San Juan (U-Boot, 1985)

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San Juan
Die San Juan im Jahr 2017
Die San Juan im Jahr 2017
Schiffsdaten
Flagge Argentinien Argentinien
Schiffstyp U-Boot
Klasse TR 1700
Bauwerft Nordseewerke, Emden
Baunummer 465[1]
Kiellegung 14. April 1982[1]
Taufe 20. Juni 1983[2]
Stapellauf 13. Juni 1983[1]
Indienststellung 18. November 1985[2]
Verbleib verschollen
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 65,9[3] m (Lüa)
Breite 7,3[3] m
Tiefgang (max.) 6,5[4] m
Verdrängung aufgetaucht: 2.150 [3]
getaucht: 2.350 m³[3]
 
Besatzung 29 Mann[3] bzw. 26 Mann + 6 freie Kojen[4]
Maschinenanlage
Maschine diesel-elektrisch
Maschinen­leistung 4× 1100 kW - Dieselmotoren[3]
Maschinen­leistung 1× 6600 kW - Elektromotor[3]
Propeller 1
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius 15.000[3] sm
Einsatzdauer 30 Tage
Tauchtiefe, normal bei 2,5-facher Sicherheit >225[3] m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
25,0 kn[3]
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
13,0 kn[3]
Bewaffnung
Sensoren
  • Radar: Thomson CSF Calypso
  • Sonar: Atlas Elektronik CSU 3/4
  • Sonar: Thomson Sintra DUUX-5

Die ARA San Juan (S 42) ist ein verschollenes U-Boot der Armada de la República Argentina (ARA). Sie ist die zweite Einheit der in Deutschland für Argentinien gebauten U-Boot-Klasse TR 1700. Die Klasse wird nach dem Typschiff auch als Santa-Cruz-Klasse bezeichnet. Benannt ist das Boot nach der argentinischen Provinz San Juan.

Die San Juan verschwand am oder nach dem 15. November 2017 unter bisher ungeklärten Umständen vor der argentinischen Küste im Südatlantik auf dem Weg von Ushuaia zurück zu ihrem Heimathafen Mar del Plata. In seinem letzten Funkspruch meldete der Kommandant von S42 Pedro Martín Fernández einen Schwelbrand im Bereich der Bug-Batterien. Drei Stunden später nahmen Hydrophone eine Explosion im Südatlantik auf.[5]

Eine Untersuchungausschuss des argentinischen Parlaments vermutet, dass mit der Wartung beauftragte deutsche Firmen 2011 Schmiergeld bezahlt und Arbeiten im Akkumulatorenbereich nicht ordnungsgemäß ausgeführt bzw. dokumentiert hatten.[5][6]

Geschichte

Die San Juan lief im Juni 1983 bei den Thyssen Nordseewerken in Emden vom Stapel. Im November 1985 wurde sie in den Dienst der argentinischen Marine gestellt und nach Mar del Plata als ihren künftigen Heimathafen überführt. Von dort aus versah sie über drei Jahrzehnte ihren Dienst. Die Reichweite des U-Bootes wird mit 15.000 sm bei 5 kn[3] mittels Dieselmaschine (Schnorchelfahrt) und 300 sm bei 10 kn[3] bzw. 70 sm bei 20 kn[3] mittels Elektromotoren (tief getaucht) angegeben. Im November 2017 verschwand das Boot unter bisher ungeklärten Umständen auf einer Routinemission im Südatlantik.

Verschwinden der San Juan 2017

Kontaktverlust vor Argentinien

Im November 2017 brach die San Juan von Ushuaia zu einer Routinefahrt vor der Küste Patagoniens auf. Der Einsatz galt „illegaler Fischerei am Außenrand der Wirtschaftszone Argentiniens im Südatlantik“, meldete am 25. November orf.at. Das Schiff mit einer 44-köpfigen Besatzung an Bord, darunter der erste weibliche U-Boot-Offizier Südamerikas, meldete sich zuletzt am 15. November 2017 um 07:30 Uhr von einer Position 240 Seemeilen vor der Küste. Hierbei meldete es ein Auftauchen aufgrund eines Kurzschlusses bei der Stromversorgung. Daraufhin erhielt die Besatzung die Anweisung zur Kursänderung Richtung Heimatbasis Mar del Plata, wo sie am 19. November hätte eintreffen sollen. Da es sich nicht wie vorgeschrieben innerhalb von 48 Stunden erneut gemeldet hatte, gaben die argentinischen Streitkräfte das Boot am 17. November 2017 als vermisst bekannt und es begann eine internationale Suchaktion.[7] Sie wurde vom International Submarine Escape and Rescue Liaison Office (ISMERLO, deutsch etwa Internationales Verbindungsbüro für U-Boot-Evakuierung und -Rettung) koordiniert, einer nach dem 17 Jahre zuvor erfolgten Untergang des russischen U-Bootes Kursk ins Leben gerufenen, in England ansässigen Dienststelle der NATO.[8][9]

Die Suche wurde durch schlechte Sicht- und Wetterverhältnisse (Wind und Wellengang) im zu untersuchenden Seegebiet erschwert.[10] Im Falle eines erzwungenen Tauchens habe das Boot eine Woche bis zu zehn Tage eine Sauerstoffversorgung zum Atmen der Besatzung, sagte ein Wissenschaftler des Griffith Asia Institute der Griffith University dem amerikanischen Fernsehsender CNN.[11] Drei Schiffe mit Radar-Sonden liefen aus und verfolgten die Strecke, die die San Juan gefahren sein sollte. Bis zum 19. November beteiligten sich mehr als ein Dutzend Flugzeuge und Schiffe aus Argentinien, den USA, Großbritannien, Chile und Brasilien an der Suche.[12] Von Seiten der USA kamen unter anderem eine Lockheed P-3-Orion der NASA und eine Boeing P-8-Poseidon der US-Marine zum Einsatz. Die Unterstützung durch das Vereinigte Königreich, das den Eisbrecher HMS Protector und eine auf den Falklandinseln stationierte Lockheed C-130-Hercules zur Suche entsandte, sorgte für eine gewisse Aufmerksamkeit, da Argentinien und das Vereinigte Königreich beide die Falklandinseln für sich beanspruchen.[13]

Am 18. November 2017 wurden über einen Zeitraum von fünf Stunden sieben kurze Anrufversuche per Satellitentelefon bei verschiedenen Militärstationen registriert, von denen zunächst vermutet wurde, sie könnten von dem U-Boot stammen. Die Nutzung eines Satellitentelefons wäre ein Zeichen für ein Auftauchen des U-Boots gewesen. Die Marine versuchte zusammen mit dem Betreiber Iridium Communications Inc (IRDM.O), den Ursprungsort der Signale zurückzuverfolgen;[10][12] am 20. November teilte sie mit, die Signale stammten nicht von dem Satellitentelefon des vermissten U-Boots.[14] Seenotrettungsmittel wie Notfunkbaken wurden bislang nicht gefunden.

Am 23. November 2017 teilte ein Sprecher der argentinischen Marine mit, dass man aus den USA Informationen über ein Explosionsgeräusch erhalten habe, dessen Ursprung im Bereich der geplanten Route des verschollenen U-Bootes vermutet werde. Zweieinhalb Stunden vor diesem Ereignis habe ein letzter Funkkontakt zum U-Boot bestanden, in dem mitgeteilt wurde, dass es einen Kurzschluss in der Batterieanlage gegeben habe. Der Schaden sei aber schon behoben gewesen.[15] Der Wortlaut des Funkspruchs vom 15. November wurde erst am 28. November publik. „Meerwassereintritt über das Lüftungssystem in den Batterietank Nr. 3 verursachte Kurzschluss und Schwelbrand“, heißt es in der veröffentlichten Transkription bei orf.at. Die Bugbatterien seien außer Betrieb, das U-Boot navigiere mit den Heckbatterien weiter. Demnach habe die Marine erst fünf Tage nach dem Funkspruch die Regierung über die Panne informiert. Diese kritisiert die Armeeführung wegen „Nachlässigkeit“.[16]

Am 25. November berichteten internationale Medien, dass Russland das Tauchboot Pantera Plus mit einer Tauchtiefe von bis zu 1000 Meter unter der Meeresoberfläche sowie das Aufklärungsschiff Jantar (mit zwei Tauchkörpern) zur Suche in noch größerer Tiefe in das Suchgebiet geschickt habe. Die USA hatten zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Unterwasserfahrzeuge zur Sonar-Suche im Einsatz.[8] Eines davon, das Submarine Rescue Diving Recompression System (SRDRS), hat eine maximale Tauchtiefe von 600 m. Brasilien beteiligte sich mit dem Rettungsschiff Felinto Perry (K-11). Rund 27 Schiffe, darunter das argentinische ozeanografische Schiff Victor Angelescu (IMO 9798820, Baujahr 2017, Länge 53 m)[17] und mehr als 30 Flugzeuge aus insgesamt 13 Ländern[18] – neben Argentinien unter anderem aus Chile, Großbritannien und den USA – waren an der Suchaktion beteiligt.

Am 30. November 2017 beendete die argentinische Marine die Suche nach Überlebenden und erklärte die Besatzung der San Juan offiziell für tot. Um das Verschwinden aufzuklären, werde aber weiterhin nach dem U-Boot gesucht.[19]

Juristische Untersuchung und Verdacht gegen deutsche Firmen

Am 30. November 2017 reichten Familienangehörige von Besatzungsmitgliedern Klage gegen die Kriegsmarine ein. Nach ihrer Meinung wurden Hergang und Ursache des Untergangs der San Juan vertuscht und die Öffentlichkeit desinformiert. Außerdem soll geklärt werden, ob das zum Zeitpunkt des Unglücks 34 Jahre alte und mehrfach generalüberholte Boot noch technisch in der Lage war, eine 3000 km lange Patrouillenfahrt durchzuführen.[20][21]

Die Tagesschau berichtete im Dezember 2017, dass bei der Generalüberholung der San Juan deutsche Unternehmen Schmiergeld bezahlt haben sollen. Nach Information des Bayerischen Rundfunks dokumentierten die Firmen nicht ausreichend, welche Arbeiten genau ausgeführt wurden. Den Verdacht bestätigte die Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des argentinischen Parlaments. Das 1983 in Emden gebaute Boot war bis 2011 generalüberholt worden. An dieser Reparatur waren deutsche Firmen beteiligt; unter anderem wurden die Batterien ausgetauscht. In seinem letzten Funkspruch meldete der Kommandant von S42, Pedro Martín Fernández, einen Schwelbrand im Bereich der Bug-Batterien. Es war Wasser über den Schnorchel eingedrungen und hatte zu einen Kurzschluss geführt. Drei Stunden später nahmen Hydrophone eine Explosion im Südatlantik auf. Seitdem ist die San Juan verschollen.[5]

Der argentinische Ausschuss bat das deutsche Bundesinnenministerium um Mithilfe. Dieses leitete die Anfrage an das für Außenhandel zuständige Wirtschaftsministerium weiter. Im Fokus stehen nach Informationen des Bayerischen Rundfunks die deutschen Unternehmen Ferrostaal (ehemals MAN-Gruppe) in Essen und EnerSys-Hawker in Hagen. Mit ihnen schlossen argentinische Stellen einen Vertrag über die Lieferung von 964 Batteriezellen für 5,1 Millionen Euro. Argentinische Politiker sind laut Bayerischem Rundfunk sicher, dass dabei Schmiergeld floss, denn einige Jahre zuvor hatten dieselben Firmen über die Lieferung von Schnellbooten an Argentinien und Chile verhandelt. Dieses Geschäft kam nicht zu Stande, trotzdem wurden Bestechungsgelder bezahlt. Diese Zahlungen sind bei der deutschen Justiz aktenkundig.[22] Ferrostaal wies alle Spekulationen über Korruption bei der Sanierung der San Juan zurück und griff seinerseits das argentinische Verteidigungsministerium an. Die Firma gab an, 2005 lediglich einen Vertrag über die Lieferung von Ersatzteilen und technische Unterstützungsdienstleistungen für die Batterien vermittelt zu haben, während die Hawker GmbH aus Hagen die Akkumulatoren geliefert hatte. Hawker hatte bereits beim Bau der San Juan in Deutschland 1983 die Akkus geliefert. Um Kosten zu sparen, so Ferrostaal, sei auf Wunsch der argentinischen Marine kein vollständiger Austausch der Akkus vorgenommen worden, sondern es seien lediglich einzelne Zellen getauscht worden. Die Arbeiten seien von der Marine weitgehend eigenständig auf der eigenen Werft Tandanor durchgeführt worden.[23]

In Argentinien wurde bereits 2010 Anzeige wegen Korruption im Zusammenhang mit den U-Boot-Batterien erstattet, allerdings wurden die Ermittlungen nicht weiter verfolgt. Neben der Zahlung von Schmiergeld wurde offensichtlich nicht dokumentiert, welche Arbeiten die deutschen Unternehmen genau ausgeführt haben. Auch ist unsicher, ob die Deutschen den Batterietausch selbst überwacht und abgenommen haben.[22]

Am 15. Dezember 2017 versetzte der argentinische Verteidigungsminister den Oberkommandierenden der Seestreitkräfte, Admiral Marcelo Srur, in den Ruhestand.[24]

Kommandanten der San Juan

Die folgende Tabelle zeigt die ehemaligen Kommandanten der San Juan:[2]

Dienstgrad Name von bis
Capitán de fragata Carlos Alberto Zavalla November 1985 Februar 1987
Capitán de fragata Alberto Valerio Pico Februar 1987 März 1988
Capitán de fragata Horacio Carlos Michelis März 1988 August 1989
Capitán de fragata Jorge Martin August 1989 März 1991
Capitán de fragata Rubén Pirra März 1991 Februar 1992
Capitán de fragata Horacio Gustavo Fusoni Februar 1992 Februar 1993
Capitán de fragata Rolando Bergallo Februar 1993 Dezember 1993
Capitán de fragata Gustavo Adolfo Trama Dezember 1993 Februar 1995
Capitán de fragata Ricardo Alessandrini Februar 1995 Februar 1996
Capitán de fragata Enrique Alfredo Perez Februar 1996 Februar 1998
Capitán de fragata Tomas Merino Februar 1998 Januar 2000
Capitán de fragata Guillermo Barrionuevo Januar 2000 Februar 2002
Capitán de fragata Guillermo Tibaldi Februar 2002 Februar 2003
Capitán de navío Ricardo Luis Alessandrini Februar 2003 ?
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Capitán de fragata Pedro Martín Fernández[25] ? ?

Siehe auch

Literatur

  • Werner Globke (Hg.): Weyers Flottentaschenbuch 2011/13, Bonn (Bernard & Graefe) 2012. ISBN 978-3-8273-2749-9.
  • Matthias Rüb, São Paulo: Tauchroboter sind unterwegs. Die verzweifelte Suche nach dem verschollenen U-Boot im Atlantik wird intensiviert, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 27. November 2017, S. 7.
  • Matthias Rüb, São Paulo: Kurzschluss und Brand im U-Boot „San Juan“. Argentinische Marine verschleierte Unglücksursache, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 29. November 2017, S. 9.
  • Matthias Rüb, São Paulo: Suche nach U-Boot-Besatzung eingestellt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 2. Dezember 2017, S. 9.
Commons: ARA San Juan (S-42) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Eberhard Rössler: Die deutschen Uboote und ihre Werften, Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1990, S. 310.
  2. a b c Hannes Ewerth, Peter Neumann: Silent Fleet, 3. Edition. Howaldtswerke Deutsche Werft AG Kiel und Yacht-Photo-Service YPS, Hamburg 2003, S. 84.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p Eberhard Rössler: Geschichte des deutschen U-Bootbaus, Band 2. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1996, S. 541.
  4. a b Hannes Ewerth, Peter Neumann: Silent Fleet, 3. Edition. Howaldtswerke Deutsche Werft AG Kiel und Yacht-Photo-Service YPS, Hamburg 2003, S. 82.
  5. a b c tagesschau.de: U-Boot-Havarie: Deutsche Firmen unter Verdacht. Abgerufen am 12. Dezember 2017.
  6. Verschwundenes U-Boot: Ermittler durchleuchten Rolle deutscher Firmen im Fall „San Juan“. In: FAZ.NET. 9. Dezember 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 12. Dezember 2017]).
  7. Daniel Politi, Ernesto Londoño: Search Underway for Argentine Navy Submarine With 44. In: nytimes.com. 17. November 2017, abgerufen am 18. November 2017.
  8. a b Russia joins hunt for missing submarine. In: bbc.com. 25. November 2017, abgerufen am 25. November 2017 (englisch).
  9. An officer of Italian Navy at the head of ISMERLO. In: marina.difesa.it. Marina Militare, 17. Juli 2015, abgerufen am 25. November 2017 (englisch).
  10. a b Argentinien: Notsignale von vermisstem U-Boot empfangen. In: FAZ.net. 19. November 2017, abgerufen am 19. November 2017.
  11. Euan McKirdy: Argentina's missing submarine: What we know. In: cnn.com. 20. November 2017, abgerufen am 20. November 2017.
  12. a b Marcos Brindicci, Luc Cohen: Stormy weather complicates search for missing Argentine submarine. In: reuters.com. Abgerufen am 19. November 2017.
  13. Daniel Politi: Signals Detected From Missing Argentine Submarine as Foreign Navies Join Search. In: nytimes.com. 18. November 2017, abgerufen am 19. November 2017.
  14. Missing sub 'reported breakdown'. In: bbc.com. 20. November 2017, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  15. Verschollenes U-Boot explodiert? In: tagesschau.de. 23. November 2017, abgerufen am 23. November 2017.
  16. Wasser in Schnorchel verursachte Brand: Letzter Funkspruch veröffentlicht. In: orf.at. 28. November 2017, abgerufen am 28. November 2017.
  17. Hinweis entpuppt sich als falsch: Wohl gesunkener Fischkutter. In: orf.at. 3. Dezember 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017.
  18. Russischer Roboter sucht vermisstes U-Boot: Unterstützung aus 13 Ländern. In: orf.at. 25. November 2017, abgerufen am 29. November 2017.
  19. Suche offiziell eingestellt: Marine erklärt U-Boot-Besatzung für tot. In: focus.de. 30. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017.
  20. La jueza Yáñez se reunió con los familiares que pidieron ser querellantes. La magistrada de Caleta Olivia decidirá si acepta el pedido de los parientes que solicitaron ser parte de la causa que aún permanece bajo “secreto militar”. In: perfil.com. 29. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017 (spanisch).
  21. Uki Goñi: Argentina’s missing submarine: “No one will be rescued”. In: theguardian.com. 1. Dezember 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
  22. a b Ivo Marusczyk: Recherchen von BR und ARD: U-Boot-Drama vor Argentinien – Deutsche Batterie-Lieferanten unter Verdacht. In: br.de. 9. Dezember 2017, abgerufen am 13. Januar 2018.
  23. U-Boot „San Juan“: Ferrostaal wehrt sich gegen Kritik. In: tagesschau.de. 13. Dezember 2017, abgerufen am 13. Januar 2018.
  24. ARA San Juan: Argentina navy chief sacked after loss of submarine. BBC News, 16. Dezember 2017, abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  25. De Alguna Manera A.R.A. San Juan (S-42) In: https://dealgunamanera1.blogspot.de Abgerufen am 27. November 2017 (spanisch).