Benutzer:Taste1at/Import

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Import) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Taste1at auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2024-07
Linz Vbf West–Linz Urfahr
Streckennummer:271 01
Streckenlänge:9,402 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Linz Stadthafen – Linz Urfahr = B1)
Stromsystem:Linz Vbf West – Linz Vbf Stadthafen:
15 kV, 16,7 Hz
 ~
Maximale Neigung: 23 
Minimaler Radius:205 m
Höchstgeschwindigkeit:40 km/h
1,633
2,324
Linz Vbf West
0,000
1,245
Linz Vbf Gleisdreieck
Summerauerbahn
2,093 Linz Vbf Stadthafen
2,255 AB Tanklager
2,540 AB Hainzl
2,636 AB Firma Kühne
3,057 AB Holzwerke/Schiffswerft/Winterhafen/Zollfreizone
3,265 Streckenende
3,603 AB Wirtschaftshof
Linzer Eisenbahnbrücke über die Donau
5,485 Straßenbahn Linz
6,492 EK Hauptstraße
6,583 EK Stadlbauerstraße
6,690 Linz Urfahr 264 m ü. A.
Mühlkreisbahn

Als Linzer Verbindungsbahn wird ÖBB-Strecke 27101 verstanden, die heute von Linz Vbf Linz West bis Vbf Linz Stadthafen verläuft. Bis zum Jahr 2015 verlief sie bis zum Bahnhof Linz Urfahr (Mühlkreisbahnhof) und stellte somit eine Verbindung der Mühlkreisbahn mit dem übrigen Eisenbahnnetz in Österreich, insbesondere der Westbahn her. Historisch geht die Linzer Verbindungsbahn auf die Strecke Linz Staatsbahnhof–Linz Schlachthof zurück, die 1900 bis zum Mühlkreisbahnhof verlängert wurde. Der südliche Teil wurde in den Jahren 196x bis 196x neu trassiert und verläuft seither über den Vbf Linz Stadthafen. Teile der ursprünglichen Strecke wurden weiterhin als Anschlussbahn verwendet und wurden, wie der Abschnitt von der Tabakfabrik bis zur Derfflingerstraße, von einer Bebauung freigehalten und daher noch zu erkennen.

Die Verbindungsbahn wurde ausschließlich im Güterverkehr und im Verschub, jedoch nicht im Personenverkehr genutzt.[1] Ursprünglich fuhren täglich ein bis zwei durchgehende Zugpaare auf der Verbindungsbahn. So wurden beispielsweise Züge und Triebwagen der Mühlkreisbahn über die Verbindungsbahn in das TS-Werk Linz gebracht.

Strecke Linz Staatsbahnhof–Linz Schlachthof

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlängerung bis zur Mühlkreisbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Diskussion über eine Bahnlinie in das Obere Mühlviertel fand 1869 statt. Damals wollten einflussreiche Persönlichkeiten eine Bahnlinie von Wels über Aschach an der Donau nach Rohrbach, eine Oberösterreichische Nordbahn, errichten. Mit einer Pferdebahn von Landshaag über Ottensheim nach Urfahr sollte die Landeshauptstadt Linz angebunden werden. Die Wirtschaftskrise 1873 vereitelte diese Pläne. Im Jahr 1880 wurde dann die Linienführung ab Linz über Neufelden und Rohrbach nach Aigen diskutiert. Haslach an der Mühl sollte durch eine Stichstrecke angeschlossen werden. Die Orte Leonfelden und Haslach verweigerten die Zustimmung und wollten stattdessen die Verbindung von Linz Urfahr durch das Tal der Rodl, über Zwettl an der Rodl, Leonfelden und Haslach nach Rohrbach verwirklichen. Die Regierung wollte ein billigeres Projekt realisieren, die Verbindung von Summerau (Summerauer Bahn) über Leonfelden und Haslach nach Aigen. 1882 wurde immer noch die Linienführung über Neufelden und Rohrbach bevorzugt, und für diese Variante konnte mehr Kapital aufgetrieben werden als für die anderen Varianten.

Da sich die Linienführung über Neufelden durchsetzte, wurde nur mehr die Anbindung des Bezirkshauptortes Rohrbach diskutiert. Die Bahn sollte entweder der Großen Mühl über Haslach bis Aigen folgen oder entlang des Froschbachs über Rohrbach verlaufen. Letztlich wurde die sogenannte Krennbach-Linie ausgeführt, die sowohl Haslach als auch Rohrbach notdürftig an die Bahnlinie anschloss.

Nach Kundmachung des Gesetzes vom 29. April 1885, betreffend die Zugeständnisse und Bedingungen für den Bau der Mühlkreisbahn[2] (Abänderungen 1888[3] sowie 1901[4]), wurde am 6. Juni 1885 mit dem Bau der Bahn begonnen. Gleichzeitig wurde in Linz mit der Produktion von fünf Lokomotiven begonnen, welche auf die Namen Linz, Urfahr, Neufelden, Rohrbach und Aigen getauft wurden.[5] Am 28. Juli 1886 erfolgte die Erteilung der Konzession zum Bau und Betrieb der normalspurigen Eisenbahn.[6]

Die Eröffnungsfahrt fand am 17. Oktober 1888 vom Mühlkreisbahnhof aus statt.[7] Ab 1. Mai 1901 führte die Staatsbahn den Betrieb im Auftrag der Gesellschaft, die im Mai 1942 verstaatlicht wurde. Während die Personenzüge noch immer im Bahnhof Urfahr beginnen, der durch die Linzer Straßenbahn mit dem Hauptbahnhof verbunden ist, wurde für den Güterverkehr eine staatliche Verbindungsbahn nach Linz Hauptbahnhof am 14. November 1900 eröffnet. Die geplante Verlängerung und der Anschluss an das deutsche Bahnnetz in Wegscheid und an das böhmische Bahnnetz in Salnau wurden infolge des Ersten Weltkrieges nicht verwirklicht.

Neue Streckenführung und Abtragung der alten Strecke

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkauf und Abriss der Eisenbahnbrücke

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die der ÖBB gehörende Eisenbahnbrücke sollte aufgrund einer Übereinkunft mit der Stadt Linz auch als Gemeindestraße verwendet werden. Tatsächlich diente sie hauptsächlich dem Straßenverkehr. Die Salzstreuung im Winter setzte der Stahlkonstruktion stark zu, bereits ab dem 1980er Jahren zeichnete sich die Notwendigkeit einer Sanierung ab. Diese scheiterte, da die Stadt die Leistung entsprechender finanzieller Beiträge verweigerte und die ÖBB sich nicht als zuständig ansahen, die Kosten für die Beseitigung der durch den Straßenverkehr ausgelösten Schäden alleine aufzubringen. Ein Gutachten aus dem Jahr 2012 attestierte starke Schäden, die nicht mehr sanierbar wären.[8] Die ÖBB erreichten die Aufhebung des Denkmalschutzes und erklärten, ab dem Jahr 2014 auch keine weiteren Erhaltungsmaßnahmen mehr zu setzen.[9] Wie von der ÖBB vorgeschlagen, kaufte im Jahr 2014 hat die der Stadt Linz gehörende Linz AG für einen Preis von 2,7 Millionen Euro die Eisenbahnbrücke und gemeinsam mit ihr auch einen Abschnitt der Verbindungsbahn. Konkret handelt es sich dabei um den gesamten Abschnitt vom heutigen Streckenende nächst der Unterführung unter der Mühlkreis Autobahn bis zum Mühlkreisbahnhof (Bahnhof Linz Urfahr). Am 27. September 2015 entschied die Linzer Bevölkerung in einer Volksbefragung, dass die Eisenbahnbrücke abgetragen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Die Linz AG hat in Folge den übernommenen Streckenteil der Verbindungsbahn und die alte Eisenbahnbrücke abgetragen.

Am 1. Dezember 2015 wurde der Streckenteil zwischen dem Bahnhof Stadthafen und der Wildbergstraße eingestellt und von der Linz AG übernommen.[10] Der Abschnitt wurde 2016 abgebaut. Damit wurde die Mühlkreisbahn zu einem echten, vom übrigen Regelspureisenbahnnetz vollständig isolierten Inselbetrieb. Die Wartung der eingesetzten Fahrzeuge wird in Rottenegg in einer neu errichteten Wartungshalle durchgeführt.[11]

Die am gleichen Standort neu errichtete und 2021 eröffnete Brücke trägt ebenfalls den Namen Eisenbahnbrücke, verfügt jedoch über keine Gleisanlagen. Die geplante Regionalstadtbahn Linz soll über sie verlaufen. Der für sie vorgesehene Teil der Brücke wird noch als Busspur verwendet.

Ausbau und Elektrifizierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2019 bis 2021 wurde der gesamte verbleibende Teil der Verbindungsbahn einschließlich des gesamten Bahnhofs Stadthafen elektrifiziert. Außerdem wurde beim Vfb Gleisdreieck ein zusätzliches Gleis verlegt, über das nun Züge vom Hauptbahnhof direkt zum Bahnhof Stadthafen fahren können, ohne die Fahrtrichtung ändern zu müssen. Die Arbeiten erfolgten in enger Abstimmung mit der zur Linz AG gehörenden Linz Service GmbH, die den Linzer Hafen betreibt.[12] Bereits im Jahr 2020 wurde für den Bahnhof Stadthafen ein neues ferngesteuertes elektronisches Stellwerk eröffnet, das das alte Schlüsselwerk abgelöst hat. Im Bahnhof finden ausschließlich Verschubfahrten statt.[13][14]

Streckenverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ÖBB-Strecke XXXXX beginnt heute beim Verschiebebahnhof Linz West im Linzer Industriegebiet nächst der Umfahrungsstraße Ebelsberg. Von dort verläuft sie über den Verschiebebahnhof Gleisdreieck zum Verschiebebahnhof Linz Stadthafen, wobei die Strecke im Bereich des Knotens Linz VOEST die Mühlkreis Autobahn unterquert und dann parallel zu dieser geführt wird. Im Bahnhof verlauft die Strecke bis zum heutigen Streckenende beim Posthof. Zwischen den Betriebsstellen gibt es keine freie Strecke. Der Bahnhof Linz Stadthafen dient dem Güterverkehr, insbesondere erfolgt über ihn der Anschluss an die Bahnanlagen des Linzer Hafens, die von der zur Linz AG gehörenden Linz Service GmbH als Anschlussbahn betrieben werden.

Linzer Hafenbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linz AG

Führung über die Eisenbahnbrücke

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nächst dem heutigen Streckenende beim Posthof unterquerte die Verbindungsbahn die 1972 hier errichtete Mühlkreis Autobahn, querte die Petzoldstraße und die Hafenstraße, um die Eisenbahnbrücke zu erreichen. Anders als ihr Name vermuten lassen würde, wurde Eisenbahnbrücke hauptsächlich für den Straßenverkehr genutzt. Soweit Zugfahrten über die Brücke verkehrten, wurde die Brücke ähnlich einer Eisenbahnkreuzung durch Lichtzeichen für den Fahrzeugverkehr gesperrt.


Führung in Urfahr zum Mühlkreisbahnhof

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der Eisenbahnbrücke kommend, bog die Strecke nach Westen ab, kreuzte die Linzer Straßenbahn und folgte der Reindlstraße. Die Strecke verlief zuerst auf einem eigenen Gleiskörper, nach der Kreuzung mit der Gerstnerstraße für rund 150 Meter im Straßenraum der Reindlstraße. Die Fahrten wurden hier durch Betriebsbedienstete begleitet, die mit Signalflaggen den Straßenverkehr regelten.[15] Am Ende der Reindlstraße befand sich die Einfahrt in den Mühlkreisbahnhof (Bahnhof Linz Urfahr).


Mit der Regionalstadtbahn Linz soll die Mühlkreisbahn im Personenverkehr zum Linzer Hauptbahnhof durchgebunden werden. Dabei wird nicht die von etwa der Initiative „Pro Mühlkreisbahn“ geforderte Führung über Verbindungsbahnrealisiert, sondern eine zentrumsnähere Trasse, die weitestgehend der bis 19xx bestehenden Streckenführung entspricht. Teilweise blieb die Trasse der abgetragenen Strecke unbebaut, im Bereich des Unfallkrankenhauses und des Kepler Universitätsklinikums muss jedoch die Strecke nun im Tunnel geführt werden. 2024 hat das Land mit der Stadt Linz und dem Bund Verträge über die gemeinsame Tragung der geplanten Kosten von 939 Millionen Euro abgeschlossen, wobei die Strecke bis Mitte 2032 fertiggestellt werden soll.[16]

Der Bau einer City-S-Bahn wurde erstmals 1992 erwogen[17] und auch in den folgenden Jahren vom Land Oberösterreich bevorzugt.[18]

Für das vor dem Abriss der Linzer Eisenbahnbrücke an Werktagen außer Samstag über die Verbindungsbahn verkehrende Güterzugpaar zwischen Linz Vbf und Linz Urfahr wurde eine Diesellok der Baureihe 2070 eingesetzt. Zwischen Linz Urfahr und Aigen-Schlägl findet aktuell kein Güterverkehr mehr statt.


  • Erwiderung der tracirenden Ingenieure der Mühlkreisbahn auf das Gutachten bezüglich der Lokalbahn von Urfahr nach Aigen. Wimmer, Linz 1882, 6 Seiten.[19]
  • Jordan Kajetan Markus: Mühlkreisbahn. Führer von Urfahr-Linz nach Otensheim, Neufelden, Haslach, Rohrbach, Aigen-Schlägel und Umgebung bis an die Marken des Böhmerwaldes. Wimmer Verlag, Linz 1888 (landesbibliothek.at).
  • Josef Sames: Die Geschichte der Mühlkreisbahn Linz-Urfahr-Aigen-Schlägel. Selbstverlag, Linz 1939.[20]
  • Franz Aschauer: Oberösterreichs Eisenbahnen. Geschichte des Schienenverkehrs im ältesten Eisenbahnland Österreichs. (Hrsg. vom Amt d. OÖ. Landesregierung.) [Illustr.]. OÖ. Landesverlag in Komm., Wels 1964.[21]
  • Franz Humenberger u. a.: Rohrbach – vom Markt zur Stadt. Festschrift zur Stadterhebung am 5. Juli 1987. Rohrbach in Oberösterreich 1987.
  • Adolf Czapek, Josef Jauker: 100 Jahre Mühlkreisbahn. Linz/Urfahr–Aigen/Schlägl 1888–1988. Festschrift anläßlich des Jubiläums 22.7.–24.7.1988. Deutschbauer, Rohrbach 1988.
  • Christian Hager: Die Mühlkreisbahn. Strecke Linz Urfahr – Aigen-Schlägl u. Linzer Verbindungsbahn. 2. Auflage. Verlag Wilhelm Ennsthaler, Steyr 1989, ISBN 3-85068-251-X.
  • Heribert Schwarz: 110 Jahre Mühlkreisbahn (1888–1998). Ein Unterrichtsbehelf für die Volksschule. Kleinzell im Mühlkreis 1998.
  • Werner Schröter: 130 Jahre Mühlkreisbahn. Altenfelden 2018.[22]
Commons: Bahnstrecke Linz Hbf–Linz Urfahr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Die Verbindungsbahn Linz Urfahr - Linz Hauptbahnhof (Mühlkreisbahn Teil 2), abgerufen am 26. März 2019.
  2. R. G. Bl. Nr. 65 ex 1885 (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  3. Gesetz vom 29. Juni 1888, über die theilweise Abänderung des Gesetzes vom 29. April 1885 (R. G. Bl. Nr. 65), betreffend die Zugeständnisse und Bedingungen für den Bau der Mühlkreisbahn. (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)
  4. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 5. Juni 1901, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen der Allerhöchsten Concessionsurkunde vom 28. Juli 1886, R. G. Bl. Nr. 136, für die Localbahn Linz-Urfahr nach Aigen (Mühlkreisbahn). (Memento vom 1. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  5. pospichal.net
  6. Concessionierung der Mühlkreisbahn. In: Josef Wimmers Buchdruckerei (Hrsg.): Linzer Tages-Post. 7. August 1886, S. 2 (anno.onb.ac.at [abgerufen am 10. Juli 2017]).
  7. Erlebnis Mühlkreisbahn (Memento vom 5. März 2009 im Internet Archive)
  8. https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2532139/
  9. https://www.diepresse.com/1491118/linz-oebb-wollen-eisenbahnbruecke-nicht-mehr-erhalten
  10. Bescheid des BMVIT - GZ. BMVIT-225.021/0003-IV/SCH5/2014
  11. Gernot Fohler: Wartungshalle ist im Frühling fertig. In: Meinbezirk.at. 11. März 2015, abgerufen am 26. Mai 2024.
  12. https://presse.oebb.at/dam/jcr:f169f14d-9609-403e-9bab-8bb5d292fee9/20211018-OeBB_Fertigstellung%20Bahnhof%20Linz%20Verschiebebahnhof%20Stadthafen.pdf
  13. https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=16838
  14. https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=16839
  15. Dazu sind auch Führerstandsmitfahrtvideos aufschlussreich, wie dieses auf youtube. Abgerufen am xx.xx.2024.
  16. Anlage 2 zur Regierungsvorlage für eine Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und dem Land Oberösterreich über die Finanzierung des Baus der Regionalstadtbahn Linz. Bundesregierung, abgerufen am 26. Mai 2024.
  17. City-S-Bahn - Utopie oder Zukunftsperspektive. 30. Dezember 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2012; abgerufen am 24. März 2014.
  18. Andreas Kremsner: Linz soll City-S-Bahn und zusätzlich noch eine Straßenbahn bekommen. In: nachrichten.at. 8. August 2009, abgerufen am 24. März 2014.
  19. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  20. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  21. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  22. Die Mühlkreisbahn feiert ihren 130.sten Geburtstag. In: meinbezirk.at. 19. September 2018, abgerufen am 11. Juli 2022.

[[Kategorie:Bahnstrecke in Oberösterreich]]