Bistum Takamatsu

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Bistum Takamatsu
Karte Bistum Takamatsu
Basisdaten
Staat Japan
Kirchenprovinz Ōsaka
Metropolitanbistum Erzbistum Ōsaka
Diözesanbischof Bistum aufgelöst
Emeritierter Diözesanbischof John Eijirō Suwa
Gründung 13. September 1963
Fläche 18.804 km²
Pfarreien 25 (2020 / AP 2021)
Einwohner 3.715.297 (2020 / AP 2021)
Katholiken 4428 (2020 / AP 2021)
Anteil 0,1 %
Diözesanpriester 9 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 16 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 177
Ständige Diakone 4 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 17 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 53 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Japanisch
Kathedrale Sakuramachi Kyōkai
Website http://www.takamatsu.catholic.ne.jp/

Das Bistum Takamatsu (lat.: Dioecesis Takamatsuensis, jap. カトリック高松教区, katorikku Takamatsu kyōku) war eine in Japan gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Takamatsu.

Das Bistum Takamatsu wurde am 27. Januar 1904 durch Papst Pius X. aus Gebietsabtretungen des Bistums Osaka als Apostolische Präfektur Shikoku errichtet. Die Apostolische Präfektur Shikoku wurde am 13. September 1963 durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und in Bistum Takamatsu umbenannt.[1] Das Bistum Takamatsu war dem Erzbistum Osaka als Suffraganbistum unterstellt.

Das Bistum Takamatsu umfasste die Insel Shikoku mit den Präfekturen Ehime, Kagawa, Kōchi und Tokushima.

Am 15. August 2023 hat Papst Franziskus das Bistum Takamatsu mit dem Erzbistum Osaka vereinigt und den Erzbischof von Osaka, Kardinal Thomas Aquino Manyo Maeda, zum ersten Erzbischof von Osaka-Takamatsu ernannt.[2]

Apostolische Präfekten von Shikoku

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Bischöfe von Takamatsu

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Einzelnachweise

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  1. Shikokuensis (Takamatsuensis), Constitutio Apostolica, Praefectura apostolica Shikokuensis ad gradum extollitur dioecesis, nomine indicto «Takamatsuensis». In: Acta Apostolicae Sedis. Vol. LVI, Nr. 9. Libreria Editrice Vaticana, 1964, S. 549–550 (Online).
  2. Erezione dell’Arcidiocesi Metropolitana di Osaka-Takamatsu (Giappone) e nomina del primo Arcivescovo Metropolita. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 15. August 2023, abgerufen am 15. August 2023 (italienisch).