Benutzer:Duschgeldrache2/Großer Preis der Türkei 2006

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 Duschgeldrache2/Großer Preis der Türkei 2006
Renndaten
14. von 18 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006
Streckenprofil
Name: II Petrol Ofisi Turkish Grand Prix
Datum: 27. August 2006
Ort: Istanbul
Kurs: Istanbul Park Circuit[1]
Länge: 309,356 km in 58 Runden à 5,338 km

Wetter: trocken
Pole-Position
Fahrer: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari
Zeit: 1:26,907 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:28,005 min (Runde 55)
Podium
Erster: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari
Zweiter: Spanien Fernando Alonso Frankreich ING Renault F1 Team
Dritter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari

Der Große Preis der Türkei 2006 fand am 27, August auf dem Istanbul Park Circuit in Istanbul statt und war das vierzehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006, Sieger wurde Felipe Massa (Ferrari) vor Fernando Alonso (Renault) und Michael Schumacher (Ferrari),

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Fernando Alonso die Fahrerwertung mit zehn Punkten Vorsprung auf Michael Schumacher und 48 Punkten Vorsprung auf Felipe Massa an, McLaren-Mercedes führte in der Konstrukteurswertung mit 19 Punkten Vorsprung auf Ferrari und 68 Punkten Vorsprung auf BMW Sauber,

Mit Kimi Räikkönen trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an,

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Freien Training fuhr Räikkönen mit 1:28,315 Minuten die schnellste Runde vor Michael Schumacher und Jenson Button,[2]

Am Nachmittag fuhr Sebastian Vettel mit 1:28,091 Minuten Bestzeit, Zweiter wurde Massa, Button Dritter,[3]

Im letzten Freien Training wurde Michael Schumacher mit 1:27,203 Minuten Erster vor Alonso und Giancarlo Fisichella,[4]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifikationsabschnitt fuhr Massa mit 1:27,306 Minuten die beste Rundenzeit, Die beiden Super Aguri, beide Toro Rosso, David Coulthard und Tiago Monteiro schieden aus,[5]

Im zweiten Qualifikationsabschnitt war Michael Schumacher mit 1:25,850 Minuten Schnellster, Christian Klien, Pedro de la Rosa, Jarno Trulli, Rubens Barrichello, Nico Rosberg und Christijan Albers schieden aus,[6]

Im letzten Qualifikationsabschnitt fuhr Massa mit 1:26,907 Minuten die schnellste Runde, Zweiter wurde Michael Schumacher vor Alonso,[7] Für Massa war es die erste Poleposition seiner Formel-1-Karriere.[8]


Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ralf Schumacher und … waren wegen Motorenwechsels in der Startaufstellung zurückversetzt worden und mussten von Platz 15 bzw. 22 starten. Am Start konnte Michael Schumacher eien Angriff von Fernando Alonso abwehren, so dass die Startreihenfolge zunächst erhalten blieb. Dahinter hatte Giancarlo Fisichella sich gedreht, als er versuchte, Alonso auszuweichen. In der Folge kam es zu einer Kettenreaktion, die Fahrzeuge von Ralf Schumacher, Scott Speed und Nick Heidfeld wurden beschädigt.

Für Tiago Monteiro war das Rennen als Folge eines Unfalls bereits in der ersten Runde beendet. Kimi Räikkönen war in einen Unfall verwickelt, bei dem er einen Reifenschaden erlitt. Er kam zu einem Boxenstopp. Rutschte jedoch kurz nachdem er wieder auf der Strecke war wegen fehlender Balance in die Barrieren und schied aus. Insgesamt kamen sechs Farer bereits in der ersten Runde zu Reperaturstopps an die Box. Neben Räikkönen waren dies Ralf Schumacher, Speed, Heidfeld, Fisichella und Takuma Satō. Besonders lang dauerte der Stopp von Satō, der erst nach fast 24 Minuten beendet war.[9] Massa und Michael Schumacher konnten sich von Alonso absetzen. Das Geschehen im Mittelfeld war geprägt von Überholmanövern und Zweikämpfen.

In der 13. Runde verlor Vitantonio Liuzzi in Kurve 1 die Kontrolle über seinen Wagen. Dieser blieb unglücklich stehen, so dass für die Bergung das Safetycar auf die Strecke kam. Fast alle Teams nutzten diese Phase für ihre Boxenstopps. Ferrari holte sowohl Massa als auch Schumacher gleichzeitig an die Box. Schumacher musste hinter Massa anstehen, was ihn hinter Alonso zurückwarf. Nachdem in Runde 17 das Renne wieder freigegeben worden war, gelang es Schumacher nicht mehr an Alonso vorbeizukommen.

In Runde 25 musste Nico Rosberg das Rennen aufgeben wegen Problemen mit der Wasserkühlung. Bereits in Runde 23 war Sakon Yamamoto durch einen Dreher ausgeschieden. In Runde 46 schied Christijan Albers aufgrund eines Unfalls aus. Durch den langen ersten Boxenstopp gelangte Satō mit 17 Runden Rückstand nicht mehr in die Wertung. David Coulthard schied in Runde 55 wegen Problemen mit dem Getriebe aus, wurde aber noch als 15. gewertet.

Die letzten Boxenstopps entschieden das Rennen zugunsten von Alonso, der seinen zweiten Platz vor Michael Schumacher verteidigen konnte. Sieger wurde Massa. Es war sein erster Sieg in der Formel 1.[10] Auf den weiteren Punktepositionen: Jenson Button, Pedro de la Rosa, Fisichella und Ralf Schumacher.

Skandal um die Siegerehrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Siegerehrung kam es zu einem Eklat. Der Siegerpokal wurde von Mehmet Ali Talat überreicht, dem Präsident der Türkischen Republik Nordzypern. Diese wird international nicht anerkannt – außer von der Türkei. Die international anerkannte Regierung des griechischen Teils Zyperns sprach von einem politischen Missbrauch durch den Veranstalter und erhob offiziellen Protest.[11]

Die FIA erklärte Verletzungen der politischen Neutralität für inakzeptabel und kündigte eine Untersuchung der Vorfälle an.[12] Für den 19. September wurde eine außerordentliche Sitzung des Weltmotorsportrates festgelegt, zu der auch der die Organisatoren und der türkische Motorsportverband TOSFED[13] geladen wurden.[14]

In der Türkei erklärte man im Vorfeld der Vorladung, man habe mit Mehmet Ali Talat entsprechend dem Reglement einen „Würdenträger von internationalem Status“ zur Preisverleihung geladen. Aus Sicht der FIA wog jedoch die Provokation schwerer.[15] Murat Yalçıntaş, Vorsitzender der Istanbuler Handelskammer, erklärte, man habe keinen politischen Vorteil bekommen wollen und Talat sei der ranghöchste Vertreter bei der Veranstaltung gewesen. Auch er bezeichnete Talat als „Würdenträger von internationalem Status“. Von Seiten der FIA wurde dagegen bereits eine mögliche Streichung des Türkei-Grand Prix in Aussicht gestellt.[16] Als Mindeststrafe wurden mehrere Millionen Dollar erwartet. Mehrere Teamchefs drückten ihre Hoffnung aus, dass der Grand Prix nicht gestrichen werde.[17]

Die FIA verhängte schließlich eine Strafe von fünf Millionen Dollar, sah aber von einer Streichung des Grand Prix ab. Es war die bis dahin höchste Geldstrafe, die die FIA in ihrer Geschichte verhängt hatte. Sie stellte noch einmal klar, dass sie politische Neutralität als fundamental betrachte und Verletzungen nicht akzeptiere. Die TOMSFED akzeptierte die Strafe. Bei der CAA, dem Automobilverband der international anerkannten Republik Zypern, reagierte man verwundert über die nach eigener Ansicht zu milde Strafe.[18] Die Strafe musste innerhalb von 30 Tagen bezahlt werden.[19]

Bereits wenige Tage später berichtete die türkische Zeitung Zaman, der türkische Sportminister Mehmet Ali Şahin überlege, die Strafe anzufechten.[20] Eine Woche nach dem Urteil gab es Berichte, wonach TOSFED und MSO Einspruch gegen das Urteil einlegen wollten. Danach richte sich der Einspruch gegen die Höhe der Strafe, nicht gegen die Strafe selbst.[21] Allerdings distanzierte sich MSO-Direktor Baran Asena dann von Presseberichten über einen Einspruch. Er bat die FIA jedoch um Gnade, da die finanzielle Situation nicht gut sei und man Probleme habe, das Geld aufzutreiben. Auf Spenden aus der Politik sollte verzichtet werden, um Missbrauch zu vermeiden. Er bat um eine Reduzierung der Strafe, einen Zahlungsaufschub oder eine Zahlung in Raten.[22] Für den 7. November wurde von der FIA eine Berufungsverhandlung anberaumt. Von türkischer Seite war doch noch Einspruch eingelegt worden.[23] Der Präsident Nordzyperns, Talat, bezeichnete die Strafe als „sehr unfair“.[24]

Die FIA blieb bei ihrer Entscheidung und bestand auf die Zahlung der vollen Strafe. Bis dahin war hatte die MSO ihre Hälfte gezahlt, während die TOSFED ihre Hälfte noch nicht gezahlt hatte.[25] Am 24. Oktober teilte die FIA mit, dass die Organisatoren des Großen Preises der Türkei ihren Einspruch wieder zurückgezogen haben.[26]

Am 28. März wurde bekannt, dass die FIA die Strafe auf 2,5 Millionen Dollar reduziert. Damit wurde nach Aussage von TOMSFED-Präsident Mümtaz Tahincioğlu ein drohender Konkurs des Verbandes abgewendet.[27]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr, Fahrer Chassis Motor Reifen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 01 Spanien Fernando Alonso Renault R26 Renault 2,4 V8 M
02 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Team McLaren Mercedes 03 Finnland Kimi Räikkönen McLaren MP4-21 Mercedes-Benz 2,4 V8 M
04 Spanien Pedro de la Rosa
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 248 F1 Ferrari 2,4 V8 B
06 Brasilien Felipe Massa
Japan Panasonic Toyota Racing 07 Deutschland Ralf Schumacher Toyota TF106B Toyota 2,4 V8 B
08 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 09 Australien Mark Webber[A 1] Williams FW28 Cosworth 2,4 V8 B
10 Deutschland Nico Rosberg[A 1]
35 Osterreich Alexander Wurz[A 2]
Japan Lucky Strike Honda Racing F1 Team 11 Brasilien Rubens Barrichello Honda RA106 Honda 2,4 V8 M
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
36 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson[A 3]
Vereinigtes Konigreich Red Bull Racing 14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull RB2 Ferrari 2,4 V8 M
15 Osterreich Christian Klien
37 Niederlande Robert Doornbos[A 4]
Deutschland BMW Sauber F1 Team 16 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber F1,06 BMW 2,4 V8 M
17 Polen Robert Kubica
38 Deutschland Sebastian Vettel[A 5]
Russland MF1 Racing 18 Portugal Tiago Monteiro Midland M16 Toyota 2,4 V8 B
19 Niederlande Christijan Albers
39 Schweiz Giorgio Mondini[A 6]
Italien Scuderia Toro Rosso 20 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso STR1 Cosworth 3,0 V10 M
21 Vereinigte Staaten Scott Speed
40 Schweiz Neel Jani[A 7]
Japan Super Aguri F1 Team 22 Japan Takuma Satō Super Aguri SA06 Honda 2,4 V8 B
23 Japan Sakon Yamamoto
41 Frankreich Franck Montagny[A 8]
Anmerkungen
  1. a b Webber und Rosberg blieben im ersten Freien Training ohne Runde.
  2. Wurz kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  3. Davidson kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  4. Doornbos kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  5. Vettel kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  6. Mondini kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  7. Jani kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.
  8. Montagny kam nur im ersten und zweiten Freien Training zum Einsatz.

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos, Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:27,306 1:27,059 1:26,907 01
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:27,385 1:25,850 1:27,284 02
03 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:27,861 1:26,917 1:27,321 03
04 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 1:28,175 1:27,346 1:27,564 04
05 Deutschland Ralf Schumacher[B 1] Japan Toyota 1:27,668 1:27,062 1:27,569 15
06 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:28,200 1:27,251 1:27,785 05
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 1:28,222 1:26,872 1:27,790 06
08 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,236 1:27,202 1:27,866 07
09 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:28,212 1:27,405 1:28,167 08
10 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:28,307 1:27,608 1:29,436 09
11 Osterreich Christian Klien Vereinigtes Konigreich Red Bull-Ferrari 1:28,271 1:27,852 10
12 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,403 1:27,897 11
13 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:28,549 1:27,973 12
14 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 1:28,411 1:28,257 13
15 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:28,889 1:28,386 14
16 Niederlande Christijan Albers[B 2] Russland MF1 Racing 1:29,021 1:28,639 22
17 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich Red Bull-Ferrari 1:29,136 16
18 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Cosworth 1:29,158 17
19 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Cosworth 1:29,250 18
20 Portugal Tiago Monteiro Russland MF1 Racing 1:29,901 19
21 Japan Sakon Yamamoto Japan Super Aguri-Honda 1:30,607 20
22 Japan Takuma Sato Japan Super Aguri-Honda 1:30,850 21
Anmerkungen
  1. Ralf Schumacher wurde wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze zurückversetzt.
  2. Albers wurde wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze zurückversetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos, Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 58 2 1:28:51,082 01 1:28,123 (38.)
02 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 58 2 + 5,575 02 1:28,245 (38.)
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 58 2 + 5,656 03 1:28,005 (55.)
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 58 2 + 12,334 06 1:28,474 (58.)
05 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 58 1 + 45,908 11 1:28,959 (54.)
06 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 58 2 + 46,594 04 1:28,546 (29.)
07 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 58 2 + 59,337 15 1:29,084 (58.)
08 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 58 2 + 1:00,034 13 1:28,733 (26.)
09 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 57 2 + 1 Runde 12 1:30,048 (24.)
10 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 57 2 + 1 Runde 09 1:30,088 (50.)
11 Osterreich Christian Klien Vereinigtes Konigreich Red Bull-Ferrari 57 2 + 1 Runde 10 1:30.025 (26.)
12 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 57 2 + 1 Runde 08 1:29,723 (34.)
13 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Cosworth 57 3 + 1 Runde 17 1:29,933 (43.
14 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 56 3 + 2 Runden 05 1:30,335 (56.)
15 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich Red Bull-Ferrari 55 2 DNF 16 1:30,026 (24.)
Niederlande Christijan Albers Russland MF1 Racing 46 2 DNF 22 1:30,403 (35.)
Japan Takuma Sato Japan Super Aguri-Honda 41 2 DNF 21 1:31,814 (33.)
Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 25 0 DNF 14 1:30,071 (21.)
Japan Sakon Yamamoto Japan Super Aguri-Honda 23 1 DNF 20 1:32,337 (12.)
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Cosworth 12 0 DNF 18 1:32,148 (12.)
Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 01 1 DNF 07
Portugal Tiago Monteiro Russland MF1 Racing 00 0 DNF 19
Anmerkungen


WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw, 1 Punkt(e),

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos, Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Renault 108
02 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 96
03 Brasilien Felipe Massa Ferrari 62
04 Italien Giancarlo Fisichella Renault 52
05 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 49
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Honda 36
07 Kolumbien Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 26
08 Brasilien Rubens Barrichello Honda 22
09 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 19
10 Deutschland Ralf Schumacher Toyota 18
11 Spanien Pedro de la Rosa McLaren-Mercedes 14
12 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull-Ferrari 14
13 Italien Jarno Trulli Toyota 10
14 Kanada Jacques Villeneuve BMW Sauber 7
Pos, Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Australien Mark Webber Williams-Cosworth 6
16 Deutschland Nico Rosberg Williams-Cosworth 4
17 Osterreich Christian Klien Red Bull-Ferrari 2
18 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso-Ferrari 1
19 Vereinigte Staaten Scott Speed Toro Rosso-Ferrari 0
20 Portugal Tiago Monteiro MF1 Racing 0
21 Niederlande Christijan Albers MF1 Racing 0
22 Japan Takuma Sato Super Aguri-Honda 0
23 Polen Robert Kubica BMW Sauber 0
25 Japan Yūji Ide Super Aguri-Honda 0
26 Frankreich Franck Montagny Super Aguri-Honda 0
Japan Sakon Yamamoto Super Aguri-Honda

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos, Konstrukteur Punkte
01 Frankreich Renault 160
02 Italien Ferrari 158
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 89
04 Japan Honda 58
05 Japan Toyota 28
06 Deutschland BMW Sauber 26
Pos, Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Red Bull-Ferrari 16
08 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 10
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 1
10 Russland MF1 Racing 0
11 Japan Super Aguri-Honda 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der Türkei 2006 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die hier angegebene Länge von 309,356 km ist um 248 m kürzer als die rechnerische Distanz von 309,604 km. Die Angabe wurde dem Rennüberblick auf motorsport-total.com entnommen.
  2. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - PRACTICE 1. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 2. November 2021)
  3. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - PRACTICE 2. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 3. November 2021)
  4. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - PRACTICE 3. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 3. November 2021)
  5. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - QUALIFYING. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 3. November 2021)
  6. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - QUALIFYING. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 3. November 2021)
  7. 2006 FORMULA 1™ Petrol Ofisi Turkish Grand Prix - QUALIFYING. 27. August 2006. Auf FIA F1 (abgerufen 3. November 2021)
  8. Christian Nimmervoll: Ferrari-Pole in Istanbul - Massa vor Schumacher. 26. August 2006. Auf: motorsport-total.com (abgerufen 8. November 2021 )
  9. Großer Preis der Türkei 2006 / Istanbul – Rennen – Boxenstopps. Auf motorsport-total.com (abgefufen 8. November 2021)
  10. Fabian Hust: Massa brilliert - Schumacher vergibt wieder eine Chance. 27. August 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 9. November 2021)
  11. Aufregung um die Siegerehrung in Istanbul. 28. August 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 9. November 2021)
  12. Türkei: FIA untersucht Politskandal um die Siegerehrung. 29. August 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 9. November 2021)
  13. Der Türkische Motorsportverband wird in den verwendeten Artikel teils als TOSFED, teils als TOMSFED bezeichnet.
  14. FIA lädt Türkei-Organisatoren vor. 31. August 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 9. November 2021)
  15. Türkei-Veranstalter weisen Kritik zurück. 1. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 9. November 2021)
  16. Marco Helgert: Politskandal: Türkei rechtfertigt sich. 8. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 10. November 2021)
  17. Franziska Beetz: Türkei: Schmerzhafte Strafe möglich. 18. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 10. November 2021)
  18. Erleichterung in der Türkei - Verwunderung in Zypern. 19. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 10. November 2021)
  19. Fabian Hust: In der Türkei sucht man nun 5 Millionen Dollar. 19. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 10. November 2021)
  20. Franziska Beetz: Türkei will Bestrafung durch die FIA anfechten. 21. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 11. November 2021)
  21. FIA-Urteil: Türkei wird definitiv Protest einlegen. 26. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 11. November 2021)
  22. Christian Nimmervoll: Türkei legt keinen Protest ein, bittet um Gnade. 28. September 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 11. November 2021)
  23. Fabian Hust: Türkei-Einspruch: Berufungsgericht tagt Anfang November. 9. Oktober 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 26. November 2021)
  24. Marco Helgert: Türkei-Strafe "nicht akzeptabel". 14. Oktober 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 26. November 2021)
  25. Strafe für die Türkei: FIA bleibt hart. 18. Oktober 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 26. November 2021)
  26. Türkei zieht Einspruch gegen FIA-Strafe zurück. 24. Oktober 2006. Auf motorsport-total.com (abgerufen 26. November 2021)
  27. Strafe für die Türkei: FIA zeigt sich gnädig. 28. März 2007. Auf motorsport-total.com (abgerufen 10. November 2021)


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