoße gegen einige islamische Gebräuche: So werde der saudische Gast auf völlig untypische Weise angesprochen. Als die Personen auf fromme Zitate zurückgriffen, hätten sie die maßgeblichen Bücher Koran und Hadith streckenweise miteinander verwechselt, was für einen Islamisten kaum vorstellbar sei.

Im April 2002 erklärte FBI-Direktor Robert Mueller, weder in den USA noch in Afghanistan irgendwelche belastenden Aufzeichnungen gefunden zu haben.[8]

Im Mai 2006 strahlte der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira ein Tonband aus, das Bin Laden zugeordnet wurde. Darin brüstete dieser sich der alleinigen Urheberschaft für den 11. September:[9]

Ich bin derjenige, der für die Auswahl der 19 Personen, die die Anschläge ausführten, verantwortlich war.

Das FBI legt Bin Laden die Anschläge vom 11. September in ihrem offiziellen Steckbrief jedoch nicht zur Last.[10] Ein Pressesprecher des FBI erklärte 2006, es gäbe für dessen Komplizenschaft keine ausreichenden Beweise.

Kritik an verschwörungstheoretischen Publikationen

Neben der allgemeinen Kritik an Verschwörungstheorien gab es einige speziell auf die Publikationen zu diesem Thema bezogene kritische Veröffentlichungen.

  • Die tageszeitung befasste sich im Jahre 2003 mit den wesentlichen Aussagen und kam zu dem Ergebnis: „Ihre Thesen sind höchst fragwürdig. Wir haben einige mit geringem Aufwand überprüft – und konnten sie rasch widerlegen.” [11]
  • Zudem warf die taz Vertretern von Verschwörungstheorien einen Schulterschluss mit der Holocaustleugnung vor, weil sie sich von Rechtsextremisten hofieren und benutzen ließen und deren Weltsicht bestätigten. Vorausgegangen war eine Veranstaltung von Verschwörungsautoren, bei dem Horst Mahler als Gast unbehelligt blieb, während Zwischenrufer gegen dessen Anwesenheit sofort aus dem Saal verwiesen wurden. Daher vertrat der Autor des Artikels die Auffassung, die gesellschaftliche Funktion der Gerüchte um den 11. September sei eine ganz andere als die vorgegebene Absicht der „Aufklärung” [12]. Im selben Jahr hatte die taz noch das Buch von Bröckers und Hauß als Prämie angeboten.
  • Eine Titelgeschichte des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom 8. September 2003 setzte sich mit einigen Kernthesen besonders von Gerhard Wisnewski und Mathias Bröckers auseinander. Der Spiegel meinte, es sei schlampig recherchiert, Zeugen seien einseitig ausgewählt und Fakten verfälscht worden.
  • Autor Andreas von Bülow wurde in der TV-Sendung Menschen bei Maischberger am 9. September 2003 vorgeworfen, seine Vorwürfe unter Missachtung jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht zu erheben.

Einzelbelege

  1. Florian Rötzer: Die Diskussion über die Verschwörungstheorien zum 11.9. erreicht die akademische Welt, Telepolis, 10. September 2006
  2. Thierry Meyssans Bildkommentare auf deutsch übersetzt
  3. Bericht des PNAC im September 2000
  4. The Guardian: NY firefighters reached South Tower crash zone, 5. August 2002
  5. BBC:The Editors. Part of the conspiracy?, 27. Februar 2007
  6. The Guardian:Bin Laden and family flee to the hills and family go into hiding, 17. September 2001
  7. npr: Transcript of Usama Bin Laden Video Tape, 13. Dezember 2001
  8. Eric Lichtblau and Josh Meyer: FBI fails to uncover key clues into 9-11, Los Angeles Times vom 22. April 2002, Nachdruck in Detroit News Online
  9. Der Stern, 24. Mai 2006: Bin Laden entlastet Moussaoui
  10. www.FBI.gov: FBI-Steckbrief zu Usama Bin Laden
  11. Stefan Schaaf: Der große Mumpitz, taz, 11. September 2003
  12. Bernd Pickert: Verschwörungsprofis unter sich, taz, 02. Juli 2003

Literatur

Verschwörungstheorien

Kritik

Weblinks

Verschwörungstheorien

Offizielle Quellen

Antworten und Kritik