Benutzer:Jom/baustelle sonst
stormarn http://www.kreis-stormarn.de/kreis/fachbereiche/jugend/kreisarchiv.html http://www.kreis-stormarn.de/aktuelles/fotoarchiv/index.php?view=categories&mode=show_category&id=12#523
Güter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jagdstern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Jagdstern ist ein sternartiger Platz oder Wegekreuzungspunkt in einem Wald oder Park. Jagdsterne wurden vor allem während des Barocks angelegt. Im Zentrum eines Jagdsterns liegt ein Rondel genannter runder weg, von dem normalerweise sechs bis zehn Wege strahlenförmig ausgehen. Sie sind als Schneisen angelegt und teilen den Wald auf. Jagdsterne wurden für die Parforcejagd genutzt. Bei einigen Jagdsternen steht ein Jagdschloss im Rondel.
Jagdsterne enstanden im Barock in der Nähe von Herrenhäusern und Schlössern um Parforcejagden zu veranstallten
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Krummesse Bliesdorf Gut Krummesse Gut Bliesdorf Koordinate Text|53.785745_N_10.609875_E_type:landmark_region:DE|+53° 47' 8.68", +10° 36' 35.55"}}
- Park und Gut Jersbek Koordinate Text|53.759622_N_10.233979AdresseE_type:landmark_region:DE|+53° 45' 34.64", +10° 14' 2.32"}}
- Schloss Plön Siebenstern (Begriffsklärung) Koordinate Text|54.156667_N_10.413889AdresseE_type:landmark_region:DE|Plöner Siebenstern heute}}
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- Schloss Ludwigslust Koordinate Text|53.326477_N_11.45977_E_type:landmark_region:DE|größter heute(14): +53° 19' 35.32", +11° 27' 35.17"}}
- Jagdschloss Clemenswerth östlich von Sögel. Koordinate Text|52.838395_N_7.537093_E_type:landmark_region:DE| heute 52° 50′ 18.22″ N, 7° 32′ 13.54″ E }}
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- Schlösser Augustusburg und Falkenlust Koordinate Text|50.823532_N_6.91025AdresseE_type:landmark_region:DE|heute(6)}}
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- Schloß Ettersburg in Weimar (10)
- Parforceheide heute
- Sababurg#Tierpark_Sababurg
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorien:Jagd Kategorie:Bodendenkmal
Bkl in dk geht so da:Lund {{Flertydig}}
Inseln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hirsholmene erl.
Sejerö, Seijerø, Nekselö, Nekselø (Havnsø)
- Siehe Auch da:Sejerø da:Nekselø da:Havnsø
Hirsholm, Hælsholmæ, Græsholm(BKL?), Tyvholm, Lilleholm, Møgholm, Pikkerholm, Kovsholm, Kølpen, Deget, Hjellen
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Molenfeuer Hirsholm
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Hirsholm
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Molenfeuer Hirsholm C0024
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Leuchtfeur Hirsholm C0020
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Bunker Hirsholm süd
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Hirsholm
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Hirsholm
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Leuchtfeur Hirsholm C0020
Sejerø
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leuchtfeuer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]architect N. S. Nebelong
Nekselø
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nekselø auch Nexelø ist eine dänische Insel im Kattegat,westlich vor Seeland. Sie gehört zur Komune Kalundborg in Vestsjællands Amt. Die Insel ist Teil des Sammenslutningen af danske småøer.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Insel ist eine Moräneninsel die aus einer Reihe von Hügeln besteht. Nekselø endstand mit der benachbarten Insel Sejerø sowie den Halbinseln Asnæs, Røsnæs und Sjællands Odde während der Eiszeit durch Ablagerungen einer Gletscherzunge.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Besiedelung während der Stein- und Eisenzeit ist durch diverse Funde im Norden zwischen Sømose und Pandebjerg, sowie im Süden zwischen Guldbjerg und Ømekul nachgewiesen.
1157 benutzt Waldemar I. (Dänemark) die Insel als Nothafen auf seiner Flucht nach Jütland.Die Insel wird das erstemal 1203 urkundlich als "Nixlæ" erwähnt. 1529 übergibt [Friedrich I. (Dänemark und Norwegen)|Friedrich I.]] die Insel an das Bistum Roskilde.
Unter Friedrich III. wurde Hans Rostgaard1684 für Verdienste im Schwedenkrieg mit dem Krongut Krogerup belohnt, zu dem Nekselø damals gehörte. Die Familie blieb bis 1805 im Besitz der Insel. Dann kauften die Bauern die Insel vom Gut Krogerup für 6500 Reichstaler
Die schule wird ca. 1850 erbaut. Die Kirche wurde 1931 erbaut, die Schule wurde 1973 geschlossen.
Wirschaft und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Insel hat eine nehrmals täglich verkehrende Autofähre nach Havnsø. Der Fährhafen ist auf der östlichen Seite in der Mitte der Insel bei Strandsbjergård. Die Zufahrt zu den Höfen vom Hafen erfolgt über den Hauptweg, der Rest der Insel ist nur über Fußwege zugänglich.
Leuchtfeuer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Norden der Insel auf Position 55° 47,67´ N 11° 16,93´ E befindet sich ein aus Ober- und Unterfeuer bestehendes Richtfeuer
Landschaft und Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Insel wurde 1951 unter Naturschutz gestellt, der 1985 zum Schutz der Rotbauchunke verschärft wurde. Strand und unbestellte Felder dürfen während der Vogelbrutzeit vom 1. April bis 15.Juni nicht betreten werden.
An den Abhängen der östlichen Küste befindet sich der "Trollwald", der als Naturwald geschützt ist, das heißt, daß nichts gefällt oder entfernt wird. Früher bestand der Wald überwiegend aus Ulmen und Eschen. Seit dem Ulmensterben wachsen zwischen den Eschen Linden und Spitzahorn. Im Südosten befindet sich bei Guldbjerg ein See der von Fischen freigehalten wird, um die dort vorkommenden Unken und Frösche zu schützen. Der Süden der Insel besteht aus Strandwiesen die durch Hebung der Meeresbodens entstanden sind. Im Westen befinden sich Windflüchter. Diese Kiefern sind das Wahrzeichen der Insel. Im Norden befindet sich der See Sømose, der größte der Insel, mit einer Lachmöven-Kolonie. In früheren Zeiten wurden hier bis zu 500 Möveneier täglich gesammelt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bilder von Nekselø Koordinate Artikel|55.780338_N_11.291714_E_type:waterbody_scale:25000_region:DK|55° 46' 49" N 11° 17' 30´ Ost}} [[Kategorie:Insel in Europa]] [[Kategorie:Naturschutzgebiet in Europa]] [[Kategorie:Naturschutzgebiet in Dänemark]] [[Kategorie:Naturschutzgebiet (Ostsee)]] [[Kategorie:Inselgruppe (Ostsee)]]
folgendes in Liste dänischer Inseln einfügen:
| Deget || ||
| Græsholm || 21,5 ha ||
| Hirsholm || 15 ha ||
| Hjellen || ||
| Kølpen | 1,2 ha || ||
| Kovsholm 1,2 ha || ||
| [Lilleholm || ||
| Møgholm || ||
| Pikkerholm || ||
| Tyvholm || ||