Benutzer:Anna C. E./Hauptseite
Anna C. E. | Diskussion | Artikel | Literatur | Lieblingszitate | Links |
Willkommen! Bom Dia ! Välkommen! Salve! Χαιρετε! Welcome! Bienvenue! Mae Govannen! VV1££|{|{0|V||V|3/V !
· — — _ · ·_ · — · ·_ · — · ·_ — · —_ — — —_ — —_ — —_ ·_ — ·!
Hallo,und willkommen auf meiner Benutzerseite, Ich heiße Anna. Ich bin am 9. Februar 1994 geboren, bin also momentan 15 Jahre alt, habe dann kurzzeitig in Tokio gelebt, bin danach nach Starnberg gezogen und mit fünf Jahren nach Kleinmachnow, in der Nähe von Berlin, wo ich auch die Grundschule besucht habe. Momentan besuche ich die 10. Klasse (UII) eines privaten Gymnasiums in Berlin. Ich interessiere mich am meisten für Genetik, Astronomie, Geschichte, Werke (und Sprachen) von J.R.R. Tolkien und Psychologie. Was es sonst noch über mich zu erfahren gibt, etc. findet sich bei Babel auf den folgenden Seiten.
Sprachen und Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich interessiere mich sehr für Sprachen und Schriften, weshalb ich auch schon einiges beherrsche. Meiner Meinung nach kann man nie genug Sprachen erlernen, und verschiedene Schriftsysteme zu beherrschen, kann auch nicht schaden. Hier ein Überblick, was ich bereits beherrsche bzw. erlerne (und seit wann ich das mache): Sprachkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schriftkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuelle Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Review des Tages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Deutsche Kaiser war bis 1918 Staatsoberhaupt des 1871 gegründeten Deutschen Reiches. Das Amt des Deutschen Kaisers übte der König von Preußen aus. Der Kaisertitel wurde gewählt, um dem jungen deutschen Nationalstaat in Anlehnung an das 1806 erloschene römisch-deutsche Kaisertum historischen Glanz zu verleihen. Es bestanden jedoch keinerlei rechtliche oder politische Gemeinsamkeiten mit der monarchischen Herrschaft des Heiligen Römischen Reiches. Eine Restauration des Kaisertums wurde seit den napoleonischen Kriegen von national gesinnten Kreisen im Adel und Bürgertum gefordert. In Verbindung mit Volkssagen um den Stauferkaiser Friedrich Barbarossa wurde der deutsche Kaiser in Literatur, Theater und bildender Kunst als eine mythische Gestalt herbeigesehnt, die Deutschland vor „Fremdherrschaft“ retten, die Nation einen und zu neuer Größe führen sollte. Die Debatte um die Errichtung eines deutschen Kaisertums gewann 1849 an Dringlichkeit, als im Zuge der Paulskirchenversammlung der Versuch unternommen wurde, eine konstitutionelle Monarchie zu etablieren. Dieser Vorstoß scheiterte jedoch an der Ablehnung durch den preußischen König Friedrich Wilhelm IV., welcher eine parlamentarisch angebotene Kaiserkrone nicht tragen wollte. |