Benutzer Diskussion:Suse / Archiv 2008/2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Suse in Abschnitt Peinlichkeit?
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Baumgartenbrücke

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Hallo Suse, habe beim aufräumen Foto gefunden. Mitte 1980ziger. Gruß. Biberbaer 21:06, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Biberbaer, das ist ja eine klasse Aufnahme. Was so alles in Privatarchiven schlummert. :) Mal sehen, ob ich über die Brücke noch etwas finde, dann könnte sie aus Geltow raus und einen eigenen Artikel bekommen. LG --Suse 13:56, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Suse, gute Idee. Ich lade noch zwei Bilder hoch. Ich hoffe die gescannte Qualität ist gut genug. Gruß Biberbaer 14:27, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Fotos sind auf jeden Fall ok. Den Abschnitt Baumgartenbrücke habe ich im Geltow-Artikel erst einmal nur etwas überarbeitet und die Fotos eingepflegt. Für einen eigenen Artikel wären ein paar bautechnische Daten aus amtlicher Quelle nicht schlecht. Konnte aber keine auftreiben bis auf diese Ausschreibung [1], mit der ich aber nicht so recht was anfangen kann. In einem Zeitungsabschnitt (pnn) fand ich noch den Hinweis auf 20.000 Autos pro Tag (Quelle ??) und dass die Brücke dieses Jahr wegen Reparaturarbeiten zeitweise (teil)gesperrt wird - interessiert hier nicht. Das war's leider. Liebe Grüße --Suse 14:37, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke und Gruß zurück--Biberbaer 14:49, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Liebe Suse, ich bin es schon wieder. Habe ein Bild Datei:Bastion im Volkspark Glienicke.JPG entdeckt und kann damit nichts anfangen. Mit freundlichen Grüßen. --Biberbaer 16:48, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lieber Biberbaer, da hast Du ja mal wieder ein tolles Foto ausgegraben. Nur die Beschriftung ist nicht ganz korrekt. Babelsberg als Standortangabe ist falsch. Die heute nicht mehr vorhandene so genannte Bastion war im Nordwesten des Volksparks Glienicke, in der Nähe des Jägerhofs. Sie wurde in den 1930er Jahren gebaut, als sich der Oberbürgermeister und Stadtpräsident von Berlin Julius Lippert im Jägerhof eingenistet hatte. Wie die Bastion aussah, siehst Du auf der Postkarte. Sehr viel mehr war da mW auch nicht. Müsste aber noch mal meine Glienicke-Literatur durchblättern. Die Aufnahme wäre als Bilddokument in einem Artikel über den Volkspark bestens geeignet. Nur, wer schreibt ihn …? *duck* Lieben Gruß -- Suse 21:59, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Mit der Geografie ist das manchmal so eine Sache. Bei einigen meiner Gäste beginnt der Wannsee auch schon an der Glienicker Brücke :-) Erst einmal Danke für die schnelle Antwort. Stimmt, den Artikel Volkspark Glienicke gibt es ja gar nicht. Wer, wenn nicht Du wäre da wohl die Richtige? lächeln Grüße --Biberbaer 22:14, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage:Infobox Kirche

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Hallo Suse, hat es einen Grund, warum du dich als Autorin eines exzellenten Kirchenartikels nicht zu der Löschdisk. der Infobox äußerst? --cwbm 23:08, 6. Apr. 2008 (CEST)

Ich habe mich heute dazu geäußert. --Suse 14:57, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Finde ich gut. Unhabhängig davon wollte ich sagen, dass es mir leid tut die Box fehlerhaft ausgefüllt zu haben. Grüße --cwbm 22:22, 8. Apr. 2008 (CEST)

Vergeben und vergessen. Ganz liebe Grüße --Suse 11:55, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Picturesque

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Beste Suse, ich komme einen kleinen Höflichkeitsbesuch abstatten, eingestanden nicht ganz uneigennützig: die QS-Kunst im Portal:Bildende Kunst würde gerne Deine kompetente Hilfe beanspruchen, um die Pittoreske zu definieren, die gegenwärtig unter dem Lemma "Picturesque" steht. Besten Dank im voraus und viele Grüsse in Richtung Potsdam, --Désirée2 16:38, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Liebe Désirée, ich habe auf der Projektseite geantwortet. Entschuldige bitte, dass ich erst heute reagiere, aber ich war einige Tage nicht da und jetzt auch schon wieder so gut wie weg. LG nach Paris --Suse 15:07, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank Suse, vergnügliche Reise und beste Grüsse in die Ferne. --Désirée2 02:02, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Knorke

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Hallo Suse, ich habe gestern Cornelius beim Stammtisch getroffen und er wollte heute noch eine kleine Route ausarbeiten. Dies nur zur Info... LG, Jürgen. —YourEyesOnly schreibstdu 08:05, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo YourEyesOnly, das wird aber eine heiße Tour werden ;) LG nach Berlin --Suse 08:07, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn ich es noch richtig weiss, dann hat es unweit des S-Bahnhofs ein Eiscafe mit leckerem, hausgemachten Eis. Die 500 m könnten wir gerade so schaffen. —YourEyesOnly schreibstdu 08:38, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Aus dem Eiscafé bekommen wir Cornelius bestimmt nicht wieder raus. ;) Bis denne --Suse 09:00, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Botanischer Garten

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Liebe Suse, ich mal wieder. Willst/kannst Du nicht was zum Stipadium im Botanischen Garten schreiben? http://de.wikipedia.org/wiki/Botanischer_Garten_Potsdam#Schmuckgeb.C3.A4ude Danke. Viborg 08:51, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Viborg, wenn es mal nur das Stibadium/Atrium wäre. Der ganze Artikel ist nicht so dolle und könnte eine Überarbeitung vertragen. In dem Zusammenhang würde ich das Stibadium/Atrium mit einpflegen, denn der nördliche Bereich Paradiesgarten wurde mit der Gartenarchitektur als Gesamtkonzept entworfen. Wenn Du etwas Geduld hast, werde ich mich die Tage damit beschäftigen. Habe im Moment leider nicht so viel Zeit und möchte auch erst einmal die Überarbeitung der Alexander-Newski-Gedächtniskirche zu Ende bringen, die kurz vor dem Abschluss steht. Beste Grüße --Suse 12:03, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Viborg, es hat etwas gedauert, weil ich bei der Gelegenheit gleich den gesamten Botanischen Garten umgepflügt habe, aber nun ist das Atrium/Stibadium/Brunnenhäuschen – oder wie der Pavillon sonst noch genannt wird – fertig gebaut. Lieben Gruß --Suse 12:43, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ganz wundervoll! Viborg 21:12, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
:) Danke -- Suse 18:21, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Carl Wilhelm Pohlke

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Hallo Suse, viel häufiger ist die Schreibung „Karl”, auch in der zeitgenössischen Literatur [2], sodaß man vielleicht an ein Verschieben oder redirect auf Karl Wilhelm Pohlke denken könnte. Grüße --Artmax 13:23, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Artmax, ich fand mal diese, mal jene Schreibweise und habe mich nach dem Thieme-Becker gerichtet. Es ist für mich aber kein Problem den Carl nach Karl zu schieben. LG -- Suse 13:35, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Klasse, Du hast ja noch den Geburtstag und Monat eingetragen. Danke Dir. Die Daten habe ich nirgendwo gefunden. -- Suse 13:51, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Johann Michael Hoppenhaupt

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Hallo Suse, du hast heute den Artikel neu geschrieben und dabei leider nicht alle vorherigen Informationen übernommen. Ich würde mir wünschen, dass du ihn ähnlichen Fällen ein klein wenig exakter arbeitest, damit entsprechende Informationen - wie hier der Entwurf der Haube des Hausmannsturmes von 1747 - nicht einfach unter den Tisch fallen. Danke für dein Verständnis. Gruß --Hejkal 18:32, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Hejkal, Deinen Eintrag habe ich nicht übernommen, weil in meiner Literatur nichts dergleichen zu finden ist. Aber Du kannst für Deine Angabe sicher eine zitierfähige Quelle angeben, oder? Verwundert hat mich auch, dass Du den Entwurf für die Turmhaube im November 2006 Hoppenhaupt zuschreibst (erstellt 1747) und im Januar 2007 Johann Christoph Knöffel (erstellt 1748). Gab es zwei Entwürfe? Solange das nicht geklärt ist, nehme ich Deinen Eintrag wieder raus. Das zum Thema exaktes Arbeiten. Gruß -- Suse 20:18, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Suse, erstens habe ich den Artikel angelegt, zweitens hatte ich im Januar 2007 beide Entwürfe vom Hausmannsturm in der Hand, drittens gibt es keine zitierfähige Literatur speziell zu den beiden Entwürfen, aber du kannst ja gern mal mit mir das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt besuchen, dann zeige ich sie dir oder gebe dir die Signatur der Akte zum Vorbestellen. Allerdings habe ich diese zur Zeit nicht zur Hand, da müsste ich morgen erstmal suchen. Gruß --Hejkal 20:39, 25. Nov. 2008 (CET) Wenn ich mich recht erinnere, hatte Hoppi 1747 eine zu pompöse und schwere Turmhaube geplant, so dass Knöffel um einen eigenen Entwurf gebeten wurde. Die Hoppi-Zeichnung war m.W. übrigens 2006 zu einer Ausstellung in Merseburg aus Anlass der Feierlichkeiten zum 350. Jubiläum des Herzogtums Sa.-Merseburg. --Hejkal 20:51, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
1. Das war kein Artikel, sondern nur zwei/drei Sätze unter einem Lemma. 2. Was heißt beide Entwürfe...in der Hand? Du kannst also bestätigen, dass Hoppenhaupt 1747 einen Entwurf angefertigt hat und Knöffel einen zweiten Entwurf 1748? Ansonsten wird in einem der beiden Artikel eine falsche Angabe gemacht. 3. Wenn ich mal Zeit habe, besuche ich mit Dir auch das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, zur Wahrheitsfindung ist das aber nicht nötig. Die Aktennummern beider Entwürfe reicht aus und in dem Zusammenhang hättest Du nicht gleich wieder revertieren sollen, sondern die Angelegenheit erst einmal klären und in der Zusammenfassungszeile die Quelle angeben können. Um in Zukunft Irritationen zu vermeiden, solltest Du in dem Artikel dann auch kurz und knapp erwähnen, dass Hoppenhaupt einen Entwurf für die Turmhaube gefertigt hat, der ja scheinbar nicht angenommen wurde und Knöffel ein Jahr später einen zweiten Entwurfsvorschlag machte (der realisiert wurde?). Und wenn dem so ist, dann hätten wir uns diesen Disput sparen können, weil das wohl eher für den Knöffel-Artikel interessant ist. Gruß -- Suse 21:43, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, es gab einen BK. Habe Deinen Nachtrag gerade erst gelesen. -- Suse 21:48, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Orangerieschloss (Potsdam)

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Hallo Suse, herzlichen Glückwunsch zur Exzellenz. Die „Kollateralschäden“ (;-), die ich verursacht habe, bitte ich zu verzeihen. Gruß Schubbay 18:40, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, warten wir’s ab. ;) Bis zum 18. Dez. kann noch viel passieren *auf Holzkopf klopf*. Hier ist man nie vor Überraschungen sicher. Dir noch einmal lieben Dank für die Durchsicht, die dem Artikel sicher nicht geschadet hat. LG nach Franken (?) -- Suse 19:34, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Suse, da hab' ich mich mit dem Papperl doch tatsächlich verschaut – ich dachte, der Artikel sei schon durch. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass da nicht mehr viel Negatives passieren wird. Ich werde ihn mir in den nächsten Tagen nochmals durchlesen und dann evtl. auch mein Votum abgeben. Ja, ich bin ein „echter“ Oberfranke, stamme aus dem Landkreis Hof und wohne seit 1969 in Bayreuth. Auch von mir liebe Grüße nach ? Schubbay 21:25, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
...Potsdam. Sorry, Schubbay, hatte das Fragezeichen übersehen. -- Suse 22:30, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Moin, moin liebe Suse, hattest Du schon Zeit einen Blick auf diese Bilder zu werfen? [3] Da sind auch von der Orangerie alte Fotos drin. Das durchforsten der Archive ist etwas mühsam, aber es lohnt. Gruß--Biberbaer 08:40, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Moin, lieber Biberbaer, aus Zeitmangel habe ich die alten Fotos noch nicht durchforstet und finde es prima, dass Du schon mal zwei Potsdam-Seiten gefunden hast. Eine Aufnahme passt vielleicht gerade noch in die Orangerie, mal sehen. Der Artikel ist eigentlich schon recht gut illustriert. Sehr schön sind auch die Innenaufnahmen von Cecilienhof, aber der Artikel müsste erst einmal generalüberholt werden. LG -- Suse 21:09, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Suse, ist nichts mehr passiert. Glückwunsch.--Biberbaer 17:17, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke Dir, Biberbaer. :) LG -- Suse 22:30, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Post! --ONAR 23:02, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Johann Michael Hoppenhaupt der Ältere

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müsste eigentlich Johann Michael Hoppenhaupt der Jüngere heissen, wenn er von Johann Michael Hoppenhaupt abstammt, oder hab ich da jetzt verguckt? Wenn der zweite Sohn eh anders heisst, also Johann Christian Hoppenhaupt bzw: zur Zeit Johann Christian Hoppenhaupt der Jüngere, braucht man gar keine so verwirrenden Lemmata, denke ich. Gruss ME 78.49.219.245 13:56, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Mutter Erde, nein, Du hast Dich nicht verguckt, Johann Michael Hoppenhaupt der Ältere ist der Sohn von Johann Michael Hoppenhaupt. Es ist tatsächlich verwirrend, aber der Zusatz „d. Ä.“ und „d. J.“ hat diesmal mit Vater und Sohn nichts zu tun, sondern sollte die Brüder voneinander unterscheiden als sie in preußischen Diensten arbeiteten. Kann die Zeichnung im Moment nicht so schnell finden, aber ich habe auf einem Entwurf von Johann Christian (d. J.) die von ihm selbst eingetragene Signatur Hoppenhaupt der Jüngere (oder klein geschrieben: jüngere) gesehen. Lt. Thieme-Becker hat der Bruder Johann Michael (d. Ä.) mit J. H sen. inv. gezeichnet. Schau auch mal auf dieses Bild. Links unten hat Johann Wilhelm Meil die Signatur J. Hoppenhaupt Senior … eingetragen und meint mit Senior nicht den Vater Johann Michael, sondern den Sohn Johann Michael (d. Ä.). Die Aufzählung weiterer Literatur spare ich uns. Die Lemmata müssen so bleiben, aber ich habe ja zum besseren Verständnis die Familienverhältnisse in jedem Hoppenhaupt-Artikel irgendwie aufgedröselt. Lieben Gruß -- Suse 15:26, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ähmm, ja danke für die Erklärung. Aber diese Hoppenhauptsche Familienlösung dürfte noch einige Probleme machen (Du hast sie selbst auch, wenn ich mir die rote Category angucke). Wie soll das je ein Ausländer verstehen? Ich weiss das auch noch nicht. Allerdings werden gelegentlich gleichnamige Verwandte mit gleichen Berufen auch anders unterschieden, vgl. Kaspar Winzerer. Reichlich verwirrt. Lieben Gruss Mutter Erde 78.49.219.245 16:45, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ich in Commons eine neue Category anlege bleibt sie ohne Hilfe von Mutter Erde so gut wie immer rot. ;) Keine Ahnung warum das bei mir nicht klappt. Jetzt ist sie aber blau. Habe dort auf der Hoppenhaupt-Seite noch einen Hinweis auf den gleichnamigen Vater nachgetragen. Für die Namenszusätze kann ich auch nix. -- Suse 20:32, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
*dazwischenquetsch* Hast Post! LG --ONAR 21:15, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Gelesen. Ganz lieben Dank dafür. LG -- Suse 07:24, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Christian Heinrich Ziller

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Liebe Suse, Benutzer:Jbergner hat mich gefragt, ob ich rauskriegen könnte, ob der Herr in Potsdam begraben ist. Nach einigen Gesprächen mit Mitarbeitern vom Bornstedter Friedhof, Altem und Neuen Friedhof Potsdam bin ich ohne Ergebnis. Inzwischen selber neugierig geworden, würde ich Dich bitten, wenn es Deine Zeit erlaubt, mal in Deine schlauen Bücher zu schauen. Vielleicht gibt es dort einen Hinweis wo er abgeblieben ist. Mit freundlichen Grüßen-Biberbaer 20:09, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • Da habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Zuerst die gute: Er liegt auf dem Alten Friedhof Saarmunder Str (heute: Heinrich-Mann-Allee), laut Willi Wohlberedt (1939). Und jetzt die schlechte: Der ganze Friedhof wurde in den 1970ern abgeräumt, ein paar Grabsteine bedeutender Potsdamer nach gartengestalterischen Gesichtspunkten irgendwo wieder aufgestellt. Ob Ziller den Kommunisten bedeutend genug erschien, weiss ich nicht. Aber die wiederaufgestellten Grabsteine sind innerhalb von 20 Minuten abzulatschen. Gruss Mutter Erde 78.52.157.165 20:30, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Da bedanke ich mich. Wenn mal schönes Wetter ist wandere ich mal dort lang. Mein Verdacht ging in die Richtung, aber mir konnte niemand eine Auskunft geben. Grüße -- Biberbaer 21:13, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
hallo suse, sagen deine schlauen bücher auch etwas über die architektensöhne von Christian Heinrich Ziller aus? namentlich Carl Ernst Heinrich Ziller (1832 in potsdam–1866 in potsdam) und Hermann Ziller (1848 in potsdam–1915 in potsdam)? danke im voraus. -- Jbergner 22:56, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, Wohlberedt hat die Söhne nicht erfasst. Vielleicht wars ein Familiengrab? (reine Spekulation) Gruss Mutter Erde (auch an Suse) 78.52.157.165 23:31, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
das sit gut möglich. hier bei uns gibt es auch nur wenige grablegen dieser familie, in der dann jeweils zwei genarationen und viele personen untergebracht sind. -- Jbergner 07:32, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mutter Erde hat die Fragen ja schon kompetent beantwortet. Vielen Dank dafür. Mehr kann ich leider auch nicht dazu beitragen. Über die Grabstellen schweigen sich meine schlauen Bücher aus, bzw. über Potsdamer Friedhöfe habe ich inzwischen nur ein recht Gutes über den Bornstedter Friedhof. @Jbergner, über Hermann Ziller fand ich etwas im Thieme-Becker, Bd. 36, S. 501 siehe Einzelnachw. 8. im Artikel ;). Habe gesehen, dass Du den Artikel zur Familie Ziller bearbeitest und möchtest vielleicht noch etwas einwurschteln? Oder ging es in Deiner Frage nur um die Grabstellen der Söhne?

  • Ziller, Hermann, * 28. 6. 1848 Potsdam, † 15. 9. 1915 ebenda. 1868/71 Schüler der Berliner Bauakademie und Richard Lucaes, bis 1874 Chef des Ateliers Lucae, als welcher er sich an den Vorarbeiten für das Frankfurter Opernhaus und die Technische Hochschule in Charlottenburg beteiligte. 1872 Schinkel-Preis und Schinkel-Medaille. 1874/75 in Italien. Entwürfe zum Ausbau und zur Freilegung des Berliner Schlosses, zum Umbau der Vorräume des Schauspielhauses, zum Nationaldenkmal für Kaiser Wilhelm (Ruhmeshalle vor dem Brandenburger Tor), usw.. – Buchwerk: Schinkel (Kstler-Monogr., Bd 28), Bielefeld und Leipzig 1897.

Der Sohn Ernst Ziller wird im Thieme-Becker mit dem Cousin Ernst Ziller durcheinander gebracht. Auch im TB finde ich immer wieder Fehlerquellen.

  • Ziller, Ernst (Karl H. E.) [hier müsste es passend zur nachfolgenden Vita heißen: „Ernst M. T.“ o.ä.] Baumeister. Aus Potsdam, nach anderen Nachrichten aus Dresden gebürtig. Schüler von Th[eophilus Edvard von] Hansen in Wien. Beschickte die Berliner Akademie-Ausstellung 1856 von Potsdam aus mit dem Entwurf zu einem gotischen Dom. 1862 in Rom. Später in Athen mit zeichnerischen Aufnahmen des Dionysos-Theaters beschäftigt. Leitete 1868 ff für Hansen den Bau der Akademischen Wissenschaften ebenda. Erhielt 1882 den Bau des neuen Museums in Olympia übertragen. – Ein älterer Architekt Ziller in Potsdam stellte 1828 in der Berliner Akademie den Entwurf zu einer Kirche auf dem Bassin-Platz in Potsdam aus. [??]

Was mir noch auffiel ist die unterschiedliche Reihenfolge der Vornamen. Der Sohn Ernst (von Chr. H. Ziller) wird im Thieme-Becker mit „Karl H. E.“ abgekürzt, also Karl Heinrich Ernst. In einer Fußnote im Hesse-Band, S. 137, fand ich „Ernst Carl Heinrich Ziller“ und im WP-Artikel „Carl Ernst Heinrich Ziller“. Dann noch: Im Artikel zum Cousin Ernst Ziller wird der Todestag mit dem 4. Nov. 1923 in Athen angegeben. In der Fußnote im Hesse-Band steht Ernst Ziller sei in Dresden geboren und starb am 9. Juli 1923 dortselbst,…, was nicht heißen soll, dass die Angabe in der Hesse-Fußnote die Richtige ist. Machte mich aber stutzig. Jbergner, entschuldige meine Erbsenzählerei. ;o) Wenn ich in meinen Büchern noch etwas brauchbares finden sollte, klopfe ich an. LG an alle -- Suse 17:48, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

hallo suse, danke für deine akribische zuarbeit und die dazugestellten fragen. eines lasse dir bitte versichern, die von mir zu den sächsischen zillers einschließlich ernst ziller geschriebenen daten stimmen zu 99,9 %, da ich hier nur wenige kilometer weg von deren wirkungsstätten lebe und über unseren verein für denkmalpflege zugang zu leuten habe, die den verwalter des familien- und firmenarchivs der sächsischen zillers kennen. auch wenn ich den verwalter nicht selbst kenne, komme ich an alle relevanten publikationen ran. was unser problem hier ist, dass selbst hier vor ort die informationen über die nach preussen abgewanderten zillers kaum dokumentiert sind. deshalb meine bohrerei, weil ich die ausbreitung und die verwandschaftsverhältnisse ausgraben will. schwierig wird es nochmal werden bei den arbeiten von paul ziller in athen, da sein älterer bruder ernst das mehr oder weniger als seins subsummiert hat. er war ja auch der chef. und die dritte schwierige kiste wird der nachweis der verwandschaftsverhältnisse mit den sächsischen ziller-politikern sein. aber das ist eine andere, zukünftige baustelle. mich treibt jetzt in potsdam noch eine völlig ungeklärte frage um, ob es in potsdam einen mittleren bruder Eduard (*vor 1848, Architekt) gegeben hat, wie in dieser von mir gestern gefundenen vita steht. habe den herrn sander schon angemailt, wo der das her hat. nochmal zu den vornamen: Ernst Moritz Theodor Ziller heißt nach allen hier in sachsen gängigen quelle so in dieser reihenfolge. beim potsdamer ziller bin ich mir über die reihenfolge nicht sicher. jedoch wird von gert morzinek, der der archivverwalter der zillers ist, in dem von ihm verfassten werk über die zillerfamilie die reihenfolge Carl Ernst Heinrich im familienstammbaum angegeben. das is sicher ein starkes indiz, muss aber nicht die letzte wahrheit sein, wie der potsdamer Ernst seinen namen getragen hat. dass er sich auch nur Ernst genannt hat, vermute ich mal aufgrund der verwechslungen im thieme/becker, aber das ist eine vermutung hier von weit weg. ich weiß nicht, ob ihr das so von vor ort bestätigen könnt? *lufthol* viel spaß noch, wenn ihr keine lust mehr zu dem thema habt, sagt bescheid. -- Jbergner 18:20, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Na, war doch eine gute Idee die Suse zu fragen. Ist eben eine Liebe. Gruß -- Biberbaer 18:56, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
hallo ihr mithelfer, jetzt gibt es einen eigenen artikel zu Hermann Ziller. einer zu Carl Ernst Heinrich Ziller wird noch folgen. ich werde ihn auch so nennen, da die PND:121875873 ihn bereits ebenfalls so nennt. -- Jbergner 08:37, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Prima, einer mehr erledigt. Bin mal gespannt, ob sich bei Eduard noch der Nebel lichtet. Habe auch mal Giorgio Michele angesprochen. Hast Du vielleicht schon gesehen. Die Reihenfolge „Carl Ernst Heinrich“ wird schon richtig sein, zumal sich TB und die Hesse-Lit. auch widersprechen. LG -- Suse 12:49, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
nicht nur die PND gibt diese reihenfolge an,auch die winckelmann-gesellschaft hat sich auf diese reihenfolge geeinigt, die hier in unseren radebeuler unterlagen drinsteht. bleibt nur offen, ob er sich selbst mit rufnamen ernst oder carl genannt hat. dafür fehlt mir leider immer noch eine belastbare quelle. LG zurück -- Jbergner 13:17, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Jbergner, ich habe auch noch ONAR gefragt, der so manchen Schatz in seiner kurfürstlich ausgestatteten Bibliothek findet. Ich muss mich für dieses Wochenende erst einmal ausklinken. Bin schon so gut wie weg. LG -- Suse 13:33, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
zu hermann soll es noch dort: "Kieling, Uwe: Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19. Jahrhundert. (Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins, Nr. 26; hrsg. von den Berliner Bezirksvorständen der Gesellschaften für Heimatgeschichte und für Denkmalpflege im Kulturbund der DDR), Berlin 1988." etwas geben. habt ihr da zugriff drauf? -- Jbergner 13:40, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Da melde ich mich gleich mal hier − war leider den ganzen Tag unterwegs und dann kam noch der Klavierstimmer. Architektur und Schönheit steht bei mir im Regal, hier ist Christian Heinrich Ziller vermerkt mit einer kurzen Biografie und der Nennung von drei Bauten. Bei Interesse könnte ich das mal einscannen und mailen, Du könntest mir einfach eine Mail senden. Habe dann noch im Register der Zeitschrift für Bauwesen geschaut, dort finden sich zwei Beiträge eines Ziller, der offenbar archäologisch interessiert war − dazu gehören einige Blätter im Tafelband. Ich schaue sie mal an und würde die Tafeln nach Commons stellen. Die Berliner Privatarchitekten fehlen leider in meiner Bibliothek und in Zürich besitzt keine Bibliothek den Band. Gruß --ONAR 19:07, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
hallo ONAR, ich schicke dir gleich mal eine mail für die scans. ZfB-artikel eines archäologie-begeisterten war wahrscheinlich ernst ziller in athen? gib bitte bescheid, wenn du sie nach commons stelltst. ich danke dir, dass du mir hilfst, die letzten lücken in Ziller (Baumeisterfamilie) und abgeleiteter artikel zu füllen. -- Jbergner 22:27, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Antwort ist unterwegs! Gruß --ONAR 00:10, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Felix, danke für’s Nachsehen. Jbergner, einen Zugriff auf die Publikation von "Kieling, Uwe: Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19. Jahrhundert…" haben wir WP-intern. Nach dieser Literaturliste müsste Achim der stolze Besitzer sein. Der Rufname von Carl Ernst Heinrich Ziller ist vermutlich „Ernst“. (?) Eine belastbare Quelle außer der Hesse-Biografie, in der der „Ernst“ kursiv hervorgehoben wird, habe ich dafür allerdings nicht. Kann ansonsten nur noch mit ein paar Arbeiten in Potsdam unter Leitung des Vaters Chr. H. Ziller und dessen Hausbauten aus der sog. „Ziller-Mappe“ dienen, bzw. mit Entwürfen von Hermann Ziller in der TU Berlin. Die Weblinks kennst Du aber sicher schon. LG --Suse 14:18, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hallo suse, danke für die infos. die tu-sachen zur ziller-mappe und zu den arbeiten von hermann sind als links bereits im entsprechenden artikel. achim raschka werd ich mal auf das buch von kieling ansprechen, toller tipp, habe mit ihm sonst immer nur zu NaWaRo-themen zu tun. dann bleibt mir jetzt nur noch, den artikel zum letzten sohn zu schreiben und zu warten, ob biberbaer mit ein paar fotos vom wohnhaus und ev. auch vom grab aufwarten kann. ich danke euch allen für die hilfe. -- Jbergner 15:04, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hallo suse, habe dort bei Giorgio Michele schon geantwortet. Achim Raschkas berlin-bibliothek hat jetzt Jcornelius. habe von ihm einen scan aus "Kieling, Uwe: Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19. Jahrhundert…" zu Hermann Ziller bekommen. der muss die quelle für den ominösen Eduard Ziller sein, ist alles genau so formuliert wie im historismusarchiv. nicht unbedingt sehr glaubhaft. VG -- Jbergner 06:24, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht hat es den Eduard nie gegeben, es kann aber auch möglich sein, dass er als Architekt nie richtig zum Zuge kam und beim Vater oder den Brüdern nur die Zeichenstifte angespitzt hat. Dann können wir ihn lange suchen. Selbst Vater Ziller hatte es neben den preußischen Stararchitekten nicht leicht und durfte für sie so manches Mal die Bauleitung übernehmen, nachdem seine eigenen Entwürfe vom König abgelehnt wurden. Habe zum „Potsdamproblem“ noch bei Giorgio Michele geantwortet. LG -- Suse 21:41, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

die Ziller (Baumeisterfamilie) ist jetzt in der KLA. schaun wir mal, ob sich zu den fehlenden punkten bzgl. der potsdamer familienmitglieder die aufgefallenen details nicht auch noch rausfinden lassen. VG -- Jbergner 00:56, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

kurzupdate: zu der am 5.2. geschickten email an das potsdamer museum habe ich bis heute noch keine antwort erhalten, noch nicht einmal eine eingangsbestätigung. es ist so wie immer bei solchen öffentlichen organisationen: große versprechen und nichts dahinter. VG -- Jbergner 10:33, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn ich es schaffe, gehe ich nächste Woche mal ins Potsdam-Museum. LG -- Suse 20:25, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
hallo suse, biberbaer hat mir einen scan mit dem plan vom alten friedhof sowie aufgemaltem kreuz geschickt, wo das abgeräumte familienbegräbnis von marie ziller geb. böhm lag. ob das charlotte böhm ist, mit der Christian Heinrich verheiratet war und die beiden architektensöhne hatte, wissen wir nicht. lässt sich aber zumindestens vermuten. VG -- Jbergner 22:10, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das wird ja immer komplizierter. :) -- Suse 18:54, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Jbergner, jetzt bewegt sich was. Ich war heute im Potsdam-Museum. Mehr per Mail. LG -- Suse 14:40, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

kurzupdate zu Potsdamer Zillers dort. VG -- Jbergner 15:29, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

hallo suse, Christian Heinrich Ziller und seine beiden söhne haben jetzt den neusten stand aufgrund des schreibens vom friedhof. bin gespannt, ob sich das museum auch mal meldet. VG -- Jbergner 20:05, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Jbergner, da bin ich auch mal gespannt und inzwischen ziemlich verärgert. Nach zwei Mail-Anfragen und persönlichem Gespräch darf man wohl eine Rückmeldung erwarten. Nur gut, dass in der Auskunft der Friedhofsverwaltung einige Deiner Fragen beantwortet wurden, die Du ja auch an das Potsdam-Museum gestellt hast. Bleibt nur noch der ominöse Eduard, den es vermutlich nicht gab und ein umfassendes Werkverzeichnis der Bauten von Christian Heinrich Ziller. In meiner Literatur fällt er mir immer nur als Bauleiter in Projekten der preußischen Stararchitekten auf. Mit eigenen Entwürfen war Vater Ziller vermutlich im privaten Hausbau erfolgreicher, aber da fehlt mir umfassende Literatur. LG -- Suse 15:24, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Palais Lichtenau

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Hallo Suse, ich habe mal eine potsdamspezifische Bitte/Frage. Habe mir in den letzten Tagen einmal die Mühe gemacht, einen hoffentlich dem Bauwerk würdigen Artikel über das Palais Lichtenau zu schreiben und möchte Dich bitten, ihn mal zu überfliegen und eventuell nötige Verbesserungen anzumahnen (oder gleich selbst vorzunehmen). Ich war übrigens die IP 141.30.43.110, die im April 2007 die Korrekturen an Schloss Glienicke gemacht hat (damals anonym vom PC-Pool der Uni aus). Ein großes Desiderat stellt das Fehlen von Bildern dar. In meiner Literatur sind nur Fotos der zwanziger Jahre oder neuer abgebildet, ein weniger als briefmarkengroßer, aber auch nicht bauzeitlicher Grundriss findet sich im Architekturführer Potsdam und das Gebäude selbst ist eingepackt. Hättest Du einen Tip? Vielen Dank im voraus, -- Giorgio Michele 01:51, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Giorgio Michele, danke nachträglich für das Hinterherputzen im Schloss Glienicke. Vor allem mit der Kommasetzung stehe ich auf Dauerkriegsfuß. Zum Palais Lichtenau fehlt mir geeignete Literatur. Habe leider auch keinen Grundriss oder Realaufnahmen. Da müssen wir wohl warten bis die Hüllen fallen. Den Artikel werde ich morgen lesen, bin heute zu müde. Er sah beim Querlesen aber schon sehr gut aus. LG -- Suse 22:02, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
*quetsch* Nur ein Schnellgruss:-) --ONAR 22:12, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
*quetschquetsch* Caro Felice, ein lieber Gutenachtgruß zurück. -- Suse 22:24, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Carissima, Post ist unterwegs. LG, denk an Dich --ONAR 22:10, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Eh ichs vergesse: Brieftaube im Anflug. LG --ONAR 08:20, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es müsste klappen. Sa oder So überlasse ich Dir. Schicke die Brieftaube Anfang nächster Woche retour. LG nach Züri --Suse 20:22, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ernst Petzholtz

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Hallo Suse, als Sammler von historischen Wertpapieren (Sammelgebiet: Berliner Terrain-, Immobilien- und Baugesellschaften) habe ich vor kurzem eine alte Aktie des Bauvereins Potsdam aus dem Jahre 1873 erworben (Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal so weit bin, dass ich Scans von historischen Wertpapieren in Wikipedia-Artikel einpflegen kann. Bisher bin ich nur "passiver Nutzer"). Leider findet man zu deren Unternehmenshistorie so gut wie nichts, außer der Tatsache, dass Ernst Petzholtz dort in späteren Jahren Vorsitzender war. Kannst Du mir vielleicht mitteilen, welche der im Petzholtz-Artikel aufgeführten Häuser durch den Potsdamer Bauverein gebaut wurden? Finden sich in dem aufgeführten Buch von Ulrike Brücker nähere Angaben zum Bauverein Potsdam? Vorab schon einmal herzlichen Dank. --Beacla 12:36, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Beacla, entschuldige meine späte Antwort, aber ich war einige Tage nicht zu Hause und ohne Internetzugang. Auch Ulrike Bröcker erwähnt das mangelhafte Informationsmaterial über den Potsdamer Bauverein. Er war in Planungs- und Baumaßnahmen involviert und existierte als Aktiengesellschaft von etwa 1873 bis 1884, geriet spätestens 1890 in finanzielle Schwierigkeiten und gab noch im selben Jahr seine Tätigkeit auf. Vermutlich hat der Berliner Bankier Heinrich Quistorp den Potsdamer Bauverein gegründet, denn im Adressbuch von 1875 ist unter Schulstraße 1, heute Am Neuen Garten 8, der „Bau-Verein (Quistorp)“ als Eigentümer eingetragen. Dieses zwischen 1870 und 1875 errichtete Haus, die sog. „Villa Seherr-Thoss“, wird Ernst Petzholtz zugeschrieben. Petzholtz ist 1881 als Vorsitzender belegt, denn in diesem Jahr legte er dem Regierungspräsidenten die Statuten der „Baugewerks-Innung des Regierungsbezirks Potsdam“ zur Genehmigung vor. Er war aber schon in den 1870er Jahren für den Bauverein als auftragnehmender Baumeister tätig.
Durch den Bauverein erfolgte 1873 die Anlage der Wörtherstraße, heute Menzelstraße. Dort errichtete E. Petzholtz im Auftrag des Bauvereins 1873/74 das Wohnhaus Menzelstraße 12 („Villa I des Bau-Vereins Potsdam“). In der Berliner Vorstadt waren ebenfalls einige Grundstücke im Besitz des Vereins. Dort baute Petzholtz 1875 das Mietwohnhaus Berliner Straße 113, das nach Fertigstellung jedoch verkauft wurde und Baumeister Carl Partik 1882/83 die Villa Herre, Berliner Straße 89. Für weitere von Petzholtz gebaute Häuser im Auftrag des Bauvereins fehlen mir Belege. Hoffe, dass ich ein wenig weiterhelfen konnte. VG -- Suse 20:32, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Suse, recht herzlichen Dank für Deine Infos! Zusammen mit einigen zusätzlichen Infos aus dem Stadtarchiv Potsdam habe ich somit zumindest einige (wenige) Informationen zur Unternehmenshistorie des Bauvereins erhalten. Interessant auch die Verbindung zu Heinrich Quistorp, einem der schillerndsten Persönlichkeiten der Gründerzeit, der u.a. auch für die Errichtung der Villenkolonie Westend verantwortlich war. LG--Beacla 19:18, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis an Autoren/Urheber auf Weiternutzung/Mängel

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Hallo, Datei:Bronzelettern Sanssouci.jpg wurde auf Weiternutzung/Mängel gemeldet, weil der Artikel / das Bild auf dieser Website eventuell lizenzwidrig benutzt wird. Du bist eingeladen, dich auf WP:WN/M an der Klärung der Frage zu beteiligen.

Viele Grüße -- Martina Nolte Disk. 21:49, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Werner Wittig (Künstler)

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hallo suse, in meinem artikel zu werner wittig passen zwei leuten nicht die von mir dort eingebauten externen linkboxen zu urheberrechtlich geschützem material. um einem editwar vorzubeugen (siehe auch disku des artikels), hat kriddl die datei geschützt, damit in den zuständigen portalen darüber befunden werden kann. im portal:kunst ist dort eine kräftige diskussion zu gange, da die das verfahren bereits seit 2004 nutzen. da sich verständlicherweise jenes portal nicht für biografiefotos interessiert, habe ich im portal:biografie die dort zuständige diskussion angestossen. da sich dort nichts tut, würde mich bitte mal deine meinung interessieren: liege ich mit der idee völlig falsch? VG -- Jbergner 14:38, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

guckich morgen. Ist bestimmt wieder: einer schreibt und formatiert einen Artikel, ein weiterer stolpert zufällig vorbei, ändert nach seinem Geschmack und besteht auf die Änderung, sodass einer mal wieder ziemlich angenervt ist. Kenn' ich. LG -- Suse 20:04, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei langen Diskussionen werde ich schnell lesefaul, und habe die Seiten nur überflogen. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es bei den Boxen wohl weniger um rechtliche Bedenken der externen Verlinkung, denn das würde ja auch die Weblinks unter den Artikeln betreffen, sondern um die Artikelgestaltung. (?) Nun ja, über Geschmack lässt sich streiten - wie man sieht. Schön finde ich diese Boxen zwar auch nicht, aber ganz praktisch, denn bei längeren Texten muss nicht erst nach unten gescrollt werden um die Bilder sehen zu können. Und im Rahmen des rechtlich Erlaubten sollte es den Autoren überlassen werden wie sie ihre Arbeit gestalten möchten. Deine Verärgerung kann ich verstehen. Da es aber verschiedene Ansichten gibt, bleibt mal wieder nur das Meinungsbild abzuwarten. LG -- Suse 17:05, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Falls Dir mal sehr langweilig sein sollte

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Dank Bundesarchiv commons:Category:Schauspielhaus_Potsdam und einem Scan aus meiner eigenen Sammlung haben wir jetzt so schöne Bilder zum alten Schauspielhaus in Potsdam (Langhans-Bau von 1795), aber leider keinen Text Schauspielhaus Potsdam, wo man die Bildchen hineinpappen könnte... Nur so eine Idee... Mir fehlt leider ein wenig die Literatur dazu. --AndreasPraefcke ¿! 20:14, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Andreas, mir ist immer langweilig, ich kenne gar nix anderes. ;-) Habe in meiner Literatur etwas zur Geschichte des Königlichen Schauspielhauses gefunden, zur Architektur und Innenraumgestaltung aber denkbar wenig. Schaue nächste Woche mal, ob ich noch weitere Puzzelteile zusammenbekomme. Die Bilder sind wirklich schön und gehören in einen Artikel. LG -- Suse 16:27, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Andreas, einige Fotos stehen nun auf den Brettern des Königlichen Schauspielhauses. Dem Artikel fehlt leider noch ein Kapitel zur Innenarchitektur, aber in meinem Bücherregal konnte ich nix brauchbares finden. Lieben Gruß -- Suse 16:57, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Suse, hallo Andreas, ich habe in meiner Literatur noch drei Bilder gefunden und in die Commons gestellt. Zu ergänzen wären evtl. noch Fotos des nach Berlin translozierten Frieses und natürlich von der mittlerweile sanierten Schauspielerkaserne. Zur Architektur findet sich einiges bei Vogtherr 1997 und Giersberg 1965 (näheres bei der Literatur zum Palais Lichtenau) - ich sehe es mir in nächster Zeit einmal an. Suse, hab nochmals vielen Dank für die Unterstützung (endlich mal zum Einarbeiten gekommen!) bei diesem Artikel, auch wenn es momentan eher traurig um die Restaurierungsfortschritte am Palais steht. Viele Grüße und Kompliment für den Schauspielhausartikel, -- Giorgio Michele 22:44, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

PS: Unter diesem Link gibt es zahlreiche Pläne des Erweiterungsbaus. Leider sind sie nicht frei verfügbar, aber für eine Erwähnung im Artikel reichts allemal. -- Giorgio Michele 01:30, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Bilderspende, Giorgio Michele. Es sind nicht nur die hervorragenden Zeichnungen, sondern ich finde auch die Zuweisung auf Langhans interessant. Weißt Du ob das gesichert ist, oder werden ihm die Zeichnungen nur zugeschrieben? Je nach Literatur scheint es nicht 100 % sicher zu sein, dass von ihm die Entwürfe stammen. Hier und da wird auch gern Boumann angegeben, z. B. in der Hesse-Biografie S. 210 - falls Du sie hast. Dort sind auch ein Fassadenaufriss (sehr blass, schlecht zu scannen), ein Querschnitt und ein Längsschnitt vom vorderen Schauspielhaus mit Teilgrundriss (sehr blass) von 1855 abgedruckt und auf Seite 53 ein kolorierter Logen-Entwurf mit zwei Dekorationsvarianten. Die „Schauspielerkaserne“ könnte ich evtl. in magerer Ausführung noch unter den Artikel bappen. Mal sehen, was ich zusammenbekomme, denn auch für dieses Gebäude fehlt mir ausführliche Literatur. Der im Schauspielhaus-Artikel erwähnte Hugo Wauer hat dort zeitweise gewohnt und etwas über die Ausstattung und Versorgung geschrieben, auch, dass die Zimmer nach 1840 hauptsächlich an Unterbeamte des Hofstaats weitergegeben wurden.
Ja, das hat beim Palais Lichtenau wirklich eine traurige Entwicklung genommen, aber irgendwie wird es früher oder später mit dem edelsten Ladenhüter unter den Potsdamer Denkmalen weitergehen, vielleicht mit dem selben oder einem anderen Investor. Irgendwie geht es immer weiter. Lieben Gruß -- Suse 18:19, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sacrower Kirche + Friedenskirche + ?

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@ Suse, Anklänge desselben Stils meine ich noch in mindestens einem abgelegenen brandenburgischen Dorf gesehen zu haben. --Ulamm 09:08, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Neben der Heilands- und Friedenskirche sind mir noch drei weitere Kirchen im italienisierenden Stil bekannt, die Du dann auch noch im Artikel erwähnt haben möchtest? Deine Änderungen habe ich dort zum zweiten und hoffentlich letzten Mal rückgängig gemacht und möchte sie hier noch einmal ausführlicher erläutern, weil in der Zusammenfassungszeile zu wenig Platz ist:
Einleitung: „Italienisch-byzantinischer Stil“ geändert „in Anlehnung an die frühchristliche Architektur“. Die Stilepochen überschneiden sich zwar immer, aber diese Bezeichnung wird auch in der Fachliteratur bevorzugt genommen. Weiter siehe im Artikel unter Architektur/Das Kirchenschiff, erster Abschnitt.
Dann hätte ich gern mal erklärt, warum Du „Datei“ wieder in „Bild“ geändert hast - siehe dazu Hilfe:Bilder - und warum Du die immer wieder die völlig unnötige Referenz hinter das Wort „Evangelische Pfingst-Kirchengemeinde“ setzt, die auf eine website mit Anschrift, Öffnungszeiten etc. führt und die <references/> zudem unter Weblinks platzierst?
Verwüstung -> Zerstörung. Ich nehme Dich beim Wort: „Zerstörung ist, wenn das Dach fehlt.“ ;) 70 % totale Zerstörung dürften doch wohl ausreichen, oder? In der unter dem Artikel angegebenen Literatur hatten weder der Autor noch der Bausachverständige Probleme mit dieser Bezeichnung. Verwüstung, Verfall, Vandalismus… = Zerstörung.
Gruß -- Suse 16:09, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Formulierung "frühchristlich" hatte ich auch erwogen, aber dann bedacht, dass es in Corsica Kirchen diesen Stils gibt, die ein paar hundert Jahre jünger sind als die Basiliken von Ravenna.
  • Ich war Januar 1990 da, allerdings nicht drinnen. Da sah die Kirche besser aus als das Haus meiner Großeltern in der Potsdamer Altstadt.
  • Die Quellen sagen nicht, das Dach sei 1961 zerstört worden, sondern, im Laufe der Jahre seien Teile eingestürzt. Das ist der Verfall, der auch in meiner Version steht.--Ulamm 16:21, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sacrower Kirche

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Bitte schau und schreib in Diskussion:Heilandskirche_am_Port_von_Sacrow#Punkt für Punkt. Gruß, Ulamm 21:15, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Suse

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… schön, dass Du Dich mal wieder kurz in der Wikipedia hast blicken lassen. Ich hoffe, Dich packts wieder. Gruss Port(u*o)s 00:39, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Port(u*o)s, noch nicht wirklich. Ich schaue nur ab und zu rein. Meine Entscheidung ganz aufzuhören wird durch sehr nette Mitarbeiter sabotiert, die es neben der Handvoll Flegel ja auch noch gibt. ;) Lieben Gruß in die Schweiz -- Suse 14:43, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Gruß vom verregneten Denkmaltag 2009

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Oh, da wären wir uns ja fast begegnet... Viborg 16:05, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Aber nur fast. ;) Ich habe mir das Stibadium am Tag zuvor bei schönstem Sonnenschein angesehen, weil mich die Lichteffekte auf den Glasvasen interessierten. Die Bemalung des Innenraums war zwar noch nicht abgeschlossen, aber, die Leitern und Farbtöpfe weggedacht, er wird wunderschön. Hier noch was zum Gucken. Lieben Gruß -- Suse 11:25, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Lieferung 1

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Hi Suse, ich dachte mir: Bevor Du das alles mühsam rausfummelst, frag doch einfach die Suse :-). Die weiss das ein oder andere eh, und wenn nicht, dann hat sie die richtigen Bücher. Und vielleicht inspireren Dich die schönen Bilder aus Potsdam ja auch. Anyway: Wer sind die Bildhauer? Gruss Mutter Erde 92.229.116.55 18:30, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mutter Erde, den Bildhauer der Klio-Statue konnte ich nicht ausfindig machen. Habe noch in der Hesse-Biografie, hrsg. von Kitschke, gesucht, aber dort steht nur: „Die bekrönenden Statuen der vier Wasserspiele sind Marmorkopien aus dem Berliner Atelier Christian Daniel Rauch nach antiken Vorbildern [...] einige davon wurden durch den Rauch-Schüler und Marmorarbeiter Friedrich Ochs in Marmor ungesetzt.“ Lieben Gruß --Suse 20:55, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Boah Suse, was Du da alles ranschaffst - großartig. Die Typen, die Dich gelegentlich ärgern sollten sich was s c h ä m e n, s c h ä m e n, s c h ä m e n. Dankeschön. Ich werde die Werke dann morgen bei commons kategorisieren. Ist heut grad ungünstig :-). Aber wenn Du schon zwei Franze und zwei Wolffe gefunden hast - pack sie doch einfach in die de-Artikel rein. Finderlohn! Grüsse nach Potsdam Mutter Erde 92.229.121.120 22:29, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Mönsch Mutti, das hättest Du aber auch machen können. ;) Ich habe die Bilder jetzt 'reingepackt, damit sie ein Zuhause haben. Aktuelle Aufnahmen finde ich zwar besser, aber die Figuren an der ostseitigen Pflanzenhalle werden renoviert und fehlen noch. Falls Du eine weitere Lieferung hast, warte nicht zu lange. Wenn die Figuren wieder in den Bretterbuden überwintern, wird deren Einordnung für mich bei einigen nicht unbedingt leichter. Manche schaue ich mir gern noch einmal vor Ort an. LG -- Suse 13:17, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hi, Suse, sehr schön, danke. Bin grad dabei (vermutlich weitere) Stützel & Franz zu kategorisieren. Und da wären noch zwei Monate zu vergeben:
1) File:Bundesarchiv Bild 170-694, Potsdam, Sanssouci, Detail an der Orangerie.jpg
Mutter Erde, kannst Du erkennen was die Figur im Arm trägt? Es müsste ein Ährenbündel sein. Ich kann es nicht genau erkennen. Wenn ja, ist es die Darstellung „Der Sommer“. Modell und Ausführung Eduard Mayer, 1865. Westliche Pflanzenhalle, Orangerieschloss, Potsdam. Wenn Du auch nicht genau erkennen kannst was die Dame im Arm hält, statte ich ihr morgen einen Besuch ab.
2) File:Bundesarchiv Bild 170-699, Potsdam, Sanssouci, Details an der Orangerie.jpg
„Die Industrie“. Modell 1869 und Ausführung 1872 Eduard Mayer. Figur am Mittelbau des Orangerieschlosses, Potsdam
3) File:Bundesarchiv Bild 170-704, Potsdam, Sanssouci, Details an der Orangerie.jpg mit Vase von? Liebe Grüsse ME 85.179.168.91 13:54, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
„Der Februar“. Modell: Hermann Schievelbein, 1864. Ausführung: Wilhelm Stürmer, 1866. Figur an der westlichen Pflanzenhalle des Orangerieschlosses. Die Vase im Vordergrund ist eine von insgesamt vier Reliefvasen mit Puttenszenen, die seit 1905 auf der oberen Terrasse stehen. Sie sind um 1900 hergestellt, von wem ist nicht angegeben. LG -- Suse 14:58, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke Suse, dankeschön. Ich seh da auch nicht mehr, ausser dass 1 und 3 die gleiche Figur sind. Bild 3 ist deutlicher. Die hat nichts (mehr) in der Hand. Da scheint 1939(?) was abgebrochen gewesen zu sein. Allerdings ist sie leicht bekleidet, sommerlich würd ich mal sagen. Damit ist sie wohl kaum der Februar.
1 und 3 scheint zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen zusein. In 1 könnte sie noch den unteren Rest des Rutenbündels gehalten haben, der dann später fehlt. mmh, schwierig :-). Grüssle ME 85.179.168.91 18:08, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nicht schwierig. Die Figuren unterscheiden sich deutlich. Schau Dir mal Bild 1 und 3 genau an. Beide Figuren haben nur die fast gleiche Armhaltung, aber 1 steht ruhig auf beiden Füßen und 3, die Allegorie des Februar, wird mit Kastagnetten, bzw. einem Krotalon in der linken Hand (sieht man nicht, das weiß ich) und dem leicht vorgestellten Bein tanzend dargestellt. Die Maske in der rechten Hand symbolisiert den Karneval. Morgen komme ich auch an dieser Dame vorbei. ;) -- Suse 21:28, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist „Der April“. Modell: Hermann Schievelbein, 1863. Ausführung: Eduard Stützel, 1865. Westliche Pflanzenhalle, Orangerieschloss. -- Suse 21:28, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Schaue mir morgen/die Tage mal die Commons-Seite an, aber mit Soldaten aus Zinn habe ich eher nix am Hut. ;) -- Suse 21:28, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Mutter Erde, an der westlichen Pflanzenhalle stehen alle Figuren in den Nischen bis auf „Der Sommer“, die Letzte in der Reihe. Die Figuren an der östlichen Pflanzenhalle sind noch nicht aufgestellt. Lt. Beschreibung haben die weiblichen Darstellungen dort einen Erntekranz, eine Früchteschale und ein Spinnrocken. Wie ein Spinnrocken sieht das schlappe Ding in ihrem Arm (s. Foto) nicht gerade aus. Also ist es das Ährenbündel und somit die Allegorie „Der Sommer“. „Der Februar“ stimmt. LG --Suse 14:37, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
YEP, eine unwiderlegbare Beweisführung :-). Merci. Hab jetzt alle obigen Bilder und ein paar Doubletten eingearbeitet. Mal sehen, was ich noch alles finde. Jedenfalls danke ich Dir ganz herzlich. Liebe Grüsse ME 92.225.196.196 20:52, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. Lieben Gruß -- Suse 09:05, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Lieben Gruss zurück - und eine Einladung zum Mitraten, für Dich und Deine Mitleser (Gruss an Onar und Lienhard und ..). Und hier ist die Einladung: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Berlin#Feine_Berliner_1903 (Vielleicht habt Ihr ja sogar schon Artikel zu einem von denen geschrieben). Mutter Erde 92.227.159.200 16:10, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Mmh … auf Anhieb habe ich nur den kleinen Menzel erkannt, selbst wenn der Name nicht schon unter dem Bild gestanden hätte. Die geputzte Dame vor ihm könnte vielleicht Sophie Charlotte von Oldenburg sein, oder auch nicht, und von diesen ganzen Künstlern sind die Werke oft besser bekannt als deren Köpfe. Vielleicht auch mal im Portal:Preußen fragen ob jemand den ein oder anderen der Honoratioren hinter Eitel Friedrich erkennt. LG -- Suse 22:34, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lieferung 2

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Hi Suse, ich hätt mal wieder was zum Deuten. Sorry  :-). PS: commons:Category:Photographs by Max Baur wurde geringfügig umbenannt, dafür auf aktuell 714 956 Bilder aufgestockt, o je. Lieben Gruss, Mutter Erde 92.230.103.200 16:02, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Beste Grüße --Suse 11:50, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Boah. Toll. Ich danke Dir. Wenigstens konnte ich den Tier-Wolff schon mal blau machen. Und der commons-Ebenhecht könnte auch schon einen Artikel lohnen, wenn Du da mal draufklickst. Ich kategorisiere dann deine Erkenntnisse in den nächsten Tagen. Dank und Gruss. ME 78.55.208.134 21:19, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Hi Suse, Ich ... äh....Du.. hättest noch 2 Entscheidungen zu treffen. Siehe oben. Liebe Grüsse. Mutter Erde 78.55.3.231 12:31, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ach Mutti, die beiden Bilder hatte ich doch absichtlich ausgelassen. Wollte nur mal sehen ob Du es merkst. ;-p LG -- Suse 13:46, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wow, genauer kann man derlei Fälle wohl kaum beleuchten :-). Herzlichen Dank. Und noch ein Satz: ....1953 zog Max Baur mit der Familie von Potsdam nach Aschau im Chiemgau... - also, eine schöne nackte Nymphe von Glume im Original. Lieben Gruss, ME 78.55.3.231 16:25, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Dann dürfte auf dem Foto das Original zu sehen sein. Den Max Baur-Artikel kannte ich noch gar nicht. :) -- Suse 14:53, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Peinlichkeit?

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Hallo Suse, was bitte soll an dem Artikeltransfer peinlich sein? Der Transfer muss doch nicht immer nur vom großen zu irgendwelchen Klein-Wikis gehen. Abgekupfert wurde da schon gar nicht, dann könnte ja niemand eine „URV“ behaupten, weil dann der Text vollständig redigiert worden wäre. Da es sich um einen Transfer von einem zum anderen Wiki handelt, wurde aber darauf verzichtet. Grüße – Osika 09:31, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie nennt man das denn, wenn ein Text wortwörtlich übernommen wird? Du hast lediglich ein paar Wörter gelöscht und den letzten Absatz in die Einleitung verschoben, ansonsten ist es eine Kopie des Artikels aus dem PotsdamWiki. Selbst die inzwischen gelöschten Fotos waren eingebunden. Kann sein, dass Dein Artikeltransfer keine Urheberrechtsverletzung ist, aber ob auch der Formalie genüge getan wurde, sollte auf jeden Fall geklärt werden. Die Artikel im PotsdamWiki stehen zwar unter GNU Free Ducumentation License 1.2., wie Du ja weißt, aber das verlangt meines Wissens auch einen Hinweis auf die Urheberschaft direkt unter dem Text und nicht versteckt in der Versionsgeschichte.
Bis das geklärt ist, hättest Du mit der Verlinkung zum Winzerberg auch einfach mal warten können. Im Triumphtor muss nicht gleich der erste Link auf eine Seite führen, wo derzeit die Möglichkeit einer Urheberrechtsverletzung angemahnt wird. Davon abgesehen fand ich es auch ziemlich frech, meine Ortsangabe zweimal zu löschen und durch „Winzerberg“ zu ersetzen. Wer sich in Potsdam nicht auskennt, wird auf dem Stadtplan lange danach suchen, aber die von mir eingetragene Schopenhauerstraße mit Sicherheit finden.
Mit moralischen Bedenken muss ich Dir jetzt sicher nicht auch noch kommen, aber hast Du mal darüber nachgedacht, dass Internetseiten, die WP-Artikel übernehmen, auch nur Wikipedia als Quelle angeben? Da müsste sich der Autor aus dem PotsdamWiki schön wundern, wenn er seine geistige Arbeit unter der Quellangabe „aus der freien Enzyklopädie Wikipedia …“ wiederfinden würde. Gruß -- Suse 19:21, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten