Benutzer:Ute Erb/Spielwiese

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Benutzerin:Ute Erb/Schule der Nation

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ute Frevert (Hrsg.): Militär und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Klett-Kotta Verlag, Stuttgart 1997, 370 Seiten, 78 DM[1]


Benutzerin:Ute Erb/Erica Brühlmann-Jecklin

Erica Brühlmann-Jecklin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erica Brühlmann-Jecklin, andere Namen: Erica Jecklin, Erika Buryūruman-Yekurin, (geboren am 30. Juni 1949 in Küblis in der Schweiz) ist eine Schweizer Psychologin, Schriftstellerin und Komponistin. 1986 erhielt sie den Literaturpreis des Kantons Luzern.

Veröffentlichungen (Auswahl, unsortiert)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arbeitsbuch Anatomie und Physiologie für Krankenschwestern und Krankenpfleger und andere Medizinalfachberufe. 1. Auflage. Fischer, Stuttgart/New York 1980, ISBN 978-3-437-00319-6 oder 3-437-00319-4. Die 15., überarbeitete und erweiterte Auflage erschien bei Urban & Fischer, München 2016. ISBN?
  • Arbeitsbuch Krankenbeobachtung: als Teil der Krankenpflege. Fischer, Stuttgart/New York 1988. ISBN? Auflagen beachten!
  • Vogelbeeren: Frauen und ihre Kranken Geschichten-??? Zytglogge, Gümlingen/Bonn 1989, ISBN 9783-7296-0316-5 (Belletristik).
  • Irren ist ärztlich. Analyse einer Krankengeschichte. Zytglogge Verlag, Bern 1986; als Taschenbuch beim Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-596-23269-4.
  • Amalgam-Report. Chronische Intoxikation durch Quecksilber und Kupfer. Zytglogge, Bern 1990, ISBN 3-7296-0361-2.
  • Januarkälte: ein junger Mann zwischen Manie, Depression und Leukämie. Koautor: Michael Lustenberger. 1. Auflage. Rüffer und Rub, Zürich 2006, ISBN 978-3-?07-625-30-9 (2. Auflage. Liebig, Frauenfeld 2009, (Verlag, Ort?) ISBN 978-3-9523545-2-0.

Kinderbücher

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Fehlende Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie: Hörfunkautor - Literatur (20. Jahrhundert) - Literatur (21. Jahrhundert) - Frau

  • Jutta Rosenkranz-Kaiser (geb. 1966)
  • Feminismus und Mythos – Tendenzen in der Literatur der achtziger Jahre. Waxmann, Münster/New York 1995 (zugleich Diss. Uni Düsseldorf 1995) klären: Jutta Rosenkranz-Kaiser

Lernprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Defekter Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe

S1-Leitlinie Umweltmedizinische Leitlinie: Quecksilber der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM). In: AWMF online (Stand 08/2005)


AWMF  

für Quecksilbervergiftung und Max Daunderer

NOTIZEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tagebuch-Archiv Freiburg Frauke von Troschke rbb 1.1.17 das Gespräch
  • Namenskonventionen niederländisch: de Graaf oder De Graaf (Reinier?)

Sprachkürzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Sprache Wikipedia:Übersetzung Vorlage

Tools[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eh ich lange in Archiven rumkrame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suche auf Unterseiten nach Artikelanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Also: Ich will einen Personen-Artikel anlegen. Wie kriege ich raus, ob jemand dasselbe Lemma schon in Arbeit hat?

--Ute Erb (Diskussion) 01:58, 27. Okt. 2016 (CEST)

@Ute Erb: Mal so aus der Hüfte geschossen zwei Ideen: Ich habe einen Stub zu Andreas Dullo in meinem Benutzernamensraum. Mit der Suche findet man den Entwurf. Dann möchte ich noch einen Artikel über Ludo Mayer schreiben. Den habe ich auf meiner ToDo-Liste, weshalb er hier als Rotlink erscheint.--Offenbacherjung (Diskussion) 02:30, 27. Okt. 2016 (CEST)
Uff, und ich dachte immer, für den Benutzernamensraum gibt es eine andere Suche, hab das aber offenbar nie probiert oder sofort wieder vergessen. Na, heißen Dank auch. --Ute Erb (Diskussion) 02:50, 27. Okt. 2016 (CEST)

Netter Begrüßungstext (abgekupfert)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Trollfl%C3%B6jten&action=edit&section=1

Umweltmedizin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aerotoxine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://aerotoxic.org/wp-content/uploads/2014/06/umg-1.14-Straube-et-al.pdf


Gisela Breitling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Wirklichkeitsflucht (für Gisela Breitling)


Ich ziehe in eine Wohnung mit Zentralheizung - Flucht vor der Kälte. Ich betätige mich als Mitglied politisch - Flucht vor der Kollektivschuld. Ich bediene mich geistiger Getränke - Flucht aus der Herrschaft fremder Gedanken.

Ich ziehe in eine Wohnung mit Ofenheizung - Flucht vor dem hohen Lebensstandard. Ich werde betrunken - Flucht vor der schlechten Gesellschaft. Ich arbeite nur noch - Flucht in die Innerlichkeit.

Mir wird übel - Flucht in die Krankheit. Ich werde schon alt - Flucht in die Zukunft. Ich sterbe - eine schlechte Gewohnheit.



In: Ute Erb, Schulter an Schulter – 75 Gedichte und Sprüche auf einen Griff. Edition Neue Wege, Berlin 1979


II Auf eine kurze Begegnung mit einem alten Freund


Als ich von dir ging, war ich nicht geheilt, und mich durchfuhr noch tagelang die Lieb, die jahrelang mich löchert wie kein Sieb und vielen andren mich hat zugeteilt.

Doch heiter bin ich, hab bei dir verweilt auf einer Flucht, zu der die Furcht mich trieb im deutschen Mai: weil Sommerheimat blieb in deinen Armen. Daß der Herbst sich eilt!

Oh, reicher Sommer, schwer von warmem Regen! Ich will mir auf die Lippen beißen müssen vor Lachen über deinen ernsten Mund und möchte deine beiden Hände legen an mein Gesicht und jeden Knöchel küssen und mich im Tanzschritt mit dir fortbewegen.




In: Ute Erb, Schulter an Schulter – 75 Gedichte und Sprüche auf einen Griff. Edition Neue Wege, Berlin 1979


xxxx Zitat, von Benutzer:George Sander/Artikelwerkstatt abgekupfert: GB (geb. am 27. Mai 1939 in Berlin) ist eine in Berlin lebende realistische Malerin, Zeichnerin und Autorin. Als Autorin spielte sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschen Kunst- und Kunstgeschichtsschreibung von Frauen eine bedeutende Rolle. Rückblickend kann sie als Meisterin der Gegenwartskunst und als „Pionierin“ für die Rechte der Frauen in der Deutschen Frauenbewegung bezeichnet werden.[2]

Leben, beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gisela Breitling wurde 1939 als zweitältestes Kind von 3 Brüdern und 1 jüngeren Schwester in Berlin geboren. xxxxFRAGE:Woher stammen Angaben über Geburt und Familie?

Das Verborgene Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Jahre Arbeit ins Projekt gesteckt. Ausstellung in der Akademie der Künste. Gründungsmitglied des Vereins Carola von Braun war erste Frauenbeauftragte des Berliner Senats 1984–1990.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1965 Galerie im Hansaviertel, Berlin (mit Peter Collien)

1966 Galerie Arion, München

1966 Rathaus Lindau

1967 Galerie R. P. Hartmann, München

1968 Galerie Putty, Wuppertal

1968 Galerie Binnenkant, Amsterdam

1969 Landesmuseum Oldenburg

1969 Stadtteater Iserlohn

1970 Galerie Alfermann, Solingen

1970 Kunstverein Ulm

1970 Galerie Friedrich, München

1971 Galerie Ostheimer, Frankfurt

1971 Galerie Schillerhof, Graz

1971 Galerie Hofkabinett, Linz

1971 Galerie Skamander, Berlin

1972 Kunstverein Salzgitter

1972 Galerie Miniature, Berlin

1972 Galerie Donner, Hamburg

1972 Galerie Lometsch, Kassel (mit Gisla Burkhardt)

1973 Foyer de Batelle, Genf

1974 Galerie November, Berlin (mit Manfred Sillner)

1974 Galerie Zimmermann, Augsburg

1975 Europäische Akademie, Berlin (Kat.)

1975 Graphisches Kabinett der Galerie Herzog, Ladenburg

1976 Galerie Miniature, Berlin

1976 Galerie Zimmermann, Augsburg

1976 Galerie Herzog, Ladenburg

1977 Galerie Haus zum Dachs, Freiburg

1979 Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin

1981 Künstlerhaus Osternburg, Oldenburg

1981 Kunstkreis Hameln (mit Hannelore Borchers)

1981 Buch- und Kunsthandlung Orlando, Bremen

1981 Galerie Rasp, Landshut

1982 Stadtgalerie Kulturring Altena

1982 Hahneburg, Leer

1983 Buch- und Kunsthandlung Orlando, Bremen

1983 Galerie am Havelufer, Berlin

1984 Ladengalerie Berlin

1984 Rathausgalerie Landshut

1985 Kunstverein Konstanz

1985 Foyer Volkshochschule Bremerhaven

1986 Galerie Schwind, Frankfurt

1989 Ladengalerie Berlin

1993 St. Matthäuskirche Berlin, anläßlich der Übergabe der Bilder für den Turm der Kirche

1993 Palazzo delle Esposizioni, Citta di Roma, Rom

1994 Kunstverein Gütersloh

1995 Galerie Schloß Neuhaus, Salzburg

1996 Galerie Schwind, Frankfurt (mit G. Grzimek und G. Trendafilow)

1996 Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Hannover

           Gemeindezentrum Christuskirche Neuss

1999 Spiaggi di Pineto, Centro polyfinzionale di PinetoTeramo Italien

2001    Ölbilder Pastelle Mischtechniken - Ausstellung anläßlich der
            Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande, 
            Das Verborgene Museum Berlin

2001 Die Faszination des Realen, Kunstkreis Lohne

2001/2 Die Faszination des Realen, Inselgalerie, Berlin

2003 Die Melancholie des Körpers, Pastelle, Mischtechniken, Zeichnungen,

            Galerie im Waschhaus Kreuzberg, Berlin

2003 Miniaturen - Mischtechniken, Radierungen, Faksimiles, Wien, Rathaus

2004 Menschen - Dinge, Bilder und Graphik, Gutshaus Steglitz, Berlin

            „Wrangelschlößchen“

1986 Drei Berliner Realistinnen / Bauer / Breitling / Haffner

            Galerie Dagmar Rehberg Mainz

Öffentliche Ankäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/AFUODOVTWAJSCIMQJHUI-00027/link-list?BASE=B-ART&IDN=11735&ASP=TIT

  • Die Spuren des Schiffs in den Wellen – Eine autobiographische Suche nach den Frauen in der Kunstgeschichte. 1. Auflage. Oberbaum, Berlin 1980, ISBN 3-87628-173-3 (2. Auflage 1981, mit 67 Abbildungen).
  • Über die Abwesenheit der Männer in der erotischen Kunst der Frauen. In: Anna Tüne (Hrsg.): Körper Liebe Sprache – Über weibliche Kunst, Erotik darzustellen. Elefanten Press, Berlin (West) 1982, ISBN 3-88520-086-4, S. 23–32.
  • Verkehrte verkehrte Welt. In: Anna Tüne (Hrsg.): Körper Liebe Sprache – Über weibliche Kunst, Erotik darzustellen. Elefanten Press, Berlin (West) 1982, ISBN 3-88520-086-4, S. 99–105.
  • Der verborgene Eros – Weiblichkeit und Männlichkeit im Zerrspiegel der Künste. (= Reihe Die Frau in der Gesellschaft.) Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-596-24740-3.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sabine Lessenich: Gisela Breitling – Zu ihrer Position im feministischen Kunstdiskurs der 1970er und 1980er Jahre. Dissertation im Fachbereich Geschichtswissenschaft der Universität Bochum 2006. Elektronische Ressource.
  • „... den Text in die Gegenwart holen“: Bilder zum Matthäus-Evangelium/Gisela Breitling. Evangelische Haupt- und Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt, Berlin 2003, ISBN 3-7461-0189-1.
  • Gisela Breitling. Parkland-Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-88059-280-2 (mit Beiträgen von Manfred Bluth, Ernst Antoni, Urs Schötmar, Hermann Peter Piwitt, Karoline Müller, Gerda Sommer und einem Interview im Rahmen eines literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sigurd Wendland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118631225

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wikilinks: Kölner Werkschulen - Dieter Kraemer - Meisterschüler - Fred Thieler - Verein Berliner Künstler - Ladengalerie (Berlin)|Ladengalerie - Saatchi Gallery|Saatchi Art (Erwähnung? nachgucken bei Peter Bauer (Künstler)
  • ohne Link: Künstlergruppe MESHULASH, nachgucken bei Anna Adam, israeli-art.com

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikilinks: Hentrich & Hentrich -

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise und Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Normdaten

Kategorie:Maler (Deutschland)


Michael Quante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erich Schöndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 dissertierte er in Frankfurt (Main) mit dem Titel Allgemeine Arbeitsbedingungen – Erscheinungsformen, rechtliche Beurteilung und rechtspolitische Lösungsvorschläge. Er war Staatsanwalt in Frankfurt am Main, sodann Professor für Umweltrecht an der Fachhochschule Frankfurt am Main und stellvertretender Vorsitzender von „Business Crime Control e. V.“ Noch immer? http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gekaufte-expertise-100.html Äußerung zu Gleim als Gutachter im Holzschutzmittel-Prozess

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Von Menschen und Ratten – über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittel-Skandal. Verlag die Werkstatt, Göttingen 1998, ISBN 3-89533-251-8.
  • Strafjustiz auf Abwegen. Ein Staatsanwalt zieht Bilanz. Fachhochschulverlag – Der Verlag für Angewandte Wissenschaften (Band 94), Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-931297-94-2.
  • Feine Würze Dioxin. Bad Vilbeler Buchverlag, Bad Vilbel 2002, ISBN 3-00-010357-0 (Roman).
  • Das Projekt. Globalisierungsthriller. Nomen Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-939816-06-5 (Roman).
  • Um welche Krise geht’s denn jetzt? In: Reiner Diederich, Gerhard Löhlein (Hrsg.): Entfesselte Wirtschaft – Gefesselte Demokratie. Nomen Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-939816-11-9.

Auflagen überprüfen

Rohstoff http://www.umweltrundschau.de/cms/the-news/21-prof-erich-schoendorf-zum-thema-umwelterkrankungen-und-rechtliche-Anerkennung Prof. Erich Schöndorf zum Thema Umwelterkrankungen und rechtliche Anerkennung Vita Es war mir ein Vergnügen, mit Herrn Erich Schöndorf ein Interview führen zu dürfen: http://www.umweltrundschau.de/cms/the-news/21 Echter Buch-Geheimtipp, wenn man an diesen Hintergründen interessiert ist: http://www.ebay.de/itm/like/131596108411...

https://www.amazon.de/Das-Projekt.../dp/3980998142 https://www.amazon.de/Feine-W%C3%BCrze.../dp/3000103570

oder hier: http://www.businesscrime.de/ http://wirtschaftsverbrechen.de/

Ingrid Zwerenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingrid Zwerenz (Geburtsname: Ingrid Hoffmann) ist eine deutsche Schriftstellerin und Publizistin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Ruth Keen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruth Keen ist eine Übersetzerin gnd 138064792 ?

Jürgen Rühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Journalist, Schriftsteller. Frühes Standardwerk: Literatur und Kommunismus

Sigurd Kuschnerus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sigurd Kuschnerus (geboren 1933 in Berlin) ist ein deutscher Maler.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1947–1948 Käthe-Kollwitz-Kunstschule, Berlin, bei Werner Laux und Horst Strempel

1948–1951 Glasmaler-Lehre mit abschließender Gesellenprüfung in den Werkstätten August Wagner, Berlin; Mal- und Zeichenunterricht an verschiedenen Berliner Abendschulen

1952–1958 Glasmaler, Kunstglaser, Mosaiksetzer und Entwurfszeichner in einigen westdeutschen und Berliner Glasmalerei- und Mosaikwerkstätten

Seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker in Berlin (gebrauchsgrafische Arbeiten, Filmplakate, Filmtitel und Tricks, Buch- und Zeitschriftentitel); Mitglied der Gruppe „zinke“; Mitarbeit an La lune en rodage II

1969–1970 Wandbild Verschiedene Ansichten von Berlin (2,70 x 21,00 m) für das Traditionsrestaurant Aschinger, Berlin

1975 Erster Preis im Wettbewerb „Künstler sehen Kreuzberg“ für das Mappenwerk Berlin-Pano(d)rama – 12 Stadtansichten und ein Titelblatt, Radierungen

1980 gemeinsam mit seiner Frau Barbara Gründung der Ateliergalerie „Oberlicht“, die bis 1993 existierte

Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes in Deutschland e.V. Realismus der Gegenwart (gegründet im April 1990).

1994 wegen rigoroser Mietsteigerung (4O0 %) nach der Wiedervereinigung Aufgabe der Berliner Atelierwohnung, Umzug in die Uckermark

2007 Erster Preis der Ausstellung Blickwinkel – Reflexionen eines Stadtbildes in Kitzingen für das Bild Zeitgeist

Seit 1958 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen

Bilder und Grafiken in verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen, u. a.: Sammlung Henry E. Hirts; Sammlung Bödecker, Weberbank, Berlin; im Kupferstichkabinett und der Kunstbibliothek Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Stadtmuseum Berlin; Berlinische Galerie; Sammlung Henri Nannen, Kunsthalle Emden

In Vorbereitung: Gernot Ernst (Hrsg.): Stadtbild Berlin im Spiegel der Druckgraphik???

gnd 133146219

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz de Byl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ist ein Komponist, Musiker, Sänger, ......[3]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flöz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltungen international, auch Lyrikfestival, Prosafestival oder wie hieß das noch mal?

Die Jazzmeile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kompositionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz de Byl – Guitar and vocal. Free Music Prod. 1980; 1981.
  • Verdammt allein. Pläne Verlag, Dortmund 1985.

Interpretationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Roski: Der Nächste bitte.
  • „Und“. Thorofon (1974 ???)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Norbert Riechmann 1985, Website von Franz

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rezension in der Zeit
  2. Berlin-Women: Gisela Breitling - Berlin WoMan. In: Berlin WoMan. 11. November 2014, abgerufen am 18. Juni 2016 (deutsch).
  3. Bernd Matthies: Letzte Galgenfrist für einen legendären Jazzclub. In: tagesspiegel.de. 27. Juni 2003, abgerufen am 24. März 2016.

gnd 134341686

Carl Dietrich Carls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geboren 1905 gestorben 1991 war ein deutscher Hörfunkautor, Autor, Dramaturg und Übersetzer.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Barlach. Rembrandt-Verlag, Berlin 1931.
  • Von Geld und Gaunern – Geschichten vom radikalen Profit. Großgörschen Verlag V. Spiess, Berlin 1978.
  • Hörspiele

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


gnd 116456329 Kategorie: Hörfunkautor

Lasar Lagin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geboren 4. Dezember 1903 in Vitebsk, gestorben 16. Juni 1979 in ??? wirklicher Name: Lazar Iosifovic Ginzburg

{{Internetquelle|url=http://www.jewishgen.org/Belarus/newsletter/Lagin.htm%7Ctitel=Lazar Lagin (1903–1979)|zugriff= 2016-03-28|autor=Vitaly Charny|werk=jewishgen.org

gnd 121914097

Jenny Gertz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Choreographin, Tänzerin, Pädagogin? Emigration? KZ? Halle an der Saale. Tanzarchiv Leipzig, siehe Rudolf von Laban (Einzelnachweis für Zitat)

Wie wir zusammen wuchsen. Selbstverlag, Hamburg 1924 („Zeltlager der sozialistischen Kinderrepubliken“) – Bewegungschöre

Bermuda-Dreieck (Kreuzberg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachruf auf einen Gast: [1] All Blue Schwules Museum Arno Schmidt Thomas Bernhard

Ulf Mann? Relevant?

Kopiervorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recherche-Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freibord in der Österreichischen Nationalbibliothek Ute Erb/Spielwiese im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek

http://www.zeno.org/Meyers-1905

Künstlerbibliothek

ausstellungsportal.net

Basis Wien

sikart Schweiz

Kunstaspekte

Künstlerdatenbank IFA

Perlentaucher

imdb.com

Sigurd Wendland – Profil auf ArtFacts.net

http://www.artfacts.net/index.php

..... Materialien von und über Ute Erb/Spielwiese im documenta-Archiv Material von und über im Documenta-Archiv????

Archiv der deutschen Frauenbewegung www.addf.kassel.de

OFDb – Online-Filmdatenbank

Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Internetquelle kurz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Internetquelle mittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Internetquelle lang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Literatur (Buch) kurz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zeitschriftenaufsatz kurz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Literatur lang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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}}

Referenz-Übung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...[1]

  1. Horst Rieck: Auch im Osten bekannt – Fritz Teufels Händel mit den Vopos. In: Zeit online. 15. Dezember 1967, abgerufen am 24. März 2016.

Unterseiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilfe:Unterseiten#Benutzerunterseite]

  • Löschen reinschreiben auf Unterseite in geschweiften Klammern

Organisationen (Februar 2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. www.verband-deutscher-schriftsteller.de
  • AdS Autorinnen und Autoren der Schweiz. www.a-d-s.ch
  • IG Autorinnen Autoren – Interessengemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren. www.literaturhaus.at/
  • BVjA Bundesverband junger Autorinnen und Autoren. www.bvja-online.de

Voltaire-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andreas Roth: Der Voltaire Verlag und die Edition Voltaire. 2007. In: Die Politisierung des Buchmarkts, siehe DNB

Voltaire-Flugschriften Edition Voltaire im Heinrich-Heine-Verlag

Klarnamen-Nutzer (nach Jürgen Engel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschnitt der Benutzerseite von Jürgen Engel]

Frank Hoppe, Mondrian v. Lüttichau, Ulrich Waack, Kotofeij K. Bajun, Klaus Frisch, Norbert Rupp, Gerhard Kemme, Hajo Keffer, Gudrun Meyer, Michael Scheck, Wolfgang Rieger, Till Reckert, Florian Blaschke, Dieter Rogge, Claudio Verfuerth, Lothar W. Pawliczak, Ilja Lorek, Dr. Manfred Holz, Ludwig Sebastian Micheler, Daniel Naber, Michael Wolf, Kai Burghardt, Bernd Monath (siehe Disk 30.12.16 Mautpreller), Hans Haase (?), Jens Best, Ziko van Dijk,

Uwe Gille ¿¡em (A), Marcus Cyron ¿¡ds, Demmer ¿¡ds, Koberger ¿¡em, Lippert ¿¡ds (A), Ralf Roletschek ¿¡ds, Praefke (¿)¿, Bier ¿, Fischer ¿¡ds, Kraasch ¿¡ds (A), Janßen ¿¡ds, Krüger ¿, Bahmann ¿, Linge ¿¡em, König ¿¡ds, Michael A. Rieser ¿¡ds (A), Kutzki ¿¡ds, Berger ¿ (A), Walde ¿(¡), Schulenburg ¿¡ds (A), Müller ¿¡em, Alexander Leischner ¿¡ds, Frau Nebelsiek ¿¡ds, Ableiter (2007)¿, Süßen ¿, Jürgen Engel, Ehrhardt ¿¡ds, Murmann ¿¡ds Purwin ¿¡ds, Simons ¿¡ds, Weidmann ¿¡ds, Ladenthin ¿¡ds, Rudolf Simon ¿(¡), Schediwy ¿¡ds, Jähnichen ¿¡ds, Jerchel ¿¡ds, Jürgen Oetting ¿¡ds (A), Klage ¿, Jens Liebenau ¿¡ds, Schäfer ¿¡ds, Huber ¿, Sebastian Wallroth ¿, Bernd Schwabe in Hannover¿¡ds, Frau Lindner ¿¡ds, Hense ¿¡ds Schulenberg ¿, Binter ¿¡ds, Schnitzler ¿¡em, Ute Erb ¿¡ds, Knauf ¿¡em, Mauruszat ¿¡em, Weidner ¿¡ds, Wozniak ¿¡em, Schneider ¿, Hund ¿¡ds, Borchert ¿¡ds (A), Schneider ¿¡ds, Uwe Rohwedder ¿¡ds, Wolf ¿, Behnsen ¿¡ds Frohne ¿¡ds, Reinhart ¿(¡)ds, Peter Gugerell ¿, Wallisch ¿¡ds, Suter ¿, Binder ¿¡ds, Radtke ¿, Kaiser ¿, Bunčić ¿, Goerdten ¿¡ds, Best ¿¡ds, Fiegle ¿, Lange ¿¡em, Eberlein ¿, Reimann ¿ Henriette Fiebig

Halbklarnamen-Nutzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aka PaFra Fmrauch Jünger von Hanau, stePRO (Steffen Prößdorf), Theghaz, (Simon) Jonatan Schenk

Klar- und Halbklarnamen-Nutzer mit „eigenem Artikel“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronald Steckel (verif.) – Koljabrandt – Ute Erb – Patrick Franke – Helena Fürst – Rudi Holdhaus – Michael Kühntopf - Dietmar Cordan (verif.)


Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Überprüfen + Vornamen suchen
  • Sortieren (alphabetisch) – Tabelle?
  • Artikel suchen und verlinken
  • Artikel beobachten
  • Erkunden: Mitarbeit im Artikel erwähnen? WP-PR!!
  • Mitwirkende am WikiStammtisch/Podcast (+ Martin Kraft)

Wer hier nicht erfasst sein möchte, lösche sich bitte selbst.

Eigene Website[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]