Angelika Schwarzhuber

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Angelika Schwarzhuber (* 1965 in Osterhofen) ist eine deutsche Autorin.

Schwarzhuber, geboren und aufgewachsen in Niederbayern, arbeitet seit Beginn der 2000er Jahre als Drehbuchautorin für verschiedene Produktionsfirmen und Sender.[1] Des Weiteren war sie auch als Autorin und Redakteurin für Werbe- und Imagefilme tätig.[2]

Für den Film Eine unerhörte Frau bekam sie diverse Preise, darunter der Deutsche Fernsehpreis 2018 und der Grimmepreis 2018[3].

Sie schreibt auch unter den offenen Pseudonymen Ella Janek und Anika Schwarz.[4]

Sie ist Mutter zweier Söhne und lebt in einer kleinen Stadt an der Donau.[5]

Unter dem Namen Angelika Schwarzhuber:

Unter dem Namen Ella Janek:

Unter dem Namen Anika Schwarz:

  • Liebesschmarrn und Erdbeerblues. Gelesen von Rosalie Thomass, Der Hörverlag, 2012, ISBN 978-3-86717-889-1 (Lesung, 4 Audio-CDs, Laufzeit: 281 Minuten)
  • Das Weihnachtswunder, gelesen von Stephanie Liebl und Winfried Frey, 2020 Schau Hi Films feat. BMN – Bavarian Music Network
  • Ziemlich hitzige Zeiten, gelesen von Gergana Muskalla, 2021 Audiblestudios
  • Ziemlich turbulente Zeiten, gelesen von Gergana Muskalla, 2022 Audiblestudio
  • Ziemlich runde Zeiten, gelesen von Gergana Muskalla, 2022 Audiblestudios
  • Ziemlich bunte Zeiten, gelesen von Gergana Muskalla, 2023 Audiblestudios
  • Beat Girls – Die Bühne gehört uns, gelesen von Saskia Haisch, 2023 Aufbau Audio
  • Beat Girls – Das Glück gehört uns, gelesen von Saskia Haisch, 2023 Aufbau Audio
  • Die Weihnachtsfamilie, gelesen von Gergana Muskalla, 2023 Audiblestudios
  • Dich schaff ich auch noch, gelesen von Gergana Muskalla, 2024, Audiblestudios
Commons: Angelika Schwarzhuber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. gattysglobal.de
  2. Fee mag eigentlich keine Liebesromane Angelika Schwarzhuber Liebesschmarn und Erdbeerblues. 29. November 2016, abgerufen am 7. November 2019.
  3. Eine unerhörte Frau (ZDF/ARTE). (grimme-preis.de [abgerufen am 19. März 2018]).
  4. Angelika Schwarzhuber schreibt nun auch unter einem Pseudonym. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Mai 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.idowa.plus (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. über mich |. Abgerufen am 2. April 2018 (deutsch).
  6. Angelika Schwarzhuber: Dich schaff ich auch noch. Blanvalet, München 2024, ISBN 978-3-7341-1318-5.
  7. ZDF verfilmt „Rübezahl“" für Sendereihe „Märchenperlen“. In: presseportal.de. (presseportal.de [abgerufen am 30. November 2017]).