Benutzer Diskussion:Sirdon/Archiv3

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Einträge von meiner Diskussionsseite 12/2006-05/2007

Relevanzkriterien für "Extremisten"[Quelltext bearbeiten]

Vielen Dank für Deinen Beitrag in der Diskussion um den LA auf Andreas Karl. Um solche Diskussionen in nächster Zeit etwas abkürzen zu können, habe ich mir erlaubt, erneut einen Vorschlag bei den Relevanzkriterien zu unterbreiten, und würde mich sehr freuen, wenn Du Dich auch dort äußern könntest: Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Noch_einmal_Relevanzkriterien_zu_.22Extremisten.22. Beste Grüße Aufklärer 23:58, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Verschobener Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Hi Sirdon, der ArchivBot hat deinen Beitrag ins Archiv verschoben, da als Datum in deiner Signatur der 14. November und nicht der 14. Dezember stand. Einen so alten Beitrag hielt er für archivierungswürdig. --Streifengrasmaus 16:20, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

kommt davon, wenn mensch als in einer anderen Zeitzone lebender Nutzer seine Beiträge immer von Hand datiert ;-] ... --Sirdon 15:24, 14. Dez 2006 (GMT)

Paul Wegmann[Quelltext bearbeiten]

Danke für die Ergänzungen! Besitze die Privatbriefe - gehöre zur Familie! --Kleine Baerin 20:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Doppeleintrag Einheits- Volksfront[Quelltext bearbeiten]

Hallo ! ... an den Artikeln war ich in den letzten Wochen dran, so ganz zufrieden bin ich mit der gegenseitigen Abgrenzung nicht, die müßte sinnvollerweise auch in Kommunistische Internationale dargestellt werden ... Gruß Hafenbar 23:59, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Sirdon, du hast heute im o.g. Artikel geschrieben: Morgenröthe-Rautenkranz war der einzige Ort in Deutschland, in welcher die 1931 gegründete, linkssozialistische Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) eine absolute Mehrheit erreichen konnte; bei den Kommunalwahlen am 13. November 1932 erhielt sie 8 von 13 Mandaten.

Das kann m.E. so nicht stimmen, denn damals waren noch beide Gemeinden selbständig. In welchem der beiden Ortsteile hatte die SAPD die Mehrheit: Viele Grüße --Hejkal @ 14:57, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hungerwinkel des vogtländischen Waldgebietes ist kein feststehender Begriff und scheint m.E. eher eine Wortschöpfung des damaligen Autors gewesen zu sein. Abgesehen davon, liegen beide Orte geografisch gesehen im Erzgebirge. Beste Grüße zurück und danke für die Unterstützung (zwischen beiden Orten wurden meines Wissens bis 1939 unterschieden, muss mich in der Lit. nochmals belesen). --Hejkal @ 15:54, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Sirdon!
Fällt das evtl. in Dein Ressort (s. 2. Absatz Rieseberg-Morde)? Und wenn ‚ja’, hast Du dazu evtl. ein paar Informationen? Vielen Dank schon mal wieder im Voraus! --Brunswyk 16:40, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

werde mal gucken, ob ich dazu was finde, kann etwas dauern ... Sirdon 16:41, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
macht nichts ... ich kann warten ... --Brunswyk 16:45, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
eine Literaturangabe: Hans Johann Reinowski: Terror in Braunschweig. Aus dem ersten Quartal der Hitlerherrschaft. Bericht herausgegeben von der Kommission zur Untersuchung der Lage der politischen Gefangenen. Verlag Sozialistische Arbeiter-Internationale, Zürich 1933

Bei Benutzer:Bhuck/Initiative Christliche Linke kannst Du gerne rumbasteln, bis die Relevanz herausgestellt wurde...--Bhuck 21:28, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • werde ich bei Gelegenheit machen ... mein derzeitiges Problem ist, dass ich leider momentan keinen Zugriff auf die in Frage kommende Literatur habe, kann also noch dauern, liebe Grüße ... Sirdon 21:32, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Deine Beiträge habe ich mir gelesen. Weiter so. --Xani 15:33, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Sirdon, ich bin neu und meine Streichung in dem Beitrag, war ein erster schüchterner Versuch. Mit Quellen kann ich nicht aufwarten, weil ich selbst die Quelle bin. Ich kenne diese Leute recht gut und weiss, dass ihr Abgeordneter in AP da ganz legal drinsitzt und das auch unter dem Namen seines Clubs und es gibt m.E. und da bin ich sehr sicher auch keinen weiteren. Es gäbe noch mehr zu dem Gesamtbeitrag zu sagen, und wenn ich das zeitlich auf die Reihe bekommen, will ich das auch versuchen. Einen Gruß aus dem tiefen Süden PS: ich bin übrigens selbst sehr an Gruppen, wie dem ISK, den Roten Kämpfern etc. interessiert und habe dazu auch manches. Außerdem bin ich Religionswissenschaftler - :-) Gruß cate7

  • hallo, habe deine Änderung wiederhergestellt, war zunächst skeptisch und habe (zumal es sich um deinen ersten Edit handelte) es fälschlicherweise für Vandalismus o.Ä. gehalten, sorry, liebe Grüße ... Sirdon 15:45, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

für den wertvollen Hinweis im Artikel Rabinowitsch. Es war schon recht mühsam, an die dürren Informationen heranzukommen (Ausgangspunkt war die Frage nach dem Todesjahr, das für Wikisource gebraucht wurde, um festzustellen, ob da Werk gemeinfrei ist) - die Vorarbeit stammte auch nicht von mir, sondern die Recherche wurde von einem anderen Wikisource-Benutzer vorangetrieben. Wenn Du noch mehr zu Rabinowitsch wissen solltest, wäre es toll, wenn Du noch ein paar Informationen in den Artikel einbringen könntest (und diesen dabei ggf. auch korrigieren oder präzisieren). --AndreasPraefcke ¿! 23:45, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Moin, habe gerade einen Artikel über Lothar Popp (war in der QS) überarbeitet. Der Artikle braucht aber noch Unterstützung und da habe ich an Dich gedacht. Quellen sind bis jetzt z. T. schwach (wg. unzureichender Nachprüfbarkeit). Vieleicht interessiert es dich ja. Beste Grüße --Punktional - gehts besser 12:50, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

werde da noch einmal nachsehen, ob ich etwas finde, kann ein bißchen dauern ... liebe Grüße ... Sirdon 12:55, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Körperbehinderten[Quelltext bearbeiten]

Lieber Sirdon,

wg. einer Recherche zum Bund würde ich gern Kontakt zu dir aufnehmen. Schreib mir doch bitte eine Mail und lösche anschließend diesen Eintrag:

Grüße, M.

Hallo Sirdon, Du hast die Domowina aus der Liste der Parteien gelöscht weil sie ein Verein ist und ein Beleg für Angela Stachowa fehlte. Ich möchte Dir dies gerne nachreichen und hoffe, daß das Deinem strengen Urteil ausreicht. Im Grunde ist erst einmal jede Partei ein Verein, z.B. ist auch die CSU ein e.V. Der Unterschied ist, daß diese Vereinigungen sich an der politischen Willensbildung, sprich Wahlen, beteiligen. Diese Voraussetzung erfüllt die Domowina. Sie hat unter eigenem Namen 1990 an der Landtagswahl in Brandenburg teilgenommen und z.B. für den Kreistag Bautzen ein Mandat erhalten. Bei der Bundestagswahl 1990 wurden zwei sorbische Abgeordnete gewählt, für die CDU Frau Michalk und über die offene Liste der PDS Frau Stachowa. Die Daten von Frau Stachowa aus dem offiziellen Handbuch des Bundestages findest Du unter http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/ADS/fb2.pdf Eine gute Informationsseite über die politischen Aktivitäten der Sorben in der Wendezeit ist auch http://www.rastko.org.yu/rastko-lu/uvod/lelle-territorium_ger.html Also, darf die Domowina wieder rein? Herzliche Grüße, Krawin 23:20, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

wobei für mich nicht klar ist, ob sie als von nominierte Vertreterin der Domowina auf der Liste der PDS oder als Domowina-Mitglied auf der Liste der PDS kandidiert hat (ebenso wie auf Listen von Parteien Menschen kandidieren, die auch im DGB, BUND, der katholischen Kirche etc. ... Mitglied oder Funktionsträger sind) ... Wahlteilnahme impliziert darüber hinaus auch noch nicht, dass es sich beim Verband um eine Partei handelte, so kandidierte bei den Kommunalwahlen in der DDR im Mai 1990 auch der Bauernverband, ohne Partei sein (zu wollen) ... Sirdon 16:23, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Okay, lassen wir die Domowina draußen.
Für den Status 'Partei' sind nach dem Parteiengesetz nur Bundestags- oder Landtagswahlen, d.h. Parlamente mit gesetzgebender Funktion relevant. Kommunalwahlen zählen nicht... Krawin 01:34, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Friedrich Dettmann[Quelltext bearbeiten]

Natürlich war Friedrich Dettmann gemeint bei der Bürgerschaftswahl 1946. Danke fürs verbessern (bei so vielen Namen verliert man manchmal den Überblick!). Werde die Tage nochmal alle Namen kontrollieren. Danek erstmal! Gruß --Punktional 22:04, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

für Dein Votum, auch wenn Du gegen mcih gestimmt hast. Ich würde mich auch viel lieber mit Themen wie Osttimor oder Westsahara beschäftigen, wie ich dies auch mit Dar es Salaam, Tingatinga Malerei oder Makonde tue. Nur muß man dafür erst einmal von diesen Wikistalkern in Ruhe gelassen werden und darf sich nicht daran stören, wenn man bei manchen Themen in WP-Artikeln andauernd über frappierende Einseitigkeit stolpert. Grüße --Lechhansl 20:59, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

also sind die beiden parteien verschieden. wußte ich nicht. ich habe auch einen redirect auf die IP von arbeiterpartei der türkei angelgt. kannst du das löschen?KureCewlik81

bez. baustein 'vertrauen':[Quelltext bearbeiten]

-finde die idee toll! und gleichzeitig klingeln da gewisse alarmglocken: wir im rheinland haben den begriff 'klüngel' dafür - anderenorts nennt sich das 'seilschaften'... wie könnte man innerhalb dieses (noch-)experimentierfeldes am besten klarstellen, daß dieses wirklich nicht beabsichtigt ist? mit freundlichem gruß--Ullipurwin 00:55, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vereinigte Liberale[Quelltext bearbeiten]

Vieleicht hast Du Lust oder kannst einfach mal drüberfliegen: Benutzer Diskussion:Punktional/Vereinigte Liberale. Gruß --Punktional 22:27, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wünsch fröhliche und goldene Ostern Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 08:54, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
-) ... thanks! ... Sirdon 14:24, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch ich wünsche dir alles Gute zum Fest. Schön, dass du manchmal bei uns vorbeischaust. --PEadTidBRD-Helferlein 17:46, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sankaristische Parteien[Quelltext bearbeiten]

Hallo Sirdon. Du hast natürlich völlig recht, in Burkina gibt es 11 sankaristische Parteien. Aber ich hatte einfach mal vage von "drei, vieren" gesprochen, denn mehr als irgendwas zwischen drei,.... vielleicht sechs relevanten sankaristischen gibt es eben doch nicht. Ich denke, wir sollten uns vor den kommenden Parlamentswahlen (finden im Mai statt) auch nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen, denn ziemlich sicher verschwinden bald einige wieder von der Bildfläche. Vielleicht hast du gesehen, dass ich grad dabei bin, Artikel zu den wichtigsten burkinischen Parteien zu erstellen. Nun, damit verbunden eine Frage an dich, vorausgesetzt du kennst die burkinischen Parteien ein bisschen: deiner Meinung nach, welches sind die relevantesten? Kriterien? Normal wäre relevant, wenn nahmhafte Mandate, d.h. in BF in der Assamblée Nationale (AN). Ich persönlich tendiere jedoch aufgrund des noch jungen Parteiensystems (2002 waren ja die ersten Wahlen mit Teilnahme der Oppositionsparteien) eher eine Kombination von Legislativwahlen 2002 und 2007 sowie Kommunalwahlen 2006, so nach der Faustregel min. 1 Sitz in der AN oder 10 Sitze in min. 2 Regionen. Damit kämen wir immer noch auf über 20 Parteien (siehe Resultate der Kommunalwahlen 2006), von denen auch kurzfristig wohl nur die Hälfte überleben wird. Was meinst du? Gruss, --Sputniktilt 22:55, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast Du Informationen darüber, dass Wilhelm Bracke die Zeitung gegründet hat? In meinen Quellen konnte ich bisher nichts darüber finden – außer dass das Blatt in seinem Verlag gedruckt wurde. Im Bracke-Artikel hingegen wird er als „Gründer“ des BV bezeichnet – natürlich ohne Quellenangabe. --Brunswyk 17:35, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

werde da mal nachgucken, ob bei „Dieter Fricke“ etwas dazu steht ... Sirdon 14:15, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke! --Brunswyk 17:29, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bracke hat den Volksfreund gegründet, 1. Ausgabe 15. Mai 1871; Nach einigen Monaten 2000 Abonennten. Quelle: Georg Eckert: 100 Jahre Braunschweiger Sozialdemokratie (1.eil Von den Anfängen bis zum Jahre 1890), Verlag J.H.W Dietz Nachf. GmbH, Hannover 1965.--Kontraesan 14:35, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Int. Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit[Quelltext bearbeiten]

Lieber Sirdon,

ich bin noch mit dem Internationalen Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit beschäftigt. Das gestaltet sich, wie's scheint, recht aufwändig. Verrätst du mir, welche Quellen du benutzt hast?

Solidarische Grüße, Michael

moinmoin ... im wesentlichen habe ich mich auf http://www.bundesarchiv.de/php/bestaende_findmittel/bestaendeuebersicht/druckansicht.php?id_bestand=4058 und Hermann Weber: Die Wandlung des deutschen Kommunismus. Die Stalinisierung der KPD in der Weimarer Republik. Frankfurt/Main 1969 benutzt (hier vor allem die Kurzbiographien der beiden Vorsitzenden Karl Tiedt (Bd. 2, S. 323) und Hugo Gräf (Bd. 2, S. 141)) ... Zeitschriftenaufsätze oder Monographien zu der Org. gibt es m.W. nicht ... liebe solidarische Grüße ... Sirdon 10:46, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Sirdon, Du schreibst auf Deiner Seite, Dir fehle noch die Alte Sozialdemokratische Partei Deutschlands, ASPD. Ich habe da mal einen Text reingesetzt. Richtiger, denke ich, sollte man das Lemma >>Alte Sozialistische Partei Sachsens<< nennen (Wie geht das ?). Die Partei hatte nie überregionale Bedeutung. Sie hängt unmittelbar mit der Politik des damaligen sächsischen Ministerpräsidenten Max Heldt zusammen, der 1926 aus der SPD ausgeschlossen wurde (MinPräs 1924 bis 1929). Ich habe zu Max Heldt einiges dazu ergänzt. Deine Einordnung unter „rechts“, na ja …. Die >>Alte Sozialistische Partei Sachsens<< war so rechts wie Friedrich Ebert und Gustav Noske in der SPD eben waren. Sie war antikommunistisch eingestellt, das ist richtig. Max Heldts Regierung als Ministerpräsident des Freistaates Sachsen 1924 bis 1929 war übrigens die stabilste, die es dort in der Weimarer Republik überhaupt gegeben hat. Ein reichliches Jahr nach seinem Abtritt von der politischen Bühne in Dresden, ab 1930, begann die Regierung der Technokraten. Die des Präsidenten des Staatsrechnungshofes als Verlegenheitslösung. Als die NSDAP am 10. März 1933 Manfred von Killinger als Reichskommissar in Sachsen einsetzte, gab es schon nicht mehr viel an Parteiendemokratie auf der landesebene des Freistaates, was die Nazis hätten noch abschaffen können. --Heimerod 18:18, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Heimerod: Die ASPD nannte sich halt so, insofern ist das Lemma schon richtig. --Mogelzahn 14:28, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

für den SoPo-link - das hab ich verpeilt zu prüfen :-)) Gruß --Krakatau 20:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe über den Herrn leider überhaupt nichts weiter als den Einträgen im Hillger und beim Biorab-Projekt der Uni Köln gefunden. Der scheint außerhalb von Königsberg nicht viel Eindruck hinterlassen zu haben. Aber selbst wenn wir irgendwo noch was über die Königsberger Stadtverordnetenwahlen von 1904 finden würden, würde uns das wahrscheinlich nicht viel helfen, da die kommunalen bürgerlichen Wahllisten vor 1918 (anders als bei der SPD) ziemlich quer durcheinander gingen und Rückschlüsse auf die Parteizugehörigkeit im Reich nicht zulassen, weil es sich überwiegend um statusorientierte und nicht um politische Listen handelte. --Mogelzahn 14:36, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

mir ist der Name irgendwo schon einmal über den Weg gelaufen, kann im Zusammenhhang mit der Deutschen Friedensgesellschaft gewesen sein ... ansonsten möglich, dass eineR der ExpertInnen aus dem freikirchlichen Bereich etwas über ihn weiss, habe den Artikel bei den Neueingängen im Portal:Baptisten verlinkt ... Sirdon 14:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kannte den Herrn bis gestern überhaupt nicht, obwohl ich mich in der DDP-Historie eigentlich ganz gut auskenne. Ich habe da wirklich nur den Hillger (und für das Todesdatum und den -ort Biorab) verwendet. Unter google gibts einen polnischen Link, den ich aber mangels Kenntnis der Sprache nicht auswerten kann. Es geht wohl um ein Grundstück in Zedlitz. --Mogelzahn 15:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
habe bisher auch keine weiteren Infos gefunden ... Sirdon 16:41, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

revanchistischer Humbug[Quelltext bearbeiten]

Wem Du mit Deiner Löschung von revanchistischem Humbug (auch wenn es das unstrittig ist) angesichts der laufenden Löschdiskussion einen Gefallen tust, bleibt offen. --Wahrheitsministerium 15:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

zeigt m.E. nur, welche Substanz hinter dieser POV-Liste steckt ... Sirdon 15:15, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

... mal hier. Danke! Gruß --Gerd Mausbach 23:31, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Sirdon, ich habe mal bei Vereinigte Linke den Hans Schwenke eingefügt. Nicht, dass ich Antikommunisten nicht manchmal mögen würde. Ich mag allerdings solche Antikommunisten nicht, hinter denen sich Konvertiten-Biografien verbergen. Die NeoCons sind alles solche. Hans Schwenke wird im Artikel Wolf Biermann übrigens zitiert mit:

„DDR-Bürgerrechtler waren es, solche wie Reinhard Schult, Bärbel Bohley, Katja Havemann, Angelika Barbe, und Hans Schwenke und Ingrid Koeppe, die 1990 mit einem Hungerstreik in einem von uns besetzt gehaltenen Bürobunker in der Magdalenenstraße den Plan einer totalen Vernichtung der Akten des MfS vereitelten.“[1]

Kannst Du mal über meine Änderung in Vereinigte Linke schauen ? Ich bin da befangen. Deswegen: [1]

Heimerod 9:44, 28. Apr. 2007 (CEST)

deine Änderungen finde ich so erst einmal ok ... zumal dort bisher kein Beispiel für VL-Mitglieder, die zu den Grünen gegangen sind, standen ... by the way ... recherchiere derzeit zu einer ähnlich buntschillernden politischen Biographie ... Sirdon 12:19, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
by the way: das hier ist auch so einer [2].
Heimerod 12:19, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast natürlich recht, daß auf die RHD hingewiesen werden kann/muß. Meine quelle zum gründungsdatum ist: http://www.nadir.org/nadir/archiv/PolitischeStroemungen/antirepression/rote_hilfe/20-rh-16.html Gruß -- Krakatau 18:35, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Info, habe mal Angefangen zu sammeln, kann gerne ausgebaut werden. gruß --Punktional 07:49, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe leider in der Biblio nichts zu Hr. Leonhart gefunden. In der 12. Bändigen Bibliographie zu Schleswig Holstein steht nichts drin und in Überichtswerken auch nichts. Wenn müsste man wahrscheinlich versuchen über die Organistaionen, in denene er war an weitere Daten ranzukommen. Vieleicht gibt es Darstellungen oder Forschung über die Friedensgesellschaft, wer weiß. Wie gesagt, leider nichts gefunden. Gruß --Punktional 16:23, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
moinmoin, supervielen Dank für deine Mühe ... bei "Scheer: Die Deutsche Friedensgesellschaft" (gilt als "die Studie" zum Thema findet sich leider auch kaum was ... wenn ich mal wieder in der Gegend bin, werde ich mal gucken, ob Reichstagshandbücher oder die Lokal- und Fachpresse da mehr aussagen ... liebe Grüße ... Sirdon 16:26, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Moin, wie erschreckend meine Rechtschreibung/Fehlschreibung. Vielleicht sollte ich doch die Antworten in Word reindonnern und nicht direkt hier her:-) Hoffe man versteht es trotzdem. Gruß --Punktional 11:35, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin übrigens auf der suche nach passablen darstellungen der organisationsgeschichte der undogmatischen roten hilfe (um dieses lemma vorzubereiten). Fallste was weißt, bitte ich um tips (muß nicht digital sein). Grüße -- Krakatau 19:10, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht läßt sich in den verschiedenen Fassungen der "Protestbewegung" von Gerd Langguth was finden (CDUler, aber teilw. reich an Fakten und Literaturhinweisen, müßte es eigentlich in jeder Unibibliothek geben), werde demnächst noch einmal gucken, ob ich weitere Quellen finde ... Sirdon 19:16, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hab deb in der alten und in der neuen ausgabe hier, aber das erscheint mir n bissel dünn, taugt als skelett, aber ich will natürlich viel mehr fleisch an die knochen :-) Trotzdem danke -- Krakatau 19:21, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Marie Henning[Quelltext bearbeiten]

Oops, das mit den Kindern habe ich wohl überlesen und daher eingefügt. Nichts für ungut:-) Schönen Montag Abend und Gruß --Punktional 17:22, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Sirdon. Obiger Artikel ist derzeit zwar aus gutem Grund zur Bearbeitung gesperrt. Vielleicht hast du ja nähere Kenntnisse zum Thema. Mir fehlt grad die Energie, mich da groß rein zu hängen. Vielleicht hast du ja Lust, dir trotz der Sperrung die Sache mal anzuschauen? Bloß mal so als Hinweis. Schönen Gruß von --Ulitz 21:20, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Wolf Biermann: Einmal im Leben Prophet – Rede zur Verleihung des Nationalpreises am 17. Mai 1998 in Berlin. Berliner Zeitung vom 23. Mai 1998, S. M1