„Bernhard Bueb“ – Versionsunterschied

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== Pädagogische Ansichten ==
== Pädagogische Ansichten ==
Der ehemalige Internatsleiter fasst in seinem Buch ''Lob der Disziplin - Eine Streitschrift'' seine Erkenntnisse als [[Pädagogik | Pädagoge]] zusammen. Er plädiert für eine ausgewogene Erziehung zwischen „Führen und Wachsenlassen, Disziplin und Liebe, Kontrolle und Vertrauen.“ <ref>Bernhard Bueb: "Lob der Disziplin: eine Streitschrift" List Verlag, 2006, S.18, ISBN 978-3-471-79542-2</ref> Das Buch ist ein Appell an die Erwachsenen, erwachsen zu werden, den Mut zur Erziehung aufzubringen und die in Verruf geratenen Begriffe Autorität und Disziplin wieder in der pädagogischen Kultur zu etablieren.
Der ehemalige Internatsleiter fasst in seinem Buch ''Lob der Disziplin - Eine Streitschrift'' seine Erkenntnisse als [[Pädagogik | Pädagoge]] zusammen. Er plädiert für eine ausgewogene Erziehung zwischen „Führen und Wachsenlassen, Disziplin und Liebe, Kontrolle und Vertrauen.“ <ref>Bernhard Bueb: "Lob der Disziplin: eine Streitschrift" List Verlag, 2006, S.18, ISBN 978-3-471-79542-2</ref> Das Buch fordert dazu auf, die Begriffe Autorität und Disziplin wieder in der pädagogischen Kultur zu etablieren.


Bernhard Bueb hält Ordnung, Selbstüberwindung und Gehorsam für wichtige Stützen junger Menschen auf dem Weg zu innerer Freiheit. Dementsprechend seien kindliche Freiheitsräume sowie Formen kindlicher Selbst- und Mitbestimmung in Schule und Familie generell abzulehnen. Gewähre man in der Erziehung derartige Freiheitsspielräume, nutze nur eine Minderheit der Jugendlichen diese zur persönlichen Entwicklung. Zu viele Freiheiten seien sogar schädlich für den Erwerb von Freiheit, denn Freiheit sei ''„eine spät erworbene Tugend, die viel Disziplin erfordert“''. Bis Kinder und Jugendliche diese Selbstdisziplin erwerben, müsse man ihnen mit Vorgaben, Disziplin, einem klaren und angekündigten Strafmaß und schneller Bestrafung Grenzen setzen. <ref name="Disziplin">[[Martin Doerry]], Katja Thimm: ''[http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,436592,00.html Disziplin ist das Tor zum Glück]''. In: ''Der Spiegel''. 37/2006 (Interview)</ref>
So hält Bernhard Bueb Ordnung, Selbstüberwindung und Gehorsam für wichtige Stützen junger Menschen auf dem Weg zu innerer Freiheit. Bernhard Bueb plädiert für Ganztagsschulen, um Schüler aller Schichten das Glück der Anstrengung im Spiel erfahren zu lassen. Um gerecht zu erziehen, brauchten Erzieher und Eltern die Bereitschaft, zu strafen. Ebenso wichtig sei aber auch, sich sehr viel Zeit zu nehmen, um individuell auf jedes Kind eingehen zu können. All das, so Bueb, gelinge nur mit viel Humor und Gelassenheit.


Einige seiner Thesen haben kontroverse Debatten ausgelöst. So fordert Bueb im Kampf gegen [[Drogenkonsum]] die verdachtsunabhängige Urinkontrolle für alle Jugendlichen. Kinder sollen tagsüber im Rahmen einer Gemeinschaftserziehung ihren ''„überbetreuenden Müttern entzogen werden, die es viel zu gut meinen und die Kinder zu lauter Egoisten erziehen.“'' Denn ohne Gemeinschaft mit anderen Kindern erlebten sie ''„keine Eifersucht, keinen Neid, sie müssen nicht teilen, sie erfahren keine Ungerechtigkeit, deshalb bleibt auch Gerechtigkeit für sie ein Fremdwort.“'' <ref> "http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,436592-2,00.html" </ref> Wechselvolle Erfahrungen dagegen sowie Eingebundensein in Autorität und Mannschaftsgeist sollen durch Spiele vermittelt werden. Aufgabe der Pädagogen sei es auch, bei der Suche nach den außerschulischen Begabungen Hilfe zu leisten.
Einige seiner Thesen haben kontroverse Debatten ausgelöst. So fordert Bueb im Kampf gegen [[Drogenkonsum]] die verdachtsunabhängige Urinkontrolle für alle Jugendlichen. Kinder sollen tagsüber im Rahmen einer verpflichtenden Gemeinschaftserziehung ihren ''„überbetreuenden Müttern entzogen werden, die es viel zu gut meinen und die Kinder zu lauter Egoisten erziehen.“'' Denn ohne Gemeinschaft mit anderen Kindern erlebten sie ''„keine Eifersucht, keinen Neid, sie müssen nicht teilen, sie erfahren keine Ungerechtigkeit, deshalb bleibt auch Gerechtigkeit für sie ein Fremdwort.“'' <ref name="Disziplin" /> Weiterhin plädiert Bueb für verpflichtende Ganztagsschulen, um Schüler aller Schichten das Glück der Anstrengung sowie Eingebundensein in Autorität und Mannschaftsgeist im nachschulischen Spiel erfahren zu lassen. Aufgabe der Pädagogen sei es darüber hinaus, bei der Suche nach den außerschulischen Begabungen Hilfe zu leisten.


== Diskussion der Thesen ==
== Diskussion der Thesen ==

Version vom 23. Januar 2008, 04:48 Uhr

Bernhard Bueb während eines Vortrags mit Lesung in Langenau/Württ

Bernhard Bueb [ˈbu:əb] (* 24. Oktober 1938 in Britisch-Ostafrika, heute Tansania) ist ein deutscher Theologe und Pädagoge.

Leben

Bueb kam nach dem Zweiten Weltkrieg mit seinen Eltern, die in der früheren deutschen Kolonie Kaffeeplantagen besaßen, aus Ostafrika nach Deutschland. Er besuchte die Grundschule in Stuttgart und das Gymnasium in Schwäbisch Hall bis zur 11. Klasse. Nach seinem Abitur am jesuitisch geleiteten Kolleg St. Blasien folgte der Dienst bei der Bundeswehr, den er als Fahnenjunker beendete. Hiernach studierte er Philosophie und katholische Theologie in München und Saarbrücken, wo er 1968 über das Thema „Nietzsches Kritik der praktischen Vernunft“ promovierte. Es folgte eine Assistenzstelle bei dem Pädagogen Heinrich Roth an der Universität Göttingen, ab 1971 bei Hartmut von Hentig an der Universität Bielefeld sowie eine zweijährige Tätigkeit als Lehrer und Erzieher an der Odenwaldschule.

Bekannt wurde er als Leiter des Internats Schule Schloss Salem – dieses leitete er von 1974 bis 2005. Außerdem war er von 1980 bis 1999 Mitglied des Vorstandes der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zudem ist Bueb Mitglied des Kuratoriums der Privatschule Schloss Neubeuern, des Stiftungsrates des Landschulheims am Solling in Holzminden und Mitglied des Verwaltungsrats des deutschen Stiftungszentrums in Essen.

Im Jahr 2005 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

2006 veröffentlichte Bueb das Erziehungsbuch Lob der Disziplin – Eine Streitschrift. Es wurde von Abdrucken und Interviews zahlreichen Medien, u.a. in der FAZ, dem Spiegel, Bild und der NZZ begleitet.

Bernhard Bueb lebt heute mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Überlingen am Bodensee.

Wirken an der Schule Schloss Salem

Bernhard Bueb leitete die Schule von 1974 bis 2005. In dieser Zeit hat er Salem aus der Abhängigkeit von dem Markgrafen Maximilian Andreas von Baden gelöst und so zu einer rechtlich unabhängigen Institution gemacht. Durch eine offensive Stipendienpolitik hat er die Schülerzusammensetzung verändert, das Internationale Baccalaureat eingeführt und durch den Bau einer zusätzlichen Zweigschule die Zahl der internen Schüler von 450 auf 650 erhöht.

Pädagogische Ansichten

Der ehemalige Internatsleiter fasst in seinem Buch Lob der Disziplin - Eine Streitschrift seine Erkenntnisse als Pädagoge zusammen. Er plädiert für eine ausgewogene Erziehung zwischen „Führen und Wachsenlassen, Disziplin und Liebe, Kontrolle und Vertrauen.“ [1] Das Buch fordert dazu auf, die Begriffe Autorität und Disziplin wieder in der pädagogischen Kultur zu etablieren.

Bernhard Bueb hält Ordnung, Selbstüberwindung und Gehorsam für wichtige Stützen junger Menschen auf dem Weg zu innerer Freiheit. Dementsprechend seien kindliche Freiheitsräume sowie Formen kindlicher Selbst- und Mitbestimmung in Schule und Familie generell abzulehnen. Gewähre man in der Erziehung derartige Freiheitsspielräume, nutze nur eine Minderheit der Jugendlichen diese zur persönlichen Entwicklung. Zu viele Freiheiten seien sogar schädlich für den Erwerb von Freiheit, denn Freiheit sei „eine spät erworbene Tugend, die viel Disziplin erfordert“. Bis Kinder und Jugendliche diese Selbstdisziplin erwerben, müsse man ihnen mit Vorgaben, Disziplin, einem klaren und angekündigten Strafmaß und schneller Bestrafung Grenzen setzen. [2]

Einige seiner Thesen haben kontroverse Debatten ausgelöst. So fordert Bueb im Kampf gegen Drogenkonsum die verdachtsunabhängige Urinkontrolle für alle Jugendlichen. Kinder sollen tagsüber im Rahmen einer verpflichtenden Gemeinschaftserziehung ihren „überbetreuenden Müttern entzogen werden, die es viel zu gut meinen und die Kinder zu lauter Egoisten erziehen.“ Denn ohne Gemeinschaft mit anderen Kindern erlebten sie „keine Eifersucht, keinen Neid, sie müssen nicht teilen, sie erfahren keine Ungerechtigkeit, deshalb bleibt auch Gerechtigkeit für sie ein Fremdwort.“ [2] Weiterhin plädiert Bueb für verpflichtende Ganztagsschulen, um Schüler aller Schichten das Glück der Anstrengung sowie Eingebundensein in Autorität und Mannschaftsgeist im nachschulischen Spiel erfahren zu lassen. Aufgabe der Pädagogen sei es darüber hinaus, bei der Suche nach den außerschulischen Begabungen Hilfe zu leisten.

Diskussion der Thesen

Das konservative Erziehungskonzept Buebs wurde nach der Buchveröffentlichung in Fernsehen, Hörfunk und Printmedien ausgiebig thematisiert. Während Bueb hier teilweise auf Zustimmung stieß, lehnen Vertreter der Erziehungswissenschaft und der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbands (DL) seine Thesen ab. [3] [4] [5] Frank-Olaf Radtke kritisiert seine Methoden als Schwarze Pädagogik.[6] Der Entwicklungspsychologe und Kindertherapeut Wolfgang Bergmann bezeichnet die Thesen des Buches schlicht als „Dämlichkeiten“[7] und als in weiten Teilen „ungehemmt totalitär“.[8] Einzelne Medienvertreter sehen gar Übereinstimmungen des Erziehungskonzepts Buebs mit rechtsextremen Bildungsidealen. [9] [10]

In einem im Februar 2007 erschienenen und von Micha Brumlik herausgegebenen Sammelband haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen eine umfassende Kritik an Buebs Thesen formuliert. [11] Die Bielefelder Erziehungswissenschaftlerin Sabine Andresen, eine der Autorinnen des Sammelbandes, wirft dem ehemaligen Internatsleiter vor, das liberale Gesellschaftsmodell generell in Frage zu stellen und dogmatisch ein autoritäres Weltbild zu verkünden. [12] Der Hirnforscher Manfred Spitzer allerdings schreibt in diesem Buch": "Sehr vieles, was in Buebs Streitschrift steht, kann ich aus meiner Erfahrung als Vater und (Universitäts-)Lehrer nur unterstreichen" [13] und "Es ist Buebs Verdienst, die Diskussion darüber wiederbelebt zu haben, was Kinder und Jugendliche brauchen, um zu Erwachsenen zu werden, die ihr Leben meistern können. Disziplin gehört sicher dazu." [14]

Bergmann sowie der Pädagogikprofessor Rolf Arnold kommen zu dem Schluss, Bueb lobe die Disziplin, meine in Wahrheit aber Disziplinierung durch Bestrafung. Diese jedoch führe gerade nicht zu Verantwortungsbewusstsein und positiv verändertem Sozialverhalten. [15] [16]

Würdigung durch die Salemer Lehrer und Schüler

Auch während seiner Zeit in Salem (1974–2005) war Bueb an der Spitze der Schule nicht unumstritten. Die von ihm durchgesetzten verdachtsunabhängigen Alkoholtests und Urinproben bei Schülern verurteilten Salemer Lehrer laut der Wochenzeitschrift Der Spiegel als „entwürdigende Einschränkung der persönlichen Freiheit“. [17] In der Wochenzeitschrift Die Zeit wurden ehemalige Schüler der Schule zu Bernhard Buebs Forderung nach Disziplin befragt, und die Mehrzahl davon bewertet die erfahrene Disziplin in Salem rückblickend positiv. [18]

Schriften

  • Ilse Miscoll, Bernhard Bueb: Schule Schloß Salem : Chronik - Bilder - Visionen. Geschichte und Geschichten einer Internatsschule. Klett, Stuttgart 1995.
  • Klaus Michael Kodalle (Hrsg.): Der Ruf nach Eliten : Thüringentag für Philosophie 1998. Königshausen und Neumann, Königshausen und Neumann 2001, ISBN 3-8260-1946-6 (Mit Beiträgen von Bernhard Bueb u. a.).
  • Bernhard Bueb: Lob der Disziplin : Eine Streitschrift. List, Berlin 2006, ISBN 3-471-79542-1.
  • Bernhard Bueb: Nur strenge Eltern sind gute Eltern : Erziehungsserie. In: Bild. (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5 [abgerufen am 11. März 2007]).

Quellen

  1. Bernhard Bueb: "Lob der Disziplin: eine Streitschrift" List Verlag, 2006, S.18, ISBN 978-3-471-79542-2
  2. a b Martin Doerry, Katja Thimm: Disziplin ist das Tor zum Glück. In: Der Spiegel. 37/2006 (Interview)
  3. Josef Kraus: Pauschalurteile bringen nicht weiter. In: Rheinischer Merkur. 21. September 2006 (Präsident des Deutschen Lehrerverbandes zu Bernhard Buebs Thesen)
  4. Hans Traxl: Bernhard Bueb zwischen Bild und philosophischem Quartett. In: Töchter und Söhne. (Oberstufenleiter der Odenwaldschule über Bernhard Bueb)
  5. Hans Brügelmann: Pädagogik ist keine Technik. In: Archive der Zukunft. 18. September 2006 (Professor für Erziehungswissenschaften Universität Siegen mit einer Replik auf Bernhard Buebs Medienkampagne)
  6. Frank-Olaf Radtke: Wiederaufrüstung im Lager der Erwachsenen. Bernhard Buebs Schwarze Pädagogik für das 21. Jahrhundert, in: Micha Brumlik (Hrsg.): Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb, S. 204-242. - ISBN 978-3-407-85765-1
  7. Kathrin Zinkant: Wir haben die falschen Lehrer. In: Die Zeit. 23. November 2006
  8. Wolfgang Bergmann: Autoritär und ahnungslos, weltfremd und antimodern - oder: Wie man pädagogische Bestseller schreibt, in: Micha Brumlik (Hrsg.): Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb, S. 33-51. - ISBN 978-3-407-85765-1
  9. Matthias Altenburg: Weniger Disziplin bitte!. In: Die Zeit. 27. September 2006
  10. Annegret Nill: Ein Kinderbild wie bei den Nazis. taz, 28. Februar 2007
  11. Micha Brumlik (Hrsg.): Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Beltz Verlag, 2007, ISBN 3-407-85765-9
  12. Katja Thimm: "Gestus des Volkserziehers". Interview mit der Erziehungswissenschaftlerin Sabine Andresen (Universität Bielefeld). In: Der Spiegel. 9/2007
  13. Manfred Spitzer: "Kritik der Disziplin aus (neuro-)biologischer Sicht", in: Brumlik S. 169
  14. Spitzer in: Brumlik S. 203
  15. Wolfgang Bergmann: Disziplin ohne Angst. Wie wir den Respekt unserer Kinder gewinnen und ihr Vertrauen nicht verlieren. Beltz Verlag, 2007, ISBN 3-407-85898-1
  16. Rolf Arnold: Aberglaube Disziplin. Antworten einer systemischen Pädagogik auf das "Lob der Disziplin". Carl-Auer Verlag, 2007, ISBN 3-896-70614-4
  17. "http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,436592-2,00.html"
  18. Unser Lehrer Doktor Bueb In: Die Zeit. 28. September 2006

Literatur

Erwiderungen auf Bernhard Bueb

  • Micha Brumlik (Hrsg.): Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Beltz, Weinheim 2007, ISBN 3-407-85765-9.
  • Rolf Arnold: Aberglaube Disziplin. Antworten einer systemischen Pädagogik auf das "Lob der Disziplin". Carl Auer, Heidelberg 2007, ISBN 3-89670-614-4.
  • Wolfgang Bergmann: Disziplin ohne Angst. Wie wir den Respekt unserer Kinder gewinnen und ihr Vertrauen nicht verlieren. Beltz, Weinheim 2007, ISBN 3-407-85898-1.

Kritiken

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Weblinks