Benutzer:Gnom/Public Domain Day

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This page aims at preparing for Public Domain Day 2024 on January 1, 2024. It collects notable artists that died in 1953.

List of artists who died in 1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

This is a list of notable artists that died in 1953. It is not meant to be comprehensive, please help by adding other notable artists. Candidates suitable for mentioning in a blog posts are marked in bold.

Resources[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fiction writers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • SPARQL-Query auf query.wikidata.org *
  • Gedicht Was there a time von Dylan Thomas an einem Haus in Leiden
    Dylan Thomas war ein walisischer Dichter und Schriftsteller. Thomas schrieb Gedichte, Essays, Briefe, Drehbücher, autobiographische Erzählungen und ein Theaterstück: Under Milk Wood (Unter dem Milchwald), sein Hauptwerk. (Do not go gentle into that good night)
  • Iwan Bunin führte die Tradition der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts fort. Bekannt wurde er vor allem durch seine realistische Prosa, deren Hauptthema das Leben im ländlichen und provinziellen Russland vor der Oktoberrevolution ist. Im Jahre 1933 erhielt Bunin als erster Russe den Nobelpreis für Literatur. Die preisvergebende Schwedische Akademie würdigte die Ehrung mit den folgenden Worten: “for the strict artistry with which he has carried on the classical Russian traditions in prose writing” (deutsch: „für die absolute Kunstfertigkeit, mit welcher er die klassischen russischen Traditionen in der Prosadichtung weiterführte“). Werk: Das Dorf
  • Eugene O’Neill war ein US-amerikanischer Dramatiker und Literaturnobelpreisträger irischer Abstammung. Er ist zudem bis heute neben Robert Frost die einzige Person, der vier Pulitzer-Preise verliehen wurden – der letzte postum. Werk: Eines langen Tages Reise in die Nacht
  • Rachilde war eine französische Schriftstellerin. Auch wenn ihr Werk heute zum großen Teil vergessen ist, gehört Rachilde zu den wenigen einflussreichen Frauengestalten des französischen Fin de Siècle. Heute noch bekannt und im Zuge eines literaturwissenschaftlichen Interesses für Gender Studies und Queerness zum Teil auch in Neuauflagen wieder erhältlich sind vor allem ihre Romane Monsieur Vénus von 1884, La Marquise de Sade von 1887 und Madame Adonis von 1888.
  • Rosemonde Gérard war eine französische Dichterin und Theaterautorin. Heute ist sie vor allem für ihr Gedicht L’éternelle chanson (aus dem Gedichtband Les Pipeaux, Die Rohrpfeifen, 1890) bekannt, die als populäre Umschreibung immerwährender Liebe Anfang des 20. Jahrhunderts populär wurde.
  • Helene Christaller war eine der bekanntesten evangelischen Schriftstellerinnen ihrer Zeit. In der Zeit des Nationalsozialismus, dem sie kritisch gegenüberstand, war ihr Buch Adam geht auf Wanderschaft als „wehrkraftzersetzend“ in Deutschland verboten, erschien aber weiterhin in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige ihrer Werke bis in die 1980er Jahre neu aufgelegt.
  • ...

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Non-fiction writers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexander Niklitschek war ein österreichischer Sachbuchautor. Niklitschek ist Verfasser mehrerer Bücher zu biologischen, mathematischen, physikalischen und astronomischen Problemen, die er dem Leser allgemeinverständlich näherbringt. Weiterhin verfasste er zahlreiche Handbücher und Anleitungen zur Fotografie. Sein bis heute bekanntestes Werk ist das 1938 erstmals verlegte Buch Im Zaubergarten der Mathematik. Die Nachfrage nach diesem Buch machte bereits in den ersten zwei Jahren nach der Veröffentlichung drei weitere Neufassungen nötig. Bis heute wurde das Buch in zahlreichen Neufassungen und Auflagen herausgegeben und in fünf weitere Sprachen übersetzt. Die letzte Neufassung erschien 2001 als PDF-Ausgabe und ist online abrufbar
  • Edwin Hubble war ein US-amerikanischer Astronom. Er klassifizierte die Spiralgalaxien, befasste sich mit der Expansion des Weltalls und entdeckte die Hubble-Konstante der galaktischen Kosmologie, die Rotverschiebung des Sternenlichts bei zunehmender Entfernung.
  • Ernst Zermelo war ein deutscher Mathematiker. Im Jahre 1904 formulierte er das Auswahlaxiom und bewies damit den Wohlordnungssatz, der besagt, dass jede Menge wohlgeordnet werden kann. Damit erregte er so viel Aufmerksamkeit, dass er 1905 zum Professor in Göttingen ernannt wurde, das damals als Welthauptstadt der Mathematik angesehen wurde. 1913 bewies er, dass endliche Spiele wie Schach eine eindeutige Lösung besitzen. Das heißt: Entweder besitzt Weiß eine Gewinnstrategie, oder Schwarz besitzt eine solche, oder aber jeder der beiden Spieler kann mindestens ein Remis erzwingen.
  • Florence Rena Sabin war eine US-amerikanische Ärztin und Medizinwissenschaftlerin. Sabin erforschte vor allem die zelluläre Zusammensetzung des Blutes und des Hirngewebes und erkundete neue Heilmethoden gegen Tuberkulose. Als erste Frau wurde ihr die Leitung eines weltweit führenden wissenschaftlichen Instituts, des Rockefeller-Instituts in New York, übergeben. Sabin ist dafür bekannt, Frauen den Zugang in die medizinische Forschung verschafft zu haben.
  • Maud Gonne war eine in England geborene irische Revolutionärin, Feministin und Schauspielerin. Rund 15 Jahre vor ihrem Tod im Jahr 1953 veröffentlichte Maud Gonne MacBride ihre Autobiographie, die den satirischen Titel A Servant of the Queen (Eine Dienerin der Königin) trägt.
  • Elsie Naumburg war eine US-amerikanische Ornithologin und Philanthropin. Sie betrieb intensive Studien in den Sammlungen des Senckenberg Naturmuseums in Frankfurt am Main und in der Zoologischen Staatssammlung München. Die fast ein Jahrzehnt dauernde Aufarbeitung der während der Roosevelt-Rondon Scientific Expedition gesammelten Vögel des Mato Grosso und die mehr als 400 Seiten umfassende Veröffentlichung der Ergebnisse im Jahr 1930 war ihre bedeutendste wissenschaftliche Leistung. Bei der Katalogisierung der vom deutsch-brasilianischen Forschungsreisenden und Vogelsammler Emil Kaempfer gesammelten Vögel stellte Naumburg fest, dass viele der von Kaempfer genannten Fundorte auf keiner Karte verzeichnet sind. Sie ließ sich für ein Jahr beurlauben und erstellte bei der American Geographical Society ein Ortslexikon und Karten der von Kaempfer besuchten Orte in Ostbrasilien und Paraguay.
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Composers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • SPARQL-Query auf query.wikidata.org *
  • Sergei Prokofiev war ein sowjetischer Pianist und Komponist. Sein Musikmärchen Peter und der Wolf zählt zu den weltweit am meisten gespielten Werken der klassischen Musik. (Peter and the Wolf, Romeo and Juliet)
  • Django Reinhardt war ein französischer Gitarrist, Komponist und Bandleader. Er gilt als Begründer und Vorreiter des europäischen Jazz. Reinhardt lernte früh Violine, Banjo und schließlich Gitarre zu spielen und begann seine Karriere als professioneller Musiker als Zwölfjähriger. 1928 erlitt Django Reinhardt schwere Verletzungen beim Brand seines Wohnwagens. Djangos rechtes Bein war gelähmt und seine linke Hand wurde stark verbrannt. In den folgenden anderthalb Jahren der Rehabilitation entwickelte Django Reinhardt eine neue virtuose Spieltechnik, bei der er für das Spielen der Melodie lediglich Zeige- und Mittelfinger einsetzte. Das Neue und Besondere an der Musik Reinhardts war die Mischung aus drei verschiedenen Musikstilen. Er schuf aus dem gängigen New-Orleans-Jazz der 1920er Jahre, den französischen Walzern (valses musettes) und der traditionellen Spielweise der Sinti („Zigeunermusik“) einen neuen Musikstil, den Zigeuner- oder Gypsy Swing. (Minor Swing)
  • Emmerich Kálmán war ein ungarischer Komponist. Er schrieb vornehmlich Operetten in deutscher Sprache und war zusammen mit Franz Lehár und anderen einer der Begründer der Silbernen Operettenära. Nach der erfolgreichen Uraufführung seiner ersten Operette Tatárjárás in Budapest 1908 übersiedelte er nach Wien. Mit den nachfolgenden Werken, wie Die Csárdásfürstin (1915), Gräfin Mariza (1924) und Die Zirkusprinzessin (1926) wurde er zu einem der berühmtesten Operettenkomponisten dies- und jenseits des Atlantiks.
  • Florence Price war die erste Afroamerikanerin, die in den USA als Komponistin klassischer Musik bekannt wurde. Den Durchbruch als Komponistin markierte ihre Sinfonie e-Moll, mit der sie 1932 den Wanamaker Prize gewann und die zur Weltausstellung 1933 vom Chicago Symphony Orchestra uraufgeführt wurde. Am bekanntesten wurde Prices Arrangement des Spirituals My Soul’s Been Anchored in the Lord – die Opernsängerin Marian Anderson interpretierte es 1939 vor 75000 Menschen bei einem historischen Konzert am Lincoln Memorial, nachdem ihr als „Woman of Color“ verwehrt worden war, in der Constitution Hall aufzutreten. Trotz einzelner Erfolge wurde ihr zu Lebzeiten kein Platz im Kanon der amerikanischen Musikgeschichte zugestanden. Ein Großteil ihrer rund 300 Kompositionen blieb unveröffentlicht.
  • Helen Buchholtz war eine luxemburgische Komponistin. Durch Erbschaft von Brauereianteilen finanziell abgesichert, widmete sich ganz dem Musizieren und Komponieren. Sie gilt neben Lou Koster als erste Komponistin Luxemburgs. Ihr kompositorisches Werk umfasst rund 140 Kompositionen im spätromantischen Stil; darunter 53 Lieder, 17 Choralwerke in deutscher, französischer und luxemburgischer Sprache sowie geistliche Lieder in lateinischer Sprache, 5 Werke für Sinfonieorchester und 8 Werke für Harmonieorchester. Zu ihren Werken für Klavier zählen 14 Klaviersonaten, 17 Charakterstücke sowie 22 Tänze.
  • Elisabeth Kuyper war eine niederländisch-deutsche Dirigentin, Komponistin der Spätromantik und Frauenrechtlerin. Sie ab 1908 die erste weibliche Lehrkraft für Komposition an der von Joseph Joachim gegründeten Berliner Hochschule für Musik (heute UDK). In der Musikabteilung der Staatsbibliothek Berlin befinden sich einige Ausgaben ihrer Werke. Ein Teil ihres Œuvres muss jedoch derzeit als verschollen gelten.*...

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Painters and sculptors[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • sculptor SPARQL-Query auf query.wikidata.org *
  • Das Mädchen auf dem Amselfeld, Gemälde von Uroš Predić, 1919
    Uroš Predić war einer der bedeutendsten jugoslawischen Maler des Realismus. Predić ist besonders bekannt für seine monumentale historische Malerei Kosovka devojka (Das Mädchen vom Amselfelde), genauso wie für seine vielen Porträts.
  • Melkendes Mädchen, Gemälde von Kuniyoshi Yasuo, 1922
    Kuniyoshi Yasuo war ein japanischer Maler, der den größten Teil seines Lebens in den USA verbrachte. In seinen frühen Werken zeigt sich ein fantastischer Stil. 1925 und 1938 reiste Kunoyoshi durch Europa, wonach seine Bilder einen realistischeren Ton bekamen. Er malte Frauen, Landschaften und Stillleben, wobei er sein soziales Engagement durchblicken ließ, gemischt mit einem Hauch von Traurigkeit. Später kehrte er zu einem mehr fantastischen Stil zurück. Während des Pazifikkriegs wandte er sich öffentlich gegen den japanischen Militarismus und kam trotz japanischer Staatsbürgerschaft ohne interniert zu werden durch die Kriegszeit.
  • Mercuriusbrunnen in Leeuwarden von Gustav Adolf Bredow, 1923
    Gustav Adolf Bredow war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Trotz des allgemeinen Rückgangs des plastischem Bauschmucks in der Architektur der 1920er Jahre war er auch in dieser Zeit weiterhin erfolgreich. Von 1940 bis 1944 war er auf allen Großen Deutschen Kunstausstellungen in München mit insgesamt zehn Arbeiten vertreten, von denen Josef Goebbels 1944 die Metall-Plastik Brunnenputte für 4000 Reichsmark erwarb. Bredow wurde als wichtiger bildender Künstler des NS-Staats in die der Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.
  • Tamar Abakelia war eine georgische Bildhauerin, Malerin, Bühnen- und Kostümbildnerin. Abakelias Werke zeigen eine eigentümliche romantische Hochstimmung, in ihren nationalen Bildern und Skulpturen sind jedoch von Monumentalität geprägt. In den 1930er und 1940er Jahren gehörte ihr Werk zur Stilrichtung des Sozialistischen Realismus. Posthum wurden Werke von ihr von der Georgischen Nationalgalerie 2015 in die Überblickschau Post-Stalinistische Liberalisierung der georgischen Malerei aufgenommen.
  • Elisabeth Sonrel war eine französische Malerin des Jugendstils (Art Nouveau). Im Jahr 1892 schuf sie ihre Diplomarbeit Pax et Labor, ein Werk, das sich gegenwärtig in den Sammlungen des Musée des Beaux-Arts de Tours befindet. In ihrer Frühzeit schuf sie viele Entwürfe für Poster, Postkarten und Illustrationen, die in größeren Auflagen gedruckt wurden.
  • Nella Marchesini war eine italienische Malerin und Illustratorin. Die erste malerische Phase von Marchesini war geprägt vom Studium der alten Meister und durch Kunstbesuche in Florenz, Padua und Ferrara. Ihre Kunst war als Werkzeug für eine autobiografische Reflexion angelegt, wie die Häufigkeit der Selbstporträts bezeugt. Da ihr Mann aus einer jüdischen Familie stammte, zog sich das Paar aus der Stadt in die Landschaft um Turin zurück, um der alltäglichen Unterdrückung so gut wie möglich zu entkommen. Während der Zeit des Faschismus arbeitete Marchesini an kleinen Gemälden, hauptsächlich Landschaften, und konzentrierte sich auch mehr auf das Schreiben von Prosa und Poesie.
  • Yvonne Serruys war eine belgisch-französische Bildhauerin, Malerin, Modelleurin, Glaskünstlerin und Autorin. Sie schuf etwa 50 neoimpressionistische Gemälde, ungefähr 250 bildhauerische Arbeiten und über 300 Modelle für Glas-Objekte, darunter sind farbintensive Vasen, Schalen und Figuren im floralen und geometrischen Jugendstil. Als Bildhauerin realisierte Yvonne Serruys eine große Anzahl von Arbeiten im öffentlichen Raum sowie in öffentlichen und privaten Gebäuden, unter anderem in Belgien, Tunesien und Frankreich. Von Familienmitgliedern, Künstlerkollegen und prominenten Zeitgenossen wie Jean Cocteau, der Sängerin Povla Frijsh, dem Chirurgen Serge Voronoff und dem Künstlerkollegen Yun Gee schuf sie Porträts in Bronze, Marmor und Gips.
  • Jean Brusselmans war ein belgische Maler.
  • Raoul Dufy war ein frankische Maler.
  • Francis Picabia war ein frankische Maler.

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Photographers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • SPARQL-Query auf query.wikidata.org *
  • Zwei wie Menschen gekleidete Katzen sitzen an einem gedeckten Geburtstagstisch
    Der Geburtstagskuchen. Fotografie von Harry W. Frees
    Harry Whittier Frees war ein amerikanischer Fotograf, der mit seinen Fotos von posierenden Tieren Postkarten, Zeitschriften und Kinderbücher schuf.
  • Hugo Bernatzik war ein österreichischer Reiseschriftsteller, Ethnologe und ein Begründer der angewandten Völkerkunde. Bernatzik ist auch als Fotograf bekannt geworden. Seine intensive publizistische Tätigkeit und seine außergewöhnlichen Fotos von fremden Völkern machten ihn zu einer bekannten Persönlichkeit; er plante ein weltumspannendes Fotoarchiv von Stammesvölkern anzulegen, die er als existentiell bedroht ansah. Kolonialpolitisch setzte sich Bernatzik trotz seiner nationalsozialistischen Überzeugungen später für eine Verwaltung ein, welche die Lebensweise der Bewohner und ihre Umwelt stärker berücksichtigen sollte.
  • Emmy Andriesse war eine niederländische Fotografin. Bekannt wurde Emmy Andriesse durch Fotografien, die sie heimlich während der Besetzung Amsterdams durch die Nationalsozialisten machte. Sie war Mitglied der von Fritz Kahlenberg gegründeten Gruppe De Ondergedoken Camera („Die untergetauchte Kamera“), die zwischen 1943 und 1945 die Besetzung der Niederlande während des Zweiten Weltkrieges dokumentierte. Nach dem Krieg spezialisierte sich Emmy Andriesse auf Reportage-, Porträt- und Modefotografie.
  • Paul Senn war ein Schweizer Fotograf. Er zählt zu den grossen Schweizer Reportagefotografen der 1930er bis 50er Jahre. Mit seinen Publikationen in der «Zürcher Illustrierten» und dem Kunst- und Kulturmagazin «Du» erreichte er nationale Bedeutung. Paul Senn gilt als Vertreter einer neuen Bildsprache, die den Alltag der Menschen thematisierte. Er fotografierte für über 15 schweizerischeund ausländische illustrierte Zeitschriften. Bekannt sind seine Reportagen über die Welt der Schweizer Bauern und Arbeiter sowie seine Bildberichte über Europa, Nord- und Südamerika. Sein Archiv befindet sich im Kunstmuseum Bern.
  • Harold Cazneaux war ein australischer Fotograf; ein Pionier, dessen Stil einen unauslöschlichen Einfluss auf die australische Fotogeschichte hatte. Eines von Cazneaux' berühmtesten Bildern wurde 1937 aufgenommen und zeigt einen einsamen Fluss-Eukalyptusbaum in der Nähe von Wilpena Pound in den Flinders Ranges in Südaustralien. Er gab dem Foto den Titel "The Spirit of Endurance" (Der Geist der Ausdauer), weil er der Meinung war, dass der Baum das Überleben in einer rauen Umgebung verkörpert. Der Baum steht immer noch und ist unter dem Namen "The Cazneaux Tree" bekannt.
  • Elfriede Reichelt war eine deutsche Kunstfotografin. Zu ihrer Zeit zählte sie zu den bekanntesten Berufsfotografinnen Deutschlands. Die Berufsfotografin porträtierte bis Anfang der 1930er Jahre sowohl die überregionale Prominenz der Zeit wie auch namhafte Breslauer Persönlichkeiten, die häufig aus dem Umfeld der Akademie und ortsansässiger Sammler- und Adeligenkreise stammten. Auch Landschafts-, Stillleben- und Aktfotografien gehörten zu ihrem Motivschatz. Reichelt durfte Wilhelm II. und seine Familie im niederländischen Exil in den 1920er Jahren des Öfteren porträtieren. In der Deutschen Fotothek ist eine Vielzahl ihrer Porträtfotos inventarisiert.
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Architects[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Franz Roeckle (Architekt)
  • Erich Mendelsohn war ein deutsch-britischer Architekt. Am bekanntesten sind seine Werke aus den 1920er Jahren, die sich der expressionistischen und organischen Architektur zuordnen lassen. Mit vielen seiner Skizzen und realisierten Bauvorhaben gilt er als einer der Pioniere der Stromlinien-Moderne. Zu Klassikern dieser Strömung zählen Mendelsohns Einsteinturm in Potsdam und sein Mossehaus in Berlin.
  • Sophia Hayden war eine US-amerikanische Architektin. Sie machte 1890 ihren Bachelor-Abschluss in Architektur am Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit Auszeichnung. Sie war die erste Frau, die diesen Studiengang absolvierte. Ihr bekanntestes Werk schuf sie im Alter von 21 Jahren: das sogenannte Woman’s Building für die World’s Columbian Exposition von 1893 in Chicago. Das Woman’s Building-Projekt war das Ergebnis eines aufsehenerregenden Entwurfs-Wettbewerbs für weibliche Architekten.
  • Henrik Bull war ein norwegischer Architekt. Er schuf drei markante Gebäude im Zentrum Oslos: das Nationaltheatret, das Historische Museum und das nur teilweise nach seinen Plänen verwirklichte Regierungsgebäude (heute Finanzministerium). Bull verband die deutsch-österreichische Spielart des Jugendstils mit typischen Elementen seiner Heimat, wie der Tierornamentik, zu einem spezifisch norwegischen Jugendstil.
  • Mary Rutherfurd Jay war eine der frühesten US-amerikanischen Landschaftsarchitektinnen. Das Elternhaus der Ur-Ur-Enkelin des amerikanischen Gründervaters John Jay war von Gärten umgeben. Sie gestaltete Gärten für die reichsten Familien der Ostküste der USA. Zum Ende des Ersten Weltkriegs engagierte sie sich für den gärtnerischen Wiederaufbau Frankreichs und Gartenarbeit als Therapie für verwundete Soldaten. Sie schrieb Handbücher und hielt Vorträge unter Verwendung einer Laterna Magica. Ihre über 100 Vortrags-Dias sind im Archiv der University of California, Berkeley zugänglich.
  • Gertrude Carter (en) war eine Künstlerin und Architektin. Die Amerikanerin wurde 1903 Britin durch Heirat mit dem britischen Gouverneur der Bahamas. Ein Jahr später wurde ihr Mann Gouverneur von Barbados. Auch als First Lady arbeitete sie als Künstlerin und Architektin. Sie entwarf eine Briefmarke anlässlich der 300. Jahrestages der Annexion Barbados’ durch Großbritannien. Der Queen’s Park in Bridgetown und der Gouverneurssitz Ilaro Court, heute Amtssitz des Premierministers von Barbados, wurden nach ihren Entwürfen erbaut.
  • Hans Voigt war ein Leipziger Architekt. Mit seinem Partner Carl William Zweck entwarf er im Stil der Neuen Sachlichkeit viele Bauten in Leipzig. Als sein Hauptwerk gilt das mit Anklängen an Neue Sachlichkeit und Art déco erbaute Neue Grassimuseum.
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Other artists[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Hank Williams war ein US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter. In den meisten Umfragen nach dem besten Country-Sänger, dem besten Country-Autoren und der einflussreichsten Figur in der Geschichte der Country-Musik belegt Hank Williams einen der vorderen Ränge – wenn nicht Platz eins. Er starb mit 29 Jahren an den Folgen seiner Alkohol- und Morphin-Sucht.
  • Julian Tuwim war ein polnischer Lyriker. Seine Poesie ist gekennzeichnet durch einen feinsinnigen Humor. Tuwims Werk ist bis heute Lektüre in den polnischen Schulen. Besonders beliebt sind seine witzigen Kindergedichte. Tuwim war Meister der Lautmalerei. Ein Beispiel dazu ist sein Kindergedicht „Die Lokomotive“ (deutsch von James Krüss). Während des Zweiten Weltkrieges schuf er im Exil sein Meisterwerk – das Epos „Polnische Blumen“ (Kwiaty polskie) – das zur rücksichtslosen Abrechnung mit der polnischen Vergangenheit wurde.
  • Jean Epstein war ein polnisch-französischer Filmregisseur und Filmtheoretiker. Epsteins bekanntester Film ist Der Untergang des Hauses Usher (1928) nach Edgar Allan Poe. Die Arbeiten begannen zunächst gemeinsam mit Luis Buñuel, jedoch überwarfen sich die beiden Künstler. Der Film gilt als formal anspruchsvolles und wegweisendes Werk des französischen Avantgardefilms. Epstein setzte erstmals Zeitlupe als Mittel der Dramaturgie ein, benutzte Überbelichtung und Weichzeichnung und variierte die Schärfentiefe, wobei mitunter das eigentliche Hauptobjekt verschwommen erschien und der Hintergrund scharfgestellt wurde.

* (please update the year in the queries before running them!)

List of works published in 1928 and sound recordings published in 1923[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Possible illustrations[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blog posts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bitte hier einen Entwurf für einen Beitrag einfügen. / Please create a draft here.

  • Diff blog: draft completed, under embargo – accessible upon request
  • Wikimedia Deutschland Blog: under preparation

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]