Benutzer:Jaybear/Test5

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Neuer Artikel Sequence Number Protection ?

  • SNP - Sequence Number Protection (by Bruce Bahlmann) web-source

A 4-bit field in the header of the ATM Adaptation Layer (AAL1) Segmentation and Reassembly Protocol Data Unit (SAR-PDU) that contains the Cyclic Redundancy Check (CRC) and the parity bit fields. It is used to detect error in the Sequence Number (SN) field. The SAR sublayer is responsible for this CRC calculation.

(... sonst kaum was zu finden)




Das Système universitaire de documentation oder SUDOC ist eine Normdatei, die von französischen Universitäts- und Hochschul-Bibliotheken benutzt wird, um die in ihrem Besitz befindlichen Dokumente zu erfassen.

[1] [2] [3]

Der Katalog mit mehr als 10 Millionen Einträgen erfasst die Bestände von mehr als 3400 beteiligten Einrichtungen (Stand von September 2011). Neben gedruckten Dokumenten wie Monografien, Doktorarbeiten, Periodika, und anderen Dokumenten werden auch digitale Medien erfasst.[4].

Das Verzeichnis wurde von der Agence bibliographique de l'enseignement supérieur (ABES) entwickelt. Sie ist neben der Unterhaltung und Weiterentwicklung des SUDOC auch für andere nationale Anwendungen verantwortlich ( STAR[5], Calames[6]).

Mit dem SUDOC wird eine umfassende Literaturrecherche nach bibliographischen Daten und Standorten in den Sammlungen französischer Universitätsbibliotheken ermöglicht. Hauptnutzer dieser Datenbank sind Forscher und Studenten, daneben wird sie aber mittlerweile auch von einem breiten öffentlichen Publikum genutzt.

Ein zusätzliches Bibliotheksverzeichnis bietet weitere Informationen über alle Einrichtungen wie zum Beispiel Standorte und bemerkenswerte Sammlungen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (en) About-ABES / Public-purpose
  2. (fr) Wikipedia-Artikel SUDOC
  3. (en) Wikipedia-Artikel SUDOC
  4. Revue Arabesques No.64, p. 22
  5. http://www.star.abes.fr/
  6. http://www.calames.abes.fr/









... temporär angehängter Artikel "Kyschtyn" mit Karten-Fehler in der Infobox(Ort) ...



Kyschtym[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt
Kyschtym
Кыштым
Flagge Wappen
Flagge
Wappen
OKATO-Code fehlt oder falsch
Siehe dazu Dokumentation der Infobox.

Kyschtym (russisch Кыштым) ist eine russische Stadt mit 40.068 Einwohnern (Stand 2009) in der Oblast Tscheljabinsk im südlichen Ural, etwa 15 km südöstlich der „geschlossenen StadtOsjorsk gelegen. 15 km weiter östlich befindet sich das Nuklearzentrum Majak (früher als Tscheljabinsk-65 bezeichnet). Die Bezeichnung „geschlossene Stadt“ rührt daher, dass wegen der streng geheimen militärischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der Kernwaffenentwicklung dort der Zugang zur Stadt für die normale Bevölkerung verboten und die Stadt auf Landkarten auch nicht eingezeichnet war.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche in Kyschtym

Der Ort wurde 1757 beim Bau einer Eisengießerei gegründet. Der Stadtname ist ein Hydronym des gleichnamigen Flusses, dessen Ursprung in den Turksprachen vermutet wird. 1934 erhielt Kyschtym Stadtrechte. In Kyschtym befand sich das Kriegsgefangenenlager 180 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[1]

1989 geriet Kyschtym durch die Bekanntgabe von Einzelheiten über einen Nuklearunfall aus dem Jahre 1957 (siehe Kyschtym-Unfall) in die Schlagzeilen. Erst mit 32 Jahren Verspätung informierte das in der Sowjetunion nach der Katastrophe von Tschernobyl neu geschaffene Ministerium für Atomenergie die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) über das Unglück, das bereits 1976 durch den Biochemiker und Dissidenten Schores Alexandrowitsch Medwedew, einen aus der Sowjetunion emigrierten Wissenschaftler, bekannt geworden war. Da Medwedew jedoch für den Unfall fälschlicherweise eine nukleare Kettenreaktion als Ursache angegeben hatte – in Wirklichkeit war eine chemische Reaktion die Ursache – wurden seine Angaben von Wissenschaftlern angezweifelt und wenig beachtet.

Nach einem Ausfall der Kühlung im Laufe des Jahres 1956 und Fehlentscheidungen des Personals war es am 29. September 1957 in einem Tank mit hochradioaktiven Flüssigabfällen zu einer Explosion gekommen. Dabei wurden große Mengen an radioaktiven Substanzen, insbesondere Strontium-90 und Caesium-137, freigesetzt. Im offiziellen sowjetischen Bericht ist von zwei Millionen Curie (entsprechen 74 Petabecquerel) freigesetzter Radioaktivität die Rede. Nach offiziellen Angaben wurde ein Gebiet von rund 1000 Quadratkilometern so stark kontaminiert, dass es mit allen seinen 10.000 Einwohnern evakuiert werden musste. Wie viele Menschen beim "Kyschtym-Unfall" unmittelbar ums Leben kamen, ist bis heute nicht bekannt. [2]

Die in der Industrie der Region Kyschtym entstandenen radioaktiven Abfälle wurden zu großen Teilen in den Karatschai-See eingeleitet, welcher heute in Kontakt mit den Grundwasserströmen der Flüsse Ob und Tetscha zu kommen droht. Für die Zukunft ist nicht auszuschließen, dass die radioaktive Kontamination sich dadurch bis in das Eismeer ausbreiten wird.

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962-1977.
  2. Henning Sietz: Das Menetekel von Majak, Die Zeit, Artikel vom 16. August 2007, Nr. 34, S. 70, zuletzt abgerufen am 9. August 2010

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kyschtym – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien