Benutzer:Genderforschung/Literaturlisten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Tabakrauchen, Vietnam

  • Karestan C. Koenen et al.: A Twin Registry Study of the Relationship Between Posttraumatic Stress Disorder and Nicotine Dependence in Men. In: Archives of General Psychiatry. Vol. 62, Nr. 11, 2005, ISSN 1538-3636, S. 1258–1265, PMID 16275813 (PDF; 123 kB. Englisch. [abgerufen am 12. Januar 2012]).
    <ref name="Karestan 2005">

Klosterstudie, 2003, Klosterstudie, 2006, Klosterstudie, 2009, Klosterstudie, 2011

Die in der Literatur zu findenden Fallzahlen im Krieg gefallener deutscher Soldaten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Während (Haudidier 1996) für den Zweiten Weltkrieg insgesamt 1,76 Millionen gefallene Soldaten und 200.000 umgekommene Zivilisten ermittelt, gab das Statistische Bundesamt die Gesamtzahl der Wehrmachtsverluste im Jahr 1949 (Statistisches Bundesamt 1949) mit 3 Millionen und im Jahr 1956 (Schwarz 1956) sogar mit 3,76 Millionen an.

  • Bevölkerung nach demographischen Merkmalen. Statistik Austria, 3. Oktober 2011, abgerufen am 7. Februar 2012: „Die bei der Volkszählung 1951 errechnete Geschlechterproportion von 866 Männern auf 1.000 Frauen hat sich bis 2001 wieder auf 939 Männer auf 1.000 Frauen erhöht. Ein Grund für den Frauenüberschuss – die gefallenen Männer beider Weltkriege - hat mit dem Aussterben der Kriegswitwen kontinuierlich an Bedeutung verloren.“
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Demografischer Wandel in Deutschland. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern. Heft 1. Wiesbaden 2011, S. 23 (PDF [abgerufen am 25. Februar 2012] „Charakteristisch für diese Altersgruppe sind deutlich mehr Frauen als Männer: Ihr Anteil an den 65-Jährigen und Älteren betrug im Jahr 2008 58 %. Die Ursachen hierfür liegen zum einen in einer höheren Lebenserwartung der Frauen gegenüber den Männern. Zum anderen machen sich hier immer noch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges bemerkbar.“).
  • Fakten zum Tag der Frau. In: Zahl der Woche Nr.009 vom 02.03.2010. Statistisches Bundesamt, 2. März 2010, abgerufen am 5. Februar 2012: „Der größere Teil der Bevölkerung unseres Landes ist weiblich. Über die Hälfte der insgesamt 82,0 Millionen Menschen, die Ende 2008 in Deutschland lebten, waren Mädchen und Frauen (51 % beziehungsweise 41,8 Millionen). Dabei hat sich laut Statistischem Bundesamt (Destatis) das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren immer mehr angeglichen. Während 1961 zum Teil kriegsbedingt 1 000 Männern noch 1 127 Frauen gegenüberstanden, waren es Ende 2008 nur noch 1 041 Frauen.“
  • Zum Tag des Mannes: Auf 1 000 Männer kommen 1 040 Frauen. In: Zahl der Woche Nr.043 vom 26.10.2010. Statistisches Bundesamt, 26. Oktober 2010, abgerufen am 5. Februar 2012: „Nach wie vor ist der kleinere Anteil der Bevölkerung unseres Landes männlich. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) waren Ende 2009 rund 49 % der insgesamt 81,8 Millionen Menschen in Deutschland Jungen und Männer. Allerdings hat sich in den letzten Jahrzehnten das Geschlechterverhältnis immer mehr angeglichen. 1961 standen zum Teil kriegsbedingt 1 000 Männern noch 1 127 Frauen gegenüber, Ende 2009 waren es nur noch 1 040 Frauen.“
  • Roman Sandgruber: Das 20. Jahrhundert (= Geschichte Österreichs. Band 6). Pichler Verlag, Wien 2003, ISBN 978-3-85431-315-1, S. 95 („247.000 österreichische Soldaten fielen oder sind vermisst. Mindestens 120.000 Österreicher sind in Haft, in Konzentrationslagern und Euthanasieprogrammen umgekommen. Schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Zivilisten sind bei Kriegshandlungen und Luftangriffen auf österreichischem Boden, getötet worden. „Von den etwa 1,3 Millionen zur Deutschen Wehrmacht eingezogenen Soldaten aus Österreich trugen 170.000 eine dauernde Invalidität davon. Fast 500.000 waren in Kriegsgefangenschaft geraten, davon 200.000 bis 230.000 in russische, aus der sie erst nach Jahren zurückkehrten. An die 370.000 Witwen und Waisen waren zu versorgen.“ Vgl. auch: Die Presse. Chronik des 2. Weltkrieges. Illustrierte Geschichte des 2. Weltkrieges. 2005.“).
  • Benoît Haudidier: Vergleich der Sterblichkeitsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich. In: Reiner Dinkel et al. (Hrsg.): Sterblichkeitsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Kohortenansatzes. Boldt in Oldenbourg-Verlag, München 1996, ISBN 3-486-56229-0, S. 139–152 („[...] für den Zweiten Weltkrieg insgesamt 1,76 Millionen gefallene Soldaten und 200.000 umgekommene Zivilisten ermittelt [...]“).


<ref name="Haudidier 1996">

  • Erika Weinzierl, Kurt Skalnik (Hrsg.): Österreich. Die Zweite Republik. 1. Auflage. Band 1. Verlag Styria, Graz/Wien 1972, S. 126 („[...] von den Österreichern in der Deutschen Wehrmacht waren 380000 gefallen oder vermißt [...]“).
  • Percy Ernst Schramm: Geschichte des Zweiten Weltkrieges. 2. erweiterte Auflage. Verlag A.G. Ploetz, Würzburg 1960, DNB 451510127, S. 80 („[...] hiervon entfallen an Verlusten auf die Republik Österreich 280000 Tote und 100000 Vermißte; dazu kommen noch 305000 Versehrte, darunter Frauen und Kinder (Ermittlungsstand Ende 1955) [...]“).


<ref name="StatBund 1956">


<ref name="StatBund 1949">

  • Konrad Wicker: Was wir vom Weltkrieg nicht wissen. Hrsg.: Friedrich Felger. Berlin 1930, Der Weltkrieg in Zahlen, S. 624–628 („Im Ersten Weltkrieg verlor Österreich-Ungarn 1.000.000 Mann.“).
  • Marc Luy: Estimating mortality differentials in developed countries from survey information on maternal and paternal orphanhood. In: Demography. A publication of the Population Association of America. Springer, 2011, ISSN 0070-3370 (im erscheinen).
  • Luy, Marc; Di Giulio, Paola; Caselli, Graziella: Differences in life expectancy by education and occupation in Italy, 1980-94: indirect estimates from maternal and paternal orphanhood. In: Population Studies. A Journal of Demography. Vol. 65, Nr. 2. Routledge, 2011, ISSN 0032-4728, S. 137–155, doi:10.1080/00324728.2011.568192, PMID 21604230.
  • Marc Luy, Christian Wegner: Lebe langsam, stirb alt - geschlechterspezifische Mortalitätsforschung mit der Klosterstudie. In: Journal für Gynäkologische Endokrinologie. Band 21, Nr. 4, 2011, S. 18 (PDF; 327 kB [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Marc Luy, Christian Wegner: Lebe langsam - stirb alt. Eine geschlechterspezifische Studie über Klosterleben und Lebenserwartung. In: Ärzte Woche. Band 25, Nr. 46, 2011, S. 16 (online [abgerufen am 15. Februar 2012]).
    <ref name="Luy 2011">
  • Marc Luy: Ursachen der Geschlechterdifferenz in der Lebenserwartung. Erkenntnisse aus der «Klosterstudie». In: Schweizerisches Medizin-Forum. Band 11, Nr. 35, 2011, S. 580–583 (PDF; 440 kB [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Marc Luy: Causes de la différence d’espérance de vie entre les sexes. Résultats de l’étude des cloîtres. In: Forum Médical Suisse. Band 11, Nr. 35, 2011 (PDF; 416 kB [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Marc Luy, Christian Wegner, Wolfgang Lutz. 2011: „Adult mortality in Europe“, in Rogers, R. G.; Crimmins, E. M. (eds.): International Handbook of Adult Mortality, Dordrecht, Springer: 49–81, doi:10.1007/978-90-481-9996-9_3
  • Marc Luy, 2011: „Demografie“, in Otto, H.-U.; Thiersch, H. (eds.): Handbuch Sozialarbeit, München, Reinhardt: 221–227.
  • Luy, Marc, 2010: „Tempo effects and their relevance in demographic analysis“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 415–446. |ISSN=1869-8980|DNB=011081422|LCCN=2010-214288
  • Luy, Marc; Pötzsch, Olga, 2010: „Schätzung der tempobereinigten Geburtenziffer für West- und Ostdeutschland, 1955–2008“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 569–604. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2010: „A classification of the nature of mortality data underlying the estimates for the 2004 and 2006 United Nations’ World Population Prospects“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(2): 315–334. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2010: „Paradigmenwechsel in der Demografie? Editorial zum Themenheft 'Tempo-Effekte in demographischen Periodenmaßen'“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 403–408. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2010: „Paradigm shift in demography? Editorial to the special issue 'tempo effects in demographic period indicators'“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 409–414. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2010: „Tempo-Effekte und ihre Bedeutung für die demografische Analyse“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 447–482. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc; Pötzsch, Olga, 2010: „Estimates of the tempo-adjusted total fertility rate in Western and Eastern Germany, 1955–2008“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(3): 605–636. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2010: „Eine Klassifikation der Mortalitätsdaten für die Schätzungen der United Nations’ World Population Prospects 2004 und 2006“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 35(2): 335–356. |ISSN=1869-8980|LCCN=2010-214288|DNB=011081422

Diskussionspapiere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Luy, Marc, 2010: Estimating mortality differentials in developed populations from survey information on maternal and paternal orphanhood. Supplement to European Demographic Research Papers No. 2009-3, Vienna Institute of Demography.
  • Marc Luy: 10 Jahre Klosterstudie – gewonnene Erkenntnisse und offene Fragen zu den Ursachen für die unterschiedliche Lebenserwartung von Frauen und Männern. In: Ehlers, H.; Kahlert, H.; Linke, G.; Raffel, D.; Rudlof, B.; Trappe, H. (Hrsg.): Geschlechterdifferenz – und kein Ende? Sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung. 1. Auflage. Band 8. LIT Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8258-1647-6, S. 251–273.
  • Luy, Marc; Zielonke, Nadine: Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland. Demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Wende. Hrsg.: in: Cassens, I.; Luy, M.; Scholz, R. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8350-7022-6, Die geschlechtsspezifischen Sterblichkeitsunterschiede in West- und Ostdeutschland unter besonderer Berücksichtigung der kriegsbedingten Langzeitfolgen auf die Kohortenmortalität, S. 169–198, doi:10.1007/978-3-531-91832-7.
  • Marc Luy: Befreiungsbewegung für Männer. Auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie. Essays und Analysen. Hrsg.: in: Gruner, Paul-Hermann; Kuhla, Eckhard. 1. Auflage. Psychosozial-Verlag, Gießen 2009, ISBN 978-3-8379-2003-1, Warum Mönche länger leben - Männer und Sterblichkeit: Erkenntnisse aus zehn Jahren Klosterstudie, S. 259–276.
  • Luy, Marc; Wegner, Christian, 2009: „Conventional versus tempo-adjusted life expectancy: which is the more appropriate measure for period mortality?“, Genus 65(2), 1–28.
  • Österreichisches Parlament (Hrsg.): Anfragebeantwortung 1496/AB XXIV. GP. zu 1458/J XXIV. GP. Wien 25. Mai 2009 (PDF; 71 kB [abgerufen am 15. Februar 2012]).
  • Luy, Marc, 2009: „Empirische Bestandsaufnahme der Bevölkerungsentwicklung in Ost- und Westdeutschland“, in Schubarth, W.; Speck, K. (eds.): Abwanderung Jugendlicher – Analysen und Gegenstrategien in den neuen Bundesländern, Weinheim, Juventa: 43–67.
  • Luy, Marc, 2009: „Warum Mönche länger leben - Erkenntnisse aus zehn Jahren Klosterstudie“, in Gruner, P.-H.; Kuhla, E. (eds.): Befreiungsbewegung für Männer. Auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie: Essays und Analysen, Gießen, Psychosozial-Verlag: 259–276.
  • Luy, Marc, 2009: „Der Einfluss von Tempo-Effekten auf die ost-west-deutschen Unterschiede in der Lebenserwartung“, in Cassens, I.; Luy, M.; Scholz, R. (eds.): Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland. Demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Wende, Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften: 140–168, doi:10.4054/DemRes.2006.15.21
  • Luy, Marc, 2009: „Gefährdete Männer“, Cicero 7/2009: 111.

Diskussionspapiere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Luy, Marc, 2009: Estimating mortality differentials in developed populations from survey information on maternal and paternal orphanhood. European Demographic Research Papers No. 2009-3, Vienna Institute of Demography.
  • Wegner, Christian; Luy, Marc, 2009: Determinants of general health status and specific diseases of elderly women and men: a longitudinal analysis for eastern and western Germany. VID Working Paper 05/2009.
  • Luy, Marc, 2008: „Warum Frauen länger leben – oder Männer früher sterben? Zu Ursachen und Entwicklung der Geschlechterdifferenz in der Lebenserwartung“, Traditio et Innovatio 13(1): 44–46.
  • Luy, Marc, 2008: „Mortality tempo-adjustment: theoretical considerations and an empirical application“, in Barbi, E.; Bongaarts, J.; Vaupel, J. W. (eds.): How long do we live? Demographic models and reflections on tempo effects, Leipzig, Springer: 203–233.
  • Luy, Marc; Wittwer-Backofen, Ursula, 2008: „The Halley band for paleodemographic mortality analysis“, in: Bocquet-Appel J.-P. (ed.): Recent advances in paleodemography. Data, techniques, patterns, Dordrecht, Springer: 119–141.
  • Luy, Marc, 2008: „Eine Methode zur Schätzung der Kohortenlebenserwartung aus Paneldaten“, Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Demographie 7(13): 6.
  • Marc Luy: Deutschland im Demografischen Wandel. Hrsg.: In: Tivig, T.; Hetze, P. Klatschmohn, Rostock 2007, ISBN 978-3-933574-21-3, Lebenserwartung von Männern und Frauen, S. 36–37 (online [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Luy, Marc; Caselli, Graziella, 2007: „The impact of a migration-caused selection effect on regional mortality differences in Italy and Germany“, Genus 63(1–2): 33–64.
  • Luy, Marc, 2007: „Lebenserwartung von Männern und Frauen“, in Tivig, T.; Hetze, P. (eds.): Deutschland im Demografischen Wandel, Rostock, Klatschmohn: 36–37.
  • Luy, Marc, 2007: „Der Einfluss von Tempo-Effekten auf die west-ost-deutschen Unterschiede in der Lebenserwartung“, Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Demographie 6(11): 6–7.

Diskussionspapiere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Luy, Marc, 2007: Estimating the migrant survival advantage from orphanhood of second generation migrants, Rostocker Zentrum Diskussionspapier No. 17.
  • Marc Luy: Ursachen der männlichen Übersterblichkeit: Eine Studie über die Mortalität von Nonnen und Mönchen. In: Geppert, J.; Kühl, J. (Hrsg.): Gender und Lebenserwartung. Gender kompetent – Beiträge aus dem GenderKompetenzZentrum. Band 2. Kleine Verlag, Bielefeld 2006, ISBN 978-3-89370-414-9, S. 36–76.
  • Marc Luy: Leben Frauen länger oder sterben Männer früher? In: Public Health Forum. Band 14, Nr. 50, 2006, S. 18–20 (PDF; 2,9 kB [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Marc Luy; Di Giulio, Paola, 2006: „Absage an Stress, Rauchen und Alkohol lohnt sich. Gesunder Lebensstil ist eine der Ursachen, warum Frauen länger leben als Männer“, Demografische Forschung aus Erster Hand 3(2): 4.
  • Luy, Marc: Soziale Verunsicherung ohne Ende? Das politische System setzt die Bürger auch weiter unter Druck. Hrsg.: Sozialverband VdK Bayern. VdK-Dimetria, München 2006, Differentielle Sterblichkeit: die ungleiche Verteilung der Lebenserwartung in Deutschland, S. 61–82 (PDF; 256 kB [abgerufen am 8. Februar 2012]).
  • Luy, Marc, 2006: „Ursachen der männlichen Übersterblichkeit: Eine Studie über die Mortalität von Nonnen und Mönchen“, in: Geppert, J.; Kühl, J. (eds.): Gender und Lebenserwartung, Gender kompetent – Beiträge aus dem GenderKompetenzZentrum, Vol. 2, Bielefeld, Kleine: 36–76.
  • Marc Luy, Paola Di Giulio: The impact of health behaviors and life quality on gender differences in mortality. In: J. Geppert, J. Kühl (Hrsg.): Gender und Lebenserwartung. Gender kompetent – Beiträge aus dem GenderKompetenzZentrum. Band 2. Kleine, Bielefeld 2006, S. 113–147.

Diskussionspapiere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Luy, Marc, 2006: Differentielle Sterblichkeit: die ungleiche Verteilung der Lebenserwartung in Deutschland, Rostocker Zentrum Diskussionspapier No. 6. (Veröffentlicht in Sozialverband VdK Bayern (ed.): Soziale Verunsicherung ohne Ende?, see book chapters)
  • Luy, Marc; Caselli, Graziella, 2006: The impact of a migration-caused selection effect on regional mortality differences in Italy and Germany, Rostocker Zentrum Diskussionspapier No. 5. (slightly revised version published in Genus, see peer-reviewed articles in refereed journals)
  • Luy, Marc, 2006: Perspektiven für die Entwicklung der Lebenserwartung, Rostocker Zentrum Diskussionspapier No. 4.
  • Luy, Marc; Di Giulio, Paola, 2006: The impact of health behaviors and life quality on gender differences in mortality, MPIDR Working Paper WP-2006-035. (published in Geppert, J.; Kühl, J. (eds.): Gender und Lebenserwartung, see book chapters)
  • Gärtner, Karla; Luy, Marc; Mai, Ralf: Die demographische Entwicklung als Grundlage für die Analyse von Morbidität und Mortalität. In: Gärtner K., Grünheid E., Luy M. (Hrsg.): Lebensstile, Lebensphasen, Lebensqualität. Interdisziplinäre Analysen von Gesundheit und Sterblichkeit aus dem Lebenserwartungssurvey des BiB. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14905-9, S. 29–64 (online [abgerufen am 3. Februar 2012]).
  • Marc Luy: West-Ost-Unterschiede in der Sterblichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Lebensstil und Lebensqualität. In: Gärtner K., Grünheid E., Luy M. (Hrsg.): Lebensstile, Lebensphasen, Lebensqualität. Interdisziplinäre Analysen von Gesundheit und Sterblichkeit aus dem Lebenserwartungssurvey des BiB. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14905-9, S. 333–364 (online [abgerufen am 3. Februar 2012]).
  • Marc Luy; Di Giulio, Paola: Der Einfluss von Verhaltensweisen und Lebensstilen auf die Mortalitätsdifferenzen der Geschlechter. In: Gärtner K., Grünheid E., Luy M. (Hrsg.): Lebensstile, Lebensphasen, Lebensqualität. Interdisziplinäre Analysen von Gesundheit und Sterblichkeit aus dem Lebenserwartungssurvey des BiB. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-14905-9, S. 365–392 (online [abgerufen am 3. Februar 2012]).
  • Luy, Marc; Wittwer-Backofen, Ursula, 2005: „Das Halley-Band für paläodemographische Mortalitätsanalysen“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 30(2–3): 219–244. |ISSN=0340-2398|LCCN=76-648849|DNB=011081422
  • Luy, Marc, 2005: „Je älter die Kundschaft, desto weiblicher“, Norddeutsche Neueste Nachrichten, 07.06.2005: 13.

Diskussionspapiere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Luy, Marc, 2005: The importance of mortality tempo-adjustment: theoretical and empirical considerations, MPIDR Working Paper WP-2005-035. (revised version published in Demographic Research, see peer-reviewed articles in refereed journals)
  • Luy, Marc, 2004: „Mortality differences between western and eastern Germany before and after reunification - a macro and micro level analysis of developments and responsible factors“, Genus 60(3/4): 99–141.
  • Marc Luy, 2004: „Verschiedene Aspekte der Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland von 1950 bis 2000“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 29(1): 3–62. |ISSN=0340-2398|LCCN=76-648849|DNB=011081422
  • Marc Luy, 2004: „Die Bedeutung der Hermannschen Sterbetafeln für die Entwicklung der Mortalitätsanalyse“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 29(1): 123–125. |ISSN=0340-2398|LCCN=76-648849|DNB=011081422
  • Marc Luy: Causes of male excess mortality: insights from cloistered populations. In: Population and Development Review. Band 29, Nr. 4. Wiley-Blackwell, 2003, ISSN 0098-7921, DNB 946280592, S. 647–676 (PDF; 512 kB [abgerufen am 9. Februar 2012]).
  • Marc Luy, 2003: „Der Astronom Edmund Halley und die erste echte Sterbetafel – oder war alles nur ein Missverständnis?“, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 28(1): 119–121. |ISSN=0340-2398|LCCN=76-648849|DNB=011081422
  • Marc Luy: Warum Frauen länger leben – wird ein Vergleich der Sterblichkeit von Kloster- und Allgemeinbevölkerung durch Bildungsgrad und Missionstätigkeit der Ordensmitglieder beeinflusst? In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft. Band 28, Nr. 1, 2003, ISSN 0340-2398, DNB 011081422, LCCN 76-648849, S. 5–35 (online [PDF; abgerufen am 17. Februar 2012] PDF-Datei, 512 kB).
  • Marc Luy: Warum Frauen länger leben – wird ein Vergleich der Sterblichkeit von Kloster- und Allgemeinbevölkerung durch Bildungsgrad und Missionstätigkeit der Ordensmitglieder beeinflusst? In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft. Band 28, Nr. 1, 2003, ISSN 0340-2398, DNB 011081422, LCCN 76-648849, S. 5–35 (online [PDF; abgerufen am 9. Februar 2012] PDF-Datei, 512 kB).

Tabakrauchen

  • Marc Luy: Causes of male excess mortality: insights from cloistered populations. In: Population and Development Review. Vol. 29, Nr. 4, 2003, ISSN 0098-7921, S. 647–676, doi:10.1111/j.1728-4457.2003.00647.x (online [PDF; abgerufen am 12. Februar 2012] PDF-Datei 508 kB. Englisch).<ref name="Luy 2003">
  • Luy, Marc, 2002: „Die Bedeutung von Zuwanderung für die deutsche Bevölkerung“, Praxis Geographie 32(2): 26–31.
  • Johannes Huinink, Marc Luy: Menschen und Bevölkerung. In: Traditio et Innovatio. Heft 1, 6. Jahrgang, 2001, S. 13–16 (online [PDF; abgerufen am 3. Februar 2012] PDF-Datei, 575 kB).
  • Ursula Wittwer-Backofen, Marc Luy, 2001: „Soziale Ungleichheit – ein Stadt-Land-Gefälle?“, Public Health Forum 9(33): 7–9.
  • Huinink, Johannes; Luy, Marc, 2001: „Mensch und Bevölkerung – von ihren Wechselwirkungen und der Wissenschaft, die sich damit beschäftigt“, Traditio et Innovatio 6(1): 13–16.
  • Reiner Dinkel, Marc Luy: Natur oder Verhalten? Ein Beitrag zur Erklärung der männlichen Übersterblichkeit durch einen Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft. Band 24, Nr. 2, 1999, ISSN 0340-2398, DNB 011081422, LCCN 76-648849, S. 105–132 (online [PDF; abgerufen am 9. Februar 2012] PDF-Datei, 512 kB).
  • Dinkel, Reiner H.; Luy, Marc; Lebok, Uwe, 1999: „Die Bildungsbeteiligung deutscher und ausländischer Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse auf der Basis des Mikrozensus 1995“, in: Lüttinger P. (ed.): Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus, ZUMA-Nachrichten Spezial 6, Neustadt/Weinstraße, Pfälzische Post: 354–375.
  • Martikainen, P.; Valkonen, T.: Mortality after death of spouse in relation to duration of bereavement in Finland. In: Journal of Epidemiology and Community Health. Vol. 50, 1996, ISSN 1470-2738, S. 264–268, doi:10.1136/jech.50.3.264 (online [PDF; abgerufen am 15. Februar 2012]).
    <ref name="Martikainen 1996">
  • Charles D. Spielberger, Eric C. Reheiser: The job stress survey: measuring gender differences in occupational stress. In: Journal of Social Behavior and Personality. Vol. 9, Nr. 2, 1994, S. 199–218.
    <ref name="Spielberger 1994">
  • Frankenhaeuser et al.: Stress on and off the job as related to sex and occupational status in white-collar workers. In: Journal of Organizational Behavior. Vol. 10, Nr. 4, 1989, S. 321–346.
    <ref name="Frankenhauser 1989">
  • Marc Luy: Gegendarstellung „Die Zeit“. Abgerufen am 2. Februar 2012: „Gegendarstellung zum Artikel ‘Jungs, es wird teurer’ von Nadine Oberhuber, erschienen in ‘Die Zeit’ vom 22.12.2010“
  • Lebenserwartung - Warum sterben Männer eigentlich früher? In: www.medizin-welt.info. 27. Januar 2006, abgerufen am 2. Februar 2012: „Brähler: In Klöstern erreichen Mönche bis auf knapp zwei Jahre die gleiche Lebenserwartung wie die Nonnen. Sie leben praktisch unter identischen Bedingungen. Und das legt den Schluß nahe, daß es kaum genetische Gründe dafür gibt, wie alt Männer oder Frauen werden.“
  • Ian J. Deary, Paul Irwing, Geoffrey Der, Timothy C. Bates: Brother–sister differences in the g factor in intelligence. Analysis of full, opposite-sex siblings from the NLSY1979. In: Intelligence. Vol. 35, Nr. 5, 2007, S. 451–456, doi:10.1016/j.intell.2006.09.003.
  • Douglas N. Jackson, J. Philippe Rushton: Males have greater g. Sex differences in general mental ability from 100,000 17- to 18-year-olds on the Scholastic Assessment Test. In: Intelligence. Vol. 34, Nr. 5, 2006, ISSN 0160-2896, S. 479–486, doi:10.1016/j.intell.2006.03.005 (online [PDF; abgerufen am 15. März 2012]).
  • Paul Irwing, Richard Lynn: Sex differences in means and variability on the progressive matrices in university students. A meta-analysis. In: British Journal of Psychology. Vol. 96, Nr. 4, November 2005, ISSN 2044-8295, S. 505–524, doi:10.1348/000712605X53542.