Benutzer:Joachim Lierer

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Joachim Merk (* 16. Juni 1942) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Justiziar des BRK-Bezirksverbands Regensburg.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merk studierte Jura an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und wurde 1963 Mitglied der musischen Studentenverbindung AMV Fridericiana Erlangen.[1] Er wirkte bis zu seiner Pensionierung als Bereichsleiter „Umwelt, Gesundheit, Verbraucherschutz“ bei der Regierung. Als Geschäftsführer des Vereins „Freunde der Universität Regensburg“ setzte er sich für die finanzielle Förderung der Universität ein.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merk erhielt 2007 die Universitätsmedaille „Bene merenti“ der Universität Regensburg[2], 2011 das Bundesverdienstkreuz am Bande[3][4] und 2012 das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Eduard Haas: Die Akademisch-Musikalische Verbindung Fridericana im Sondershäuser Verband, vormals Studentengesangverein Erlangen. Erlangen 1982, im Selbstverlag, S. 353
  2. Von der Universität vergebene Ehrungen: Trägerinnen und Träger der Universitätsmedaille "Bene merenti", Universität Regensburg.
  3. Tugenden vorgelebt, die nicht mehr alltäglich sind. Bayerisches Rotes Kreuz, 6. April 2011, abgerufen am 19. Oktober 2012.
  4. Isa Foltin: Dienst an Gemeinschaft ausgezeichnet. Wochenblatt, 17. Januar 2011, abgerufen am 19. Oktober 2012.
  5. Horst Gwinner: Die Akademisch-Musikalische Verbindung Fridericana im Sondershäuser Verband, vormals Studentengesangverein Erlangen. Erlangen 2016, im Selbstverlag, S. 546




Dieser Artikel wurde Ende März 2022 gelöscht, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._M%C3%A4rz_2022#Hans_Kirsch_(Verwaltungsjurist)

Hans Kirsch (* 27. Oktober 1906 in Gunzenhausen; † 13. März 1992) war ein deutscher Verwaltungsjurist bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach.

Deckblatt von Hans Kirschs Dissertation bei Hans Liermann

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Kirsch war der Sohn eines Gastwirts. Nach einer Lehre und Berufstätigkeit an einer Bank legte er 1932 das Abitur ab. Ab dem Sommersemester 1932 studierte er Jura an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und trat in die AMV Fridericiana Erlangen ein. Nach einem Studienaufenthalt an der Albertus-Universität Königsberg wurde er von der Erlanger juristischen Fakultät 1938 promoviert und trat das Referendariat an, wurde aber von 1940 bis 1945 zum Kriegsdienst herangezogen. 1946 wurde er Regierungsrat am Landratsamt Gunzenhausen, 1954 Oberregierungsrat bei der Regierung von Mittelfranken in Ansbach, 1958 dort Regierungsdirektor als Personalreferent und 1965 Oberregierungsdirektor als Leiter der Abteilung Innere Verwaltung bei der Regierung von Mittelfranken. 1970 trat er in Gunzenhausen in den Ruhestand.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1974 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz I. Klasse verliehen. Die Vorschlagsbegründung lautete: „Dr. Kirsch, der in den letzten Jahren seiner Dienstzeit die Abt. II (allgemeine innere Verwaltung) der Regierung von Mittelfranken und das Sachgebiet Sparkassenwesen geleitet hat, prägte vor allem während seiner langjährigen vorübergehenden Tätigkeit als Personalchef im Regierungsbezirk Mittelfranken die staatliche Verwaltung in diesem Bereich. Als Sachgebietsleiter für das Sparkassenwesen zeigte er sehr viel Umsicht und großes Verwaltungsgeschick, wobei ihm seine insgesamt 6 ½ jährige Tätigkeit im Bankwesen besonders zustatten kam. Als anerkannter Fachmann auf diesem Gebiet wirkte er in unauffälliger, aber nachdrücklicher Weise auf die Tätigkeit der Sparkasse ein. Als Abteilungsleiter bewies er, daß Menschenführung oft wichtiger ist, als eine einzelne Sachentscheidung. Deshalb funktionierte seine Abteilung durch das von ihm geschaffene hervorragende Arbeitsklima stets reibungslos und ohne jede Schwierigkeit.“[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horst Gwinner: Die Akademisch-Musikalische Verbindung Fridericana im Sondershäuser Verband, vormals Studentengesangverein Erlangen. Erlangen 2016, im Selbstverlag, S. 516

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vorschlagsliste Bayerische Staatskanzlei Nr. 780 vom 18. Oktober 1973 (Signatur: B 122/38498), veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 76/1974 vom 23. April 1974




Friedrich Böhner (* 30. April 1885 in Bayreuth; † 5. Juni 1965) war ein deutscher Jurist. Er war Oberbürgermeister von Ansbach und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Böhners Vater war Lehrer. Böhner legte 1904 das Abitur am Gymnasium Bayreuth ab. Er begann sein Jurastudium in Leipzig, wo er 1904 der Sängerverbindung Wettina im SV beitrat. Er setzte seine Studien in Erlangen fort und wurde im Wintersemester 1904/05 Mitglied der AMV Fridericiana Erlangen. Nach Studienaufenthalten in Bonn und Berlin kehrte er nach Erlangen zurück.

Ab 1908 war Böhner zunächst Rechtspraktikant in Bayreuth, dann dort Referendar.

Im Ersten Weltkrieg war er Leutnant der Reserve bei der Infanterie.

1919 wurde Böhner Rechtsrat und Zweiter Bürgermeister in Ansbach. Der Lauf seiner weiteren Lebensjahrzehnte ist unklar, jedoch war er 1950 bis 1952 Oberbürgermeister in Ansbach.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Horst Gwinner: Die Akademisch-Musikalische Verbindung Fridericana im Sondershäuser Verband, vormals Studentengesangverein Erlangen. Erlangen 2016, im Selbstverlag, S. 460

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