Benutzer:Archidux/Schlösser und Weirether

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Schlösser und Weirether war ein Architekturbüro in Stuttgart, geführt von den Architekten Hugo Schlösser und Johann Weirether (genannt Hans Weirether).

Hugo Schlösser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Schlösser (* 30. Mai 1874 in Ratingen; † 19. Juni 1967 in Stuttgart)[1][2], Regierungsbaumeister[3] (Ernennung 1903 in Württemberg, also wohl Stuttgart[4]), Mitglied im BDA.[5] Eventuell im Ersten Weltkrieg Offizier beim 2. Württembergischen Feldartillerieregiment Nr. 29, Sozietät mit Weirether belegbar ab ca. 1907 und mindestens bis ca. 1930, Architekturbüro gegen Ende der 1920er in der Friedrichstraße 1a in Stuttgart, bei den meisten Kirchenbauten wird Schlösser allein genannt. Zusammen mit Hans Herkommer (1887–1956) und Albert Otto Linder (1891–1976) prägte Hugo Schlösser wesentlich den katholischen Kirchenbau in Südwestdeutschland in der Zeit der Weimarer Republik.[6]

http://deu.archinform.net/arch/37458.htm

Hans Weirether[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans (eigentlich Johann) Weirether (* 6. April 1876 in Stuttgart; † 2. August 1945 in Rottach-Egern)[7]. Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Seit 1908 mit Hugo Schlösser assoziiert. Alle Häuser zusammen mit Schlösser.[8][9]

http://deu.archinform.net/arch/67768.htm

Bauten und Entwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Stuttgart-Degerloch, erbaut 1925–1927
Kath. Pfarrkirche St. Petrus Canisius, Friedrichshafen, erbaut 1927–1928
Kath. Kirche St. Georg, Stuttgart-Nord, erbaut 1929–1930/1932
Kath. Kirche St. Clemens, Stuttgart-Botnang, erbaut 1933
Anstaltskirche der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren-Liebenau, erbaut 1933–34
Domkirche St. Eberhard, Stuttgart, 1933 umgebaut und erweitert, 1953–1955 wiederaufgebaut
  • 1900–1901: Fassadenumgestaltung am Wohnhaus des Papierfabrikanten Eugen Lemppenau[10] und dem 1862 nach Plänen des Architekten Stitz im Stil des Historismus erbauten Fabrikgebäude der Briefumschlag- und Papierausstattungs-Fabrik Lemppenau[11] in Stuttgart-West, Stadtteil Feuersee, Hasenbergstraße 18/18A. Jugendstil mit Neobarock. (Weirether)[12]
  • 1902: Mietshaus in Stuttgart-West, Stadtteil Rotebühl, Elisabethenstraße 1. Historismus/Neorenaissance. (Weirether)[13]
  • 1904–1906: Villa Commerell (Bauherschaft: Sägereibesitzer Carl Commerell, † 1945; Addie Commerell) in Höfen an der Enz, Uferweg 9 (Johann Weirether, künstlerische Ausstattung: Paul Haustein (1880–1944)); Jugendstil. Ab 1954 Ferienheim der Energieaktiengesellschaft Mitteldeutschland (EAM), seit 2005 Gästehaus eines Hotels und Standesamt.[14][15]
  • 1906–1907: Wohnhaus für den Bankier Alexander von Pflaum in Stuttgart-West, Stadtteil Rosenberg, Falkertstraße 29-31. Historismus, Jugendstil. (Hugo Schlösser). Das Haus war nicht das Wohnhaus Alexander von Plaums selbst.[16][17][18]
  • vor 1907: Wohnhaus Bielefeld in Freiburg im Breisgau[19]
  • 1907/08: Mehrfamilienwohnhaus in Stuttgart-Mitte, Stadtteil Diemershalde, Gerokstraße 4 (Weirether, er war zugleich Bauherr). Frühe Stuttgarter Schule, zurückhaltend antikisierende Formen mit Stilelementen des Louis-seize.[20][21]
  • 1910: Villa Kaulla mit Remisen- und Wohngebäude in Stuttgart-Süd, Stadtteil Karlshöhe, Mörikestr. 14/14A. [22][23]
  • 1910: Villa in Stuttgart-Ost, Stadtteil Gänsheide, Gänsheidestraße 21. Neoklassizismus (Schlösser und Weirether). Plastischer Schmuck über dem Hauseingang (Faun und flötendes Kind).[24]
  • 1910?: Arbeiter-Siedlung in Bietigheim (Quelle: ?)
  • 1910–1913: Palais Reitzenstein in Stuttgart-Ost, Richard-Wagner-Straße 15-19. Neoklassizismus.[25]
  • vor 1911: „Haus Sigle“ in Stuttgart-Feuerbach[26], möglicherweise identisch mit „Villa Sigle“ in Kornwestheim[27]
  • vor 1911: Haus Doertenbach-Storr für Karl Doertenbach-Storr (genaue Bauzeit und Adresse unbekannt)[28]
  • vor 1911: Teehaus im Park von Schloss Freudenberg in Wiesbaden.[29]
  • 1910/11[30]: Salamanderhaus in Stuttgart, Königstraße 1[31]
  • 1911/13: Neubau der katholischen Stadtpfarrkirche (Salvatorkirche) in Aalen[32]
  • vor 1913: Wohnhaus E. Hatt (Villa Hatt), Stuttgart[33][34][35]
  • vor 1913: Wohnhaus E. Teuffel in Stuttgart, Herdweg[36][37]
  • vor 1913: Villa des Geheimen Kommerzienrats Gustav von Müller (Zentralleitung des Wohltätigkeitsvereins) in Stuttgart (Schlössser).[38][39]
  • 1912/13: Schloss Obergebelzig in Schlesien für Baron von Teichmann (Arthur von Teichman und Logischen)[40]
  • 1912–1913: Landwirtschaftliche Frauenschule (heute Lichtenstern-Gymnasium) in Großsachsenheim. Barockisierend, mit Mansardenwalmdach und Rund-Mittelrisalit. (Schlösser)[41][42][43]
  • 1913: Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptista in Lautlingen[44]Ein Erdbeben beschädigte 1911 den Vorgängerbau St. Johannes der Täufer so stark, dass er abgerissen werden musste. Beim Neubau verwendete man erstmals in der Diözese Rottenburg eine Eisenbetonkonstruktion.
  • vor 1915: Herrenhaus für Legationsrat von Teichman und Logischen in der Oberlausitz[45]
  • 1920: Mietshaus in Stuttgart-West, Stadtteil Rotebühl, Reinsburgstraße 112. Neoklassizismus. (Schlösser und Weirether)[46]
  • vor 1921: Wohnhaus Faber in Bietigheim[47]
  • vor 1921: Wohnhaus Spemann in Berlin[48]
  • vor 1921: Wohnhaus Tafel in Stuttgart[49]
  • 1920–1921: Wohnhaus Max Levi (Inhaber der Schuhfabrik Salamander) in Stuttgart-Nord, Stadtteil Lenzhalde, Feuerbacher Heide 38-42. Neoklassizismus (Schlösser und Weirether). Nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere Jahrzehnte bis 2001 Sitz der Fachhochschule für Bibliothekswesen[50][51][52]
  • 1921: Villa Winkler in Metzingen, Neuffener Straße 1, für den Fabrikanten Max Winkler (Hugo Schlösser und Hans Weirether); ab 1960 als Säuglingsheim genutzt, heute als Gästehaus des Evangelischen Diakonissenrings Metzingen.[53][54]
  • 1922: Villa in Stuttgart-Ost, Gänsheidestraße 71 (Obere Gänsheidestraße). Neoklassizismus (Schlösser und Weirether). Eingetragenes Kulturdenkmal.[55]
  • 1922: Villa in Stuttgart-Ost, Stadtteil Gänsheide, Hackländerstraße 27. Mansardenwalmdach. Neoklassizismus mit biedermeierlichen Formen. Seit den 1950er Jahren Sitz mehrerer Freimaurer-Logen sowie der Eberhards-Loge.[56][57]
  • 1922?: Pfarrkirche St. Elisabeth in Ulm (Quelle?)
  • 1925/1926: Verwaltungsgebäude der Schuhfabrik Salamander in Kornwestheim, Stammheimer Straße 10 (Weirether). Sechsstöckiger Backsteinbau mit typischen Merkmalen des ausgehenden Jugendstils mit Schmuckelementen des Art Deco.[58][59]
  • 1925-1926: Villa in Stuttgart-Ost, Stadtteil Gänsheide, Hackländerstraße 17. Später Neoklassizismus (Schlösser und Weirether).[60]
  • 1926, 1938-1938: Wohnhaus in Stuttgart-Ost, Stadtteil Gänsheide, Adolf-Kröner-Straße 18. Heimatstil. (Schlösser und Weirether)[61]
  • 1926–1927: Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt (auch „Bergkirche“ genannt) samt Pfarrhaus in Stuttgart-Degerloch, Karl-Pfaff-Straße 48-50. Expressionismus (Hugo Schlössser). (→ Kirchen in Stuttgart[62])[63]
  • 1925–1927: Bühlerhalle (Turnhalle mit Festsaal) in Laupheim, Bühler Straße 20[64]
  • 1927: „Hattie-Bareiss-Kindergarten“ in Salach[65][66]
  • 1927–1928: Pfarrkirche St. Petrus Canisius in Friedrichshafen (Hugo Schlösser, zusammen mit Friedrich Wilhelm Laur aus Friedrichshafen; Ausmalung: August Blepp).[67][68][69]
  • 1929–1930: Pfarrkirche St. Georg sowie zugehöriges Pfarrhaus und Gemeindehaus in Stuttgart-Nord, Heilbronner Straße 131-135. Expressionismus. (→ Kirchen in Stuttgart[70][71])[72]
  • 1933: Pfarrkirche St. Clemens in Stuttgart-Botnang, Lortzingstraße 21. Reformarchitektur. (Hugo Schlösser) (→ Kirchen in Stuttgart[73][74])
  • 1933: Umbau und Erweiterung der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart[75]
  • 1935/36: Schachenmayr-Siedlung in Salach[76]
  • 1936: Kath. Pfarrhaus in Giengen an der Brenz[77]
  • ????: Fabrikgebäude der Kammgarnspinnerei Schachenmayr, Mann & Cie. in Salach (Quelle?)
  • ????: „Schachenmayr-Bad“ in Salach[78]
  • 1953–1955: Wiederaufbau der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart (→ Kirchen in Stuttgart, [79][80][81])

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arbeiten der Architekten Schlösser & Weirether Stuttgart. Wege und Ziele Verlag, Dessau (2000er Jahre)[91]
  • Zu einigen neueren Bauten der Architekten Schlösser und Weirether Stuttgart. In: Casimir H. Baer[5] (Hrsg.): Moderne Bauformen. Monatshefte für Architektur und Raumkunst. [6].[92]
  • Neue Bauten und Entwürfe der Architekten Schlösser und Weirether, Stuttgart. In: Casimir H. Baer (Hrsg.): Moderne Bauformen. Monatshefte für Architektur und Raumkunst, 19. Jahrgang, Verlag Julius Hoffmann, Stuttgart 1920.
  • Ursula Rückauer: Der Architekt Hugo Schlösser und seine Kirchenbauten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1999 bei Prof. Dieter Kimpel[7] begonnene Dissertation am Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart[93], offenbar noch nicht abgeschlossen ([8])</ref>
  • Christine Breig: Der Villen- und Landhausbau in Stuttgart 1830–1930: ein Überblick über die unterschiedlichen Umsetzungen und Veränderungen des Bautypus Villa in Stuttgart. Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, 84. Hohenheim Verlag, Stuttgart u. Leipzig, 3., überarb. Aufl. 2004, ISBN 978-3898509640. Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 1998.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Familienregister der Stadt Stuttgart, Bd. 138, S. 455
  2. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114.
  3. Hans Paflik, Aloisius Weber (Konzeption, Text, Gestaltung); Festausschuß der beiden Kindergärten mit der Gemeinde Salach (Hrsg.): 60 Jahre Hattie-Bareiss-Kindergarten – 30 Jahre Kindergarten Lange Str. 12/1. Gemeinde Salach, Salach 1988.
  4. Deutsche Bauzeitung, 37. Jahrgang 1903, Nr. 37 (vom 9. Mai 1903), S. 244, Rubrik Personal-Nachrichten.
  5. Eintrag zu Schlösser im Historischen Architektenregister „archthek“ von Ulrich Bücholdt
  6. Karsten Preßler: Vom „nüchternen Zweckraum“ zum „mystischen Farbraum“. Die Restaurierung der Neuen Katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Süßen und die „Parabelkirchen“ Otto Linders. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg - Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, 38. Jg. , H. 1, S. 23–29, hier: S. 23. Esslingen am Neckar 2009. ISSN 0342-0027.
  7. Familienregister der Stadt Stuttgart, Bd. 98, S. 614.
  8. Christine Breig: Der Villen- und Landhausbau in Stuttgart 1830–1930, S. 543.
  9. Thieme-Becker, Bd. 35
  10. Markenpartner stellen sich vor - Elepa - Firma Eugen Lemppenau GmbH, PBS-Akademie
  11. heute Lemppenau + Rössler GmbH (Elepa), siehe Firmengeschichte Lemppenau + Rössler GmbH.
  12. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale. Stadtbezirk Stuttgart-West, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  13. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  14. Tag des Offenen Denkmals 2009
  15. Foto, Website der Stadt Höfen an der Enz.
  16. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  17. Rolf Hofmann: Alexander von Pflaum: Lebensgeschichte eines bedeutenden Stuttgarter Bankiers im späten 19. Jahrhundert, www.alemannia-judaica.de
  18. Fotos aus der Zeit um 1912, www.alemannia-judaica.de
  19. Moderne Bauformen 1906.
  20. Exposé, immowelt.spiegel.de
  21. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale. Stadtbezirk Stuttgart-Mitte, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  22. Moderne Bauformen 1912
  23. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  24. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  25. Villa Reitzenstein, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart.
  26. Julius Baum, Max Diez, et al. (Bearb.): Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1913, S. 217ff.
  27. Abbildungen von Diele und Speisesaal in: Kunstgewerbeblatt, Neue Folge, 23. Jahrg., H. 9 (Juni), S. 182–183. F.A. Seemann Verlag, Leipzig 1911/1912.
  28. Christine Breig: Der Villen- und Landhausbau in Stuttgart 1830–1930, Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Bd. 84, Hohenheim-Verlag, 3., überarb. Aufl., Stuttgart 2004, S. 228. ISBN 978-3898509640.
  29. Abbildung in: Moderne Bauformen, 10. Jg., 1911, S. 429. Neobarock.
  30. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  31. Moderne Bauformen 1912. Abbildung in: Julius Baum, Max Diez, et al. (Bearb.): Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1913, gegenüber S. 256.Digitalisat (PDF-Datei)
  32. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  33. Julius Baum, Max Diez, et al. (Bearb.): Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart, DVA, Stuttgart 1913, S. ???
  34. Moderne Bauformen 1912.
  35. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  36. Moderne Bauformen 1912.
  37. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  38. Julius Baum, Max Diez, et al. (Bearb.): Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1913, S. 217ff.
  39. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  40. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  41. Moderne Bauformen 1914.
  42. Wirtschaftliche Frauenschule in Württemberg Großsachsenheim, Hrsg.: Reifensteiner Verband.
  43. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  44. Moderne Bauformen 1920.
  45. Moderne Bauformen 1914.
  46. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  47. Moderne Bauformen 1920.
  48. Moderne Bauformen 1920.
  49. Moderne Bauformen 1920.
  50. Alexander von Pflaum: Lebensgeschichte eines bedeutenden Stuttgarter Bankiers im späten 19. Jahrhundert, www.alemannia-judaica.de
  51. „Villa Levi“ in der Feuerbacher Heide, Antrag der Stuttgarter Stadträtin Ingrid Saal-Rannacher (FDP/DVP) vom 5. Februar 2004.
  52. Gert Fach: Rinol AG kauft jetzt doch die Villa Levi, Stuttgarter Nachrichten, 16. Februar 2001.
  53. Regierungspräsidium Tübingen, Referat 25 Denkmalpflege: Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte in Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Tübingen – Kreis Reutlingen – Stadt Metzingen. Erstellt: 1987, Stand: Dezember 2006 (PDF-Datei], Seite der Stadt Metzingen).
  54. Foto, Seite des Evangelischen Diakonissenrings Metzingen.
  55. Attila Galic, Jörg Kleinbeck, Kulturtreff Stuttgart-Ost e.V. (Hrsg.): Auf architektonischen Spuren im Stuttgarter Osten. (Ostwege. Stuttgart-Ost neu entdecken. Weg Nr. 6. Kulturdenkmale und Baustile), Gebr. Knöller, Stuttgart 2009 (die Broschüre ist im PDF-Dateiformat hier online abrufbar).
  56. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  57. Attila Galic, Jörg Kleinbeck, Kulturtreff Stuttgart-Ost e.V. (Hrsg.): Auf architektonischen Spuren im Stuttgarter Osten. (Ostwege. Stuttgart-Ost neu entdecken. Weg Nr. 6. Kulturdenkmale und Baustile), Gebr. Knöller, Stuttgart 2009.
  58. Foto, Seite des Geschichtsvereins Kornwestheim.
  59. Hubert Krins, Michael Goer, Leo Schmidt, RoseHajdu: Brücke, Mühle und Fabrik. Technische Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Industriearchäologie in Baden-Württemberg, Band 2. Theiss Verlag, Stuttgart 1991.
  60. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  61. Liste der Kulturdenkmale: Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale nach Stadtbezirken, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart, Untere Denkmalschutzbehörde. Stand: 25. April 2008.
  62. Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart.
  63. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  64. „Bitte hüten Sie dieses Gebäude“, Schwäbische Zeitung, Ausgabe Laupheim, 15. September 2008.
  65. Hattie-Bareiss-Kindergarten, Kleindenkmale erzählen Geschichte(n), Teil 15. Webseite der Gemeinde Salach.
  66. Hans Paflik, Aloisius Weber (Konzeption, Text, Gestaltung); Festausschuß der beiden Kindergärten mit der Gemeinde Salach (Hrsg.): 60 Jahre Hattie-Bareiss-Kindergarten – 30 Jahre Kindergarten Lange Str. 12/1. Gemeinde Salach, Salach 1988.
  67. Moderne Bauformen 1930, H. 5, S. 185ff.
  68. Brigitte Geiselhart: Ein Wahrzeichen wird 80 Jahre alt, Südkurier, Ausgabe Friedrichshafen, 11. November 2008.
  69. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  70. Faltblatt zu St. Georg, Hrsg: Pfarramt St. Georg, Stuttgart.
  71. Kath. Kirche St. Georg, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart.
  72. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  73. Kath. Kirche St. Clemens, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart.
  74. Innenansicht nach Renovation
  75. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  76. Volkmar Eidloth: [http://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin/media/publikationen_und_service/nachrichtenblaetter/2007-01.pdf Grüne Kulturdenkmale – Andeutungen über Gartendenkmalpflege]. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg - Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, 36. Jg. , H. 1, S. 3–15, hier: S. 4. Esslingen am Neckar 2007. ISSN 0342-0027.
  77. Walter Zinnecker: 100 Jahre Marienkirche Giengen an der Brenz, Webseite der Katholischen Kirchengemeinde Giengen.
  78. Moderne Bauformen 1935.
  79. Kath. Domkirche St. Eberhard, Seite der Landeshauptstadt Stuttgart.
  80. archINFORM-Artikel
  81. Stadtarchiv Stuttgart, Tektonik: 01.04.07. Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen, Bestand: 116/3 - Baurechtsamt, Baurechtsakten D, I.-Nr. 3548 (alte Archiv-Signatur: D 3334/1), []
  82. Deutsche Bauzeitung 1905, Der Profanbau 1906.
  83. Stadtarchiv Stuttgart[1], Tektonik 01.04.07. Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen, Bestand 116/1 - Baurechtsamt (A-B) ca. 1800-1980, I.-Nr. 738: Beteiligung u.a. von Schlösser und Weirether
  84. Stadtarchiv Stuttgart[2], Tektonik: 01.04.07. Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen, Bestand 116/3 - Baurechtsamt, Baurechtsakten D, I.-Nr. 3569 (alte Archiv-Sign.: D 3343)
  85. Schweizerische Bauzeitung, Bd. 56, 1910, S. 215 [3].
  86. [4]
  87. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  88. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  89. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992)
  90. Thieme-Becker, Bd. 29, S. 114 (Taschenbuchausgabe 1992); dort irrtümliche Schreibweise „Schalklingen“.
  91. Standorthinweis: Bibliothek des Baden-Württembergischen Landesamtes für Denkmalpflege, Esslingen
  92. Standorthinweis: Bibliothek des Baden-Württembergischen Landesamtes für Denkmalpflege, Esslingen
  93. Kunstchronik: Hochschulnachrichten 1999 - Deutsche Hochschulen und Forschungsinstitute, Zentralinstitut für Kunstgeschichte.