Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Trutpert Schneider

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Trudpert Schneider (auch: Trutpert Schneider), (*26. März 1804 in Kuckucksbad (Bollschweil), nahe Freiburg im Breisgau, † 27. Dezember 1899 in Ehrenkirchen-Ehrenstetten), war ein deutscher Kunstschreiner und Fotograf. Er gründete die ambulante „artistisch-photographische Anstalt T. Schneider & Söhne“.

Trutpert Schneider. Handkoloriertes Portraitfoto, aufgenommen von Wilhelm Schneider

Trutpert Schneider wurde am 26. März 1804 in Kuckucksbad (Bollschweil) im Breisgau geboren. Sein Vater Mattäus Schneider war Schreiner. Trupert, der als lerneifrig und sprachbegabt galt, ging mehrmals wöchentlich zu Fuß nach Freiburg, um dort die Fremdsprachen Französisch, Englisch und Italienisch zu erlernen.[1] Im elterlichen Betrieb erhielt er eine Lehre zum Schreiner.

1831 heiratet er Regina Locherer aus Ehrenstetten.[2] Das Ehepaar waren die Eltern von Karl (22. Dezember 1833–?),[3] Heinrich (9. Oktober 1835–13. Mai 1900) und Wilhelm Schneider (10. Oktober 1839-21. Januar 1921).[4] Im Haus seiner Schwiegereltern Locherer in Ehrenstetten eröffnete Trutpert Schneider seinen eigenen Schreinerbetrieb, spezialisiert auf feine Holzarbeiten wie Schmuckkästchen, Nähkästchen und Schatullen.

Als im Jahr 1847 der französische Fotograf Joseph Broglie (1810–?) aus Huningue im Elsass auf seinen Geschäftsreisen nach Freiburg kam, fragte er dort nach einem Kunstschreiner, der seine unterwegs verloren gegangen Daguerreotypie-Kassetten mit der notwendigen Genauigkeit nachfertigen könne. Man empfahl ihm den Schreiner Trudpert Schneider in Ehrenstetten. Zum Dank für Schneiders gute Arbeit fertigte Broglie eine Daguerrotypie der Familie Schneider an. So kam Schneider zufällig in Kontakt mit der damals noch relativ neuen Fotografie, die ihn gleich faszinierte. Er erlernte die Daguerreotypie-Technik von Broglie, bestellte sich eine Kamera in Paris[5] und fertigte selbst das erforderliche Zubehör an.

Wie sein Lehrer Joseph Broglie eröffnete auch Trutpert Schneider zunächst kein ortsfestes Fotostudio, sondern übte sein neues Gewerbe im Umherziehen aus.[6]. Viele seiner Fotos waren Stereogramme.

Schneider fotografiert zunächst für den Adel im Breisgau, für den er möglicherweise zuvor schon als Kunstschreiner tätig gewesen war. Im Revolutionsjahr 1848 ging Schneider auf Wanderschaft, zunächst, mit seinem Sohn Heinrich, nach Lenzkirch, dann nach Donaueschingen, wo er am Hof des Fürsten zu Fürstenberg, Karl Egon III. zu Fürstenberg, fotografierte. Darauf folgten weitere kleinere Reisen in Süddeutschland.

Trutpert Schneider war 1852 und 1853 in der nahen Schweiz unterwegs.[7]

1852 ging Trutpert Schneider mit seinem Sohn Heinrich zu Fuß über den Gotthardpass nach Oberitalien, das damals österreichisch war, und fotografierte dort österreichisch-ungarische Offiziere und Angehörige des italienischen Adels in Como, Brescia, Verona, Vicenza, Venedig, Mantua und Bologna. In der Lombardei lernten die Schneiders Prinz Karl von Baden kennen; eine Bekanntschaft, die ein wichtiger Wegbereiter zu ihren späteren Kunden in den russischen Adelshäusern wurde.[8]

Von zahlreichen umherziehenden Daguerreotypisten ist überliefert, dass sie nebenbei auch anderen Tätigkeiten nachgingen. Trutpert Schneider und seine Söhne konnten sich schon bald vorwiegend der Fotografie widmen; erhielt Trutpert Schneider jedoch einmal nicht genug fotografische Aufträge, so erteilte er zwischendurch auf Italienisch Unterricht im Schön- und Schnellschreiben.[9]

Im Jahr 1854 arbeitete er in Wien und Umgebung, 1855 machte er Aufnahmen im Markgräflerland und in der weiteren Umgebung. 1856 und 1857 arbeiteten Trutpert Schneider und sein Sohn Heinrich in Karlsruhe, Mannheim und Frankfurt am Main. Ab Mai 1858 beteiligt sich auch Trutpert Schneiders zweiter Sohn Wilhelm an den fotografischen Arbeiten der „artistisch-photographischen Anstalt T. Schneider & Söhne“, und zwar in Köln, Bonn und Umgebung.

Häufig fanden die Schneiders ihre Kunden in den bessergestellten Kreisen. Über Empfehlungen erhielten sie beispielsweise 1859 in Berlin Zugang zu dem damals 28jährigen Kronprinz Friedrich, worauf zahllose Aufträge von Adligen, Offizieren und vermögenden Bürgerfamilien folgten.[10] „T. Schneider und Söhne“ porträtierten einige Prominente ihrer Zeit, darunter:

  • die britische Lady Georgiana Bloomfield, Baroness Bloomfield und ihren Ehemann, John Bloomfield, 2nd Baron Bloomfield[19]
  • dänische Offiziere wie Peter Wilhelm Tegner[20] und Thomas Georg Schøller.[21]

Großherzog Friedrich von Baden zeichnete die Schneiders aus und ernannte sie zu seinen Hoffotografen.[22]. Es gab allerdings nicht nur einen Hoffotografen; so war z. B. auch der Fotograf Georg Maria Eckert (1828–1901) badischer Hoflieferant. Die Gebrüder Schneider bezeichneten sich außer als großherzoglich-badensche auch als königlich-preußische Hoffotografen.[23]

Ab 1858 blieb Trutpert Schneider in Ehrenstetten und fertigte dort unter anderem Etuis mit integriertem Betrachtungsgerät (Stereoskop) und für die Stereo-Daguerreotypien seines Unternehmens an. Schneider beherrschte auch die Kolorierung der Daguerrotypien mit Staubfarben und Goldbronze.[24]

Seine Söhne Heinrich und Wilhelm setzten die Tätigkeit als reisende Fotografen fort und verkauften unterwegs, neben den von ihnen aufgenommenen Stereo-Daguerrotypien, auch das von ihrem Vater angefertigte Zubehör, insbesondere Stereoskope sowie Daguerreotypie-Etuis und -Einfassungen. Manche ihrer handkolorierten Stereodaguerreotypie boten die Schneiders in lederbezogener Kassette hinter Glas mit integriertem Stereobetrachter an. Solche Stereoskope eigneten sich also nicht zum Betrachten von Bilderserien, sondern nur zum Betrachten der Aufnahme, mit der sie verbunden waren.

Im Jahr 1859 übten Wilhelm und Heinrich in Berlin ihre Tätigkeit als Daguerreotypisten mit großem Erfolg aus und erlangten dadurch einige Bekanntheit. Sie kehrten mehrmals nach Berlin zurück und dokumentierten nicht nur reiche und berühmte Menschen, sondern auch Architektur und Interieurs in ihren schönen Stereo-Aufnahmen. Nach ihrem Erfolg in Berlin mangelte es den Brüdern Schneider nicht mehr an Aufträgen, und sie verdienten stattliche Beträge.[25]

Heinrich und Wilhelm Schneider arbeiteten in Hamburg, Berlin, Potsdam, in Schlesien (v. a. Breslau), Russland (St. Petersburg und Moskau), Ostpreußen (v. a. Königsberg) und in Mecklenburg (z. B. in Neustrelitz).

Ende Mai 1861 begannen Heinrich und Wilhelm Schneider ihre erste Tour durch Russland in St. Petersburg, reisten weiter nach Moskau, kehrten nach einem Monat nach St. Petersburg zurück, verbrachten dort ein Jahr, arbeiteten im Sommer 1862 wieder in Moskau und fotografierten auf ihrem Rückweg nach Berlin auch im ostpreußischen Königsberg.[26]. Heinrich und Wilhelm Schneider gehörten damit zu den ersten in Russland tätigen Daguerrotypisten überhaupt.[27]

Mitte der 1860er Jahre – Heinrich war 30 und Wilhelm erst 26 Jahre alt – beendeten die Brüder Schneider ihre Fernreisen und errichteten im Jahr 1867 ein Wohnhaus mit orstfestem Fotoatelier in Krozingen in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs.

Als Trutpert Schneider im Dezember 1899 im Alter von 95 Jahren starb, führten seine Söhne Heinrich und Wilhelm Schneider das Fotounternehmen unter dem Namen „Gebrüder Schneider“ fort. Heinrich Schneider starb allerdings bereits im Mai 1900, nur knapp ein halbes Jahr nach seinem Vater Trutpert. Die Firma erlosch mit dem Tod Wilhelm Schneiders im Jahr 1921.

Trutpert Schneider und seine Söhne, die ihr Fotografengewerbe zur Blütezeit der Daguerreotypie aufgenommen hatten, hielten an diesem Verfahren fest, mit dem sie so erfolgreich waren; sie fertigten nur gelegentlich Ambrotypien an und erlernten erst recht spät das Nass- und Trockenplattenverfahren. Ihre Zurückhaltung gegenüber Innovationen scheint ihrem Geschäft nicht geschadet, die Nachfrage nach ihren Fotografien nicht gebremst zu haben.[28]

Die (Stereo-)Daguerrotypien von Trudpert Schneider und seinen Söhnen Heinrich und Wilhelm werden in mehreren verschiedenen Museen in aller Welt aufbewahrt.[29].

Rohstoff, Quellen und Zettelkasten

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Gebr. Schneider (Grossh. Bad. & Königl. Preuss. Hofphotographen / Gebr. Schneider / Krozingen i.B.") https://www.abebooks.com/servlet/SearchResults?an=gebr%20schneider%20krozingen%20i.b&cm_sp=det-_-bdp-_-author

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Trutpert Schneider, Schreiner und Fotograf

Hofphotograph an den Fürsten- und Adelshäusern in ganz Europa: Donaueschingen, Heiligenberg, Karlsruhe, Mannheim, Frankfurt, Köln, Wien, Como, Brescia, Verona, Venedig, Bologna …

Trutpert Schneider wurde am 26.3.1804 in Kuckucksbad (Bollschweil) geboren. Der strebsame Junge ging mehrmals wöchentlich zu Fuß nach Freiburg, um die Fremdsprachen Französisch, Englisch und Italienisch zu erlernen. Im elterlichen Betrieb erhält er seine Schreinerausbildung.

1831 heiratet er Regina Locherer aus Ehrenstetten und eröffnet im Haus Schmiege 8 der Schwiegereltern einen eigenen Schreinerbetrieb, spezialisiert auf feinste Arbeiten, z. B. Schmuckkästchen. Durch eine zufällige Begegnung mit dem französischen Daguerreotypisten Joseph Broglie 1847 bekam er Kontakt zur damals noch jungen Fotowelt. Für ihn reparierte Schneider in seiner Präzionsschreinerei die Aufnahmegeräte.

Schneider baute sich seine eigene Fotoausrüstung und fotografiert in unserer Gegend für den Adel des Breisgaus, für den er sicher zuvor schon als Schreiner tätig war. 1848 geht der Fotograf auf Wanderschaft: Er geht mit seinem Sohn Heinrich nach Lenzkirch, dann nach Donaueschingen, wo er am Hof des Fürsten zu Fürstenberg fotografiert. Danach folgen kleinere Reisen in Süddeutschland.

1852 geht er mit seinem Sohn zu Fuß über den Gotthard-Pass nach Oberitalien, das damals österreichisch war, und nimmt dort österreichisch-ungarische Offiziere und Mitglieder des italienischen Adels in Como, Brescia, Verona, Vicenza, Venedig, Mantua und Bologna auf.

Das ganze Jahr 1854 arbeitet er in Wien und Umgebung. 1855 entstehen Aufnahmen im Markgräflerland und in der weiteren Umgebung. 1856 und 1857 arbeiten Trutpert Schneider und Sohn Heinrich in Karlsruhe, Mannheim und Frankfurt. Bei den Arbeiten ab Mai 1858 in Köln und Umgebung sind ist auch der zweite Sohn Wilhelm mit dabei.

Die Söhne Heinrich und Wilhelm setzen die Tätigkeit als reisende Fotografen allein fort. Ihr Wege führen nach Hamburg, Berlin, Potsdam, Breslau, Schlesien, St. Petersburg, Moskau, Königsberg, Ostpreußen, Neustrelitz, Mecklenburg.

Trutpert Schneider war des Reisens müde. Er blieb ab 1858 in Ehrenstetten und fertigte dort die Betrachtungsgeräte und die Etuis für die Stereo-Daguerreotypien, die seine Söhne unterwegs in großer Zahl für ihre Kunden benötigten. Der Firmenname “Trutpert Schneider & Söhne” wurde beibehalten, auch als die Söhne ihren Sitz nach Bad Krozingen in das eigene Haus am Bahnhof verlegten und auch noch nach dem Tod von Trutpert Schneider im Jahr 1899.

Diese Angaben über Trutpert Schneider sind dem Buch von Leif Geiges mit dem Titel „T. Schneider & Söhne 1847-1921 - Vom Dorfschreiner zu Hofphotographen - ein Kapitel der frühen Photogeschichte“ entnommen. Es erschien 1989 im Schillinger Verlag GmbH Freiburg.

Quelle: Arbeitskreis Ortsgeschichte Ehrenkirchen, „Trutpert Schneider“, http://www.arbeitskreis-ortsgeschichte-ehrenkirchen.de/Personlichkeiten/Trutpert-Schneider/trutpert-schneider.html

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Es begann mit einer wunderbaren Geschichte: Als der französische Fotograf Joseph Broglie 1847 nach Freiburg kam, fragte er nach einem Kunstschreiner, der für seine Kamera Ersatzteile mit höchster Genauigkeit herstellen könnte. Man empfahl ihm den Schreiner Trudpert Schneider in Ehrenstetten (1804–1899). Schneider, fasziniert von der neuen Technik der Fotografie, ließ sich diese von Broglie zeigen und bestellte sich schließlich in Paris eine Kamera. Mit dieser ging Schneider im süddeutschen Raum auf Wanderschaft.

Seit den 1850er Jahren bereiste Schneider auch die Schweiz, Oberitalien und Österreich. Mittlerweile begleiteten ihn seine Söhne Heinrich (1835–1900) und Wilhelm (1839–1921), die seit 1858 das Wandergeschäft alleine betrieben. Ende der 1850er Jahre und zu Beginn der 1860er Jahre bereisten die Schneiders das Rheinland, Preußen und Russland. Überall hatten die Brüder großen Erfolg. Vielerorts stellten sie die ersten Fotografien her. Die Zeitgenossen waren erstaunt und begeistert von dem neuen Medium, das bei Porträts oder Gebäuden die Leistungen eines Gemäldes weit übertraf.

Häufig fanden die Schneiders ihre Kunden in den bessergestellten Kreisen. Über Empfehlungen erhielten sie beispielsweise 1859 in Berlin Zugang zu Kronprinz Friedrich, worauf zahllose Aufträge von Adligen, Offizieren und vermögenden Bürgerfamilien folgten. Vom Kölner Erzbischof, dem Dichter Mörike oder dem Chemiker Liebig bis hin zu Kaiser Franz Josef und russischen Fürsten – die Schneiders porträtierten die Prominenz der Zeit.

Mitte der 1860er Jahre brachen die Brüder Schneider – Heinrich war 30 und Wilhelm erst 26 Jahre alt – die Fernreisen ab und errichteten 1867 ein Wohnhaus mit Fotoatelier in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Der Rückzug der Schneiders in ihre Heimat spiegelte den allmählichen Aufstieg der Fotografie zu einem Massenmedium, das überall verfügbar war. Die Fotografien von Trudpert Schneider und seinen Söhnen Heinrich und Wilhelm gehören international zu den Spitzenleistungen der Fotografie. Sie werden in zahlreichen Museen in aller Welt aufbewahrt.

Quelle: Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, Staufener Straße 1, 79189 Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus

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[...] Schneiders Tätigkeit in Oberitalien. Mit seinem Sohn Heinrich arbeitete er 1852/53 in den Städten Como, Brescia, Verona, Vincenza und Venedig. Ihr Kundenkreis bestand vor allem aus dem österreichischen Offizierskorps und vornehmer italienischer Familien. Schneider, der offensichtlich leicht und gerne Sprachen lernte, vervollkommnete seine italienischen Sprachkenntnisse, so dass er sich dort problemlos mit den Leuten unterhalten konnte. Fehlten fotografische Aufträge, so erteilte er zwischendurch Unterricht im Schön- und Schnellschreiben. Das entsprach durchaus der damaligen Praxis und zeigt auch, dass sich die Fotografie der Wander-Daguerreotypisten im Umfeld des Jahrmarktes beziehungsweise des fahrenden Handwerks bewegte. Von zahlreichen Daguerreotypisten und Daguerreotypistinnen ist überliefert, dass sie nebenbei auch andern Tätigkeiten nachgingen. [...] Trutpert Schneider und seine Söhne konnten sich schnell vorwiegend der Fotografie widmen. Dennoch führte Trutpert seine Schreinerwerkstatt in Ehrenstetten weiter, wobei er wohl hauptsächlich Daguerreotypie-Etuis und -Einfassungen für seine Söhne produzierte. [...] Man sieht hier auch, dass Schneider die Kolorierung mit Staubfarben und Goldbronze beherrschte. Die goldige Hervorhebung der den Rang bezeichnenden Insignien wurde in Militär- und Herrscherkreisen gewiss geschätzt.

[...] Trutpert Schneider wurde 1804 in Bollschweil-Kuckucksbad geboren. Bei seinem Vater erlernte er das Schreinerhandwerk und spezialisierte sich auf exklusive Kleinmöbel wie Nähkästchen und Schatullen. Sein Leben nahm eine jähe Wendung, als der Elsässer Wanderdaguerreotypist Joseph Broglie 1847 die Stadt Freiburg erreichte, und dort nach einem begabten Kunsttischler nachsuchte, der seine auf Reisen verloren gegangen Daguerreotypie-Kassetten nachfertigen könnte. Der von den Freiburgern empfohlene Tischlermeister Schneider ersetzte die Kassetten zur vollsten Zufriedenheit und kam auf diesem Weg mit der Daguerreotypie in Berührung. Die scheint ihn so fasziniert zu haben, dass er sich sämtliche Geräte nachbaute und selbst mit dem Lichtbildnern begann. Zunächst bildete die nächste Umgebung das Zielgebiet Schneiders, der ab 1848 mit seinem 13jährigen Sohn Heinrich auf Wanderschaft ging. Ab 1857 kam Sohn Wilhelm hinzu, ab 1858 zogen die Söhne allein durch die Welt. (J.V.)

• Daguerreobase. Kollektives Digitalisierungsprogramm für Daguerreotypien, http://www.daguerreobase.org/de/type/9ba83c66-1030-6391-8fd5-a7cc157f79fa

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Name, Vorname: Schneider, Trutpert Lebensdaten: 1804 - 1899 Heimatort: Ehrenstetten, Krozingen DEU Fotografengattungen: Fotograf Arbeitsort(e): Schweiz CHE um 1852 - Umfeld: Teilhaber von Gebrüder W. T. Schneider. Zusammenarbeit mit Joseph Broglie und Heinrich Schneider. Vater von Heinrich Schneider Schaffensbeschrieb: Trutpert Schneider war 1852 und 1853 in der Schweiz unterwegs. Sekundärliteratur: Gasser, Martin; Henguely, Sylvie (Hg.): Nach der Natur. Schweizer Fotografie im 19. Jahrhundert, Göttingen, Steidl 2021. Perret, René: Frappante Ähnlichkeit. Pioniere der Schweizer Photographie. Bilder der Anfänge, Brugg 1991.

Letzte Aktualisierung: 06.01.2022

• Quelle: Foto.CH, Schneider, Trutpert, https://www.foto-ch.ch/?a=fotograph&id=24916&lang=de

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• Schneider, Trutpert (13.3.1804-27.12.1899) tysk fotograf

• Schneider, Heinrich (9.10.1835-13.5.1900) tysk fotograf

• Schneider, Wilhelm (10.10.1839-21.1.1921) tysk fotograf

Quelle: Det Kgl. Biblioteks billedsamling, Digital Collections, Portræt af Georg Schøller, object 520469, http://www5.kb.dk/images/billed/2010/okt/billeder/object520469/en/

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»... Großherzog Friedrich von Baden, der die Schneiders ausgezeichnet und zu seinen Hoffotografen gemacht hatte.«

DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-155 1859-1859, http://www.daguerreobase.org/de/type/b1a12ad9-893a-9484-6925-4be0bfc4e20f

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Trudpert Schneider was one of the great masters of the daguerreotype. He began his career as a local carpenter. Asked by a traveling daguerreotypist to replace a broken box camera, he became an assistant to the daguerreotypist and then went on to become a daguerreotypist in his own right and one of Germany's most important photographers. The photographic firm he founded continued under his son’s management until 1921. Schneider was an innate master of the stereo daguerreotype and the majority of his work was of outdoor stereo images, making these even more unusual, each image exhibits exceptional levels crisp detail and high technical understanding.

Trudpert Schneider (1804-1888) lived close to Freiburg Germany and was a renowned woodworker and cabinet maker. In 1847 an itinerant Daguerreotypist called Joseph Broglie arrived in Freiburg looking to replace plate holders that he had lost during his travels. Schneider fashioned a set to Broglie’s exact specifications and as a way to say thankyou he made a Daguerreotype portrait of Schneider’s family. Schneider became completely captivated by the process and proceeded to assist Broglie for the following months learning the Daguerreotype process. When Broglie left, Schneider sketched dimensions of the camera, developing and fuming boxes and built his own kit.

Schneider began his Photographic career offering not only Daguerreotypes but also wooden boxes adorned with his Daguerreotypes. Schneider followed the model of the itinerant Daguerreotypist that Broglie had shown him and began to travel rather than setting up a studio.

Schneider and later his sons, Heinrich and Wilhelm travelled from one lucrative city location to another, only stopping in the country to photograph estates and castles, usually by invitation. In 1852 Trudpert and Heinrich travelled through Switzerland and over the mountains to the region of Lombardy. It was here that they met Prince Karl Von Baden whose acquaintance would later assist them in their work in Russia. From 1856 Wilhelm joined the business and in 1858 the Atelier T. Schneider and Sons was firmly established. In 1861 the brothers toured Austria, Berlin, Russia including St Petersburg, Moscow and Northern Prussia. By this stage they had become well known and were treated like visiting dignitaries everywhere they went and were allowed unparalleled access to palaces like the Hermitage and the Kremlin, not to mention Royals family members. From 1863 they settled and set up a studio in Krozigen where they continued to practice photography.

Luminous-Lint, http://www.luminous-lint.com/app/image/822506987333682063780/

S.a. bei Luminous-Lint: http://www.luminous-lint.com/app/photographer/1_Trutpert_Schneider_and_Sons/A/

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Compared to other European countries and seen from the aesthetic side of the craft, Germany lacked fathering figures for the first two decades of photography. [...] Among the better daguerreotypists are Carl Ferdinand Stelzner and Hermann Biow from Hamburg, Bertha Wehnert-Beckmann from Leipzig, Alois Loecherer and Antonia Correvont from Munich, and fi nally, Trudpert Schneider and his sons Heinrich and Wilhelm from Ehrenstetten near Freiburg. All of these photographers were far better than the average craftsman in their field but none of them could be called a world-wide first rate photographer.

Rolf Sachsse, „Germany“, S. 581–586, S. 582, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf

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The first professional daguerreotype specialists working in Russia came from abroad. All of them had already worked in various cities of Europe. They were, Josef Weninger from Wien, the Schneider brothers and Carl Dautendey from Germany and among others.

Alexei Loginov, „Russian Empire“, S. 1227–1232, S. 1228, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf

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SCHNEIDER, TRUTPERT (1804–1988), HEINRICH (1835–1900), AND WILHELM (1839–1921) German daguerreotypists

Trutpert Schneider was born 13 March 1804 in Bollschweil (then Bollschweil-Kukucksbad). Like his namesake, St. Trudpert, the seventh-century Catholic missionary who settled in Baden, he called the scenic and multi-lingual area around Freiburg his home. He was trained to be a cabinet maker by his father Mattäus Schneider, and in 1831, married Regina Locherer and established his workshop in her parents’ house in Ehrenstetten. Schneider’s fine woodwork and elaborate designs won him an excellent reputation and and a loyal circle of customers including the local landed gentry as well as wealthy residents of the city.

Early in 1847, an itinerate daguerreotypist named Joseph Broglie arrived in Freiburg, having lost his plate holders in transit. He was sent to Trutpert Schneider who fashioned the replacement holders to Broglie’s exacting specifications. Broglie, in thanks, made a daguerreotype of the family Schneider: Trutpert, his wife Regina, and three sons, Karl (b. 22 December, 1833), Heinrich (b. 9 October 1835), and Wilhelm (b. 10 October 1839). Trutpert Schneider was instantly captivated by the daguerreotype process and assisted Broglie for a very short time, learning the methods of polishing, fuming, exposing, and developing daguerreotypes. He sketched the dimensions of the camera, the fuming and developing boxes, and all that was necessary to construct his own daguerreotype apparatus. Plying his new trade among his enthusiastic customers, Schneider began his career as a daguerreotypist, offering not only photographs, but boxes adorned with daguerreotypes.

Rather than setting up a studio, Schneider decided to follow the model of an itinerate photographer. Unlike most itinerate photographers, however, Schneider and later his sons Heinrich and Wilhelm travelled from one lucrative city location to another, stopping in the country only to photograph estates and castles, usually by invitation. By 1848, Trutpert and his middle son, the 13 year old Heinrich, had embarked on perhaps their first daguerreotyping tour. It followed a path which they would often take, through Donaueschingen, Heiligenberg and Karlsruhe. Although many of the daguerreotypes made by Schneider and his sons have been dispersed or lost, it is apparent that even in this very early stage, they were much in demand. Trutpert himself and both his sons Heinrich and Wilhelm spoke German, English, Italian, and French, and could accomodate not only tourists, but travel and work easily to the North, South, East, or West.

These small tours continued for several years, during which Trutpert Schneider refined his technique and began to make stereo daguerreotypes, filling the demand for photographs in three dimensions. It was one of several distinctive characteristics of the Schneiders’ photography that they not only made such a large quantity of stereo daguerreotypes, but that they appear to have refused to make any ‘studies,’ the usual title for nude and often pornographic stereo daguerreotypes. Having begun to daguerreotype at the height of the industry, Trutpert Schneider and his sons adhered to their successful medium, only occasionally making Ambrotypes, and much later, learning the wet plate and dry plate processes. Their lack of novel innovation does not appear to have injured their business or slowed the demand for their photographs.

In 1852, Trutpert and Heinrich Schneider began a much longer tour, on foot, through Switzerland, and over the mountains to the region of Lombardy, which was under Austrian control at the time. It was here that the Schneiders first met the Prince Karl von Baden, whose acquaintence would aid their later work in Russia. The sitting calendar shows that father and son travelled and photographed in Como, Brescia, Verona, Venice and Vicenza. They kept a tight schedule, moving from one place to another, but still there were times when no appointments were made, and to fill the time and his purse, Trutpert offered instruction in his own method of penmanship. In 1854, they were again on the road, this time to Vienna, where they remained a year. This pattern of travel was followed by the brothers Wilhelm and Heinrich when they succeeded their father in the business. It may have been as late as 1856 that Wilhelm first joined his brother and father in photography. The Atelier of T. Schneider & Sons was firmly established from the year 1858 onwards, when the Schneider brothers kept an orderly record of their portrait sittings. Trutpert, who would live to very advanced age, continued actively in the partnership but more and more remained at home in Ehrenstetten while Wilhelm and Heinrich widened their circles of travel and their fame. They would establish themselves in a city for a certain time, taking rooms that would be made into a temporary and often luxurious studio, and photograph until it was time to move on to the next city. In this way, they daguerreotyped in Cologne, Frankfurt, Bonn, Hamburg and Berlin.

It was in Berlin in 1859, that Wilhelm and Heinrich plied their daguerreotyping skills to great effect, achieving a level of fame that was previously unknown to them. They photographed notables from His Majesty the Prince Regent (preparing and developing the plates in his highness’s bedchamber, much to the titillation of the press) to the Lord and Lady Bloomfield. They would return to Berlin several times, documenting not only the wealthy and famous people, but the architecture as well—of which beautiful examples exist in stereo. After their success in Berlin, the Schneider brothers never wanted for work, and indeed they earned enormous sums of money in each city they worked.

In late May 1861, the brothers arrived for their first daguerreotyping tour of Russia. St. Petersburg, still in the grip of winter, was only a short layover before they continued on to Moscow. In Moscow, they were treated like visiting dignitaries, allowed access to the royals, given transportation and an escort, and housed in the Kremlin. On this first visit, the brothers remained less than a month, returning to St. Petersburg, where they stayed a year. They returned to Moscow again in the summer of 1862, and photographed in Königsberg and northern Prussia on their way back to Berlin, returning home finally in 1863.

Although the brothers continued to travel the length and breadth of Germany for several years, they were thinking of settling back near their hometown. They finally opened a newly built photographic studio near the train station in Krozigen in 1867. Trutpert Schneider lived on until 27 December 1899, long enough to see his sons turn first to wet plate, then to dry plate photography. Wilhelm Schneider outlived Heinrich, who died only six months after their father. But when Wilhelm also died in 1921 the era of T. Schneider & Söhne came to an end.

Kelley Wilder

Biography

Trutpert Schneider (13 March 1804–27 December 1988), and his two sons Heinrich (9 October 1835–13 May 1900), and Wilhelm (10 October 1839–21 January 1921), from near Freiburg in Breisgau, operated a daguerreotype and photographic studio from 1848–1921.

For many of these years it was a travelling studio, not only within Germany, but in the neighboring lands of Austria, Italy, and Russia. They refined the art of the itinerate photographer, however, and created an event of their arrival in each city, often photographing the most famous and wealthy inhabitents. From 1859–1863 the firm enjoyed considerable success, spending a great part of the time in Berlin, Moscow and St. Petersburg. Most distinctively, the Schneider Atelier continued to make daguerreotypes and stereo daguerreotypes long after the invention of the wet plate. The daguerreotypes were often hand colored, and the stereos were famous for their plasticity. In 1867 the brothers opened their first fixed studio in Krozi[n]gen, incorporating first the wet plate and later dry plate for their photography.

See also: Daguerreotype; and Wet Collodion Positive Processes.

Further Reading

Geiges, Leif, T. Schneider & Söhne 1847–1921. Vom Dorfschreiner zum Hofphotographen, Freiburg: Schillinger Verlag 1989.

Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf

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[Trutpert, Karl, Heinrich, & Wilhelm Schneider] Father worked with Joseph Broglie, made early outstanding stereo dags, often nicely tinted; travelled around Europe; 61 in Moscow & St. Petersburg, Russia; poss. source of some of the very early stereos of those cities whose authorship is unknown, which were pub. by Langenheim and the NY Stereoscopic Co. Firm later became Gebrüder Schneider when father retired. Trutpert Schneider B. 04, D. 99; Karl B. 33; Heinrich B. 35; Wilhelm B. 39, D. 21. SEE book, T. Schneider & Söhne 1847-1921, by L. Geiges.

T.K. Treadwell & William C. Darrah (Compiled by), Wolfgang, Sell (Updated by), 11/28/2003, Photographers of the World (Non-USA), (National Stereoscopic Association)

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Trutpert Schneider & Sons Stereoscop von T. Schneider und Soehne Auch: Trudpert Schneider

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• ZVAB: T. Schneider & Söhne 1847-1921. Vom Dorfschreiner zum Hofphotographen - ein Kapitel früher Photogeschichte. Schneider, Trutpert (auch Trudpert)- Geiges, Leif. Verlag: Freiburg, Schillinger (1989)., 1989, https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/t-schneider-s%F6hne/

• zeno.org, 5.000 Meisterwerke der Fotografie, Schneider, Trudpert Beruf: Photograph Geburtsdatum: 1804 Geburtsort: Bollschweil-Kuckucksbad Sterbedatum: 1899 Sterbeort: Ehrenstetten Wirkungsort: Deutschland http://www.zeno.org/Fotografien/A/Schneider,+Trudpert

https://www.leo-bw.de/en_GB/web/guest/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/wlbblb_labi/589731/Trutpert+Schneider+%26+S%C3%B6hne++Europas+erfolgreichste+fr%C3%BChe+Photographen

• Gut Licht - Geschichte der Fotografie in Baden 1840-1930 Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 5.4. - 24.8.2003 https://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/kultur/museen/blmka/ausst/foto/index.htm

Literatur und Quellen

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  • Leif Geiges, „T. Schneider & Söhne 1847-1921 - Vom Dorfschreiner zu Hofphotographen - ein Kapitel der frühen Photogeschichte“, Schillinger-Verlag, Freiburg 1989

Personennormdaten

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Wikimedia Commons: Category:Trudpert Schneider, https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Trudpert_Schneider

WikiData: Trudpert Schneider Q100701513, https://www.wikidata.org/wiki/Q100701513

GND Trudpert Schneider: https://d-nb.info/gnd/1012399850

Foto.CH Schneider, Trutpert; 24916; https://www.foto-ch.ch/?a=fotograph&id=24916&lang=de

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WikiData: Wilhelm Schneider Q100701574, https://www.wikidata.org/wiki/Q100701574

RKD: Wilhelm Schneider (1839-1921), Geboren: Ehrenstetten im Breisgau 1839-10-10; Gestorben: 1921-01-21 https://rkd.nl/nl/explore/artists/392936

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WikiData: Heinrich Schneider, Q100701535, https://www.wikidata.org/wiki/Q100701535

Einzelnachweise

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  1. Arbeitskreis Ortsgeschichte Ehrenkirchen, „Trutpert Schneider“, http://www.arbeitskreis-ortsgeschichte-ehrenkirchen.de/Personlichkeiten/Trutpert-Schneider/trutpert-schneider.html
  2. Arbeitskreis Ortsgeschichte Ehrenkirchen, „Trutpert Schneider“, http://www.arbeitskreis-ortsgeschichte-ehrenkirchen.de/Personlichkeiten/Trutpert-Schneider/trutpert-schneider.html
  3. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  4. Det Kgl. Biblioteks billedsamling, Digital Collections, Portræt af Georg Schøller, object 520469, http://www5.kb.dk/images/billed/2010/okt/billeder/object520469/en/
  5. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  6. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  7. Foto.CH, „Schneider, Trutpert“, https://www.foto-ch.ch/?a=fotograph&id=24916&lang=de
  8. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  9. Daguerreobase, Kollektives Digitalisierungsprogramm für Daguerreotypien, Daguerreotypie: BOS-149 1853-1853, http://www.daguerreobase.org/de/type/9ba83c66-1030-6391-8fd5-a7cc157f79fa
  10. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  11. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-154 1859-06-15-1859-06-15, http://www.daguerreobase.org/de/type/4b6ee5c6-d040-4988-dbd3-613fbcd63c18
  12. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-155 1859-1859, http://www.daguerreobase.org/de/type/b1a12ad9-893a-9484-6925-4be0bfc4e20f
  13. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  14. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-157 1859-1859, http://www.daguerreobase.org/de/type/77c761eb-666e-6048-165c-7b8fcf3b7f84
  15. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  16. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  17. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus
  18. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-160 1860-10-28-1860-10-28, http://www.daguerreobase.org/de/type/d2002ada-f30b-74cc-c25b-845eabe56d2f
  19. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  20. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-148 1850-1850, http://www.daguerreobase.org/de/type/7e80d5ef-579c-e6cf-73ea-e0021ef5dfc4
  21. Det Kgl. Bibliotek, Digital Collections, Det Kgl. Biblioteks billedsamling, Portræt af Georg Schøller, http://www5.kb.dk/images/billed/2010/okt/billeder/object520469/en/
  22. DaguerreoBase, Daguerreotypie: BOS-155 1859-1859, http://www.daguerreobase.org/de/type/b1a12ad9-893a-9484-6925-4be0bfc4e20f
  23. siehe Staufen: historisches Original-Photo (auf Origninal-Karton gewalzt), Gebr. Schneider, Krozingen i.B. (Photographen) bei AbeBooks, https://www.abebooks.com/servlet/BookDetailsPL?bi=16337116382
  24. Daguerreobase. Kollektives Digitalisierungsprogramm für Daguerreotypien, Daguerreotypie: BOS-149 1853-1853, http://www.daguerreobase.org/de/type/9ba83c66-1030-6391-8fd5-a7cc157f79fa
  25. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  26. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  27. Alexei Loginov, „Russian Empire“, S. 1227–1232, S. 1228, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  28. Kelley Wilder, „Schneider, Trutpert (1804–1988), Heinrich (1835–1900), and Wilhelm (1839–1921). German daguerreotypists“, S. 1249/1250, in: John Hannavy (Hrsg.), „Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography“, Routledge-Verlag, New York/ London, 2008, http://home.fa.utl.pt/~cfig/Anima%E7%E3o%20e%20Cinema/Fotografia/Enciclopedia%20of%20the%2019th%20Century%20Photography.pdf
  29. Trudpert-Schneider-Haus, Bad Krozingen, https://www.maqnify.com/sehenwuerdigkeiten/trudpert-schneider-haus