Benutzer:Macchiavelli1999/Liste von katholischen Kirchen in Duisburg

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Diese Liste enthält alle katholischen Kirchen in Duisburg mit ihrem Status ab dem 08. September 2015. Sie existiert nur, um am 08. September von hierher in den Artikelnamensraum (Liste von Sakralbauten in Duisburg) kopiert werden zu können. Alle Informationen entsprechen dem Stand vom 08. September 2015.

Name Bild Stadtteil Errichtung Status Träger Bemerkungen
St. Dionysius
Alt-Walsum 1880–1883 Pfarrkirche Pfarrei St. Dionysius seit 1991 unter Denkmalschutz
St. Ludgerus
Aldenrade 1960–1962 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius
Herz Jesu
Overbruch 1954 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius
St. Juliana
Wehofen 1965 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius seit 2008 unter Denkmalschutz
St. Elisabeth
Vierlinden 1950 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius seit 1998 unter Denkmalschutz
St. Josef
Aldenrade 1914–1915 Filialkirche Pfarrei St. Dionysius Architekt: Josef Franke, seit 1997 unter Denkmalschutz
St. Joseph
Duisburg-Dellviertel 1871–1874, 1947–1950, 1954 Pfarrkirche Pfarrei Liebfrauen
Liebfrauen
Altstadt (am König-Heinrich-Platz) 1958–1960 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen ehemalige Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen, nun „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, Sitz der Stiftung „Brennender Dornbusch“, geistlich-kulturelles Zentrum, unter anderem auch weiterhin als Gottesdienstort der Innenstadtpfarre genutzt mit täglichen Messen, Beichtgelegenheiten und einer Citypastoral. Einrichtungsgegenstände aus der Vatikankirche (Weltausstellung Brüssel, 1958)
Heilig-Kreuz-Kirche Neuenkamp „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, Zukunft ungewiss
St. Clemens Kaßlerfeld niedergelegt 1960–1961 Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, seit Mai 2005 geschlossen, im Juni 2009 abgerissen.
Mutter vom Guten Rat

genannt: Karmelkirche
Duisburg-Innenhafen 1315/1961 Gemeindekirche (Personalgemeinde) Pfarrei Liebfrauen Gemeindekirche der Karmelgemeinde Mutter vom guten Rat (Pfarrei Liebfrauen), ehemaliges Seitenschiff der 1942 zerstörten alten Liebfrauenkirche.
Die Karmelgemeinde besitzt kein eigenes Territorium, sondern hat den Status einer Personalgemeinde.
St. Ludgerus
Neudorf 1897–1898, 1951 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen
St. Elisabeth
Duissern 1948–1951 Filialkirche Pfarrei Liebfrauen Filialkirche der Gemeinde St. Ludger
Kapelle St. Martin Duissern-Werthacker „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Ludger, Sitz der Evangelischen Freikirche „Neue Generation“, Zukunft ungewiss
St. Gabriel
Neudorf 1911 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen
St. Anna
Neudorf 1953–1955 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen unter Denkmalschutz, „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Gabriel , seit Februar 2007 geschlossen. Soll künftig für besondere Gottesdienste, Konzerte usw. genutzt werden. Seit Ende Februar 2009 beherbergt die ehemalige Sakristei des St. Anna-Kirchgebäudes die Katholische Hochschulgemeinde am Duisburger Uni-Campus.
Christus König Hochfeld 1953 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen jugendpastorales Zentrum der Pfarrei Liebfrauen, Sitz der BDKJ-Stadtstelle
St. Bonifatius
Hochfeld 1911–1912 Filialkirche Pfarrei Liebfrauen seit 1985 unter Denkmalschutz, Filialkirche der Gemeinde Christus König
St. Peter Hochfeld 1970 „weitere Kirche“ Pfarrei Liebfrauen „weitere Kirche“ der Gemeinde Christus König, seit November 2007 geschlossen, sozial-karitatives Zentrum der Pfarrei Liebfrauen
St. Michael Wanheimerort 1903 Gemeindekirche Pfarrei Liebfrauen
St. Petrus Canisius Wanheimerort 1936 Filialkirche Pfarrei Liebfrauen Filialkirche der Gemeinde St. Michael
Abtei- und Propsteikirche St. Johann
Hamborn vor 900 Pfarrkirche Pfarrei St. Johann Abteikirche des Prämonstratenser-Ordens
St. Joseph
Hamborn-Wittfeld Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann
St. Franziskus
Meiderich-Ostacker Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann
St. Peter
Marxloh 1909–1911 Filialkirche Pfarrei St. Johann Filialkirche der Gemeinde St. Johann
seit 1985 unter Denkmalschutz, bis zum 08. September 2015 Gemeindekirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
Liebfrauenkirche
Bruckhausen 1912–1915, 1989 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Johann „weitere Kirche“ von St. Johann, weiterhin katholische Gottesdienste, Kirche ist auch Gottesdienstort der russisch-orthodoxen Gemeinde
St. Konrad
Fahrn 1953 „weitere Kirche“ letzter Gottesdienst war im Juni 2012; Orgel seit 1990 (mittlerweile in Herz-Jesu (Neumühl) aufgestellt), Kirche seit 2009 unter Denkmalschutz
bis zum 08. September 2015 Filialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
St. Paul
Marxloh 1970, 1982 niedergelegt ehemals „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Peter und Paul, am 6. Januar 2008 geschlossen, im November 2014 abgerissen
Herz Jesu

genannt: Schmidthorster Dom
Neumühl-Schmidthorst 1912–1913 Gemeindekirche Pfarrei St. Johann
St. Norbert
Obermarxloh 1901–1903, nach 1945 „weitere Kirche“ Pfarrei St. Johann „weitere Kirche“ der Gemeinde Herz Jesu
seit 1985 unter Denkmalschutz, bis zum 08. September 2015 Pfarrkirche der Pfarrei St. Norbert, die dann mit der Pfarrei St. Johann zusammengeschlossen wurde
Zunächst sollen weiterhin Gottesdienste in St. Norbert stattfinden.[1]
St. Martin Neumühl niedergelegt „weitere Kirche“ der Gemeinde Herz Jesu, am 6. Januar 2008 geschlossen, im Dezember 2012 abgerissen
St. Hildegard Kirche St. Hildegard in Duisburg Röttgersbach Obermarxloh Gemeindekirche Pfarrei St. Johann
St. Georg
Fahrn „weitere Kirche“ Pfarrei St. Norbert „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Hildegard, am 6. Januar 2008 geschlossen
St. Barbara
Röttgersbach 1951/1952 „weitere Kirche“ Verein der Freunde und Förderer der kath. Kirche St. Barbara e.V. St. Barbara war bis zum 08. September 2015 Gemeindekirche und erhielt seitdem keine Kirchensteuermittel mehr. Ab diesem Zeitpunkt wird die Kirche von einem Förderverein unterhalten und als Pilotprojekt mit bischöflicher Genehmigung fortgeführt. Offiziell ist die Gemeinde St. Barbara seitdem Teil der Gemeinde St. Hildegard, die „Projektgemeinde St. Barbara Röttgersbach“ will jedoch bestehen bleiben und durch ehrenamtliches Engagement die Gemeindestrukturen bewahren. [2]
St. Michael Meiderich Pfarrkirche Pfarrei St. Michael
St. Matthias Meiderich-Berg 1898, nach 1945 niedergelegt Pfarrei St. Michael „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Michael, 2014 abgerissen[3]
St. Laurentius
Beeck 1904–1906 Gemeindekirche Pfarrei St. Michael
St. Antonius Beeckerwerth „weitere Kirche“ Pfarrei St. Michael „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Laurentius, Zukunft ungewiss
Herz Jesu Meiderich Gemeindekirche Pfarrei St. Michael
St. Maria Königin Obermeiderich-Ratingsee „weitere Kirche“ Pfarrei St. Michael „weitere Kirche“ der Gemeinde Herz Jesu, Zukunft ungewiss
Christus Unser Friede
Obermeiderich-Hagenshof Gemeindekirche Pfarrei St. Michael
St. Bernhard Obermeiderich 1898 Filialkirche Pfarrei St. Michael Filialkirche der Gemeinde Christus Unser Friede
St. Maximilian Ruhrort 1845–1847, 1867–1871 Gemeindekirche Pfarrei St. Michael Gemeindekirche von St. Maximilian und Ewaldi
St. Ewaldi
Laar 1897–1898, nach 1945 Filialkirche Pfarrei St. Michael Filialkirche der Gemeinde St. Maximilian und Ewaldi
St. Judas Thaddäus Duisburg Pfarrkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
Heilig Geist Buchholz niedergelegt Pfarrei St. Judas Thaddäus ehemals „weitere Kirche“, 1960 konsekriert, Profanierung am 9. Dezember 2009 verkündet.[4]

Abgerissen im Advent 2010, das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus

St. Nikolaus (Caritas-Zentrum-Süd, nicht Profaniert [entweiht]) Buchholz „weitere Kirche“ Caritas Caritas-Zentrum, das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus
St. Franziskus Großenbaum Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
St. Hubertus
Rahm 1923–1925 Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
St. Peter und Paul
Huckingen 1877–1893 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Gemeindekirche von St. Peter und Paul
St. Suitbert Wanheim Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Filialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul
St. Dionysius
Mündelheim 1221 Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
Herz Jesu Mündelheim-Serm Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Filialkirche der Gemeinde St. Dionysius
St. Stephanus Hüttenheim/Huckingen Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
St. Mariä Himmelfahrt Hüttenheim „weitere Kirche“ Pfarrei St. Judas Thaddäus „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Stephanus, Zukunft ungewiss (nicht profaniert)
St. Joseph Wedau Gemeindekirche Pfarrei St. Judas Thaddäus
St. Raphael
Bissingheim Filialkirche Pfarrei St. Judas Thaddäus Filialkirche der Gemeinde St. Joseph
St. Johannes Baptist Homberg Pfarrkirche Pfarrei St. Johannes Baptist
St. Peter Homberg Pfarrkirche Pfarrei St. Peter
Liebfrauen Homberg-Hochheide Pfarrkirche Pfarrei Liebfrauen
Christus König Rheinhausen Pfarrkirche Pfarrei St. Peter Pfarrkirche der Pfarrei St. Peter
St. Ludger Rheinhausen Filialkirche Pfarrei St. Peter Filialkirche der Pfarrei St. Peter
St. Peter
Rheinhausen Filialkirche Pfarrei St. Peter Filialkirche der Pfarrei St. Peter
St. Barbara Rheinhausen Pfarrkirche Pfarrei St. Barbara
St. Joseph Friemersheim Pfarrkirche Pfarrei St. Joseph
St. Laurentius
Friemersheim Filialkirche Pfarrei St. Joseph Filialkirche der Pfarrei St. Joseph
St. Marien Rheinhausen Pfarrkirche Pfarrei St. Marien
St. Klara
Kaldenhausen Pfarrkirche Pfarrei St. Klara
St. Marien
Rumeln Pfarrkirche Pfarrei St. Marien
St. Lucia
Baerl Filialkirche Pfarrei St. Martinus Filialkirche der Pfarrei St. Martinus Moers
  1. a b c Bistum Essen: Eine lebendige und handlungsfähige Kirche sein. Abgerufen am 6. August 2015.
  2. Zukunft St. Barbara Röttgersbach
  3. Christian Balke: Letzter Glockenschlag für St. Matthias in Meiderich, in: WAZ Online, 26. Februar 2014 (online).
  4. Kirchenabriss in Duisburg-Buchholz hat begonnen