Benutzer:DaBone/sandbox

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Übersetzung des Artikels "Effective altruism" aus dem Englischen http://en.wikipedia.org/wiki/Effective_altruism

Bestehender deutscher Artikel (wurde während unserem Übersetzungsversuch bereits erstellt): http://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus

Wichtige Änderungen, die noch gemacht werden müssen:

  • Abschnitt zu Tierethik
  • Links zu www.effectivealtruism.ch und www.effective-altruism.org

Effective Altruism oder Effektiver Altruismus ist ein Teilgebiet der angewandten Ethik, das zum Ziel hat, möglichst viel Gutes für andere Menschen oder Tiere zu tun. Effektiver Altruismus unterscheidet sich vom traditionellen Altruismus oder der Wohltätigkeit durch sein erklärtes Ziel, möglichst vielen Individuen möglichst wirkungsvoll zu helfen, selbst wenn die involvierten Handlungen nicht intuitiv oder emotional befriedigend sind.[1] Zentrale Überlegungen betreffen die Karriereplanung und Spenden. Der Philosoph Peter Singer ist ein bekannter Unterstützer des Effektiven Altruismus.[2]

Prinzipien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Grundsatz des Effektiven Altruismus gilt, dass man sich stets für jene Handlung mit dem grössten erwarteten Nutzen entscheiden soll. Für die Bestimmung des erwarteten Nutzens dienen die folgenden Prinzipien als Orientierung.

Pflicht zur Hilfeleistung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hier ausführen:

Duty to give: www.bbc.co.uk/ethics/charity/duty_1.shtml

Drowning child: http://www.utilitarian.net/singer/by/199704--.htm

Omission Bias: http://de.wikipedia.org/wiki/Omission_Bias )

Vom Philosophen Peter Singer wurde das Beispiel mit dem ertrinkenden Kind im Teich eingeführt.[3] Man stelle sich vor, wie man eines Tages an einem Teich vorbeigeht, in dem ein Kind verzweifelt um Hilfe ruft. Das Kind ist kurz davor, zu ertrinken. Weit und breit ist keine andere Person zu sehen, die ihm helfen könnte. Es wäre kaum gefährlich, in diesen Teich zu waten und das Kind zu retten. Doch danach wären die Kleider schmutzig und die Schuhe nicht mehr zu gebrauchen. Was soll man tun?

Nach Singers Argumentation muss man in diesem Beispiel berücksichtigen, welche Folgen aus unterschiedlichen Handlungsweisen entstehen könnten. Wenn wir die Möglichkeit haben, mit unserer Handlung etwas Schlechtes zu vermeiden und dabei vergleichsweise weniger Schlechtes folgt, sind wir moralisch zu dieser Handlung verpflichtet. In diesem Beispiel können wir mit unserer Entscheidung das Kind vor dem Ertrinken bewahren. Dass dabei die Kleider ruiniert werden, ist angesichts eines geretteten Lebens zu verkraften.

Gemäss Singer unterscheidet sich das Beispiel kaum von der Situation in der realen Welt:

  • Durch Hunger oder fehlende medizinische Versorgung leiden und sterben weltweit viele Menschen, was schlecht und vermeidbar ist.
  • Es liegt in unserer Macht, möglichst viele Menschen zu retten oder ihre Situation erträglicher zu gestalten, ohne auf etwas von ethisch vergleichbarem Wert zu verzichten. Demnach sind wir dazu verpflichtet.

Als Bewohner reicher Industrienationen können wir diese Pflicht wahrnehmen und vielen Kindern und Erwachsenen das Leben retten, welche ohne diese Entscheidung sterben würden. Der für uns entstehende Verzicht ist vergleichsweise gering. Die Kosten einer neuen DVD, eines Shirts oder eines Abends in einem Restaurant können über Leben und Tod nicht nur einer, sondern vieler Personen irgendwo auf der Welt entscheiden.

Menschen, welche die Pflicht zur Hilfeleistung nicht wahrnehmen wollen, unterliegen dem Omission Bias. Aus konsequentialistischer Sicht kann zwischen einer aktiven Handlung und einer unterlassenen Hilfeleistung nicht unterschieden werden, wenn beide zum gleichen Ergebnis führen, nämlich dem vermeidbaren Leiden und Sterben von Personen. So führt auch Singer aus, dass man sich ethisch falsch verhält, wenn man komfortabel lebt, während andere Hunger leiden und an leicht zu heilenden Krankheiten sterben.[4]

Kosteneffektivität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bezug auf Hilfshandlungen misst die Kosteneffektivität die Wirksamkeit pro Kosteneinheit. Die Kosteneffektivität von Gesundheitsinterventionen kann beispielsweise in qualitätskorrigierten Lebensjahren (QALY) gemessen werden. Befürworter des Effektiven Altruismus denken, dass es eine ethische Pflicht gibt, an die kosteneffektivsten Organisationen zu spenden, um eine maximale Wirkung zu erzielen.[5]

Kosteneffektives Spenden bildet eine wichtige Komponente des effektiven Altruismus, da einige Hilfsorganisationen viel effektiver sind als andere.[6] Manche Hilfsorganisationen bewirken gar nichts.[7] Zum Beispiel hilft eine Spende von $10'000 bei Nurse-Family Partnership einem Kind in der Schule bessere Leistungen zu erzielen und kriminelles Verhalten zu verhindern, während eine Spende von $2'500 bei Against Malaria Foundation das Leben eines Kindes retten kann.[8][9]

Altruismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evtl. den Abschnitt zur Unparteilichkeit hier unterbringen und gleichzeitig noch erklären, dass Egoismus wegen dem Omission Bias (s.o.) keine Option ist. ((Finde, wir können das weglassen))

Unparteilichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Effektive Altruisten vertreten, dass gleiches Leid gleich gewichtet werden soll. So haben beispielsweise Menschen in Entwicklungsländern gleiches Gewicht wie die Menschen der eigenen Gemeinschaft. Peter Singer sagt dazu:

It makes no difference whether the person I can help is a neighbor's child ten yards away from me or a Bengali whose name I shall never know, ten thousand miles away. [...] The moral point of view requires us to look beyond the interests of our own society. Previously [...], this may hardly have been feasible, but it is quite feasible now. From the moral point of view, the prevention of the starvation of millions of people outside our society must be considered at least as pressing as the upholding of property norms within our society.[10]

Da auch nicht-menschliche Tiere empfindungs- und leidfähig sind, lehnen viele effektive Altruisten den Speziesismus ab und berücksichtigen das Tierleid ebenso in ihren Überlegungen.[11] Zu effektiven Massnahmen zur Verminderung von Tierleid gehört zum Beispiel die Verbreitung und Unterstützung der vegetarischen oder veganen Ernährungsweise.[12] Zudem glaubt die Mehrheit effektiver Altruisten, dass zukünftige Generationen moralisch ebenso wertvoll sind wie gegenwärtig existierende Menschen, weshalb sie versuchen, die Zukunft der Menschheit positiv zu beeinflussen. Ein Weg hierzu ist beispielsweise die Verminderung existentieller Risiken, welche das Überleben der gesamten Menschheit bedrohen.

Kontrafaktisches Denken und Ersetzbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres wichtiges Prinzip bildet kontrafaktisches Denken. Häufig wird angenommen, dass direkte Wege anderen zu helfen, wie Arbeiten bei einer Wohltätigkeitsorganisation oder sozialen Einrichtungen, die besten sind.[13][14] Da aber solche Einrichtungen gewöhnlich keine Mühe haben, Leute zu finden, die für sie arbeiten, muss die positive Wirkung verglichen werden mit der Wirkung, die der nächstbeste Kandidat erreicht hätte. Der Effekt einer “Helfer-Karriere” kann also kleiner sein, als es scheint.Vorlage:Citation needed

Um eine tatsächliche Wirkung zu erzielen, berücksichtigen effektive Altruisten den Grenznutzen einer Handlung. Nimmt beispielsweise jemand eine Stelle bei einem altruistischen Unternehmen an, auf die es viele Bewerbungen gibt, so ist der Grenznutzen nur klein, da jemand anderes die Aufgabe auch übernommen hätte. Die Annahme dieser Stelle ist aus dieser Sicht also nicht optimal, es sei denn man sei signifikant besser als die Konkurrenz. Eine Alternative wäre, eine sehr gut bezahlte Stelle anzunehmen und Geld zu spenden, um die altruistische Arbeit anderer zu unterstützen. Diese Möglichkeit hat einen viel höheren Grenznutzen, da so Stellen erschaffen werden, die andernfalls nicht existierten.[15][16] Aus diesem Grund glauben effektive Altruisten, dass einige Karrierewege (wie Forschung, Finanzen oder Lobbying) viel mehr Möglichkeiten bieten als andere.[17]

Sogar Karrieren, die üblicherweise als unethisch eingestuft werden, können unter kontrafaktischem Denken positiv bewertet werden. Als Beispiel stehe man vor der Wahl zwischen einer gut bezahlten Stelle bei einem Unternehmen mit negativem Einfluss oder einer schlecht bezahlten Stelle bei einem Unternehmen mit positiven Einfluss. Es kann sinnvoller sein, die Stelle bei dem ersten Unternehmen anzunehmen, da andernfalls eine Person angestellt würde, die weniger um die ethische Situation besorgt ist. Zusätzlich würde der höhere Lohn Spenden zu effektiven Hilfsorganisationen erlauben, die sonst nicht gemacht worden wären.[16]

Dieses Prinzip ist jedoch nicht unumstritten. Bernard Williams verwendet ein ähnliches Beispiel über eine Stelle bei einem Chemiewaffen-Produzenten, um gegen Utilitarismus zu argumentieren.[18] Gemäss Williams erfordert der Handlungsutilitarismus Handeln, welches die eigene Integrität unzumutbar verletzt.[19]

Dem wird entgegenhalten, dass eine Karriere, in der man unmittelbar anderen Menschen hilft, auch das eigene psychische Wohlbefinden erhöhen kann.

Quelle: http://www.wjh.harvard.edu/~dtg/DUNN%20GILBERT%20&%20WILSON%20%282011%29.pdf

Rationalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zudem sind sich viele effektive Altruisten bewusst, dass Rationalität (in weitesten Sinne) von enormen Nutzen ist. Denn ihrer Meinung nach, behindern viele kognitive Verzerrungen das effektive Verbessern der Welt. Ein erhellendes Beispiel hierzu ist der Evaluability Bias: Wir tendieren dazu, uns auf Kriterien zu konzentrieren, die einfach einzuschätzen bzw. zu evaluieren sind – selbst wenn es sich dabei nicht um diejenigen Merkmale handelt, die wir eigentlich für relevant halten.[20] So bewerten viele Spender Hilfsorganisationen anhand deren Overhead-Ratio, obwohl dieses Kriterium nicht mit der tatsächlichen Effektivität (also z.B. wie viele Menschenleben mit welchem Geldbetrag gerettet werden können) zusammenhängt. [21]

Bekannte Befürworter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Singer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Philosoph Peter Singer hat mehrere Werke zum effektiven Altruismus verfassst, einschliesslich The Life You Can Safe (wo er dafür argumemtiert, Bewertungen von Hilfsorganisationen zu verwenden, um herauszufinden wie man möglichst effektiv spendet,[22]) und sein Paper “Famine, Affluence and Mortality” (wo er argumentiert, dass wir verpflichtet sind, denen in Not zu helfen):

If it is in our power to prevent something bad from happening, without thereby sacrificing anything of comparable moral importance, then we ought, morally, to do it.[23]

Er gründete eine Non-Profit-Oragnisation, ebenfalls genannt The Life You Can Safe, die für Spenden an effektive Hilfsorganisationen wirbt. Er ist ausserdem Mitglied von Giving What We Can und spendet 25% seines Einkommens.[24][25]

Toby Ord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toby Ord ist Ethiker an der Universität von Oxford. Er vertritt eine konsequentialistische Ethik und beschäftigt sich mit globaler Armut und Existenzrisiken.[26] Er gründete die Organisation Giving What We Can, die Menschen ermutigt, einen Pledge abzulegen und 10% des eigenen Einkommens an effektive Hilfsorganisationen zu spenden. Er selbst lebt mit £18000 (€21000) pro Jahr und spendet den Rest in die Behandlung von Schistosomiasis in Entwicklungsländern.[27]


Thomas Pogge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A student of John Rawls, Pogge approaches effective altruism from a less consequentialist viewpoint. Pogge is a member of Giving What We Can, as well as the Health Impact Fund, which seeks to make advanced medicines available at low cost to those living in poverty,[28][29] and Academics Stand Against Poverty, an organization that helps academics have a greater positive impact on world poverty.

Pogge's book World Poverty and Human Rights argues that people in wealthy democracies are actively hurting those in the developing world: "Most of us do not merely let people starve, but also participate in starving them."[30] Therefore, unlike Singer and Unger who argue that we should help those in need because of positive obligations, Pogge believes that the responsibility to help the world's poor comes from the fact that people in the first world, by lending money to corrupt governments, are actively harming people.[31]

Peter Unger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In his book Living High and Letting Die, Unger presents several arguments that people in the developed world have a strong moral obligation to others.[32] An example thought experiment is "The Vintage Sedan":

Not truly rich, your one luxury in life is a vintage Mercedes sedan that, with much time, attention, and money, you've restored to mint condition... One day, you stop at the intersection of two small country roads, both lightly traveled. Hearing a voice screaming for help, you get out and see a man who's wounded and covered with a lot of his blood. Assuring you that his wound is confined to one of his legs, the man also informs you that he was a medical student for two full years. And, despite his expulsion for cheating on his second year final exams, which explains his indigent status since, he's knowledgeably tied his shirt near the wound as to stop the flow. So, there's no urgent danger of losing his life, you're informed, but there's great danger of losing his limb. This can be prevented, however, if you drive him to a rural hospital fifty miles away. "How did the wound occur?" you ask. An avid bird-watcher, he admits that he trespassed on a nearby field and, in carelessly leaving, cut himself on rusty barbed wire. Now, if you'd aid this trespasser, you must lay him across your fine back seat. But, then, your fine upholstery will be soaked through with blood, and restoring the car will cost over five thousand dollars. So, you drive away. Picked up the next day by another driver, he survives but loses the wounded leg.

Unger points out that most people have the response that this behavior is morally reprehensible, and you should be willing to accept the steep monetary cost of re-upholstering your car if it will save the man's life. He contrasts this with our responses to "The Envelope":

In your mailbox, there's something from (the U.S. Committee for) UNICEF. After reading it through, you correctly believe that, unless you soon send in a check for $100, then, instead of each living many more years, over thirty more children will die soon.

Unger argues that to react differently to this thought experiment is to be morally inconsistent, and hence our obligation to donate to UNICEF is as strong as our obligation to the hypothetical trespasser in "The Vintage Sedan." Unger says that a relatively affluent person, "like you and me, must contribute to vitally effective groups, like Oxfam and Unicef, most of the money and property she now has, and most of what comes her way for the foreseeable future."[32][33]

Shelly Kagan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shelly Kagan argues in The Limits of Morality that we do not have moral options to act in a way that will produce a suboptimal outcome. He opens the book with the claim that "Morality requires that you perform—of those acts not otherwise forbidden—that act which can reasonably be expected to lead the best consequences overall."[34] He attempts to defend this claim with a detailed analysis of different possible views about moral options and moral constraints, and how these might be defended. He observes that there is a connection between a belief in the existence of moral options and a belief in the existence of moral constraints; a person who believes that there are options to act suboptimally will almost certainly also endorse some constraints on how we may behave.

See also[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

References[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Life You Can Save: Our mission statement
  2. TED: Effective altruism: Peter Singer at TED2013
  3. http://www.utilitarian.net/singer/by/199704--.htm
  4. http://www.bbc.co.uk/ethics/charity/duty_1.shtml
  5. The moral imperative towards cost effectiveness. Giving What We Can;
  6. Your dollar goes further when you fund the right program. GiveWell;
  7. Giving 101: The basics. GiveWell, abgerufen am 28. Februar 2013.
  8. Your dollar goes further overseas. GiveWell, abgerufen am 28. Februar 2013.
  9. Holden Karnofsky: Hunger here vs. hunger there. GiveWell, abgerufen am 28. Februar 2013.
  10. Singer 1972, pp. 231-232, 237.
  11. Effective Animal Activism.
  12. Effective Animal Activism: Online Veg Ads
  13. Donna Rosato, Grace Wong: Best jobs for saving the world. November 2011, abgerufen am 28. Februar 2013.
  14. Aimee Hosler: 10 "helping" professions and how to train for them. Schools.com, 14. Juni 2011, abgerufen am 28. Februar 2013.
  15. Vorlage:Citation
  16. a b Vorlage:Cite thesis
  17. What kind of job helps the most people? 80,000 Hours, abgerufen am 28. Februar 2013.
  18. Bernard Williams: Utilitarianism: For and against. Cambridge University, Cambridge, UK 1973, A critique of utilitarianism, S. 97–99.
  19. Damian Cox, Marguerite La Caze, Michael Levine: Integrity. Stanford Encyclopedia of Philosophy, 2013, abgerufen am 7. März 2013.
  20. http://gbs-schweiz.org/blog/wie-wir-unsere-ziele-verwerfen-evaluability-bias/
  21. http://gbs-schweiz.org/blog/die-verlockung-der-overhead-ratio/
  22. Peter Singer: The Life You Can Save: Acting now to end world poverty. Random House, New York 2009.
  23. Famine, Affluence, and Morality. (PDF) 1972, S. 231, abgerufen am 23. Mai 2011.
  24. List of Members. Abgerufen am 22. November 2012.
  25. FAQ on Singer's webpage at Princeton. Princeton.edu, abgerufen am 23. Mai 2011.
  26. Toby Ord: Academic Site. In: A Mirror Clear. Abgerufen am 2. März 2013.
  27. Tom Geoghegan: Toby Ord: Why I'm giving £1m to charity In: BBC News, 13 December 2010. Abgerufen im 2 March 2013 
  28. Vorlage:Cite AV media
  29. Thomas Pogge, Aidan Hollis: The Health Impact Fund: Making New Medicines Accessible for All. Incentives for Global Health, 2008.
  30. Vorlage:Cite isbn
  31. doi:10.1023/B:ETTA.0000004700.20750.0d
  32. a b Vorlage:Cite isbn
  33. Martha Nussbaum: If Oxfam ran the world In: London Review of Books, 9/4/1997. Abgerufen im 7 March 2013 
  34. doi:10.1093/0198239165.001.0001

Further reading[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

External links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Charity

Category:Altruism Category:Employment Category:Giving Category:Consequentialism