Benutzerin Diskussion:Irmgard/Archiv/2009/Jan

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Bhuck in Abschnitt Herzliche Grüße
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IRD Kategorie

Siehe Diskussion:Institute on Religion and Democracy--Bhuck 10:16, 5. Jan. 2009 (CET)

Zu Deinem Ehrentag

Lass Dir diese Torte schmecken

alles Gute, Glück, Gesundheit, Geld, noch mehr viel Geld und alles was Du Dir selber wünscht. Gruß --Pittimann besuch mich 10:38, 2. Jan. 2009 (CET)

... und keine einzige Kalorie! :-) Vielen Dank Irmgard 15:31, 2. Jan. 2009 (CET)

Tja, das sehe ich zu spät, aber für Glückwünsche ist es nie zu spät--also alles gute für das kommende Lebensjahr! Übrigens, wäre meine baptistisch getaufte Großmutter, die zu Methodismus konvertierte, als sie einen deutschsprachigen Methodisten heiratete, am vergangenen Freitag 101 Jahre alt geworden, wenn sie nicht im Jahr 1995 gestorben wäre--hat also den gleichen Geburtstag (aber anderes Jahr). --Bhuck 17:35, 4. Jan. 2009 (CET)
Gibt es das - ich kenne nur Leute, die am 1. und 3. Geburtstag haben. Schön finde ich, dass es der Namenstag von Basilius dem Grossen und Gregor von Nazianz ist. Irmgard 00:05, 7. Jan. 2009 (CET)

Lambeth Commission on Communion

Hallo Irmgard, kannst Du in der Einleitung bitte noch ergänzen, was diese Kommission zum Ziel hat? So bleibt das leider unklar. -- Nina 15:40, 5. Jan. 2009 (CET)

Ich habe mal versucht, da ein bisschen aufzuklären. Merkwürdigerweise ist der Link zum Windsor Report rot, während :en einen Artikel zum en:Windsor Report hat, und die Kommission in jenem Artikel abhandelt.--Bhuck 18:52, 5. Jan. 2009 (CET)
Danke, schon etwas besser- allerdings sollte das Ziel wie auch das Gründungsdatum am besten schon im ersten Satz vorkommen, und auch dass es bei der dohenden Entzweiung um Gleichstellung ging wäre noch eine wichtige Information für die Einleitung. -- Nina 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)
Hoffe das ist dann in deinem Sinne? Wie bist Du denn auf das Thema gekommen, wenn ich mal fragen darf?--Bhuck 14:19, 6. Jan. 2009 (CET)
Ja, wird immer besser :) Allerdings fehlt mit immer noch eine genaue Definition im Sinne von: Die Lambeth Commission on Communion ist eine Kommission innerhalb der anglikanischen Kirche, die im Oktober 2003 vom Erzbischof von Canterbury einberufen wurde. Sie hat zum Ziel, die drohende Aufspaltung der Kirche zu verhindern, die aufgrund ... oder sowas in der Art. Auf den Artikel gekommen bin ich, weil ich Erstsichtungen in der Kategorie Biologie mache. Hochinteressanter Artikel, ich hatte von dem Thema bisher nur am Rande mitbekommen. -- Nina 16:35, 6. Jan. 2009 (CET)
Ach so, und natürlich ist die Kategorie:Homosexualität und Religion eine Unterkategorie von der Kategorie:Biologie. Ja, ja, wahrlich interdisziplinär sind wir hier bei Wikipedia! :-) Apropos Kategorisierungen, wieso gibt es zur Kategorie:Körper und Sexualität eine Unterkategorie Sexualität aber keine Unterkategorie Körper?--Bhuck 16:49, 6. Jan. 2009 (CET)
Habe auch weitere Edits vorgenommen, die hoffentlich in Deinem Sinne sind.--Bhuck 17:21, 6. Jan. 2009 (CET)
Danke für die Ergänzungen! Eine Kategorie:Körper ließe sich vermutlich nicht so sinnvoll füllen, Körper ist ja vielfach belegt. Warum es aber keine Kategorie:Körperteil und dafür solche seltsamen Kategorien wie Kategorie:Organ als Thema gibt, kann ich dir auch nicht sagen- ich habe mich nie intensiver mit den Kategorisierungen befasst. Kategorie:Organ als Thema gehört eigentlich auch zusätzlich in die Biologie, medizinisch wird es ja erst, wenn irgendwas nicht richtig funktioniert. -- Nina 18:15, 6. Jan. 2009 (CET)
Ein Artikel zum Windsor Report wäre auch prima, vielleicht könnten wir dann die beiden Artikel auch zusammenlegen wie in en? -- Nina 18:23, 6. Jan. 2009 (CET)

Erinnerung: Wikipedia-Treffen

Klingeling!
Klingeling!
Du hast Dich für das Wikipedia-Treffen in Zürich angemeldet. Nicht vergessen! Ich freue mich darauf. Bis dann --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:36, 8. Jan. 2009 (CET)

Sperrung eines Accounts

Darf ich erfahren, warum mein Account "EnduroLM" auf unbestimmte Zeit gesperrt wurde? Der Diskussionsbeitrag zum Artikel "Jesus" war gedacht, um in Kontakt mit den Autoren, insbesondere Benutzer Jesusfreund, zu kommen. Eine böse Absicht hatte ich dabei nicht. Es wurde niemand beleidigt oder ähnliches. Idee war in erster Linie, aufmerksam darauf zu machen, dass ich gerne etwas ändern würde, und sie ausführlich zu diskutieren, BEVOR ich Änderungen vorgenommen hätte. Daraufhin hätte z.B. Jesusfreund auf möglicherweise schon abgelaufene Diskussionen verweisen können. Ich habe diese Diskussionen angeschaut gehabt, bin aber im Wesentlichen zum Ergebnis gekommen, dass andere Meinungen grundsätzlich abgewürgt werden sollen. Falls der Beitrag unqualifiziert war, hätte man mir das kurz und knapp von anderer Seite mitteilen können. Eine Sperrung finde ich daher einfach lächerlich. Dass dann eine zweite Anfrage ZWEI TAGE SPÄTER per IP (da der Account ja in der Zwischenzeit gesperrt wurde und ich es erst da festgestellt habe) von Jesusfreund dann als "Vandalismus" gemeldet wird mit der Begründung "fortwährend" zu stören, ist absurd. Schönen Dank für eine Antwort, bevor der Diskussionsbeitrag wahrscheinlich entfernt wird. --132.199.130.77 12:22, 7. Jan. 2009 (CET)

Gesperrt wurde aufgrund der Absicht einen exzellenten Artikel entgegen dem Konsens in der Diskussion einseitig zu ändern. [1]. Auch die Wiederholung einer Diskussion von ausführlichst diskutierten Punkten ist unerwünscht, da sie nicht zur Projektarbeit beiträgt. Die Mitarbeiter am Jesus-Artikel haben weder Zeit noch Lust zum zigten Mal auf die immer gleichen Argumente einzugehen, die bereits abgelehnt wurden. Der Artikel ist exzellent, das heisst, dass nicht nur ein paar Autoren sondern auch die weitere Community der Ansicht ist, dass er den Richtlinien entspricht. Und bei einem Benutzer, der in den ersten Edits bereits so gut mit Archiv, Lemma und ähnlichem zurechtkommt, handelt es sich nach aller Erfahrung um einen Zweitaccount, der eine Diskussion wieder aufrollen will, in der der Erstaccount unterlegen ist. Wenn du mit der Sperre nicht einverstanden bist, kannst du dich an WP:SP wenden. Irmgard 18:24, 8. Jan. 2009 (CET)
Die Argumentation ist haltlos. Eine Bereitschaft, einen exzellenten Artikel ändern zu wollen, ist nicht verboten. Die Bewertung als "exzellent" geht nicht einher mit der Feststellung, dass ab sofort keine Aspekte mehr zu verbessern sind bzw. mit dem Verbot ebensolcher. Die Diskussion, die zur Einstufung führte, ist dürftig, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Jesus_von_Nazaret/Archiv2#Diskussion_aus_Kandidaten_f.C3.BCr_exzellente_Artikel . Grundsätzlich kann jedenfalls immer die Möglichkeit bestehen, an einem Artikel etwas zu verbessern. Ohne auf den Inhalt einzugehen, sind z.B. zwei der beiden angegebenen Link-Quellen keine wissenschaftliche Quellen, vgl. Diskussionsseite. Ich habe mir inzwischen auch mehrere der angegebenen Bücher angeguckt, meiner Meinung nach werden die Auslegungen in dieser Sekundärliteratur hier z.T. verzerrt widergegeben. In der Diskussion selbst werden bestimmte inhaltlich kritisch geartete Kommentare ohne für mich nachvollziehbare Begründungen abgelehnt. Einen Konsens sehe ich nicht. Die Begründung zum Antrag meiner Sperrung durch Jesusfreund lautet "Erklärt 1. eine Socke zu sein, 2. den Diskussionsstand nicht berücksichtigen zu wollen. Das Auftreten roter Socken in kurzen Zeitabständen, die als Erstes und Einziges auf Konfliktseiten aufkreuzen und dort zigmal geführte Diskus am Köcheln zu halten oder mit Miniedits edit wars zu provozieren versuchen, ist untrügliches Zeichen von Trollfeldzügen." ist extrem beleidigend: Erstens wird mein Standpunkt falsch dargestellt. Zweitens demonstriert Jesusfreund damit seinen eingeschränkten Blickwinkel und disqualifiziert sich für weitere Betrachtungen. Nur weil Einwände in der Vergangenheit abgelehnt worden sind, bedeutet das nicht, dass sie unberechtigt sind bzw. dass sie nicht erneut geäußert werden dürfen. Drittens ist die ganze Argumentation sehr unsachlich und unerträglich. Fakt ist, dass verschiedenste Benutzer über Jahre hinweg auf bestimmte Punkte zum Teil sachlich, zum Teil unsachlich hinweisen. Die Autoren des Artikels behandlen jene Kommentare als Privatmeinung und verlangen Zitate, die abweichende Sichtweisen wissenschaftlich stützen, ohne gleichzeitig die eigene Meinung explizit durch Referenzen begründen zu können. Es kann nicht verlangt werden, dass alle Benutzer alle angegebenen Bücher gelesen haben und die Belege für die Meinung der anderen Partei selbst suchen müssen.
Lemma ist ein gebräuchliches Wort, dass ich nicht erst auf Wiki lernen musste. Das Archiv zu finden ist nicht weiter kompliziert, wenn man auf Diskussion klickt. Ich habe mich tatsächlich angemeldet, da ich den Artikel einfach einseitig finde und daran etwas ändern wollte (mir ist inzwischen klar, dass das nicht möglich ist). Nachdem Du hier Deine Erfahrung bzgl. Erst- und Zweitaccounts erwähnst, hättest Du Dir auch meinen Diskussionsbeitrag näher anschauen sollen. Wie klar zu erkennen, wurde er zweimal kurz hintereinander ergänzt, und zwar wegen Finden des Archivs und Bezugnahme und aufgrund des Ergänzens der vergessenen Unterschrift. Vermutlich gehen alle Zweitaccounts so vor, um andere so geschickt zu täuschen. Vermutlich geben alle in einer Diskussion unterlegenen Erstaccounts unter einem Zweitaccount auf der Disskusionsseite bekannt, dass sie etwas ändern wollen, statt die paar Tage abzuwarten und den Artikel entsprechend zu modifizieren. Ich habe dahingehend keine Erfahrung. Wie ich inzwischen gelesen habe, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, einen CheckUser-Antrag zu stellen. Nochmals aus meinem Beitrag: "Ich bin trotzdem der Meinung, dass hier Gesprächsbedarf besteht! Werde in den nächsten Tagen evtl. Änderungen in der Formulierung vornehmen." Natürlich geht von einem solchen Account eine immense Bedrohung aus, der evtl. Änderungen in der Formulierung vornehmen möchte! Möglicherweise wäre eine andere sprachliche Formulierung an der einen odere anderen Stelle ja nicht unangebracht? Bzgl. Inhalt, ich weise geradezu darauf hin, dass meiner Meinung nach Gesprächsbedarf besteht. Möglicherweise missverständlich, aber damit wollte ich betonen, dass ich keine solchen Änderungen ohne vorherige Meinungseinholung der Hauptautoren durchführen wollte. Daher: warum verweist mich Jesusfreund oder ein anderer nicht einfach freundlich darauf, dass er nicht schon wieder diskutieren will? Da ersichtlich ist, dass ich ein Neuzugang bin, wäre das sicher ganz nett gewesen (auf die Gefahr hin, dass ein Zweitaccount zu gut behandelt wird).
Ich fasse zusammen: Sperrung aufgrund Ankündigung, einen als exzellent bewerteten Artikel eventuell ändern zu wollen. Zeige mir die Stelle, an der dies auf Wiki verboten wird. Zitat "Die Sperrung kann nur das letzte Mittel sein, falls einem Vandalen nicht auf andere Weise beizukommen ist. Eine Sperrung sollte sachlich und nachvollziehbar begründet werden". Das trifft ebenfalls nicht zu. Eine Entschuldigung wäre daher angebraucht bzw. gebe einen Fehler / vorschnelles Handeln / Fehleinschätzung o.ä. zu. Ansonsten muss ich davon ausgehen, dass die Sperrung nur aufgrund Vertretens einer anderen Meinung ausgesprochen wurde. --132.199.130.77 14:30, 9. Jan. 2009 (CET)
Ich bleibe bei meiner Ansicht. Es steht dir aber frei, eine Entsperrung bei WP:SP zu beantragen, da wird die Situation von weiteren Admins beurteilt. Irmgard 14:48, 9. Jan. 2009 (CET)
Ist passiert. --132.199.130.77 18:01, 9. Jan. 2009 (CET)

Mariaviten

kleine anregung: könnten sie bitte die letzten 2 schreiben von Michael Kowalski aus dem KZ Dachau hier veröffentlichen. wenn nicht; bitte zurückhaltung´WP-Gruß --Treue 05:35, 10. Jan. 2009 (CET)

Midlothian Independent School District

Unterschied sich der gelöschte deutsche Artikel von en:Midlothian Independent School District? Ein School District ist ein kommunales Bezirk mit eigenem Steuererhebungsrecht, der Möglichkeit Volksabstimmungen zu Schulthemen durchführen zu lassen, und eine gewählte parlamentarische Instanz. Insofern dürften die Relevanzkriterien für Orte anzuwenden sein, denn das Bezirk hat mehr Handlungsmöglichkeit als ein Ortsteil (zumindest nach der rheinland-pfälzischen Gemeindeordnung), was keine Steuern festlegen darf, über ein sehr geringes Budget verfügt, und nur bezüglich Strassenbenennungen und Baurecht verpflichtend angehört werden muss.--Bhuck 22:52, 8. Jan. 2009 (CET)

Kein wesentlicher Unterschied, aber da würde ich auch sagen "kein Artikel": wenn es nicht mehr gibt als die Schulklassen und Lehrer aufzulisten dann reicht das nicht für einen Stub. Irmgard 23:15, 8. Jan. 2009 (CET)
Der englische Artikel listet weder Schulklassen noch Lehrer auf. Es listet Schulen auf (was etwa äquivalent wäre, als wenn der Artikel Mainz einen Abschnitt hätte: "Die Stadt Mainz ist Schulträgerin von folgenden Schulen: Grundschulen (Eisgrubschule, ...), Haupt- und Realschulen (Anne-Frank-Schule, Goetheschule,...), Gymnasien (Gutenberggymnasium, Schloßgymnasium,...)" -- nur Mainz ist ja auch als Stadt für weitere Dinge zuständig als nur Schulen, und andererseits stellt Mainz nur die Gebäuden, während der Betrieb durch das Land bestritten und geleitet wird), aber der wesentliche Teil des englischen Artikels in meinen Augen ist der Satz: "In addition to Midlothian, the district serves parts of Cedar Hill, Mansfield, Grand Prairie, Ovilla, and Venus as well as rural areas in northwestern Ellis County." Damit entspricht der Artikel in etwa den Abschnitt Landkreis Kusel#Städte und Gemeinden. Würde der Kreisartikel gelöscht werden, wenn es die Abschnitte zu Geschichte, Geographie und Verkehr nicht gäbe? Und ist ein Artikel über den Schulbezirk verbessert, wenn man schreibt "Der motorisierte Fernverkehr des Schulbezirks wird von en:U.S. Route 67 bedient" oder so ähnlich? Relevant sind hier en:Local government in the United States--dort der zweite Absatz "In addition to the above..." sowie der besondere Abschnitt en:Local_government_of_the_United_States#School_district_governments. Gut wäre natürlich, wenn man etwas über den Hebesatz des Schulbezirks zur Grundsteuer, der Schuldenlast und Kreditrating des Schulbezirks, sowie einige der jüngeren Wahlergebnisse berichten würde (z.B. zur Steuererhöhung oder die Wahl des Aufsichtsrats, wobei die Wahlen meist unparteiisch mit wenig bekannten Einzelkandidaten ablaufen)...aber das sollte nicht zur Voraussetzung gemacht werden, dass der Artikel erst eingestellt werden darf.--Bhuck 08:31, 9. Jan. 2009 (CET)
Das betrifft also eine Organisationseinheit, bei der es nur um Schule geht? Das ist schon etwas ziemlich anderes als ein Landkreis. Ein Quartier von Zürich ist klar relevant - aber ein Schulkreis von Zürich? Auch wenn der tatsächlich gewählte Schulpfleger hat, handelt es sich im Prinzip um eine Unterorganisation per WP:RK#Unterorganisationen. Die sind nicht prinzipiell disqualifiziert bezüglich Relevanz, aber es muss schon etwas Spezielles gesagt werden können, nicht bloss eine Aufzählung, was alles dazugehört. Irmgard 11:17, 9. Jan. 2009 (CET)
Und doch ist es anders als "ein Schulkreis von Zürich" (vermute ich, wobei ich mich mit schweizerischen Schulkreisen nicht SO auskenne). Denn der Bezirk unterhält nicht nur eine Schule, sondern ein komplettes Schulsystem, mit mehreren Grundschulen, mehreren weiterführenden Schulen, etc. Und der Bezirk ist ja größer als die Kommune. Das ist so als wenn es ein Schulbezirk gäbe, der für alle Schulen in Baden, Fislisbach, Birmenstorf, Gebenstorf, Turgi, Ennetbaden, Wettingen und Neuenhof zuständig wäre. Das ist also keine Unterorganisation von Baden, weil es auch außerhalb von Baden existiert (oder von Midlothian, weil es auch Cedar Hill bedient). Es ist in der Tat etwas anders als ein Landkreis, nicht zuletzt, weil es nur um Schule geht, aber es ist keine Unterorganisation von irgendetwas (außer vom Bundesstaat Texas). Es ist schwierig, Parallele zu finden.--Bhuck 20:32, 10. Jan. 2009

(CET)

Der Schulkreis ist auch für alle Schulen zuständig (ausser Gymnasium), mehrere Grundschulen, mehrere weiterführende Schulen. Ich denke das ist ziemlich parallel - die übergeordnete Organisation ist das Schulministerium (oder wie auch immer das heisst) von Texas. Und da wäre ein übergeordneter Artikel z.B. "Schulsystem in Texas" sinnvoller. Schulorganisationen, die mehrere Gemeinden umfassen, sind in der Schweiz nicht selten (nicht gerade in der Stadt Zürich) - die übergeordnete Stelle ist dann die Erziehungsdirektion des Kantons, der prinzipiell für das Schulsystem zuständig ist. Und je nach System werden Aufsichtsgremien der Schulorganisation oder sogar die Lehrer vom Volk der Schulorganisation gewählt. Irmgard 21:53, 10. Jan. 2009 (CET)
Es gibt ein "State Department of Education", was das Schulministerium entsprechen würde. Aber das stellt keine Lehrer ein. Der Staat gibt zwar finanzielle Zuweisungen an die Schulbezirke, aber je nach Bundesstaat machen diese nur einen bestimmten Anteil des Haushalts aus. In vielen Staaten (vermutlich auch so in Texas) wird der Löwenanteil der Gelder, die für den Betrieb der Schulen benötigt wird, durch Steuern (meistens Grundsteuern) erhoben, und der Steuersatz wiederum wird entweder vom (durch die WählerInnen des Schulbezirks selbst gewählten) Aufsichtsrat des Schulbezirks festgelegt, oder durch ein Plebiszit im Schulbezirk--also nicht vom Schulministerium vorgegeben. Auch die Fragen wie z.B. wann fängt das Schuljahr an, welche Ferien gibt es, welche Fächer werden unterrichtet, wie viel Personal wird eingestellt...all das wird auf lokale Ebene entschieden (wobei es gewisse Vorgaben vom Bundesstaat gibt, z.B. nicht weniger als 180 (oder 175 oder was auch immer) Schultage im Jahr, oder es müssen mindestens bestimmte Grundfächer unterrichtet werden--aber ob es Musikunterricht gibt, oder welche Schulsportarten angeboten werden, oder so--das obliegt dem örtlichen Bezirk.
Wenn man die Staatsaufgaben z.B. in Illinois anschaut, so könnte man zurecht fragen, warum ausgerechnet Städte und Dörfer von den Relevanzkriterien so priviligiert werden. Die Städte erfüllen zwar manche Verwaltungsaufgaben (v.a. planungsrechtliche, z.B., aber auch Polizei, Feuerwehr und öffentliche Bücherei), aber Müllabfuhr ist privatisiert, Parks und Grünflächen werden von einem separat gewählten Bezirk, Wasser und Abwasser von einem weiteren Bezirk, ÖPNV von noch einem Bezirk (was auch die Nachbarkommunen mit einschließt), Schulen von einem weiteren Bezirk, Sozialhilfe von einem Township (Vereinigte Staaten). Auch die Frage der Siedlungstopographie wird keinesfalls durch die Stadtgrenzen eindeutig geklärt--es gibt Wohngebiete, die innerhalb den Stadtgrenzen sind, und solche, die außerhalb sind, alles im zusammenhängendem Raum, und die außerhalb haben trotzdem die Postadresse der Stadt zugewiesen. Warum man dann die Relevanz der Behörde zuspricht, die für die öffentliche Bücherei zuständig ist, und nicht der Behörde, die für ÖPNV zuständig ist, oder der, die für Schulen zuständig ist, ist mir nicht klar--nur weil die eine Behörde zufälligerweise "Stadt" heißt? Vom Luftbild her wären deren Grenzen nicht von der geschlossenen Bebauung erkennbar.--Bhuck 00:19, 11. Jan. 2009 (CET)
So nebenbei, weil es einfach so ein gutes Zitat ist, siehe hier: Art. 3, Satz 1. :-) --Bhuck 00:37, 11. Jan. 2009 (CET)

taz-Werbung

Vielleicht für alle hier üblicherweise Mitlesenden interessant, heute mehrseitig im taz-Magazin: Angriff der Superfrommen - Der Aufstieg der evangelikalen Christen in Deutschland. --Janneman 13:28, 10. Jan. 2009 (CET)

Es ist also nicht nur der Spiegel, der zwischen idea und Junge Freiheit Parallele zieht. Bringt idea auch linkschristliche Meldungen, die von der taz oder Neues Deutschland übernommen werden könnten?--Bhuck 20:32, 10. Jan. 2009 (CET)
Könnte es sein, dass taz-Journalisten den Spiegel lesen??? (Ich kenne den Artikel nicht, die taz hat bei uns nicht jeder Kiosk). Irmgard 20:50, 10. Jan. 2009 (CET)
Hier findest Du Links zu den Artikeln.--Bhuck 00:04, 11. Jan. 2009 (CET)
Danke. Irmgard 17:04, 11. Jan. 2009 (CET)d
Junge Freiheit: na ja, ich finde das etwas hergeholt, warum werden nur die erwähnt - die JF benützt auch afp, dpa, ddp, dpe, kna und reuters, sind die deshalb alle rechts???. Andererseits wird idea auch von Google News Deutschland verwendet, idea findet sich bei Die Welt und speziell bei christlichen Medien im deutschen Sprachraum (nicht nur bei evangelikalen, auch bei katholischen und liberal-landeskirchlichen). Die linke Presse ist generell an religiösen Nachrichten wenig interessiert (ausser an Kritik ;-) ) Irmgard 17:04, 11. Jan. 2009 (CET)
Da ist die Süddeutsche Zeitung eine löbliche Ausnahme. Die Frankfurter Rundschau geht auch. Und dann gibt es Dinge wie Publik-Forum. Oder en:Catholic Worker. Aber die werden nicht nur von sekulärer Seite marginalisiert.--Bhuck 22:10, 11. Jan. 2009 (CET)

Sperrung eines Accounts / AP

Habe das Problem bzgl. der Sperrung meines Accounts EnduroLM auf Administrator-Problemen gemeldet, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem_zw._Admin_Irmgard_und_Benutzer_EnduroLM.

--132.199.130.77 14:00, 12. Jan. 2009 (CET)

Messiah (Messias)

Liebe Irmgard

Du begründest Deinen Löschvorschlag für meinen oben genannten Eintrag u. a. mit dem Satz

"Sonst auch nichts zu sehen."

Nun ja, in Schaffhausen steht bekanntlich ein Tor . . . Nein, im Ernst, liebe Irmgard, was soll ich mit diesem Satz? Bitte klär mich auf!

Bei meinem Beitrag handelt es sich um die Beschreibung eines Buches, dem m. E. Bedeutung im aktuellen philosophischen, religionskritischen Diskurs zukommt, speziell das, noch immer und immer aufs Neue belastete, Verhältnis zwischen Juden und Christen betreffend. In welcher Art habe ich unter "Bedeutung" dargelegt. Doch muss ich dies hier überhaupt erklären? "Sonst auch nichts zu sehen" - wie gesagt, verstehe ich nicht.

Ausserdem monierst Du: "Als Werk eines anonymen Autors fällt die Relevanz des Autors weg." Auch dies verstehe ich nicht, da - um lediglich ein Beispiel zu nennen - Soren Kierkegaard die meisten seiner Bücher unter Pseudonymen publiziert hat. Wobei es zu seiner Zeit noch kein Wikipedia gab . . . nur eben, "die Relevanz des Autors" dürfte nicht ernsthaft in Frage gestellt werden, wenn dieser unter einem Pseudonym publiziert. Zumal aus dem Inhalt des Buches Messiah hervorgeht, wer der Autor ist, er entsprechend nicht anonym ist. Muss ich dies in meinem Beitrag erwähnen? Ist es essentiell? Und erwähnte ich es, würdest Du es sehen?

Mit der freundlichen Bitte um Beantwortung meiner Fragen und mit

freundlichen Grüssen

Chaim --213.255.122.218 11:53, 15. Jan. 2009 (CET)

P.S. Entschuldige bitte, ich bin neu. LKD hat mir die Kriterien inzwischen erklärt. Und ich denke, dass mein Beitrag diesen zum jetzigen Zeitpunkt nicht entsprechen kann. Das macht: Mein Eintrag sollte gelöscht werden.

Sabellius

Hallo Irmgard. Ich bin gerade auf deinen Artikel Sabellius gestoßen, der leider keine Belege enthält. Kannst du u. U. noch rekonstruieren, welche Literatur du damals benutzt hast? --Tolanor 05:16, 18. Jan. 2009 (CET)

Im Prinzip ohne Probleme, aber ich bin gerade im Urlaub und in der Hotelbibliothek finde ich keine Kirchengeschichte :-) Es muss also bis nächste Woche warten. Irmgard 13:57, 18. Jan. 2009 (CET)
Okay, eilt ja nicht. Gruß, --Tolanor 20:49, 18. Jan. 2009 (CET)

Dusselige Kursteilnehmer 212.34.174.170

Hallo, hier ist jemandem das Pferd durchgegangen. Die Person wurde direkt angesprochen und auf Unterlassung ermahnt. Ein Admin hat die Kaskadensperre für die IP aufgehoben. -- jha 15:04, 18. Jan. 2009 (CET)

i== kategorienvandalismus == hallo irmgard, du hast gerade xyz7 für 2 stunden gesperrt. das ist ne socke von staro1, der dieselbe arbeit auch unter der ip 85.176.6.197 weitergeführt hat. ansprache gabs mehrfach, daraufhin kam dann der pause-bapper auf seine benutzerseite, und er machte als ip[2] und xyz7 weiter ...--toktok 17:32, 24. Jan. 2009 (CET)

Beschuldigter

hallo irmgard, gibst du mir einen Rat, wie ich weiterarbeiten kann oder ist der Fall für dich erledigt?

Unter der Hilfe finde ich, das ich nich an das „zuständige“ Portal wenden muss. Welches Portal ist fur welche kat zuständig? wenn ich auf der dikussionsseite eines Portals eine Frage stelle wird sie unbearbeitet archiviert. Ausserdem gibt es bereits etliche alte kat-diskussionen. sofern man einen konsens fand ist dann nichts weiter passiert.

auf meiner disku-seite hagelt es von arbeitsverboten, eine diskussionsbereitschaft kann ich daraus nicht erkennen. Gruß --Ay2 18:58, 24. Jan. 2009 (CET)

Kategorien in einem bestehenden Kategorienbaum im Alleingang verbessern zu wollen, ist keine sehr gute Idee - die Leute, die die bestehenden Kategorien gemacht haben, haben sich in der Regel auch etwas dabei gedacht. Änderungen sollten also nur vorgenommen werden, wenn es darüber in der Diskussion einen Konsens gibt (in der Gegenwart) - auf keinen Fall vorher. Fragen werden nicht immer sofort beantwortet - wir sind hier alle Freiwillige und nicht immer verfügbar. Irmgard 21:16, 24. Jan. 2009 (CET)

Irmgard.
nehme doch bitte zu kenntnis, das ich den vorhandenen Kategorienbaum nicht zerstören will.
das Fragen nicht sofort beantwortet werden weiß ich, so neu bin ich nicht. Wenn ich hier gegen eine Regel verstossen hab weil ich nicht weiterwusste - ist das ein Grund mich auf unbegrenzt zu sperren ? Meine Fragen werden Schnellgelöscht [3]
bjn ich so daneben ? --Ay2 22:06, 24. Jan. 2009 (CET)
  • du bzw dein hauptaccount staro1 ist nur für 3 tage gesperrt, nicht infinit.
  • wenn du, nachdem dir auffiel, dass deine edits als staro1 im katbaum nicht gern gesehen waren, in demselben stil als ip und mit einem weiteren account weitermachst, und dann in der ld uns noch viel spaß wünschst, dann ist das durchaus mutwillig und sperrwürdig
  • vorschlag: lass doch mal die kategorien in ruhe, und such dir ne andere aufgabe
--toktok 22:13, 24. Jan. 2009 (CET)

Artikel in The Advocate

Dieser Artikel dürfte Dich interessieren. Seite 3 finde ich besonders spannend und ein optimistisches Zeichen Richtung "whole-bird Christianity"--Bhuck 10:31, 15. Jan. 2009 (CET)

Ich sehe es schon lange als Realität, dass es sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit Ex-Gay-Programmen gibt. "Unlösbare" Probleme gibt es dort, wo die eine oder andere Seite aus ideologischen Gründen (oder weil es die eigene Weltsicht durcheinander bringen würde "weil nicht sein kann, was nicht sein darf") die Erfahrung der andern Seite bestreitet. Irmgard 14:38, 15. Jan. 2009 (CET)
Genau darum geht es ja--um gegenseitigen Dialog und Respekt. We wouldn’t break off our relationship and say, ‘Now that you’ve embraced your sexuality as a gift from God, we can’t relate to you,’ but rather ‘Hey, we may have some areas where we agree to disagree, but we want to hear how you’re growing in your faith and how we can continue to love and serve you.’?” -- das könnte man natürlich auch anders rum formulieren: We wouldn’t break off our relationship and say, ‘Now that you’ve denied your sexuality as a temptation leading you away from God's will, we can’t relate to you,’ but rather ‘Hey, we may have some areas where we agree to disagree, but we want to hear how you’re growing in your faith and how we can continue to love and serve you.’? -- so z.B. wie das Angebot des Autors, mit dem Typen aus der Ex-Gay-Bewegung einen Kaffee trinken zu gehen. (Wahlweise natürlich auch Tee ;-) ) Wobei die Frage der "proselytizing" schwierig bleibt--ab wann findet das denn statt? --Bhuck 16:11, 15. Jan. 2009 (CET)
Auch das ist interessant--Bhuck 17:39, 15. Jan. 2009 (CET)
Der John Smid in dem Artikel war Executive Director und CEO von Love in Action, der größten Ex-Gay-Ministry. Jetzt hat er die Position nicht mehr inne [4]. Bei Exodus war er im Board of Directors. Schwul und Christ sein? “Go find a gay-affirming church. That’s up to you. There are plenty out there.” (Nicht anders ist es bei Hoffmann von Wüstenstrom: Homosexuelle können sich nur bemühen ein wirklicher Christ zu werden. So gut sie auch leben, können die keiner sein.) Und sich mit ihm treffen, ohne dass er jemanden verändern will? Nicht möglich. I’d like to meet for coffee and discuss these issues more. And I said I truly had no interest in changing him. Could he say the same thing? He paused. “No. To be honest.” [..] “Christians believe there is one truth and one good way -- Jesus Christ,” he stated. “A lot of people think that’s arrogant, but it’s the truth.”
Und es ist nicht nur das bestreiten der Erfahrung des Anderen, sondern auch die Terminologie und das was man als Erfolg ansieht. Für Ex-Gays ist lebenslanger "struggle", lebenslanges Ringen ein Erfolg, das ist die mindest gewünschte Veränderung der Ex-Gays, aber selten derer die in das Programm einsteigen. Kurze, einzelne Erlebnisse oder halt "Sündenfälle" werden nicht als wirklicher Misserfolg gewertet, solange man nur weiterkämpft, solange man nie die Hoffnung aufgibt vielleicht doch asexuell oder heterosexuell zu werden, solange man die Einstellung nicht aufgibt, dass die bestehenden Gefühle alleine gut sind um anzuzeigen, dass man eine Therapie braucht und sonst schlecht sind. Nur Abnahme homosexueller Gefühle und kein Aufbau heterosexueller Gefühle, also der Weg zur Asexualität gilt ebenfalls als Erfolg. | Gesagt wird: "Veränderung ist möglich" und "Freiheit von Homosexualität ist möglich". Nur wenn man Homosexualität ablegt ist man wirklich frei. | Freiheit von Homosexualität ist also auch lebenslang gegen diese Gefühle ankämpfen. Dann ist man wirklich frei. ? Das wissen die Leute, die dorthin gehen? Das Wissen die Leute, die andere dorthin schicken? --Franz (Fg68at) 01:34, 17. Jan. 2009 (CET)
Warum sollte der Aussage von Smid nicht anders sein als die von Hoffmann? Ich sehe da einen riesen Unterschied. Smid sagt: "es gibt lesbische und schwule Christen, und Du kannst auch eine sein, wenn Du willst. Gehe hin und finde so eine Kirche." Er spricht solchen Kirchen nicht das Kirche-Sein ab. Er spricht den Lesben und Schwulen nicht das Christ-Sein ab.
Sein "Nein" bezieht sich nicht darauf, dass er sich nicht auf den Kaffee einlässt, sondern nur darauf, dass er beim Kaffee nicht aufgeben möchte, seine theologische Ansichten seinem Mittrinker näher zu bringen. Von daher darf man zwar zurecht fragen, wie ernst er es damit meint, dass man nicht "proselytisieren" sollte--aber wenn es ja der andere ist, der zum Kaffee einlädt, ist es etwas anders als wenn er selbst zum Kaffee eingeladen hätte unter dem Vorwand, seine Theologie anderen näher zu bringen.
Es ist überhaupt im Christentum nichts ungewöhnliches, dass das Leben aus einem ständigen Ankämpfen gegen die Sünde besteht. Dass irgendwann (vielleicht erst in einer eschatalogischen Endzeit?) die Freiheit von der Sünde möglich ist, dass ist die christliche Hoffnung. Insofern, wenn man Homosexualität oder homosexuelles Verhalten als sündhaft empfindet, ist es auch nicht überraschend, wenn das auch auf so etwas übertragen wird. Die Grunddifferenz besteht nur in der Bewertung, ob das überhaupt Sünde ist oder nicht. Solange man glaubt, dass es Sünde ist, muss man entweder ständig dagegen ankämpfen, oder aber sich vom christlichen Glauben lossagen (den Kampf sozusagen aufgeben). Queer theology geht aber eben nicht davon aus, dass Homosexualität (bzw. homosexuelles Verhalten) sündhaft ist (außer vielleicht homosexuelles Verhalten von Heterosexuellen, weil dies unehrlich ist).--Bhuck 12:44, 17. Jan. 2009 (CET)
Ich persönlich kenne keinen Christen, der nicht hin und wieder mit sexuellen Versuchungen irgendwelcher Art konfrontiert ist (das gilt auch für verheiratete Heteros), und auch keinen, dem sämtliche sexuellen Wünsche in Erfüllung gehen, das ist im Christentum schlich nicht vorgesehen - für niemanden. Und das mit dem lebenslangen ständigen Struggle bei Ex-Gays ist etwas gar dramatisch. Es ist extrem schwierig, sich eine bestimmte Art von sexuellen Vorstellungen vollständig abzugewöhnen, die man eine Weile zur sexuellen Befriedigung verwendet hat - das kann dir jeder Psychiater bestätigen - aber das betrifft nicht nur homosexuelle Vorstellungen sondern auch Pornographie, Kinderpornographie, sadomaso Fantasien, etc. etc. etc. - also auch Vorstellungen, die sich jemand angewöhnt hat (ich nehme nicht an, dass sämtliche Konsumenten von Kinderpornografie im Internet von Natur aus pädophil sind). Auch wenn sich jemand so etwas bewusst wieder abgewöhnt hat, wird er sehr wahrscheinlich manchmal in Versuchung geführt werden (den Wunsch danach wieder empfinden) - z.B. in Zeiten von persönlichem Stress oder in Situationen, wo er das früher praktiziert hat (nachts l"ange am Computer sitzen, Geschäftsreise, etc.). Bei Homosexualität kommt noch dazu, dass die entsprechenden sexuellen Vorstellungen von Schwulen oft mit der persönlichen Identität verknüpft werden - da wird dann ein momentaner "Rückfall" der sexuellen Fantasien besonders von andern Schwulen als "Beweis" gesehen, dass sich "nichts geändert hat", obwohl der Betreffende selbst seine Identität als Ehemann und Familienvater empfindet und mit seiner Frau ein befriedigendes Sexualleben führt (was sicher eine deutliche Veränderung ist) - nur dass eben die sexuellen Versuchungen (die jeder hat) in seinem Fall Männerfiguren haben, und nicht weibliche Kurven. (ein Beispiel für so einen Fall ist Peter Ould [5] Irmgard 23:39, 17. Jan. 2009 (CET)
Dass "sämtliche sexuelle Wünsche in Erfüllung gehen [...] im Christentum schlicht nicht vorgesehen" sei, weiß ich nicht so ganz--das wird wohl auf die sexuellen Wünsche ankommen. Wer nur gottgefällige sexuelle Wünsche hat, für den wird es im Christentum vorgesehen sein, dass diese in Erfüllung gehen, oder? Also heißt die These entweder: 1) Im Christentum ist es so, dass es für jeden sexuelle Wünsche gibt, die nicht gottgefällig sind, oder 2) Für manche Personen gehen doch sämtliche sexuelle Wünsche in Erfullung. Ich nehme an, Irmgard vertritt These 1. Dann käme man zu der Frage, welche sexuelle Wünsche seien nicht gottgefällig? Da homosexuelle Wünsche nicht universell sind, wird es für Personen, deren sexuelle Wünsche ausschließlich heterosexuell sind, weiter Wünsche geben, die nicht gottgefällig sind. Hier listet Irmgard z.B. Pornographie, Kinderpornographie, sadomaso Fantasien, etc auf. Wenn die Liste vollständig wäre, könnte man sagen, bei Heterosexuellen ist zwangsläufig irgendetwas auf der Liste dabei. Bei Homosexuellen hingegegen muss -- solange der homosexuelle Wunsch als nicht gottgefällig gilt -- keine dieser weiteren Wünsche vorhanden sein. Das Problem mit den sexuellen Fantasien von Herrn Ould scheint also in erster Linie so zu sein, dass sie außerehelich sind. Wäre er also mit einem Mann verheiratet (z.B. in Kanada), würden Fantasien über die Frau, mit der er zwar in Großbritannien glücklich verheiratet ist, nicht gottgefällig sein, weil sie nicht sein Ehemann ist, und zwar in diesem Fall hätte diese Versuchung weibliche statt männliche Kurven. Und wenn Herr Ould single wäre (so wie der Papst) und weder mit dem Kanadier noch mit der Engländerin verheiratet, dürfte er sich überhaupt Fantasien machen, oder müsste er bis zur Ehe warten, bevor er fantasieren dürfte? Im Grunde genommen geht es aber nur darum, wie man die Gottgefälligkeit von homosexuellen Wünschen einstuft. Wenn man sich die Möglichkeit vorstellt, heterosexuelle Wünschen wären allgemein (ohne jede weitere Qualifikation) genauso wenig gottgefällig...naja, dann anhand der Reaktion mancher Heterosexuellen kann man sehen, warum manche Homosexuellen ebenfalls etwas piquiert reagieren, glaube ich.--Bhuck 16:02, 18. Jan. 2009 (CET)
Es geht nicht nur um prinzipiell nicht gottgefällige sexuelle Wünsche, auch in vielen andern Fällen gehen die Wünsche nicht in Erfüllung. Der Wunsch, mit dem Ehepartner Sex zu haben, ist sicher legitim - aber wenn er auf einer längeren Geschäftsreise oder sie krank ist, ist Verzicht angesagt. Jemand verliebt sich in eine Bürokollegin - heterosexuelle Wünsche ohne jede Qualifikation - aber sie ist verheiratet. Ein Fünfzehnjähriger ist bis über beide Ohren verliebt, aber bis zur Heirat dauert es bestenfalls noch Jahre. Sie ist verliebt, aber er interessiert sich nicht für sie, oder sie ist verwitwet und sehnt sich nach dem Zusammensein mit dem verstorbenen Mann. Es wird kaum einen Christen geben, der da keine unerfüllten Wünsche hat - und kaum einen, der sich damit trösten lässt, dass er ja irgendwann einen andern Partner haben könnte, als den, den er gerade möchte. Irmgard 14:28, 19. Jan. 2009 (CET)
Also, solange der eine Belgier, der mit dem anderen Belgier verheiratet ist, auf Sex verzichtet, wenn sein Ehepartner verreist oder krank ist, sich nicht in die Bürokollegin oder den Bürokollegen verliebt, und den Ehepartner am Leben hält...solange beide volljährig sind und das Interesse gegenseitig ist, dann ist der Sex zwischen ihnen gottgefällig? Es wäre schön, wenn Du das so meinen würdest. Es mag sein, dass es "ohne jede Qualifikation" ist, wenn man sich in die Bürokollegin verliebt, aber die Qualifikationen kommen hinzu, wenn man unterstellt, sie sei anderweitig verheiratet. Dann ist das nicht mehr "ohne jede Qualifikation". Deine Beispiele waren eben nicht allgemein, sondern mit allerlei Qualifikationen versehen bzgl. Alter, Familienstand, etc.--Bhuck 11:13, 20. Jan. 2009 (CET)
In der Praxis sind nun einmal oft Qualifikationen vorhanden, Menschen leben nicht zu zweit auf einer einsamen Insel ohne Aussenbeziehungen - er liebt sie, sie liebt ihn, aber er will sich nicht definitiv binden - er liebt sie, sie liebt ihn, aber er ist geschieden und sie fromme Katholikin oder konservativ evangelikal - er liebt sie, sie liebt ihn, er ist traditioneller Moslem und sie überzeugte Christin - ich glaube nicht, dass jeder Fall von gegenseitiger sexueller Anziehung gottgewollt ist, es gibt auch viele Fälle, wo es mehr nach Gottes Wille ist, trotz vorhandener sexueller Anziehung auf eine Beziehung zu verzichten. Ich glaube übrigens auch nicht, dass es sich in jedem Fall von gegenseitiger sexueller Anziehung um Liebe handelt. Irmgard 13:36, 20. Jan. 2009 (CET)
Aber die Frage ist, sind die Qualifikationen nur "oft" vorhanden, oder immer? Wie ist es denn mit dem belgischen Ehepaar? Wenn Qualifikationen immer vorhanden wären, dürfte niemand Sex haben. Übrigens stimme ich Dir zu, dass nicht jede sexuelle Anziehung gleich Liebe ist, wobei ich es immer wieder erstaunlich finde, welche Mittel zu Liebe führen können, was ja eigentlich doch schön ist, oder?--Bhuck 09:21, 21. Jan. 2009 (CET)
@Bhuck (12:44, 17. Jan. 2009): Smid wird die "vielen" Kirchen nicht als wirklich christliche Kirchen sehen, sondern als fehlgeleitete, die man dann bei gelegenheit als ganzes kritisieren kann. Denn es gibt ja nur eine einzige Wahrheit für konservative Christen. Und bei Hoffmann kann man jederzeit aus freien Stücken aus der "Therapie" aussteigen. Sicher kann man sich da auch eine andere Kirche suchen. Also ich denke, die Aussage könnte auch von Hoffmann kommen.
Ja, sein Nein bezieht sich darauf, dass man nicht mit ihm einfach einen Kaffee trinken kann und plaudern. Er wird einem nicht nur immer versuchen seine theologischen Ansichten näher zu bringen, sondern auch seine psychologischen. Er war ja nicht umsonst Leiter der ältesten und größten Ex-Gay-Ministry.
Und Kirchenwechsel heißt auch, zurücklassen von Freunden, aufgeben von sozialen Kontakten, etc. Aber vielleicht denke ich da nur zu r-katholisch http://iobic.de/KircheZahpasta (Idea)
@Irmgard (23:39, 17. Jan. 2009) Und das mit dem lebenslangen ständigen Struggle bei Ex-Gays ist etwas gar dramatisch. Ich habe lebenslang geschrieben, aber nicht ständig. Einmal mehr, einmal weniger. Aber komplette und dauerhafte drastische "Veränderung" der Gefühlswelt zu einer heterosexuellen Orientierung nach sexualwissenschaftlichen Definitionen, ein Freiheit von "homosexueller Orientierung" nach sexualwissenschaftlicher Definition ist meist nicht realistisch.
ich nehme nicht an, dass sämtliche Konsumenten von Kinderpornografie im Internet von Natur aus pädophil sind: Das ist wieder eine Definitionsfrage. Sexualwissenschaftlich sind nicht alle Kinderpornokonsumenten pädophil und sind es auch nicht geworden. Auf gar nicht so wenige Menschen können auf Kinder sexuell anziehend / erregend wirken. Manchmal/Oft auch in einer gewissen Guckkastensicht. Nicht jeder Kinderpornokonsument würde sogar echten Sex mit Kindern wollen. Vor allem im Fotos, aber auch im Film kann man Teilbereiche der Persönlichkeit ausblenden, was bei einer interagierenden realen Person glücklicherweise nicht so leicht geht.
So wie du es schreibst ist jeder, der die geringste sexuelle Anziehung zu Kindern hat und dies nicht dauernd zurückweist pädophil. Besser gesagt ein Mensch mit einem pädophilen Problem, mit Drang zu Sex mit Kindern.
Dies passt dann auch zur Sichtweise von Menschen die gleichgeschlechtliche Anziehungen verspüren. Die sind nur schwul wenn sie danach leben, die sind nur homosexuell wenn und solange sie Sex haben. Sonst sind es Männer und Frauen, denen von Gott vorgegeben ist das andere Geschlecht zu lieben und die ein homosexuelle Problem haben, das Symptom der gleichgeschlechtlichen Anziehung, in der er nie Glücklich werden kann, denn man kann nur mit einem gegengeschlechtlichen Partner glücklich werden. Mit Drang zu Sex mit Männern, aber nur homosexuell wenn und solange man Sex mit Männern hat und nur schwul, wenn und solange man nichts dagegen hat. Dadurch ist Homosexualität nur eine Sexualpraktik, so wie du sie darstellst. Auch wenn man als Schwuler keinen Sex hat ist Homosexualität nur eine Sexualpraktik, denn man würde den Sex ja nicht generell zurückweisen oder sich dabei schlecht fühlen. Homosexualität ist nur eine ausgeführte sexuelle Vorstellung. Wenn man den Wunsch hat mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammenzuleben ist dies nur eine sexuelle Vorstellung. Denn umfassende Liebe kann es nur zum anderen Geschlecht geben. SSA ist nur eine sexuelle Versuchung.
Daher sind gleichgeschlechtliche Sexualakte schlimm, aber in aller Heimlichkeit können sie ausgelebt werden, wenn man unbedingt will. "Die sollen ganz still so leben, wie sie es machen." [6]
Daraus ergibt sich auch das, wogegen man am härtesten argumentiert: Offen schwul leben und erkennbar in einer langandauernden Partnerschaft leben. Dies hat man wirklich abzulehnen. Es geht nur darum diese Gefühle als schlecht anzusehen. Nicht ob man sie hat, nicht ob man sich mit ihnen wohl fühlt, nicht darum ob man sie gelegentlich auslebt, solange man sich danach schlecht fühlt.
Eine langandauernde Partnerschaft ist nur eine Sexualpraktik. Offen schwul leben ist nur eine Sexualpraktik. Das soll dort wieder hin, das kann man wirklich ablehnen oder geheim leben. Deshalb kann man es auch mit jeder anderen Sexualpraktik und Sexualpräferenz vergleichen. Deshalb darf man sehr oft alle möglichen Sexualpraktiken der Homosexuellen als Sexualpraktik Homosexualität summieren. Deshalb ist es egal welche Sexualpraktik ein Homosexueller gerne macht oder sich in seiner Phantasie vorstellt. Es ist egal ob ein Homosexueller alle sexuellen Praktiken und Wünsche erfüllt bekommt und daran auch in der Realität Spaß hat (Streicheln, Küssen, Kuscheln, gemeinsam träumen, B & D & SM, jüngere Partner, ältere Partner, blonde Partner, a tegro, Reitstellung, Acrobaticsex, Facial, Deep Throad, etc. etc.) denn mit allem erfüllt er sich den Wunsch der Sexualpraktik Homosexualität, die man mit den unterschiedlichen heterosexuellen sexuellen Wünschen (heterosexueller SM, heterosexuelle Pornographie) vergleichen kann.
Alle gleichgeschlechtlichen Sexualpraktiken sind die Sexualpraktik Homosexualität. Und da es nur ein Verhalten ist kann man es auch leicht als Sucht ansehen von der es schwer ist sich zu entwöhnen.
Da es nur eine Sexualpraktik ist kann es jeder Mensch werden. Auch wenn etwa die Hälfte der Menschen gar keine solchen Gefühle haben. Denn es geht nicht um die Gefühle, die irgendwann, wenn meist auch nur kurz, die Hälfte der Menschen haben. Jeder könnte es bewerkstelligen mit Heteroporno zur Stimulierung und der Unterstüzung von Viagra homosexuell zu sein, eine homosexuelle Orientierung (in konservativer, nicht-sexualwissenschaftlicher Sichtweise) zu haben, wenn es nur Mode genug ist. [7]
Es geht einzig darum ob die Menscheit überlebt, wenn jeder diese Gefühle hätte und ausleben würde. Denn alles was gut ist muss für jeden gut sein. Für jeden Menschen ist eine Partnerschaft mit einem gegengeschlechtlichen Partner gut. Für jeden Menschen ist Abstinenz gut. So jetzt hab ich ein Argumentationsproblem, denn auch dann würde die Menscheit aussterben. Ah ja es gibt 1. Kor 7, wo jeder der sich nicht zurückhalten kann einen gegengeschlechtlichen Partner nehmen darf und es keine Sünde ist, auch wenn es nicht das beste ist. Aber das darf jeder machen, denn damit würde die Menschheit überleben. Ich habe noch immer ein Argumentationsproblem nach dem jeder Abstinenz leben darf, weil es für alle Gute ist. Das Beste wäre dem komplett zu entsagen, denn am Ende, welches seit 2000 Jahren sehr nahe ist, wird es so sein. Ich habe noch immer ein Argumentationsproblem, dasss dauernde Abstinenz zum jetzigen Zeitpunkt für alle Menschen gut ist. Alle die keinen starken Drang auf einen gegengeschlechtlichen Partner haben so zu leben wie jene, die überhapt keinen Partner haben wollen. Denn Absatz von der gegelgentlichen Missionarsstellung im Dunkeln, die Liebe ist, ist alles eine Sexualpraktik. Ups, jetzt bin ich glaub ich im falschen Jahrhundert bei Augustinus. Aber was macht das. Denn Moral und Ethik ist etwas ewiges. Also gelten seine Aussagen noch heute, auch wenn der Zeitgeist der modisch beeinflussten Psychologie etwas anders sagt. Missionarsstellung im Dunkeln ist für jeden gut. Mit allem anderen kann sich nicht jeder anfreunden, das ist nicht für jeden gut. Also es wird sicher wieder die sexualisierte Mode vergehen und nur mehr die Missionarsstellung im Dunkeln zugelassen sein, denn die ist ewig und für jeden. Und noch immer habe ich ein Argumentationsproblem alle Abstinenz für alle gut anzusehen.
er liebt sie, sie liebt ihn, aber er will sich nicht definitiv binden ist dasselbe wie er liebt ihn, er liebt ihn und sie wollen sich definitiv binden, denn auch sie wird sehr schwer einen anderen Partner finden, zu dem sie sich hingezogen fühlt, also mit dem sie Sex haben will.
er liebt sie, sie liebt ihn, er ist traditioneller Moslem und sie überzeugte Christin Genau, die Religionen werden nie zusammenkommen, interreligiöse Ehen sind abzulehnen, so ist der Glaube der Welt, die zivile Ehe (die in Österreich aus genau diesem Problem heraus geschaffen wurde) ist abzulehnen. Nur die religiöse Ehe zählt, die Glaubensgemeinschaften haben nebeneinander miteinander zu leben. Menschen, die nur zivilrechtlich verheiratet sind, also alle interreligiösen Ehen, und miteinander Sex haben sind Ehebrecher. Da alle gleich sind, werden sie genauso in der Hölle schmoren wie die Homosexuellen. Da für alle das gleiche gilt, werden auch sie mit derselben Stärke abgelehnt, da sie unehelichen, nicht in die religiöse Natur passenden Sex haben.
Nichtsexuelles gleichgeschlechtliches Zusammenleben wird auch nicht akzeptiert, solange nicht die gleichgeschlechtliche Anziehung als schlecht angesehen wird. Nichtsexuelles gleichgeschlechtliches Zusammenleben mit gleichgeschlechtlicher Anziehung ist damit die Sexualpraktik Homosexualität und zurückzuweisen. [8]
Wenn ich nur meine Gefühle als schlecht ansehen könnte, dann wäre ich schon ein Ex-Gay, Post-Gay, frei von Homosexualität. Denn das Andere erfülle ich eigentlich. Meine Anziehung zu gleichgeschlechtlichen Menschen ist irrelevant, es geht nur darum ob ich siehe ablehne oder nicht.
Nur deine Anziehung zum anderen Geschlecht ist nicht irrelevant. Du hast einamal geschrieben, dass du nicht asexuell, sondern heterosexuell bist. Und wahrscheinlich trotzdem so schlecht wie eine Mörderin, eine Diebein, eine Pronokonsumentin, eine Vergewaltigerin, so schlecht als würdest du kleine Kinder vergenusszwergeln. --Franz (Fg68at) 02:03, 6. Feb. 2009 (CET)

@Franz: "Smid wird die "vielen" Kirchen nicht als wirklich christliche Kirchen sehen, sondern als fehlgeleitete, die man dann bei gelegenheit als ganzes kritisieren kann. Denn es gibt ja nur eine einzige Wahrheit für konservative Christen." -- da bin ich mir nicht sicher. Es kann schon sein, dass Du hier zu römisch-katholisch denkst, denn es gibt auch andere Ansichten über Ökumene als die römisch-katholische. So tut die anglikanische Kirche der lutherischen Kirche nicht absprechen, wahre Kirche zu sein, und umgekehrt. Und beide würden in eine reformierte Landeskirche in der Schweiz (der vielleicht z.B. Karl Barth angehört) auch wahre Kirche sehen können. Ich würde auch Irmgard nicht absprechen, wahre Christin zu sein, nur weil es der methodistischen Kirche an apostolischer Nachfolge fehlt. Ich finde zwar apostolische Nachfolge besser, und die "richtige" Art, eine Kirchenordnung zu gestalten, aber das Leib Christi vermag ich auch dort zu erkennen, so wie es in Art. VII der Confessio Augustana steht: "Es wird auch gelehrt, daß alle Zeit müsse eine heilige christliche Kirche sein und bleiben, welche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente dem Evangelium gemäß gereicht werden. Denn dieses ist genug zu wahrer Einigkeit der christlichen Kirche, daß da einträchtig nach reinem Verstand das Evangelium gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden. Und es ist nicht nötig zu wahrer Einigkeit der christlichen Kirche, daß allenthalben gleichförmige Zeremonien, von den Menschen eingesetzt, gehalten werden, wie Paulus spricht Eph. 4: „Ein Leib, ein Geist, wie ihr berufen seid zu einerlei Hoffnung eures Berufs, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.“" Ich denke, Smid dürfte in seinen ökumenischen Ansichten ggf. so liberal sein, dass er selbst in der Metropolitan Community Church wahre Kirche erkennen würde. Das ist zwar nicht SEIN Weg, aber für manche ist es der richtige Weg.--Bhuck 12:32, 25. Feb. 2009 (CET)

Herzliche Grüße

Hallo Irmgard,

ich habe so viele andere Dinge um die Ohren, dass ich Wikipause mache. Falls es irgend etwas wichtiges zu berichten gibt, oder Du bei irgend etwas dringend meine Hilfe brauchst, kannst Du mir eine private Mail schicken.

Herzliche Grüße, Ninety Mile Beach 22:12, 29. Jan. 2009 (CET)

Auch von mir herzliche Grüße. Ich war die vergangenen Wochen an Orten, wo es Sommer ist, im Urlaub--hatte zwar Internet-Verbindung gelegentlich, aber nicht so bequem, dass ich es für größere Edits hätte benutzen können. Wenn Deine Internet-Verbindung wieder gut klappt, kannst Du mal auch hier dein Senf abgeben. Eine besinnliche Fastenzeit wünscht Dir --Bhuck 12:43, 25. Feb. 2009 (CET)