Benutzer:Manuel Heinemann/Schwennigen

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Wappen Deutschlandkarte
Manuel Heinemann/Schwennigen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schwenningen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 6′ N, 9° 0′ OKoordinaten: 48° 6′ N, 9° 0′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 870 m ü. NHN
Fläche: 19,34 km2
Einwohner: 1681 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72477
Vorwahl: 07579
Kfz-Kennzeichen: SIG, SLG, STO, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 102
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alte Pfarrstraße 9
72477 Schwenningen
Website: www.schwenningen.de
Bürgermeister: Herbert Bucher
Lage der Gemeinde Schwenningen im Landkreis Sigmaringen
KarteAlb-Donau-KreisBodenseekreisLandkreis BiberachLandkreis KonstanzLandkreis RavensburgLandkreis ReutlingenLandkreis TuttlingenZollernalbkreisBad SaulgauBeuronBingen (Landkreis Sigmaringen)GammertingenHerbertingenHerdwangen-SchönachHettingenHohentengen (Oberschwaben)IllmenseeInzigkofenKrauchenwiesLeibertingenMengenMengenMeßkirchNeufraOstrachPfullendorfSauldorfScheerSchwenningen (Heuberg)SigmaringenSigmaringendorfSigmaringendorfStetten am kalten MarktVeringenstadtWald (Hohenzollern)
Karte

Die Gemeinde Schwenningen liegt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwenningen liegt auf 870 m Höhe im Naturpark Obere Donau auf dem Heuberg, der südwestlichen Hochfläche der Schwäbischen Alb zwischen Bära- und Schmeiental.

Die höchste Erhebung des Landkreises Sigmaringen ist der Schnaitkapf mit 921 Metern über Normalnull und liegt westlich von Schwenningen.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Schwenningen behielt 1973 bei der Gemeinde- und Kreisreform ihre Selbständigkeit. Zur Gemeinde Schwennigen gehört das Dorf Schwenningen und der Weiler Auf Schönfeld, der zum Teil auf der Gemarkung von Heinstetten, einem Ortsteil der Stadt Meßstetten liegt.[2]

Wappen Ortsteil Einwohner Fläche (ha)
Schwenningen Schwenningen (Kernort) 1.523 1.930

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwenningen hat aufgrund seiner geographischen Lage wenig Nebel und nahezu 2000 Sonnenstunden.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwenningen tauchte erstmals 817 im Zusammenhang mit dem Personenname ad Swanningas auf.[2]

Ob und wann der Ort Schwenningen entstand ist aufgrund eines alamannischen Grabfund unsicher.

1005 Urkundliche Ersterwähnung der Ansiedlung "Suanninga" in einer Urkunde König Heinrichs II (Versetzung des Klosters Hohentwiel nach Stein am Rhein und Ausstattung desselben mit vielen Gütern in diversen Orten)[4]

11. Jahrh. Erstmals Erwähnung der Herrschaft Werenwag, zu der Schwenningen bis ins 19. Jahrhundert gehörte. Die Herrschaft wird als Besitz einer Zollernschen Seitenlinie genannt.[4]

12. Jahrh. Erstmals Erwähnung der Herren von Werenwag als Lehensnehmer von Burg und Ortschaft. Diese gehörte wiederum zur Grafschaft Hohenberg. Bekanntester Vertreter des Geschlechts: Hug von Werenwag (13. Jahrhundert, Zeitgenosse des Stauferkaisers Friedrich II), mit sechs Gesängen in der großen Liederhandschrift vertreten.[4]

1344 Eindeutiger Hinweis auf ein Ende der Herrschaft derer von Werenwag fehlt. Danach Belehnung der Herren von Laubenberg.[4]

1381 Grafschaft Hohenberg wird an das Haus Österreich verkauft.[4]

15. Jahrh. Schwenningen gerät als Bestandteil der Grafschaft Hohenberg in verschiedene Auseinandersetzungen zwischen örtlichen Herrschaften. Verarmung der Bevölkerung.[4]

1524 / 25 Der sogenannte "Deutsche Bauernkrieg" erfasst Schwenningen mittelbar.[4]

1629 Schwenningen wird als Teil der Herrschaft Werenwag nach dem Aussterben des Geschlechts der Laubenberger von Kaiser Ferdinand II von Österreich als Anerkennung für Kriegsdienste Fürst Egon von Fürstenberg verliehen.[4]

1633 Schwenningen wird Anfang des Jahres erstmals von den Auswirkungen des 30-jährigen Krieges betroffen. Einquartierungen der Armee des Schwedischen Generals Horn. Dabei vermutlich Brandschatzung.[4]

1643 Ende des Jahres abermals Einquartierungen, diesmal durch den kaiserlichen General Mercy.[4]

1677 Nach Parteinahme Fürst Anton Egons von Fürstenberg für Frankreich und seiner Heirat mit Marie de Ligny wird das Lehen vom Kaiser wieder eingezogen.[4]

1721 Werenwag wird an die Herren von Ulm zu Erbach verliehen.[4]

18. Jahrh. Aus Schwenningen werden wenigstens 40 Auswanderungen in neue Siedlungsgebiete des Habsburgischen Südostens aktenkundig. Die Ursachen liegen meist in der schlechten Ernährungslage bzw. einer Überbevölkerung.[4]

1782 Aufhebung der Leibeigenschaft.[4]

1796 Im Verlauf des ersten Koalitionskrieges zwischen Österreich und Frankreich wird Schwenningen von Franzosen geplündert.[4]

1805 / 10 Schwenningen wird nach einem kurzen württembergischen Zwischenspiel Teil des Großherzogtums Baden.[4]

1816 / 17 Missernten, Hunger.[4]

1820 Gesetz über den Loskauf von Frohnden.[4]

1826 Großbrand Kirchstraße (Bergstraße).[4]

1833 Gesetz über die Zehntablösung; für Schwenningen ergab sich laut Vertrag von 1848 eine Ablösesumme von 44.000 Gulden.[4]

Große Schwierigkeiten hatte der Heubergort mit der Wasserversorgung. Erst 1889 konnte diese fertiggestellt werden.[4]

Im Jahr 1905 hatte die Gemeinde Schwenningen zur Errichting des Truppenübungsplatzes Heuberg 115 Hektar Fläche abzugeben. Zusätlich mussten 1939 im Gewann „Wanne“ und „Wachtbühl“ Flächen von zusammen 14 Hektar für die Errichtung von zwei Aussenfeuerstellungen abgegeben werden.[4]

1910 kam es zu einer ersten Industrieansiedlung in Schwenningen (Textilfabrikation). 1914 konnte Schwenningen an das Stromnetz angeschlossen werden.[4]

1973 Gemeinde- und Kreisreform: Die Gemeinde Schwenningen behält ihre Selbständigkeit, vom bisherigen Landkreis Stockach (wurde aufgelöst) wird sie jedoch dem Landkreis Sigmaringen, dem Regierungspräsidium Tübingen und der Region Bodensee-Oberschwaben zugeordnet.[4]

Zwischen 1974 und 1984 wurde in Schwennigen eine Flurbereinigung durchgeführt. Das Allmend wurde durch die Gemeinde abgelöst.[4]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl von Schwenningen ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nahezu konstant und verändert sich bis nach dem Zweiten Weltkrieg nur unwesentlich. Nachdem sie im ausgehenden Jahrhundert ihr Hoch hatte, ist sie seit mehreren Jahren rückläufig:

Jahr Einwohnerzahlen
1875 966[4]
17. Mai 1939 998[4]
13. Sep. 1950 1005[4]
2000 1681[5]
2010 1489[5]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2005 schlossen sich die katholischen Kirchengemeinden Schwenningen, Heinstetten und Hartheim zur Seelsorgeeinheit Großer Heuberg / Baden zusammen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2009 vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 71,7 % (+ 1,7) zu folgendem Ergebnis:[6]

Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/-
CDU 70,8 % - 7 -
FW 29,2 % - 3 -

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Februar 2008 wurde Herbert Bucher (FWV) mit 53,1 Prozent der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 81 Prozent, im ersten Wahlgang in seinem Amt als Bürgermeister bestätigt.[7] Bei der vorherigen Bürgermeisterwahl im Jahr 2000 gewann Herbert Bucher als einziger Kandidat.[8]

  • Johann Georg Tribelhorn
  • 1972–1988: Peter Allgaier[9]
  • seit 1992: Herbert Bucher[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen von Schwenningen zeigt auf Gold einen schwarzen Zickzackbalken mit drei nach unten weisenden Zacken.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwenningen liegt an der Hohenzollernstraße. Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Schwenningen Baden St Kolumban Altarraum.jpg
Kirche St. Kolumban, Altarraum
Kirche St. Kolumban, Innenraum
  • Die katholische Pfarrkirche St. Kolumban wurde zwischen 1817 und 1820 erbaut und 1954 unter Pfarrer Fridolin Fink renoviert und erweitert. Dabei wurde durch den einheimischen Bildhauer Oskar Steidle an der Chorrückwand ein modernes Stuckschnittrelief (Altarrelief) geschaffen.[4] Die Pfarrgemeinde gab im Mai 2010 bekannt, dass eine komplette Dachsanierung nötig ist, sich aber auf die Sanierung von Kirchturm, Glockenstuhl, Turmuhr und Aufgang zum Glockenstuhl konzentrieren zu wollen.[11][12] 2011 wurde der Kirchturm renoviert und der Zwiebelturm mit einem neuen Kupferdach verkleidet.[3]
  • Antoniuskapelle
  • Wendelinuskapelle
  • Lourdeskapelle
  • Kunsthandwerk im Alten Schulhaus
  • 1986 wurde der Dorfbrunnen erstellt und das Rathausumfeld gestaltet.[4]
  • Das 1966 erbaute neue Kriegerdenkmal bei der Kirche erinnert an die 119 Schwenniger die im Erste (1914–1918) und Zweite Weltkrieg (1939–1945) ums Leben kamen.[4]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwennigen verfügt über präparierte Loipen, die sich zwischen 810 und 950 Meter über Normalnull bewegen.[13] Die „Heubergloipe“ ist eine insgesamt 16 Kilometer lange Rundwander- und Doppelspurloipe. Die Gemeinden Bärenthal, Irndorf, Nusplingen und Schwenningen schufen im Jahr 2011 ein gemeinsames Loipennetz für Wintersportler. Nachdem der Anschluss der neu geschaffenen Loipe auf Gnadenweiler an das Indorfer Loipennetz geschaffen werden konnte, entstand nunmehr durch den Zusammenschluss mit dem bestehenden Nusplinger und Schwenniger Loipen durch das Irndorfer Hardt ein großflächiges Loipengebiet für den Skilanglauf.[14] In der Monaten ohne Schnee verfügt Schwenningen über einen Sportplatz am „Staudenbühl“.[3]

Strohpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strohaus im Strohpark
Burg im Strohpark

Seit 1996 bauen jedes Jahr im Spätsommer Schwenninger Vereine, Gruppen, Kinder und Unternehmen den Strohpark auf. Von September bis Mitte Oktober werden etwa 30, teilweise überlebensgroße Figuren, Bauwerke und Ensembles auf der Wiese an der Heuberghalle gezeigt. Alle Arbeiten sind von Hand gefertigt. Die Ausstellung wird von verschiedenen Aktionen, wie Benefizkonzerte, Konzert der Rentnerkombo, traditionelles Hähnchenessen und mehr abgerundet. Auch überregional findet die Freiluftveranstaltung große Beachtung, wovon Tausende von Besucher zeugen. An allen Ortseingängen stehen zu dieser Zweit interessante Stroh-Kunstwerke des letztjährigen Sprektakels.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 440.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachbarschaftsgrundschule Schwenningen: Das heutige Alte Schulhaus, das nach dem Schulgesetz von 1834 notwendig geworden war, wurde im Jahr 1848 fertiggestellt. Es wurde durch das 19. März 1966 eingeweiht neue Grund- und Hauptschule abgelöst. Das neue Schulhaus wurde zwischen 1963 und 1966 mit Lehrschwimmbecken und Lehrerwohnhaus erbaut.[4] Es war zugleich Grundschule für die Schüler aus Hausen im Tal und Hauptschule für aus Glashütte.[2] Ab Oktober 1972 besuchten die Schwenninger Hauptschüler der Klasse 7 bis 9 die Hauptschule in Stetten am kalten Markt. 1999 wurde das Lehrschwimmbecken grundlegend saniert und das Schulgebäude zwischen 1999 und 2000 durch einen Anbau erweitert. Das Gebäude beheimatet fortan die Schulräume im Obergeschoss und den Bürgersaal im Erdgeschoss. Im Jahr 2001 wurde der Albau der Grund- und Hauptschule generalsaniert.[4]
  • Kindergarten St. Raphael: Er wurde zwischen 1959 und 1960 mit Jugendheim und Schwesternwohnhaus erbaut.[4]
  • Katholisches Bildungswerk
  • Workshops und Kurse im Alten Schulhaus
  • Unterricht der Jugendmusikschule Zollernalb e. V.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1952: Ernst Bäckert († 1954)[4]
  • 1970, 22. April: Johann Georg Tribelhorn († 16. Mai 1975), Bürgermeister i. R.[4]
  • 1973, 13. Oktober: Walther Groz (1903–2000), Fabrikant aus Ebingen (Groz-Beckert)[4]
  • 1980, 19. April: Fridolin Fink († 23. März 1983), Geistlicher Rat und Pfarrer wurde aus Anlass seines 40-jährigen Priesterjubiläums die Ehrenbürgerrechte der Gemeinde Schwennigen verliehen.[4]
  • 2001, 16. Januar: Friedrich Stingel (* 16. Januar 1911; † 3. Juli 2004), Straßenbauunternehmer[4] wurde aus Anlass seines 90sten Geburtstages zum Ehrenbürger Schwenningens ernannt.[15]

Persönlichkeiten, die Vorort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. a b c Vgl. Schwenningen in: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 881f.
  3. a b c Wilfried Koch (wk): Aktives Vereinsleben prägt das Dorfleben in Schwenningen. In: Südkurier-Serie „Daheim auf dem Heuberg und im Donautal“. In: Südkurier vom 14. Dezember 2011
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Chronologie der Gemeinde Schwenningen in Stichworten; abgerufen am 14. Dezember 2011
  5. a b Wilfried Koch (wk): Flächennutzungsplan: Streit um fehlerhafte Einwohnerzahl. In: Südkurier vom 20. Juni 2011
  6. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
  7. Bucher bleibt Bürgermeistere. Soldat fordert umstrittenen Bürgermeister heraus. In: Südkurier vom 24. Februar 2008
  8. Ursula Mallkowsky (sky): Ergebnis etwa 19 Uhr. In: Südkurier vom 23. Februar 2008
  9. Manfred Dieterle-Jöchle (dim): Start als Zimmermann. In: Südkurier vom 26. März 2004
  10. Ursula Mallkowsky (sky): Herbert Bucher. In: Südkurier vom 30. September 2005
  11. Wilfried Koch (wk): Kirchturmsanierung in Schwenningen. Gemeinde wartet mit dem Zuschuss. In: Schwäbische Zeitung vom 26. Mai 2010
  12. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Gemeinde beim Zahlen dabei. In: Südkurier vom 26. Mai 2010
  13. Karlheinz Fahlbusch (kf): Winterspaß im Landkreis. Loipen sind gespurt. In: Südkurier vom 9. Januar 2009
  14. Gemeinsame Loipe geschaffen. In: Südkurier vom 5. Januar 2011
  15. Zum Tode von Friedrich Stingel. In: Zollern-Alb Kurier vom 5. Juni 2004

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Bucher: Schwenningen auf dem Heuberg: eine Chronik (hrsg. von der Gemeinde Schwenningen). Sigmaringen: M. Liehners Hofbuchdruckerei - Verlagsanstalt, 1991.
  • Hans Feilmeier: Schwenningen, Heuberg: ein Streifzug durch die Vergangenheit des 20. Jahrhunderts. Geiger-Verlag, 2002, ISBN 3-89570-802-X

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Manuel Heinemann/Schwennigen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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